Ich musste diesen Monat schon 2 Paar Schuhe (1 Paar Arbeitsschuhe und 1 Paar Sportschuhe) in den Müll schmeissen, wegen Hundekot. Gesamtschaden von ca. 45,- + 35,- = 80,-. Jetzt habe ich nur noch 1 Paar Schuhe. Mehrmals im Jahr bin ich bisher schon auf Hundekot getreten und musste jedesmal die Schuhe wegschmeissen. In unserer Gegend gibt es kaum noch solche Familien oder Einzelpersonen, die jeweils nur 1 Hund haben, sondern mittlerweile haben die immer mindestens 2 Hunde. Viele haben 3 bis 5 Hunde, und sobald 1 Hund verstirbt, wird dann direkt ein neuer Hund besorgt, aber manche besorgen dann stattdessen direkt 2 neue Hunde. Tagsüber heben die den Hundekot mit Plastiktüten und manchmal auch nur mit Taschentüchern (ekelhaft) auf, laufen damit rum bis zur nächsten Mülltonne, und danach packen die ihre Handys an, ihre eigenen Haare, Kleidung und Kinder an oder essen dabei ein Brötchen oder Ähnliches. Aber wenn es dunkel wird, wird beim Gassigehen der Hundekot nicht aufgehoben. Und jeden Tag sehe ich, dass andere sehr wahrscheinlich Nachts drauf getreten haben und den Hundekot noch mehrere Meter entfernt herumgeschmiert haben. Das Schlimmste ist, wenn die Drauftreter dann ihren Schuh nicht auf einer Erde oder auf einer Wiese oder am Bürgersteig-Rand abstreifen, sondern sehr oft auf unserer Haustür-Stufe abstreifen, wo unsere Nachbarn in unserem Mehrfamilienhaus täglich mit 2 Kinderwagen und 1 Rollator rein- und rausmüssen und leider warum auch immer nicht runterschauen, so dass dann der Kot auch ins Treppenhaus mit reingebracht wird. Aus einer anderen Wohnung musste ich ausziehen, weil 2 geistesgestörte lesbische "Frauen", die beide wie Kerle aussahen und wie Kerle immer angezogen waren, über uns wohnten und die Nachts zu faul dazu waren den Hund nach draußen zu bringen, so dass dieser dann immer auf dem Balkon urinieren und kacken musste, was immer zu unserem Balkon herunter kam. Der Vermieter hat nie etwas unternommen und ist auch nicht hergekommen, um sich das anzuschauen, und auch die Polizei, obwohl ich eine Anzeige wegen Nötigung und Sachschaden stellen wollte, kam nicht undzwar mit der telefonischen Begründung "Ne, ne! Also für Hundekot kommen wir nicht!". Und weil der Vermieter nur schriftlich die beiden Lesben verwarnt hat, haben die sich jedesmal dafür gerächt, indem die Nachts den Hund vor unserer Wohnungstür haben urinieren lassen und indem die Nachts Hundekot auf unsere Fensterbänke legten. Die waren also nicht nur sexuell pervers, sondern aus sozial-pervers. Von dort musste ich unbedingt dann ausziehen, und als ich in der neuen Wohnung, wegen Lärmbelästigung, unglücklich war und eine neue Wohnung suchte, wusste ich nicht, dass eine inserierte Wohnung von dem früheren Vermieter war, der nichts gegen den Hundekot unternommen hatte und der mir beim Telefon-Gespräch mitteilte, dass ich keine Wohnung mehr von ihm bekommen würde, aber ohne Begründung. So dreist war er, obwohl ja ich der Geschädigte war. Und was noch dreister ist, wie ich viele Monate später von einer ehemaligen Nachbarin erfuhr, dass die beiden Lesben von ihm eine bessere größere Wohnung bekommen haben, weil beide sich künstlich befruchtet haben lassen, also Kinder bekamen. Also nicht nur die beiden Lesben, sondern auch dieser mein ehemaliger Vermieter ist sozial-pervers. Und auch der Polizei-Beamte, mit dem ich das Telefon-Gespräch hatte. Was ich auch nicht verstehe ist, dass viele Hundebesitzer/-innen ganze Sätze zu ihren Hunden sprechen, obwohl Hunde nur auf ihren Namen und auf einzelne Befehlswörter reagieren können, und mit ganzen Sätzen meine ich das nicht, wenn andere Personen dabei sind und die nur lustig sein wollen, sondern wenn die mit ihren Hunden alleine sind und nicht bemerken, dass jemand zufällig mithört. Dann wird z.B. gesagt:"Oooh! Ist dir kalt?". Und eine andere meinte mal:"Spike? Spike! Kommst Du jetzt wohl? Mama geht jetzt.", und mit Mama meint sie sich selbst.