Harald hat ganz eindeutig die dt. Technoszene mitgeprägt. Und das kann er gerne positiv annehmen. Ich höre heute noch seine Cosmic-Alben sehr gerne, auch ist es schön, wenn er eigenständig bleibt und einfach sein Ding macht.
Ich höre seine beiden ersten Konzeptalben bis heute wirklich sehr gerne zum runterkommen... nach wie vor sehr inspirierend für mich! So wie Kraftwerk, Jarre und Tangerin Dream seit je her auch...
He is still performing/touring but not as Cosmic Baby. He has gone back to the grand piano, partly from the influence of Hans Joachim Roedelius. He is a marvelous performer. Very emotional.
Auch wenn ihm aus irgendeinem Grund Seine Vergangenheit in der Technoszene peinlich sein mag,hörte man doch in Seinen Cosmic Stücken immer Herz heraus und Sein Herz scheint nach wie vor etwas elektronisch zu schlagen, wenn er sich auf die Arbeit mit Schiller freut!? Für guten Techno brauch man sich nicht schämen und er wurde sogar dadurch berühmt! ;)
Peinlich würde ich nicht sagen, vielmehr findet er diese Musik aus seiner Jugend anders als wir Hörer schlicht nicht so wichtig. Das mag hart sein, aber andererseits hat er sich als Musiker und nicht als DJ gesehen. Vieles in den 90ern war Hype, der Absturz der LP in Bochum als trauriger Höhepunkt. Da bewundere ich HBs Souveränität, sich als Musiker zu sehen und Techno nur als Variante dessen, weshalb er sich auch unabhängig vom Hype anderen Feldern widmen konnte innerhalb dieser. Andere sind hängengeblieben und müssen mit 60+ noch als DJ ihr Brot verdienen. Da hat er es besser. ;)
@@ProBloggerWorld Wie soll er sich als DJ sehe , wenn er keiner war? Er hat es doch gesagt: Er war KEIN DJ. Ein DJ mixt Tracks zusammen. Das hat HB nie gemacht. Wenn er aufgetreten ist, dann als Live Act, der seine eigene Musik mit Hilfe zb von Synths aus dem eigenen Studio performt. Ein DJ nutzt anderes Equipment als ein Live Act. Die Idee ist auch eine ganz andere.