Naja, Copytrading soll man nicht pauschal schlechtreden. Ich hab damit schon gutes Geld gemacht. Vor allem für Leute mit wenig Zeit zum Traden ist es praktisch. Es kommt halt darauf an dass man die Trader die man kopieren will vorher sorgfältig aussucht und nicht einfach irgendwem sein Geld anvertraut.
Top Interview! Gerne mehr so technischere Interviews, man lernt sehr viel dabei, auch wenn man nicht alles (sofort) versteht. Oft reichen Hinweise auf etwas (Stichwort Dark Pool) und dann kann man selbst etwas speziell nachlesen. Also echt super!
Thema Copy Trading: Es gibt aber Plattformen die "echte" Aktien/ETFs handeln bzw. Plattformen wo Du nur die Signale bekommst und diese dann selbst umsetzen musst bzw. direkt in deinem Broker gespiegelt werden. Da ist dann kein Market Maker dazwischen. Beispiel dafür ist z.B. Collective2 Da werden in den Systemen teilweise dann auch Anleihen/ETFs usw. gehandelt. Klar gibt es auch Systeme die dann nur mit Futures handeln und einem Hebel > 30. Da muss man dann schon selber prüfen und schauen wem man folgt und wem nicht...
@@suleyman2179 Genau das wird ja bei collective2 gemacht. Der Manager verlangt eine monatliche Gebühr, nur wenn Du die zahlst siehst du Live wann was gekauft oder verkauft wird.
@@suleyman2179 Kostenlos wird das gemacht weil die Copytrader an den Gebühren der Broker mitverdienen. Scheint ein gutes Geschäft zu sein, denn weil es kostenlos ist nehmen es viele in Anspruch und machen damit Gewinne. Die Copytrader kriegen auch ein Stück des Kuchens. Win-win-win-Situation.
@fabianklare1041 selber Gedanke, wie ich auch in einem Kommentaar schrieb: "Naja, Copytrading soll man nicht pauschal schlechtreden. Man kann auch Trader aussuchen die keine CFDs traden. Ich hab damit schon gutes Geld gemacht. Vor allem für Leute mit wenig Zeit zum Traden ist es praktisch. Es kommt halt darauf an dass man die Trader die man kopieren will vorher sorgfältig aussucht und nicht einfach irgendwem sein Geld anvertraut."
Gibt es eigentlich auch Akteure die ausnutzen, dass ETF Sparpläne ja immer voll berechenbar ausgeführt werden? Also wenn an jedem monats ersten mit der Eröffnung eine grose summe in die bekannten etfs fliest, dann muss man damit doch gelf machen können oder nicht?
Zum Thema Charttechnik: ich habe das immer bisher so gesehen, dass die Charttechnik einen Anhaltspunkt für das vermutliche Verhalten all derer ableiten lässt, die an Charttechnik glauben. Ist da nichts dran?
Mich würde mal interessieren, was ihr von dem Democratic-Alpha, von dem Finanzwesir denkt. Ich finde den Ansatz von ihm sehr spannend, mit 50 % Welt AG und 50 % Krisen Alpha.
Der Finanzwesir hat jahrelang gepredigt, dass wir in World & EM oder ACWI investieren und dann Schlaftabletten nehmen sollen. Jetzt auf einmal kommt er mit Spezialprodukten um die Ecke. Ich kaufe ihm das nicht ab. Ich denke, er hat eine gute Summe Geld von diesem Alpha-Fonds-Anbieter bekommen. Jeder ist käuflich.
18:51 Das habe ich schon im Podcast nicht verstanden. Könnte mir das jemand hier erklären? Also 1) Was ist der Unterschied hier (und im Allgemeinen) zwischen Broker und Market Maker? 2) Inwiefern spielt man gegen den Broker? Macht der durch Transktionsgebühren nicht immer Gewinn? Vielen Dank schonmal!
Der Broker ist nur eine Art Zwischenhändler, der dir dabei hilft, an deine Wertpapiere zu kommen. An ihn zahlst du (oder auch nicht je nach Broker und entsprechendes Kostenmodell) eine Gebühr dafür, dass du Wertpapiere handeln kannst. Marketmaker hingegen sind im Großteil aller Fälle dein Gegenüber, mit dem du letztendlich handelst, also von dem du deine Wertpapier kaufst oder dem du deine Wertpapiere verkaufst. Marketmaker sind für die Liquidität zuständig. Das heißt, sie sorgen dafür, dass du jederzeit kaufen oder verkaufen kannst. Dafür wollen sie einen gewissen Spread von dir. Du zahlst mehr für ein Wertpapier, wenn du es haben willst, als du bekommst, wenn du es wieder verkaufen willst. Bei so gut wie jedem Neobroker ist es üblich, dass die Marketmaker von diesem Spread etwas an den Broker abgeben, um überhaupt an den Kunden zu kommen, der handeln will bzw. um so die Konkurrenz auszuschalten. Dabei sind Privatkunden lukrativer als Institutionelle, da sich durch geringere Handelsvolumen der Preis kaum ändert und so die Sicherheitsmarge des Marketmakers geringer ausfallen kann, also er einen Teil des Spreads auch an den Broker abgeben kann. Als Investor "spielt" man immer gegen beide, da man naturgemäß sowohl die Gebühren des Brokers als auch den Spread minimieren will. In der Regel schaut das dann so aus, dass man entweder an der jeweiligen Hauptbörse kauft, also z.B. Xetra, die NYSE, Nasdaq, London, Tokio usw., für die man schon gewisse Kosten hat, aber eher auch ein tatsächliches Gegenüber findet, mit dem man handeln kann (also einen tatsächlichen Handelspartner und keinen Marketmaker), sodass man aufgrund der hohen Liquidität sehr geringe Spreads hat oder man kauft bei Gettex, Lang & Schwarz usw., was zwar zu sehr geringen oder auch gar keinen Gebühren, aber zu höheren Spreads führt, insbesondere und vor allem dann, wenn die Hauptbörse gerade zu ist. Je nach Einzelfall muss oder sollte man sich dann selbst durchrechnen, was für einen günstiger ist.
19:00 wie siehts denn mit den kosten aus von sämtlichen derivaten die man bei der SG kaufen kann ? :D bis auf die spread. aktuell kann man ja sogar die kosten sehen "p.a" d.h. ?
generell kannst du (wie du schreibst) eine "kostenposition" einsehen. das ganze ist eine weiterentwicklung des damligen issuer estimated values. dazu haben wir sogar an der LMU damals mal ein paper geschrieben 🤣(Are Issuer Margins Fairly Stated? Evidence from the Issuer Estimated Value for Retail Structured Products). generell variiert das natürlich sehr stark von produkt zu produkt und ganz kann man es nie sagen, da es kein "eindeutiges pricingmodell" gibt, sondern am ende jede bank ihr eigenes hat. insbesondere auch die hedgingkosten können sehr von bank zu bank unterschiedlich sein - vor allem wenn der flow (wie bei immer mehr emittenten) auch ins central risk book reinfliessen kann
@@Marktgefluester das ding is, ich hatte mit'm nel asa schein 428% gemacht und nicht verkauft, jetzt bei -99% :D wie n paar andere auch. mache mir bisschen über entstehende kosten wenn ich halte etc
Ich glaube eure Aussagen zu CFD-Brokern sind nicht vollständig richtig. Es muss unterschieden werden zwischen Market Maker CFD und DMA CFD, welche tatsächlich in den direkten Markt handeln.
absolut und nicht jeder market maker cfd ist problematisch. die socgen macht glaub für viele europäischen broker das hedging - dort wird man es sicher halbwegs vernünftig machen bzw. das muss auch. es sind eher broker oder market maker in unklaren rechtsräumen, die nicht hedgen und einfach davon profitieren, dass die meisten verluste machen
Super interessantes Interview, besonders für jemanden wie mich, der schon seit Marktgeflüster Folge 1 dabei ist. 🙂 Nur das Bashing gegen Chart Technik werde ich nie verstehen. Schaut euch die Geschichte der Turtle Trader an. Ich bin der Meinung, dass der Großteil der modernen neueren technischen Indikatoren unnütz ist, aber alles in einen Topf zu werfen und technische Analyse als ganzes zu verteufeln finde ich nicht richtig.
gibts eigentlich bestimmte tage im monat wo gehäuft fonds aktienpakete nachkaufen um zu rebalancen. also kann man sagen es wird oft ende des monats gekauft und dementsprechend als privatanleger könnte man seine sparplanrate auf mitte des monats festlegen um diese bewegungen direkt für sich zu nutzen ? ... oder sind diese nicht einsehbar und auch nicht wiederholend
Wenn jemand ein rebalancing macht verkauft er doch genauso viel wie er kauft. Dann ändert sich für den Gesamtmarkt gar nichts. Daher würde dir diese Info doch rein gar nichts bringen.
@@guntherherbert9002 es gibt ja viele Statistiken die sagen wenn man Mitte des Monats einen Sparplan laufen lässt läuft dieser signifikant besser als zum Anfang des Monats ... Dachte vllt dass es unter anderem daran liegen könnte
@@chriscoop7666 Für den Gesamtmarkt ändert sich nichts, aber man würde erwarten, dass sich die Nachfrage nach Einzelsegmenten und -papieren im Portfolio zum Zeitpunkt des Rebalancings anti-proportional zur Performance des vergangenen Betrachtungszeitraums verhält. Platt gesagt: was letzten Monat gut lief muss verkauft und was schlecht lief muss gekauft werden. Tatsache ist aber, dass selbst wenn es diesen Zeitpunkt gäbe, diese Gesetzmäßigkeit schon längst eingepreist und nicht mehr ausnutzbar wäre.
ja, ich (holger) spreche auch viel mit insti händlern aus dem bereich. die großen index rebalancing tage sind die tage, in denen alle ETFs agieren. die aktiven funds können das etwas diskretionärer anpassen. generell sind aber diese rebalancing tage solche tage, an denen insti händler gut geld verdienen können ;-)
Gott hab ich mich erschrocken! Thomas sieht mit dem Bart aus als würde er irgendwo gegen seinen Willen festgehalten! Gezwungen dazu Videos zu machen, ohne Dusche oder Rasur 😅🙉🙈 (BTW ist nur nen Witz, bin mir sicher die Hygiene hat er im Griff)
nehmen wir gerne in den podcast auf! da gibts auch lustige paper aus der wissenschaft. oder menschen wie pelosi oder noch besser der rep. senator, der ausm geheimdienst covid meeting kommt und alle aktien verkauft 🤣
Könnt ihr mal ein Video machen für Eltern die für ihre Kinder ein ETF Sparplan einrichten möchten mit einer Sparrate von 50-100 Euro ? Also welche ETFs anzuraten wären Denke würde vielen Eltern helfen :)
generell muss man unterscheiden zwischen verschiedenen zeiten. da gibt es (hier auf youtube) ein schönes video von jim simons (war ein ted talk), indem er das beschreibt: früher war es leicht möglich, die einfachsten patterns in preiszeitreihen auszunutzen (als beispiel zeigte er commodity futures). da aber mit der zeit das jeder gelernt hat, funktioniert es nicht mehr und die patterns, die RenTec oder DE Shaw heute findet sind deutlich komplizierter und halten nur eine bestimmte zeit (wieder bis genug leute sie finden und "wegarbitrieren")
Naja, Copytrading soll man nicht pauschal schlechtreden. Man kann auch Trader aussuchen die keine CFDs traden. Ich hab damit schon gutes Geld gemacht. Vor allem für Leute mit wenig Zeit zum Traden ist es praktisch. Es kommt halt darauf an dass man die Trader die man kopieren will vorher sorgfältig aussucht und nicht einfach irgendwem sein Geld anvertraut.
Man muss halt wissen was man da macht. So wie du es hier bewirbst, ist es nicht. Auch sorgfältigst ausgesuchte Trader gehen im Zweifel hohe Risiken ein oder sind im Vergleich zu passiven investieren das höhere Risiko auch nicht wert.
@@Fabosi Ich bewerbe hier keinen konkreten Anbieter, ich habe auch keinen Vorteil daraus. Ich habe aber Erfahrung und man hat auf jeden Fall das vielfache an Rendite beim Copytrading als wenn man nur die Märkte mit ETFs nachbildet. Vorausgesetzt, wie du auch richtig sagst, man kann mit dem entsprechenden Drawdown umgehen. Es macht halt auch nur Sinn wenn mans über Jahre macht. Wer schnelles Geld verspricht, lügt.
@@tobycavanaugh7601 man hat nicht "auf jeden Fall" das vielfache an Rendite. Man hat im besten Fall mit Glück das vielfache an Rendite. Solche Strategien, die copytrader nutzen sind in der Natur der Sache kapaizitätsbeschränkt. Wenn das Volumen zu groß wird, kann aber auch mal genau genau sowas passieren wie in der Anekdote von Holger: Dein Broker knockt dich durch mehr oder weniger offensichtliche Marktmanipulation aus oder du tippst zufällig ein paar mal zu oft nacheinander daneben. Dann kommst du im schlechtesten Fall überhaupt nicht mehr aus deinem Drawdown raus, egal wie viele Jahre du es versuchst. Du musst dann ja ggf. noch größere Risiken eingehen, um deine hypothetisch höheren Verluste als im breiten Markt zu kompensieren und eine langfristig bessere Rendite einzufahren. Dann läuft deine angeblich idiotensichere Outperformance ins leere und irgendwann kopiert keiner mehr die intraday zockereien vom copytrader. Auch wenn du hier keinen Vorteil durch hast - ich weiß auch nicht wieso du das machst, wahrscheinlich bist du einfach überzeugt davon. Dann ist deine Risikowahrnehmung unrealistisch. Ich finde es nicht richtig, das so stehen zu lassen. An alle: Lasst besser die Finger davon.
Am Ende des Tages sind 99% davon aber schmutz. Und wie willst du sie aussuchen? Von denen wird doch sicher keiner einen Trackrecord über +3 Jahre haben. Natürlich kann man sich die derzeitige Performanz angucken und schauen wie viel DD der Trader hatte, aber das ist natürlich auch nur bedingt aussagekräftig. Des weiteren weißt du ja auch nicht welche Strategie sie wirklich verfolgen. Ob er jetzt wirklich einen seriösen Fundamentalen Handelsansatz oder eben mit Technischer Analyse ein bisschen rumkritzelt. Und warum sollte ich Copytrading umsonst anbieten? Wenn ich was kann, Gründe ich einen Fond oder biete mein Copytrading kostenpflichtig für mehrere hundert € im Monat an.
Zur Charttechnik überzeuge ich jeden gerne vom Gegenteil mit Zeitstempel. Ich frage mich grundsätzlich, wieso bei Finanzfluss nicht einfach mal ein professioneller Charttechniker eingeladen wird. Es ist einfach nur "Blödsinn", was ihr den Leuten versucht zu erzählen. Im ungesicherten Interbankenmarkt, wird z. B. von nicht wenigen Häuser die Liquidität über Charttechnik gesucht. Dieses wird genutzt, um von den Liquiditätsnehmern die Suchkosten zu senken und die Bewertung des Risikozinses auszuarbeiten.< Auch, dass es keine Bank oder Hedgefonds gibt, welcher Charttechnik nutzt, ist Schichtweg falsch. Was macht denn Donner & Reuschel ?
Als Finanzfachmann die Aussage in den Raum zu stellen, das man als Privatanleger den Markt nicht schlagen kann, halte ich für...etwas...schwach...aber er wurde ja nicht nach Fakten gefragt, sondern, ob er "glaubt"...der Aktienrebell-Podcast ist in einer Folge mal studienbasiert darauf eingegangen, ob man mit Einzelaktien den Markt schlagen kann...
falls du mich (holger) meinst, so meinte ich eher, dass die meisten privatanleger das nicht können. als statistiker ist mir klar, dass eine aussage in den seltensten fällen für alle gilt. ich vertrete auch die these, dass es aktive funds gibt, die den markt langfristig schlagen - wenn gleich die sehr selten sind und viele outperformer nur levered beta handeln und das als alpha verkaufen ;)
@@Marktgefluester Hallo, das die meisten Privatanleger das nicht können, da gebe ich dir zu 100% recht. Wenn man als Privatanleger sich ein bisschen Know-How aneignet und damit z.B. hochwertige Aktien kauft und diese einfach liegen lässt, wird man damit zwangsläufig, ohne auch nur einen Finger zu rühren, eine dauerhaft hohe Rendite erzielen. Das ist m.M. nach etwas was Ihr vermitteln solltet! Um Howard Marks zu zitieren: "Think more trade less". Das es möglich ist und wie. Vermittelt das Know-How dazu, statt mit solchen Thesen den Kleinanlegern Angst zu machen. Das die meisten Fonds Manager Ihren eigenen Index nicht schlagen, hat viele Gründe...diese Gründe haben aber mit Kleinanlegern nichts zu tun. Kleinaleger unterliegen keinen Restriktionen, Zwängen, ect. Seit bitte konstruktiv, geht auf Studien ein, vermittelt Inhalte ect.
Selbstverständlich kann man den Markt schlagen. Hier und da mal ein Jahr, aber es ist höchst unwahrscheinlich den Markt dauerhaft zu schlagen. Wenn du das nicht schaffst, wirst du langfristig underperformen und investierst besser in den Markt.
@@LiquidIEx Was für eine sinnlose Aussage. Nein! Wenn du den Markt nicht schlagen kannst, heißt das nicht, dass du underperformst! Du kannst ebenso auf dem Niveau des Marktes sein. Und nein, den Markt kann man relativ leicht schlagen und zwar schon allein dadurch, dass man ganz einfach den Schrott ausklammert, den ETF-Investoren zwangsläufig mit einkaufen. Mich interessiert es nicht, ob die Deutsche Bank, die Commerzbank, K+S, Lufthansa, Tui oder welche Schrottaktie auch immer mal ein besseres Jahr hat und in diesem einen besseren Jahr outperformt. Langfristig wird man mit solchen Aktien immer underperformen. Lässt man solche Aktien weg, die man sehr, sehr leicht erkennen kann, ist man schon automatisch besser als der Markt. Der beliebteste Denkfehler von Leuten wie dir, die annehmen, man könne den Markt nicht outperformen, liegt darin, anzunehmen, man müsse 10-Bagger oder ähnliches finden. Nein, das muss man nicht. Es genügt bereits, die Anzahl der Verlierer zu reduzieren.
Es ist kein Problem den Markt dauerhaft zu schlagen mit einem regelbasierten Handelssystem. In ETF sind mir zu viele Rohrkreppierer. Man schaft das locker mit nur nur 4 Trades pro Jahr auf den Dax zu 2 bestimmten Terminen .
@@domi137 Ja, es muss einen Grund geben, warum ich seit Jahren dort gesperrt bin. :d Die Kanäle werden auch bei mir weniger. Aber ich sehe das eher als Kompliment.
@@rationalreminder6759 Ich habe unter den Rabe Videos auch öfters mal nach seinen beiden gescheiterten Fonds gefragt. Das Fondsvermögen war unter 1 Mio. Komischerweise hat Rabe nicht geantwortet. Und wenn er anderen antwortet die ihn kritisieren, dann reagiert er wie ein trotziges Kleinkind.
@@chriscoop7666 warren Buffet hat jahrelang 50% im Jahr gemacht, ich wüsste nicht das er einen Nobelpreis bekommen hat. Oder schaue Dir die Handelssysteme von Oliver Paessler an. Der hat auch keinen bekommen. Mit leppischen 6-8% muss man sich nicht zufrieden geben. Reicht auch bei der Inflation nicht.
