#heiseshow 

Was haben denn die Fahrzeuge an Mehrkosten verursacht bei der Anschaffung? Ein sehr guter Freund von mir ist wieder weg vom E-Auto weil ein vergleichbares E-Auto 15.000-20k Euro mehr gekostet hätte wie ein sparsamer Verbrenner der 4-6 Liter braucht. Einen Verbrenner zu fahren sehe ich immer noch Nachhaltiger denn nach 10-15 Jahren wechselst vielleicht mal die Kolbenringe und die Pleullager und dann geht es nochmal 300.000km weiter... Bei 2-3 % Degradationdes Akkus/Jahr sehe ich in 10 Jahen 20-30% weniger Leistung - ein Verbrenner macht nach 10 Jahren immer noch 100% Leistung wenn man ihn gut Pflegt. Neuer Akku was kostet der 8000-25.000 Euro? Ein E-Auto macht nur Sinn wenn es klein ist und im Leasing oder Abo ... aber ob das nachaltig ist... dann sehe ich die nicht vorhandenen Lademöglichkeiten in der Stadt... noch ein Manko für viele die zur Miete in Mehrfamilienhochhäusern leben... ich glaube wir solltne breit aufgestellt in die Zukunft gehen und KEINE Technologie verteufeln. Weder E noch Vebrenner oder Brennstoffzellen. Es gibt für alles einen Weg. Jeder sollte für sich entscheiden können welchen Weg er wählt. Es muss nur gezielt reguliert und nicht reglementiert werden.

Dabei müsste es nicht so sein, Eigentlich solltest du an allen Zapfsäulen mit deinem heimischen Tarif im extrem sogar deinen eigenen Strom laden können. Leider setzen die Betreiber diese Vorgabe nicht um und die Behörden setzen sie nicht durch.

Die karosserie verträgt locker mehr als 1Mil Kilometer. Der Akku lässt sich tauschen und ist immer noch billiger als ein neues Auto.

Zum neuen Porsche bekommt man dann 1J die ganz neuen Feststoff-Akkus am Power Robot. Priority Lane. Wie am Flughafen.

Für den deutschen Michel gibts beim REWE ab 50eur Einkauf 10 Minuten Power-Juice kostenlos. ... also wenn er die App hat. Und Payback. Und seinen scheiß Einkauf selbst scannt.

In China gibt es sowas, das Problem das ich sehe ist das mann dann eigentlich dahin kommen müßte das es nur einen Fahrzeugtyp gibt ala Trabi. Was wenn mann vom Eigentum wegginge auch kein Problem sein sollte.

Ich muss aber auch sagen das ich es nicht sehe das heutige Autos aus dem VW Konzern überhaupt an ihre 300.000km rankommen werden. Dafür werden die auch nicht mehr gebaut. Das schaffen nur noch die Pendler die keine Kurzstrecken mit ihren Fahrzeugen fahren. Hier mal ein paar Anekdoten die mir einfallen: - Lack wird nur noch sehr dünn aufgetragen - Rostschutz wird auch nur noch halbherzig bis gar nicht vorgenommen - Pflasterverkleidungen halten Wasser und kann somit auch für höhere Rostanfälligkeit sorgen - Zylinderlaufbuchsen sind nicht mehr aus Grauguss, sondern nur noch hauchdünn Plasmabeschichtet. Eine Riefe im Zylinder sorgt für den Tod - Downsizing, aber dann noch mehr Schub durch Turbo rausholen sorgt auch für höhere Belastung bei kleineren Bauteilen - Zahnriemen wird z.B. bei Ford oder auch dem 1.5 TSI von VW mit durchs Motoröl gezogen. Das hat laut Herstellern ca. 1% Spritersparnis zur Folge, jedoch geht der Riemen deutlich eher kaputt und Kleinteile können den Filter verstopfen wodurch die Motorschmierung nicht mehr korrekt gewährleistet wird Es wird aber prinzipiell gespart wo es nur geht und das finde ich wirklich schade. Ich freue mich dann über Mazda die gegen den Strom schwimmen und immer noch einen 2L Sauger im Angebot haben, der auch gar nicht schlecht im Verbrauch ist mit unter 6l/100km im Durchschnitt.

@@McMaxFreak Das gilt generell für jedes Produkt, das es heute so entwickelt und produziert wird das möglichst alles gleichzeitig den Geist aufgibt um Produktionskosten zu sparen und Reparaturen ebenfals zu minimieren.

Ja das ist leider auch bei Heise sehr unwissendes aber leider sehr beliebtes Journalisten Bashing ... Da wird mit dem Umweltbonis ein E-Auto "aufgenötigt" ... und dann sind natürlich nur Deutsche Autohersteller wie VW diejenigen, die mit Beta Software ihr Fahrzeug betreiben... nicht dass es bei Tesla genauso wäre und Tesla "nebenbei" auch immer wieder mal Software Updates schrottet, Autofahrer ihrer Funktionen von remote aus "enteignet" (Ultraschall-Sensoren deaktiviert, durch Update auftretende Probleme u.v.m.) ... Und dann kann man noch nicht mal zwischen Ladepunkt und Ladesäule unterscheiden ... (1 Säule hat in der Regel 2-3 Ladepunkte ^^) @heise: EnBW beschriebt das so: Mittlerweile gibt es knapp 24.000 Ladestationen in Deutschland, an denen Sie Ihr Elektroauto laden können Unter einer Ladestation versteht man die klassische „Tankstelle“ für E-Autos. Anstelle eines Zapfhahns gibt es hier aber ein oder mehrere (in aller Regel bis zu drei) fest montierte Ladekabel oder Buchsen, an denen E-Auto-Fahrer ein eigenes Ladekabel anschließen können. => Das macht also ein vielfaches der 24.000 Ladestationen an Ladepunkten. Und das mit dem "der Akku hält nur 5 Jahre" Mythos muss auch mal dringend aktualisiert werden. E-Autos *müssen* gem. EU Richtlinie *mindestens* über 8 Jahre oder 160.000 km eine *Restakku-Kapazität von über 70%* aufweisen können. Und das sind mehr oder weniger die von den Autoherstellern sowieso schon längst getesteten und garantierten Lebensdauer, die locker überschritten bis verdoppelt/verdreifacht werden kann.

Statistisch kommst du in 10 Jahren aber nicht auf 300.000km. Der Akku kann getauscht werden. Zugegeben teuer, aber 5000€ auf 10 Jahre immer noch billiger als 40000€ für ein neues Auto.

Was haben denn die Fahrzeuge an Mehrkosten verursacht bei der Anschaffung? Ein sehr guter Freund von mir ist wieder weg vom E-Auto weil ein vergleichbares E-Auto 15.000-20k Euro mehr gekostet hätte wie ein sparsamer Verbrenner der 4-6 Liter braucht. Einen Verbrenner zu fahren sehe ich immer noch Nachhaltiger denn nach 10-15 Jahren wechselst vielleicht mal die Kolbenringe und die Pleullager und dann geht es nochmal 300.000km weiter... Bei 2-3 % Degradationdes Akkus/Jahr sehe ich in 10 Jahen 20-30% weniger Leistung - ein Verbrenner macht nach 10 Jahren immer noch 100% Leistung wenn man ihn gut Pflegt. Neuer Akku was kostet der 8000-25.000 Euro? Ein E-Auto macht nur Sinn wenn es klein ist und im Leasing oder Abo ... aber ob das nachaltig ist... dann sehe ich die nicht vorhandenen Lademöglichkeiten in der Stadt... noch ein Manko für viele die zur Miete in Mehrfamilienhochhäusern leben... ich glaube wir solltne breit aufgestellt in die Zukunft gehen und KEINE Technologie verteufeln. Weder E noch Vebrenner oder Brennstoffzellen. Es gibt für alles einen Weg. Jeder sollte für sich entscheiden können welchen Weg er wählt. Es muss nur gezielt reguliert und nicht reglementiert werden.

@@Earl_VTEC Das Model S , 525 PS, war so teuer wie ein Vergleichbarer Audi A7. Das Model 3, 320 PS, so teuer wie ein vergleichbarer Audi A4. Der Corsa, 136 PS, wurde durch die E-Autoprämie so teuer wie ein vergleichbarer Verbrenner. Ein Audi mit 525 PS verbraucht eher 10 Liter als 4 bis 6. Die Batteriedegradation reduziert die Reichweite, nicht die Leistung. Die Haltbarkeit der Batterie ist länger als die Haltbarkeit des Rests vom Fahrzeug. Die Degradation an meinem Model S beträgt 1km Reichweitenverlust pro 10.000km Gesamtlaufleistung.

@@Earl_VTEC Verbrenner sind und bleiben das Gegenteil von Nachhaltig.