Habe persönlich nichts mit Straßen und tiefbau im Leben zu tun gehabt. Aber es ist interessant das man wenn man das verfolgt im Video das es von der Planung (die am meisten Zeit in Anspruch nimmt) dann runter geht, also einfacher. Das ist echt schon cool 👍🏼
Großes Lob für dieses schöne Video!!! Tolle Technik und alles schön erklärt. Ich arbeite selbst seit 21 Jahren im Tief- und Straßenbau. Von dieser Technik können wir bei uns leider nur träumen.🤷🏼♀️
Ich bin an einem der aufwändigsten Sanierungsprojekte der Geschichte beteiligt und dort wird ein noch viel genialeres System eingesetzt, mit Genauigkeit im kleinsten Bereich, erst recht in der Tiefe. All das in einer Einhausung ohne GPS, ausschließlich lokales Tracking, ähnlich eines guten VR-Systems zu Hause - Nur in groß und präzise.
Ich kann leider nur auf die öffentlichen Materialien verweisen und keine Details benennen, es gibt aber hier auf RU-vid einen Beitrag zum Projekt, in dem es einen Schnipsel davon zu sehen gibt: /watch?v=b0ihbchKWG0
Moin, interessantes Video, auch für Laien verständlich und spannend. Ein positives Beispiel zur Frage: Wo liegen die Kabel? Bei uns war das Telefon nebst Internet plötzlich mausetot. Der Techniker der Telekom hatte auf seinem Tablet den Lageplan der Kabel. Der Hausanschluss ist vor ca. 30 Jahren erstellt worden und war exakt bei der Telekom gespeichert. Der Techniker hat bei strömendem Regen die Kabel ausgegraben und den Schaden repariert. Alles hat auf Anhieb geklappt. Von einer guten Dokumentation haben alle viele Vorteile. Die Kosten für mich als Kunden war nur der Obulus für die Kaffeekasse. MfG.
Cool, wird man alt wie eine Kuh lernt man immer noch dazu. War mir nich klar wie weit das ganze schon ist und wie umfangreich! Aber der Standard isses bestimmt noch nicht.
Ich will es ja nicht madig reden, sollen sie so viel digitalisieren wie sie lustig sind. Aber das Endergebnis (in DEUTSCHLAND) ist ja absehbar. In 20 Jahren wollen die dann wirklich mal genau DAS Rohr wieder finden und dann gehts los: - das Windows98 der Stadtverwaltung gibts nicht mehr, die haben sich mittlerweile für Windows DRÖLF oder Linux "Version trolliger Tollpatsch" entschieden - Dateien nicht mehr lesbar. - die Dateien sind mangels Backup in der Stadtverwaltung verschwunden - es gibt oder gab mal Backups aber die Systeme werden in 20 Jahren nicht mehr genutzt - Dateien nicht lesbar - die Dateien sind in den 20 Jahren 10x auf verschiedene Systeme umgezogen und mittlerweile korrupt - nicht mehr lesbar - die Dateien sind noch lesbar und die Software extierst noch: aber nach 20 Jahren sind alle in Rente die die alten Formate verstanden haben - to be continued Oder lange Rede kurzer: Deutschland und Digitalsierung. Da treffen teils sinnvolle Ideen auf vollkommene Volliditioten in Entscheidungspositionen, wo EDV Systeme eingesetzt werden, die sich selbst in Afrika niemand mehr traut einzusetzen weil das so hinterweltlich ist. Ich sehe da keinen Erfolg. In Deutschland funktioniert nur Papier und Archiv - so lange das Archiv nicht mangels Baumängel einstürzt. Schöne Grüße nach Köln...
so funktioniert aber die IT nicht. So hat sie mal vor 30 Jahren funktioniert. Mitlerweile gibt es aber Normen und jedes Programm kann Dateien lesen, auch ältere Datei-Versionen. Beispiel is hier XML. XML ist ein Standard und hat mehrere Versionen. Der Standard ist schon lange genormt. Älterer Standard kann also auch jedes moderne Betriebssystem abrufen, da die Norm öffentlich ist. Das betrifft nicht nur XML sondern fast alle öffentlichen Datei-Typen. PDF, JPG, XML, Json, HTML, Doc, DocX, ini, txt,... wir lesen heute noch txt-Version1 Dateien aus. Die Datei ist älter als Dein Windows 95 ;) Die deutsche IT ist eigentlich nicht sooo schlecht nur die öffentliche IT, wie Stadtverwaltung, Schulen, Banken, Sozialversicherungen und Co... In einige Betriebe wird sogar ein Backup nicht nach Norm gemacht. Ja auch ein "Backup" hat eine Norm, wann es als Backup zählt. Serverbetreiber halten sich daran (bieten oft keine Backups an) und viele IT Firmen auch.
1. ja bim ist echt was geniales, auch für gas wasser schei.. äh strom... angebotsmenge ermitteln via 3d modell. 2. nutzen tun wir noch nicht einmal ein cad prorgramm wie e-plan. hagercad ist spielzeug und die pläne auch nicht unbedingt überall anerkannt. dds cad könnte es, aber da ist der cheff zu geizig dafür. einen neuen rs4 tuts da genau so. ok es ist auch keiner da, der das anwenden könnte, oder vor allem die zeit dafür hätte, fähiges personal ist eben wie immer schwer zu bekommen. zumindest zu dem geizkragen stundenlohn. wie auch immer, es ist viel möglich, aber die anwendung ist nun ja....
also die Anbauverdichter von MTS sind schon mehr als nur durchdacht... und besonders was die Vielseitigkeit betrifft sind die in der Regel weit vor den anderen am Markt. immer wieder schön die Firma MTS auf einer der Messen zu sehen und zu besuchen, noch schöner allerdings ist es, wenn die Geräte dann auf den Baustellen sind Und ja, das mit der digitalen Baustelle ist schon genial... 💪😎
Hallo Bauform 24 Team ich Gucke eure Videos sehr gerne und finde sie gut und wollte fragen ob ihr DeWallt Akkuschrauber und Schlagschruer Mal testen könnt Mats
Sehr interessant, aber zukünftig glaube ich geht es eher Richtung 3D Druck. Am Hausbau ist es schon möglich, Roboter werden dann auch die ganzen Maschinen ersetzen. Drohnen Bager etc. Sci- Fi wird Realität.
Ich hab ja beruflich nix mit Baggern und Strassenbau zu tun, aber wenn die Technik hilft, den bundesdeutschen Baustellendschungel auf den Straßen zu reduzieren, ist dies DIE Technik schlechthin. Hoffentlich stolpert unsere Regierung (auch auf Kommunalebene) nicht wieder zu lange über #Neuland - die Amtsstuben sind ja teilweise noch gedanklich im letzten Jahrtausend. Toller Content!
Und warum wird immer von Sticks geredet, dass sollte doch alles direkt in die Cloud gehen für eine tagesgenaue Auswertung im Büro. Und warum hat der Verdichter/Bagger keine automatische horizontale Ausrichtung? Fragen über Fragen für einen IT Menschen.
Heute ist der Vermessungsingenieurin hier im Haushalt alles aus dem Gesicht gefallen als sie hörte "macht man ja eigentlich nicht mehr dass man mit nem Nivelliergerät und ner Messlatte da rum läuft".
Nutzen wir schon einige Zeit. Der Nachteil ist das gerade die Telekom noch Meilenweit von Genauigkeit bei ihren Kabeln entfernt ist und man daher trotzdem aufwendig suchen muss oder es wie wir machen, liegt das Kabel nicht da wo es im Plan ist hat die Telekom Pech gehabt.
@@Thomas-vg6do nicht nur die. aber solche sachen die er sagt kann man schon sehr lange mit so ziehmlich jedem gps systhem mschen. das ist nichts neues.
@@djbasefirethereal4607 er kann ja auch nicht immer auf dem neuesten Stand sein und von Baumaschinen hat er auch nicht die Ahnung. Er beschäftigt sich ja hauptsächlich nur mit Heimwerken.
Bissel optimistisch der gute Mann mit Strohhut. In 10 Jahren werden die dann genutzten Betriebssysteme warscheinlich die Daten von dem USB Stick nicht mehr lesen können.
Selbst kleine Firmen nutzen schon diese Techniken weil sie sonst gar nicht mehr mithalten können. Früher hatte bei uns eine Kanalbau Kolonne 2 Bagger, einen Polier, einen Kanalbauer und 2-3 Hilfsarbeiter und einen Lkw. Also rund 8 Mitarbeiter. Heute nutzen wir diese Technik in der gesamten Firma, heute besteht der Kanaltrupp noch aus 2 Baggern mit Technik, ein Polier, 1 Lkw bei Bedarf. Also man spart durch die Technik rund 4 Mitarbeiter. Gerade der Tief und Straßenbau hat in den letzten Jahren gewaltige Sprünge gemacht. Der Nachteil ist das man keine Hilfsarbeiter mehr braucht, man braucht spitzen Facharbeiter, unserer Firma mangelt es Dank eigener permanenten Ausbildung im Betrieb daran zum Glück nicht.
@@AceGametech unser Chef hat das aus Spaß mal ausgerechnet was das wechseln vom Löffel mit der Hand über das Jahr kostet, war eine ordentliche Summe wo jeder gestaunt hat.
Möchte ich mal bezweifeln, dass bei 18:30 in 10 Jahren jemand mit dem Stick kommt oder das Gerät zum lesen noch existiert 🤣 dafür sorgen die hersteller schon #cloud
Unterschätz mal nicht den USB-Stick. Ich habe es im Industriebereich bei Maschinensteuerungen erlebt, dass dort noch mit 3,5" Disketten hantiert wurde als in den Büro-PC die CD-Laufwerke verschwanden. Häufig werden Geräte 10 Jahre und länger eingesetzt
Da hast recht, das kommt in so einem Video halt nicht zur Sprache. Und das andere, früher ging man her und verdichtete mit nem rüttler um die Schächte rum , heute macht man mit dem Anbau Verdichter so wie man hin kommt, und die kleinstellen bleiben halt so, wie sie waren, das sind dann die schönen setzungen, die um die Schächte nach 5 Jahren auftreten, wobei das ja egal ist, denn die Garantie auf die Baumaßnahmen ist ja abgelaufen
an welche Arbeitsplätze denkst du da? Etwa an die offenen Stellenangebote die durch niemanden besetzt werden können weil es schlichtweg keine verfügbaren Facharbeiter gibt! Ich kenne zumindest keine Firma die nicht auf der Suche nach Personal ist.
Ich sehe echt sehr schwarz für unsere Zukunft. Tausende Stellen in Bereichen wie Elektrotechnik, Ingenieurwesen aber auch Handwerk und Service sind nicht seit Jahren nicht besetzt und es fehlen überall Fachkräfte ohne Ende. Die vorgestellten Systeme haben immer mehr und mehr Technik. Alles wird immer komplexer und erfordert mehr Schulungen. Es benötigt sowohl Leute die es bedienen können, aber auch Wartungen und Reparaturen daran durchführen können! Hätten wir genug Fachkräfte wären die Systeme super - aber so wie es aktuell aussieht, bleiben wir besser bei einfachen Maschinen, die noch fast jeder bedienen und auch warten / reparieren kann. Und bezahlen muss man die neue Technik natürlich auch noch.