Seit 25 Jahren "uneingeweihte" Krishna-Bhakta. Prabhupads Bücher, Chanten, Prasad, Gebete, YT Kirtans/Podcasts - das reicht mir. Ich bin sehr bewusst in dieser Zeit in keiner Struktur. Kann aber gut verstehen, wenn man das möchte. Hare Krishna 🩵🦚
Spiritualität mag für party- und vorhautgeplagte suchende junge Städter so für ein Jährchen etwas Egobalsam vermitteln.....mir altem Landgeprägten bringen Spirituosen weit mehr
Kompliment für diese Reportage, urteilsfrei und nur die Hauptperson reden lassen. Ohne unnötige Kommentare. Ganz grosses Kompliment an den jungen Mann, seinen Vater und die Gemeinschaft, die auch helfen geht auf dem Hof. Und auch an Bruno. So viel Menschlichkeit, Akzeptanz und Offenheit.
Damodar Prasad Das ist ein wunderbar authentischer und sympathischer Mann. Der Weg des Bhakti Yoga ist im wahrsten Sinne des Wortes wundervoll. Einen Besuch am Sonntagsfest im lebensfrohen Krishna Tempel empfehle ich sehr ❤ Danke SRF für diese schlichte Reportage!
Hey Damodar Mega toll, dass du einen Weg gefunden hast, der zu dir passt. Du strahlst Zufriedenheit und Harmonie aus, was man in unserer materialistischen Welt kaum mehr sieht. Ich hoffe, ihr könnt weiterhin in Ruhe und Gelassenheit leben. 🤗
@StormTrack9 Merci! Dieses Porträt gehört der Reihe «SRF Impact Inside» an. Bei diesem Format nehmen wir eine beobachtende Rolle ein und verzichten auf eine Einordnung. Falls du mehr in diesem Stil sehen möchtest, findest du hier die Playlist mit allen anderen Videos aus der Reihe 👉ru-vid.com/group/PLY5cnctdgRdUe0IiZxHTj1yt2lEyfreYv
Eine interessante Geschichte, schön portraitiert. Super SRF! Den Titel könnte man ggf. nochmals überdenken, unter Partyleben habe ich mir was anderes vorgestellt ;-)
Hab viele krishan Anhänger während meinen Reisen durch Indien u thailand und nepal und finde es herrlich ihren Gesängen zu lauschen. Eine bereicherung für die welt und es ist inspirierend.
vielen Dank SRF für diesen sehr interessanten, spannenden, sehenswerten und differenzierten Beitrag über diese ungewöhnliche werterhaltende Gemeinschaft - gäbe es mehr solcher Menschen, hätten wir eine bessere Welt! Möge diese Gemeinschaft mehr Bekanntheit und Zulauf erhalten - für eine friedlichere Welt in Einklang mit der Um- und Mitwelt ...
Das Mantra Hare Krishna beflügelt mich seit Jahrzehnten; ich liebe es, es zu singen. Ich habe weder einen religiösen Bezug zu Krishna, noch weiß ich Genaueres über diese Bewegung. Vor einiger Zeit habe ich bei Burning Man ein Krishna-Camp besucht, weil ich eine junge Frau kennengelernt habe, die mich dorthin eingeladen hat. Obwohl ich mich dort nicht wiedergefunden habe, habe ich doch ein starkes Gefühl beim Chanten von Hare Krishna. Das wird wohl mein einziges spirituelles Gefühl bleiben.
Sehr schöne Reportage. Ich habe eine Pilgerreise in Indien mit Krishna Candra mitgemacht, und eine Zeitlang im Tempel an der Bergstrasse mitgemacht. Ich würde mich freuen, wieder einmal am Sonntag zu Besuch zu kommen.
Hallo Damodar, Danke für diesen ehrlichen und interessanten Einblick in Dein Leben als hinduistischer Mönch. Möge die Gnade und der Segen Krishnas immer Deinen Weg begleiten!
Aus meiner sicht hat spiritualität nichts damit zu tun wie sehr man nach dogmen und religionen lebt, sondern es ist genau das gegenteil. Aus dem herzen leben, authentisch sein ohne sich dafür zu verurteilen.
Aber auch dieser Weg braucht Mut und Disziplin und das muss man meist lernen. Ich bin sehr froh dass es Tempel gibt obwohl ich nie in einem leben könnte❤️
Sehr schöner Beitrag 🫶🏼 danke euch.. Auch gut zu wissen ist, dass der Bhakti Pfad auch ohne Mönchsleben oder Institution gelebt werden kann. Es gibt auch da verschiedene Formen, bzw. Sampradayas. ISKCON ist ein möglicher Weg.. ich bin auch schon seit mehr als zehn Jahren auf dem Bhakti Weg, wurde auch eingeweiht, jedoch war ich nie in einer Institution. Da ich einer anderen Parampara angehöre.. wollte dies nur noch ergänzen. Gehe aber auch gerne ab und zu in den Tempel in Zürich und Damodar ist immer sehr offen und liebevoll, ohne dogmatisch zu sein. Das freut mich sehr 🙏🏼 Jaya Radheshyam 💛
Dear Damodar really appreciable. its not an easy task you are in. To be a Sanyasi/Monk one need really lot of energy to control Desires, Mind, emotions and control on patience. Not everyone can dothat. You are on a very hard journey. Alrealy 9 yrs. Salutes to you and to ur journey. Krishna bless you🎉🎉The real purpose is to find the ultimate peace by following wherever or whomever one worshipping or praying. Ultimately God is one and his existence is everywhere.
Bräuchte journalistische Arbeit nicht eine kritische Einordnung? Zumindest in der Vergangenheit waren die Hare Krishna für Machtmissbrauch der Gurus bekannt. Als jemand der in einer Sekte aufgewachsen ist, würde ich mir einen kritischeren Umgang mit religiösen Gruppen (auch den grossen) wünschen.
SRF traut seinen Zuschauern halt so viel Intelligenz und Urteilsvermögen zu, dass sie selbständig in der Lage sind, sich ein Bild zu machen - SRF-Schauer brauchen keine Beeinflussung oder Bevormundung - Danke, SRF, dass Sie uns Zuschauern diese Freiheit lassen - Sensations-heischende Skandalberichte können Sie ruhig weiterhin anderen Medien und deren denkfaulen Konsumenten überlassen 👍
@davidbichsel1302 Danke für deine Nachricht und dein Feedback. Zu den Machmissbrauchen sagt Damodar: «…Die in der ISKCON aufgetretenen Missbrauchsfälle sind ein äusserst bedauerlicher Teil der Geschichte der Krishna-Bewegung. Jede Form von Missbrauch - sei es körperlich, sexuell, emotional oder psychisch - widerspricht den vedischen Grundsätzen und der spirituellen Tradition. Nach Bekanntwerden der ersten Missbrauchsfälle in den 1990er Jahren gründete die ISKCON-Führung das ISKCON Child Protection Office und entwickelte gemeinsam mit externen Experten Strategien, um institutionelle Schwachstellen zu beseitigen und Missbrauch vorzubeugen. Bis heute wird kontinuierlich in die Verbesserung dieser Massnahmen investiert, um weitere Vorfälle zu vermeiden.» Wenn du uns aber mehr zu deiner Geschichte erzählen willst oder weitere Inputs hast, kannst du dich gerne hier melden: impact@srf.ch
@@srfimpactVielen Dank, für die Nachricht. Da scheint die Aufarbeitung besser funktioniert zu haben als zb bei der katholischen Kirche. Das ist doch schon mal was...
Es gibt ernste Vorwürfe, doch einige der obersten scheinen unantastbar. Es passiert nicht viel, obwohl es recht klare Aussagen von Opfern gibt. Nicht in der Schweiz, aber in Mayapur und USA. ISKCON muss sich von innen heraus reformieren. Und auch die Behandlung der Frauen einmal überdenken. Zum Teil passiert das zum Glück auch schon. 😊 Und ja Kinder in der Sekte finde ich auch ganz ganz schwierig. Obwohl ich seit 25 Jahren Sanatana Dharma/Bhakti betreibe, ziehe ich meine Kinder ganz bewusst fernab von diesen Strukturen gross. Ich halte mich fern von ISKCON und anderen Organisationen, da wir im Kali Yuga einfach zu viele Heuchler unter den Menschen haben. KRISHNA kann man auch direkt verehren. Prapuphads Bücher, Chanten & Prasad reichen (mir) zur Zeit vollkommen. Hare Krishna ihr lieben! 🩵🦚
Liebes SRF impact Team Könnt ihr noch mehr Reportagen über die Missstände in der Psychatrien. Ich würde gerne bei der Reportagen mitmachen. Es wäre schön mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu geben.
Hätte auch ganz viel zu sagen als ehemalige Pflegerin in der Psychiatrie und jemand der selbst Patient war. Hat schon vielen Leuten geholfen das ich Einblicke von beiden Seite habe und beide Seiten verstehen kann ohne dabei komplett zu werten
Ich bin mehrere Jahre lang zu den Sonntagsfesten und auch zu mehrtägigen Veranstaltungen gefahren - immer auch mit einem kritischen Blick. Ja, den Machtmißbrauch der Gurus gibt es auch heute - zur Finanzierung. Da wurde z.B. eine hohe Lebensversicherung abgeschlossen und der noch junge Devotee kam dann tatsächlich auch um. --- Insgesamt wird die Lebensenergie durch die spirituelle Prraxis also durch die exzessive Anbetung bei der Benutzung des Mantras ausgesaugt hin zum Guru aber eigentlich ins "Nichts". (alle Sexualenergie geht an den Guru) Die farbenfrohen Gewänder, das vielfältige Essen und das anscheinend ausgelassene Tanzen sollten nicht über die zugrundeliegende Todessehnsucht hinwegtäuschen.
Eine sehr interessante Perspektive. Ich sehe den göttlichen Funken in seinen Augen, nehme eine schöne Ausgeglichenheit bei ihm wahr, einen reinen Geist. Dennoch vermisse ich Lebensenergie in ihm. Das finde ich sehr schade bei allem. Und da frage ich mich tatsächlich: Wo geht die hin ? Wo ist die hin ?
@@Sina-333 Die Lebensenergie geht an den Guru, der dafür die Verbindung zu Gott herstellt. Er gibt wie ein Vater seine Liebe an seine Devotees, die ihm vertrauen und ihm dienen. Die strahlenden Augen und die Ausgeglichenheit kommen von der Verliebtheit und der Hingabe an den Guru. Dadurch wird der junge Devotee aber auch eingegliedert in die Gemeinschaft und den Aufgaben, die ihm zugewiesen werden. Grundlage ist die Selbstaufgabe für Krishna und die Belange der Gemeinschaft. Der Guru widerrum gibt seine Lebensenergie an seinen Guru, den verstorbenen Begründer dieser Richtung im Hinduismus und an seinen Traum - von Vrindaven. Das ist eigentlich ein jetzt armes Dorf in Indien mit Tempeln verschiedener hinduistischer Richtungen. Dort hat Krishna der Sage nach mit seinen geliebten Mädchen, den Gopis, gelebt. Er hat dort die Flöte gespielt, die Tiere kamen zu ihm. Dieses Vrndavan gibt es nun auch im Himmel auf einem anderen Planeten in einer anderen Dimension und dahin möchten die Devotees.
Sobald Dogmen reinspielen, bin ich raus. Ich bin ein freier Mensch und entscheide selbst, wie ich mein Leben gestalte. Ich halte mich an meine persönlichen ethischen und moralischen Grundsätze, respektiere Mensch, Tier und Natur und zelebriere meine eigenen spirituellen Rituale - frei von Kirche und Glaubenseinrichtungen 💫
Was ist falsch daran, dies alles in einer Gemeinschaft zu tun? Es ist befreiend zu spüren, dass gewisse moralische und ethische Grundsätze durchaus verbinden und sich zuweilen vielleicht sogar das Ego darin auflösen kann. Deine sture Ansicht, das Freiheit nur Aleine erreicht werden kann, und alles andere als dogmatisch betitelt, finde ich traurig, wiederspiegelt aber unsere Gesellschaft mit ihrem Individualitäts-Schein.
Es gibt unterschiedliche Bedürfnislagen. Was für den einen Zwang, Unterdrückung und Beschneidung der Freiheit bedeutet, kann für jemand anderen einen Rahmen bieten, der seiner Individualität entspricht, ihm Struktur und Gemeinschaft bietet. Ich kann beide Seiten nachvollziehen. Ich persönlich kann so einen Rahmen mit vorgegebenen Strukturen für eine gewisse Zeit sehr genießen, es wäre aber nichts auf Dauer. Mit der "normalen" Welt komme ich allerdings auch immer weniger klar.
Sehr sympathischer Mensch, bewegende Geschichte. Die Identifikation - und jetzt mal ganz ohne Gott/eine Religion zu nennen - resp. Seine Aussage zur Identifikation mit dem Materiellen/Körper; hier hat er so recht. Davon können gefühlt 80% der Zürcher und viele Schweizer/Menschen allgemein im Westen, etwas abschneiden. Selbstbewusst und sehr schön wie er Wörter wie Muttersöhnchen, Dorftrottel usw. Aussprechen kann, und nicht negativ behaftet. Spannend wäre zu wissen, ob er soziale Medien nutzt? Einer der vielen Frage, die ich habe. Die Ruhe, Präsenz und Balance/Klarheit die er ausstrahlt, für die er sicher sehr viel gemacht/gearbeitet hat & es immer noch tagtäglich macht, sehr, sehr inspirierend! Diese innere Ruhe, wow! Auch dieser Bruno kommt sehr sympathisch rüber - wie auch Simon. Und das Foto mit Bruno in der Mitte - sieht für mich sehr nach Identifikation über den Körper usw. Aus? Wieviel Freizeit hat er? Wie verdient er Geld und wie finanziert das Kloster seinen Erhalt? Ok, hat sich gerade erledigt. :)
Ha selber vor 3 Wuche ahgfange intensiver z meditiere und de Gedanke, für en Ziit i es Buddhistischs Kloster z goh isch mir ab und zue düre Chopf. Isch ja ned ganz s gliiche aber au sehr interessant z gseh wie das im Hinduismus lauft. Super Reportage 👌🏻
Unlike ISLAM ☪️️ there is no threat to surrounding community by HARE KRISHNA... They are vegetarian and don't kill animals... More than 5000 years old religion... They focus on spirituality and chanting
Ich finde es toll, dass Damodar das Töten von Tieren ablehnt. Weshalb lebt er nicht vegan? Die Milchindustrie bedeutet viel körperliches und seelisches Leid inklusive Schlachtung für die Tiere.
Besten Dank für die Reportage. Ich hätte aber einen Änderungswunsch: könnt ihr bitte den Titel anpassen? Ich finde diesen sehr reisserisch und wird dem Leben des Protagonisten nicht gerecht.
Schön geht es ihm so gut. Erschreckend die Kommentare zu lesen. Bitte informiert euch über die Hare-Krishnas!! Da ist stets nicht alles nur positiv, was "früher" passiert ist, bleibt nicht bei früher. Sekte..?
Du wärsch eini vo dene Persone, woni wahnsinnig gärn mou paar Stung würd härehocke u rede.... u lehre u verzöue u si u stilli gniesse u.... U öppis interessiert mi ou no, AHV u Pensionskasse? Bi mine Reise isch das ou immer mou wieder äs Thema wo ufchunnt...
Ich bin kein spirituellerer Mensch. Ich so viele schrecklich Dinge erlebt, dass ich nicht daran glaube. Weil ich denke, dass ich nicht so ein Schicksal hätte.
Im Leben gibt es nicht nur Freude, sondern auch viel Leid! Auch in spirituellen Kreisen. Wichtig ist, auch wenn man in einer Gemeinschaft lebt, dass man immer wieder bei sich ankommt. Die Gemeinschaft trägt einem- zu einem gewissen Grad. Aber die inneren Werte, oder Einsichten kommen individuell...
Gewisse Erlebnisse hat kein Mensch verdient. Das ist auch etwas, was mich an vielen spirituellen Sichtweisen extrem stört. Es wird immer so getan, als ob alles auf irgendeine Weise gut sei oder man ist am Schluss sogar noch selbst Schuld an der Kacke, die man erlebt hat. Es tut mir sehr leid, dass du viele schreckliche Dinge erleben musstest.
Schöne Doku, danke! Leider habe ich nicht alles verstanden, da schweitzerisch gesprochen wird. Untertitel wären klasse, dann könnten wir es auch in Deutschland verstehen🙂...oder gleich englische Untertitel, dann hätten noch mehr etwas davon
@susannsteinert9407 Danke fürs liebe Feedback! Alle unsere Videos haben Untertitel. Du kannst sie beim CC-Symbol (auf dem Handy) oder beim Zahnrad-Symbol (z.B. beim PC) aktivieren.
Aus atheistischer Sicht, tut mir dieser Mensch leid. Anstatt sein turbolentes leben mit rationalen mitteln in den Griff zu bekommen, lässt er sich in so eine (nennen wir es mal Gemeinschaft) ein. So etwas passiert mit Menschen die keinen halt von Zuhause oder im ihrem näheren Umfeld haben.
Alles was zählt ist dass er glücklich oder zufrieden ist. Wieso tut er dir dann leid? Er kann ja auch nichts für sein vergangenes Schicksal. Ist doch wundervoll wenn er eine Art für sich selbst gefunden hat, wie er sein bestes Leben führen kann. Wenn du in deinem Nicht-Glauben zufrieden wärst, würdest du nicht hier unten so einen Kommentar ablassen.
Die haben null gelernt was da wirklich abgeht. Die erste Hare Krishna Gemeinde in der Schweiz wurde brutal von einem US Hare Krishna Guru ausgebeutet und wie Müll entsorgt. Der lebt jetzt in einer Villa in Florida. Jetzt fängt dieselbe Ausbeutung wieder von vorne an. Das ist kein Mönchsorden. Die US Führung schmeißt alle wieder raus wenn man ihnen alle Ersparnisse abgenommen hat.
Die sind alle auf irgendwas hängen geblieben! Alle in der Jugend auf lsd oder ähnlichem unterwegs gewesen...das hat sie ja für den Glauben "geöffnet"...
Es darf unter keinem Video mit Glaubensbezug fehlen: Irgendwelche christlichen oder sonstwie gläubigen Menschen, die meinen, die einzige Wahrheit gepachtet zu haben und von "Rettung" faseln. An dieser Hybris wird die Welt noch einmal zu Grunde gehen. Jede und jeder kann gerne glauben, was man möchte oder auch an gar nichts glauben. Schade, dass man das anderen Menschen nicht lassen kann.
Jesus hat ALLE toleriert. Was du gerade machst, ist eine Religion abwerten. Du wertest damit geschätzt mindestens eine Milliarde Menschen ab , die auf dieser Erde leben. Das ist äusserst unchristlich. Geh in dich. Sei ein wahrer Christ.
Es gibt auch Christen die glauben, dass Jesus von Nazareth zu Lebzeiten Vegetarier oder sogar Veganer war und dass Maria Magdalena seine Ehefrau war, mit der er mehrere Kinder zeugte.
Liebes SRF impact Team Könnt ihr noch mehr Reportagen über die Missstände in der Psychatrien. Ich würde gerne bei der Reportagen mitmachen. Es wäre schön mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu geben.
Danke für dein Interesse, Nadja. Falls du Hinweise oder Inputs hast, kannst du dich gerne direkt bei unserem Investigativ-Team melden: investigativ@srf.ch
