Schön die alten Traktoren. Typisch alte Technik. Läuft ewig und ist zuverlässig. Dorthin zurück wäre was tolles aber denke die Landwirte könnten die riesigen Felder damit heute nicht mehr bearbeiten. Zudem der Bedarf an Weizen und anderem was ein Landwirt heute anbaut viel zu groß ist. Deutschland hat 80 Millionen Menschen. Dazu kommen unsere Nachbarländer die auch Weizen, Kartoffeln, Mais und und und brauchen. Einfach zu viel Bedarf für solche kleinen Landmaschinen.
@@Jean_1999 das habe ich bis vor kurzem auch noch so gedacht. Ich bin ausgebildete Landwirtin und habe den Bezug zur Landwirtschaft nie verloren. Ich bin begeisterte Anhängerin der großen Landmaschinen. Aber der Zustand des Bodens bereitet mir große Sorgen. Die meisten Böden sind einfach kaputt. Kaum noch Humusschichten, geringe Erträge sind die Folge und die geringe Fähigkeit des Bodens Wasser zu speichern sind nur einige Punkte. Auf der Suche nach Lösungen fand ich u. a. diesen Vortrag über die Zukunft der Landwirtschaft und die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln. Markus Bogner, Bauer mit 10 ha Anbaufläche hat das Thema Welternährung Bauer + Ökologie aus seiner Sicht in einem wunderbarem Vortrag aufbereitet: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Vhyi49bUzeI.html Was hier (in Deutschland) aktuell abgezogen wird entspricht einfach nicht den Tatsachen.
Ich stamme auch aus der Landwirtschaft. Wir hatten auch bis 1971 einen eigenen Betrieb. Damals hatten wir auf unserem Betrieb ein Abgabesoll damit die Ernährung gesichert ist. Klar,für uns gab es auch noch die Hausschlachtung für den eigenen Bedarf. Dann kam die genossenschaftliche Produktion, damit wurden auch die Flächen und die Technik größer. Auch waren da noch mehr Leute in Lohn und Brot. Da aber jetzt das Geld an erster Stelle steht geht es um das Prinzip, schneller höher weiter. Auch wurden die Produkte mehr geachtet. Alleine was heute an Lebensmitteln vernichtet oder weggeworfen wird zeigt die Achtung davor. Davon abgesehen, schon früher hat man auf Effektivität im eigenen Betrieb geachtet, auch wenn es nur kleine Schritte waren. Aber darüber könnte man sich stundenlang unterhalten.
Die "Frontseite des Orion" kommt an das vordere Zugmal und wird angehängt wie ein Anhänger und das Heck wird mit Seitenstange an die Ackerschiene mit einen Bolzen und Splint gesichert. Es kann dann noch der Winkel eingestellt werden zum schwaden oder zum heu wenden.
Und vor allen Dingen!, schaut mal diese Abgasfahne an!!!. Da wurde die Luft schon bei der Ernte verpestet, zu Zeiten als das Wort Umweltschutz noch gar nicht erfunden wurde. 😉.
Der Qualm, den Du siehst, ist nicht der wirklich gefährliche. Die wirklich kleinen Partikel, die man kaum sieht, dringen viel tiefer in die Atmungsorgane ein ...
Wenn ich Tänze von vor 200 - 300 Jahren tanze, nach Tanzschriften, dann wurden diese Tänze auch nicht vor 200 Jahren gefilmt. 🤦♀️ Eine Darstellung wie es war,heißt doch nicht, dass die Aufnahmen aus dieser Zeit sein müssen.
Das ist er wahrscheinlich auch ohne Dieselfeinstaub. Hormone und andere Pharmka in tierischen Produkten und Trinkwasser halte ich für viel bedenklicher. Wenn ich nicht gerade am Auspuff stehe ist die Aufnahme in der freien Natur eher gering. Anders verhält es sich in Großstädten mit einer hohen Konzentration und ohne grüne Lunge = Bäume 🌳 🌳 🌳 🌳. Die sind ja heute eher eine Ausnahme in den Großstädten. Selbst in meiner Kleinstadt findet man kaum noch Bäume 🌳 🌳 🌳. Sie mussten der Geldgier weichen. Jeder Zentimeter muss schließlich Gewinn bringen.
Frag mal bei den Fahrfreunden nach, die bauten die ersten Kreiselheuer, bei und kam 1967 der erste Kreiselheuer auf den Hof, der war schon von der zweiten Generation
