Weitere Informationen finden Sie unter hipandkneeacademy.com Es wird gezeigt, wie der Genesungsverlauf in den ersten Tagen nach der Operation nach Einbau einer Kniegelenksendoprothese (Doppelschlittenprothese) verläuft.
Habe vor 3 Wochen eine Knie Tep OP gehabt. So wie in dem Video dürfte es wohl den wenigsten danach gehen! Super Werbefilm, leider total realitätsfremd!
So ist es, Märchenstunde. Wenn man sich überlegt, es wird geschnitten, es wird gesâgt und gebohrt.Sttimmt alles nicht Aber es gibt ja ein auch mediz.Wunder. In der kurzen Zeit ohne Stützen, einfach unmöglich. Wâre wünschenswert , aber realitivsfremd.
Ich freue mich sehr für die Patientin, dass ihre Knie-OP- und postoperativen Erfahrungen sehr positiv gewesen ist bzw. sind. Darüber hinaus ist dies eine sehr informative Reportage, welchen auch anderen Patientinnen/Patienten Mut gibt, diesen Schritt zu gehen.
Ja, ich glaube auch, dass die Patientin eine Ausnahme ist. Ich habe seit 1,5 Jahren eine TEP rechts und lief 4 Wochen nach der OP noch nicht so flott und sicher, wie wie gezeigte Patientin. Treppen steigen durfte ich damals erst am 10. postoperativem Tag mit der Physiotherapeutin üben. In 2 Monaten ist das linke Knie dran. Es wäre fantastisch, wenn es so wie hier gezeigt verlaufen würde, aber das glaube ich nicht. Trotzdem, schön zu sehen, dass es auch solche Verläufe gibt.
@@tatjanan.5287 Das operierte Knie ist nach wie vor verschwollen. Nun wollten die Orthopäden es noch einmal öffnen um es "auszuräumen". Nein Danke. Erst einmal kommt im Juni das andere Knie mit der TEP dran, damit die Schmerzen aufhören. Das hat ja wenigstens geklappt, die Schmerzfreiheit im operierten Knie.
Habe mein neues Kniegelenk jetzt genau 14 Tage und bin super zufrieden, klappt alles super. Beste Entscheidung, keine Schmerzen nach der OP, keine Schwellung und die Naht ist super verheilt.
Das was die Frau erlebt hat ist ein Traum aber nicht die Wirklichkeit. Ich hatte vor 7 Wochen meine Knie op . Es war kein Arzt nach der OP da der gefragt hat wie es mir geht geschweige denn Treppen steigen oder regelmäßiges laufen. Rund um es war schrecklich für mich. Dank reha geht es mir gut. 😢😊
Ich wurde im Oktober 2020 am rechten Knie operiert. Also, ein Spaziergang war das nicht. Über einen Zugang in der Leiste wurde mir ein paar Tage lang Schmerzmittel verabreicht. Zusätzlich bekam ich Tilidin. Habe Schmerzmittel bis etwa sechs Wochen nach der OP genommen. Mir wurde geraten nicht ohne Gehhilfen zu laufen, da es bei einem Sturz zur Lockerung der Prothese kommen kann. Vor der OP ging es mir wie der Patientin im Video; Ich konnte nur noch keine Gehstrecken laufen. Es würde mich interessieren wie alt die Dame ist. Ich wünsche ihr weiterhin alles Gute.
@Ejana1956. Bedanke mich für die Information. Bin am 20.05. an der Reihe. Mir graust schon davor. Hatte vor 38 Jahren einen schweren Verkehrsunfall und nun lässt sich die Op. nicht länger aufschieben. Bin 78 und noch topfit..kann alles mit dem Fahrrad erledigen, würde aber auch gerne mal wieder spazieren gehen. Hoffentlich geht alles gut...vertrage Schmerzmittel nicht gut und lehne sie auch ab.
@@p.h.2385 Ich wünsche Dir alles Gute für die OP. Nun sind 7 Monate vergangen, und ich bin beschwerdefrei. Ich konnte so einfach nicht mehr leben ; ich hatte alles versucht, von Liebscher & Bracht über Physiotherapie, Kortisonspritzen etc.. Meine Tochter ist Ärztin und hat alles für mich organisiert. Ich war bei Prof. Dr. Willburger in Bochum Wattenscheid. Man ist da bestens aufgehoben. Ich hatte 2008 einen Haushaltsunfall, bin die Leiter runter gestiegen und habe zwei Tritte verpasst. Danach schwoll das Knie an, und ich war beim niedergelassenen Chirurgen. Es wurde punktiert und Kortison verabreicht. Von da an nahmen die Beschwerden kontinuierlich zu, und ich konnte vor der OP kaum noch laufen. Das linke Knie ist durch die Fehlhaltung auch in Mitleidenschaft gezogen. Aber da kann ich noch eine Weile mit leben. Ich denke, dass es ohne Schmerzmittel nicht gehen wird. Die Dame, mit der ich im Zimmer lag, bekam Schmerzmittel, so wie ich. So viele Schmerzmittel wie im Oktober 2020 habe ich in meinem Leben noch nie genommen. Aber nun freue ich mich über meine wieder gewonnene Lebensqualität. Du musst keine Angst vor der OP haben, denke daran, dass alles gut wird. LG ich denke an Dich am 20. Mai Ejana
Sehr, schade, dass Du etwas mehr Schwierigkeiten bei Deiner OP hattest. Ich habe mir bis dato immer vorgestellt, dass man den Schmerzkatheder direkt in,s operierte Knie rein bekommt. Aber in der Leiste ist das zumindest nachher beim Entfernen nicht all zu sehr schmerzhaft, als direkt im Knie selbst. Stimmt es, dass so ein Schmerzkatheder einen Überdruck erzeugt, sodass es beim Entfernen nicht all zu sehr schmerzt?
@@markusschult6513 Ich habe keine Ahnung ob ein Leistenkatheter einen Überdruck erzeugt. Das Entfernen des Kateters war nicht schmerzhaft. Im operierten Knie hatte ich einige Tage eine Drainage.
Ich lese das mit Erstaunen, wenn ich sehe wie es den meisten Leuten relativ gut geht, ich habe am 06 01. 2016 in Salzburg am rechten Knie Gelenk ein neues Knie Gelenk eingesetzt bekommen, nach fast 10Jährigeer Leidens Zeit wo ich alles probiert habe, Akupunkturen, Arthroskopien Kortison Spritzen ins Knie, Nachdem ich operiert wurde habe ich 3 Wochen danach eine Reha angefangen und die Schmerzen sind leider immer schlimmer geworden, nach einen halben Jahr auch noch, nach einen Jahr aucj noch immer heftige Schmerzen, bin nach einen Jahr noch einmal operiert anscheinend die Gelenk spal soll angeblich zu eng gewesen sein, wieder alles aufgeschnitten wieder Reha aber auch danach wieder heftige Schmerzen, hab mehrere andere Ärzte konsultiert, nach ca 2 Jahren wurde festgestellt das das Knie Gelenk schief eingesetzt wurde und die Nerven verletzt wurden auch die Achse nicht im richtigen Winkel eingesetzt wurde, ich bin jetzt nach genau 8Jahren heftigen Schmerzen mit starken Medikamenten und Morphium Pflaster das alles starke Nebenwirkungen hat, an dem Punkt angelangt das ich am liebsten meinen Fuss amputieren möchte als noch länger diese Schmerzen zu ertragen, aber auch einen Zorn dem Arzt gegenüber der alles abstreitet obwohl ich alle Befunde habe und der Arzt mir lapidar mitteilen will das er keine Fehler gemacht hat und lege Artis operiert hat ich rate allen Menschen die eine Knie OP machen wollen, den Arzt sich genau anzuschauen und mehrere Ärzte zu testen welcher Arzt das Vertrauen bekommt, liebe Grüße aus Österreich!
Hallo mein ganzes Mitgefühl schicke ich dir....... von ganzem Herzen gute Besserung. Die Arroganz mancher Ärzte ist grenzenlos...... bloß nichts zugeben. L. G
In Wiens orthopädischer Spezialklinik lässt man die Stiegen 4 Wochen lang nicht mit wechselnden Beinen begehen. Überhaupt, die Krücken / der Rollator kommen erst am 2. Tag nach der Op. Bisdah8n Bettruhe mit Katheter.
Also, es gibt tausend Faktoren die eine Rolle spielen. Vorher wie nachher. Der Laie ist natürlich nicht in der Situation alles für sich zu verwerten. Die Vorgeschichte ( Krankengeschichte )spielt eine Rolle, welche Prothese eingesetzt wurde. Der hier dargestellte Fall ist meiner Meinung und Erfahrung nach doch tatsächlich in der Form eher seltener. Aber naja, netter Werbefilm . Ich würde schon sagen, es ist postoperativ schon anspruchsvoller.
Hach dem ersten Satz zum Verlauf der OP der "Hüftprothese" hab ich gleich abgeschaltet, weil da oben steht "Knieprothese". Hoffentlich passieren Ihnen solche Verwechslungen nicht bei den OP`s. Bei mir steht nämlich eine Knie-OP an.
Eine gute Schauspielerin,nichts weiter..Bin gerade von meiner Gelenksoperation mit Gelenksprothese nach Hause gekommen,von wegen man könnte ein paar Schritte ohne Krücken gehen,eine simple Lüge.Liege fast die halbe Nacht wach,weil ich nicht weiss,wie ich mein Bein lagern soll wegen den Schmerzen.Morgen gehe ich in die Reha.mal sehen ob ich in 3 Wochen ohne Krücken gehen kann.
Ulli Weiss, den Satz "liege fast die halve Nacht...." Kann ich unterstreichen. Ohne die naechtliche Tablette Tramadol waer's nicht moeglich, das staendige Gefuehl im Knie nachts (es ist kein starker Schmerz, aber halt ein bisher nicht gekanntes nerviges Gefuehl) Auszuhalten. Ich lese nachts viel, tigere rum, sitze auf dem Balkon, aber Seit zwei Wochen ist es besser, und ich kann mit Hilfe der Schmerztablette mittlerweile schon mal 2 bis 3 Stunden durch schlafen, sodass ich jede 2.Nacht morgens ausgeruht bin. Heute sind es 6Wochen und 2 Tage nach der Knie-OP(14.1.), es wird, besser, zwei-dreimal pro Tag mache ich kurze Einkaufsgaenge, mein Aktionsradius bescgraenkt sich noch auf 300 - 400Meter von meinem Zimmer, manchmal gehe ich ohne Kruecke, manchmal nehme ich als Hilfsmittel unten auf der Strasse zur Sicherheit eine Kruecke mit. Beugen und Strecken geht so la la, wenn ich die Physiouebungen zu stark mache ist der Knie Bereich wieder rot und warm, dann muss ich wieder 5-8 Stunden warten. Die Frau im Bericht hatte viel Glueck, der Normalverlauf gerade nach 3 Wochen sieht Anders aus. Naechsten Do., 7 Wochen nach OP, hab ich beim, Orthop., der die OP durchfefuehrt hat, nochmal Kontrolltermin. Dann, wird's darum gehen, wie lange ich weiterhin die naechtliche verschreibungspflichtige Pille nehmen muss. Ich bin, positiv ein gestellt, mein, Ziel ist, Dass ich in 2-3Monaten ohne "Pain - Killer" Einschlafen kann, mein, weiteres Ziel, Dass ich in, 2-3 Monaten ohne Stuetze fuer 2-4 Stunden in der Stadt rumlaufen kann. Beugung und Streckung Des Knies muessen noch besser werden. Dennoch bin ich im, Nachhibein froh Dass ich mich zu der OP aufgerafft habe, weil die Arthrosebedingten Schmerzen, v. a. nachts, jetzt vorbei sind. Ihnen wuensche ich Alles Gute.
Oh ,das klingt sehr beschwerlich 🙈 Dankeschön, ich wünsche Ihnen auch weiterhin gute Besserung. Ich habe gehört, das alles bis zu einem Jahr dauern kann bis man wieder voll belastbar ist. Aber nie die Hoffnung verlieren🙏👋
@@pamelalagemann2771 Danke,war jetzt 3 Wochen in der Reha,mir gehts mittlerweile sehr gut,kann ganz gut laufen,aber immer noch mit Krücken,aber immerhin..Schmerzen hab ich auch kaum noch,bin zufrieden!
Diesen Kommentar verstehe ich nicht so richtig. Ziel unserer Behandlung ist es den Patienten möglichst sicher und rasch und auch angenehm wieder zu seinen normalen Aktivitäten zurückzuführen. Dass dies auch Ressourcen spart und dass die (wenigen) Patienten, die noch erwerbstätig sind schneller wieder in die Arbeit gehen können, ist kein Nachteil.
Hallo Ilona Vogt. Danke für Ihre Mitteilung. Früher waren sehr starke Schmerzen vor allem kurz nach der OP sehr häufig. Mit Einführung besserer OP-Techniken (muskelschonend) und der sog. LIA, d.h. der lokalen Infiltrationsänasthesie, bei der viel örtliches Betäubungsmittel am Ende der OP ins OP-Gebiet eingespritzt wird, sind die Schmerzen bei den allermeisten Patienten heute wesentlich geringer. Im Einzelfall kann es natürlich auch heute noch anders sein.
Das Video ist eine Lüge...Ich war 3 Tage im Krankenhaus und konnte und durfte 6 Wochen nicht voll belasten und ging mit Krücken und hatte nach 2 Wochen den Kniestrecker für 4 Wochen zu Hause...dann auf Reha und dort beginnt erst die richtige Belastung und das Aufbautraining ...
Liebe Dagmar. Es gibt verschiedene Patienten, verschieden Ursachen für den Einbau einer Knieprothese, verschieden OP-Techniken und vieles andere mehr. Über die Nachbehandlung muss der Operateur immer im Einzelfall entscheiden, der natürlich von der von mir als normal empfundenen Nachbehandlung abweichen kann. W. Plötz
Es ist nicht sehr förderlich Halbwissen zu verbreiten. Je nach Klinik sind die Belastungsvorgaben häufig unterschiedlich. In dem Fall kam das ,,Okay" vom zuständigen Operateur. Wenn das so ist, ist es absolut unbedenklich und sogar förderlich nach den ( Schmerzadaptierten !!! ) Vorgaben zu Belasten. ; )
@@Xxd33 Uni Klinik Frankfurt....3 Wochen maximal 20 kg Belastung. Danach Physiotherapie und mit Krücken laufen und weiterhin entlasten. 6 Wochen krank. Ja der ambulante Orthopäde läßt dich da gerne mal nach 3 Wochen wieder arbeiten gehen. Leider haste offensichtlich keine Ahnung.
Frage ist ja auch wie es wohl nach 2 Jahren ist. Und es gab auch sicher einen anderen Weg. Liebscher und Bracht für die Leute die keine Prothese wollen. ;) Kortison für mehr Wasser ist natürlich auch super. Ausgangsproblem ist: schlechte Nutzung der Gelenke und damit absterben der Gelenke. Mehr dehnen und bewegen, dann benötigt ihr auch keine künstlichen Gelenke.
Oh, beruhigend zu wissen, dass man z. B. angeborene Fehlstellungen ect. durch dehnen weg bekommt. Schlimm, dass diese Einstellung, dass andere immer selber schuld an ihrem Leid sind, so oft vor kommt. Und dann diese Belehrungen von oben herab. Mögen Sie nie erfahren, was Leid und chronische Schmerzen sind - aber Mitgefühl und ein wenig Demut, das dürfen Sie gern erfahren.
Wie schon mehrfach betont, handelt es sich um eine reale Patientin, es ist nichts gestellt. Der Verlauf ist etwas besser als bei einem Durchschnittspatienten, aber nicht ungewöhnlich. Ich empfehle, sich das Video unvoreingenommen anzusehen und nicht von einer eigenen evtl. schlechten Erfahrung auf jede Knieprothesenimplantation rückzuschließen. Prof. Dr. W. Plötz