Die Soldaten des Hochgebirgs-Jägerbataillon 23 verlegten für ein Scharfschießen auf den Truppenübungsplatz Wattener Lizum. Dort konnten die im Oktober 2023 eingerückten Grundwehrdiener zeigen, was sie gelernt haben.
❤Grüße aus der Schweiz, Luzern am Vierwaldstättersee,an die Hochgebirgler nach Österreich.War Soldat bei den Gebirgstruppen der Schweizer Artillerie Festungstruppen ,Fest.Reg.23 am St.Gotthardmaßiv. Kameradinnen und Kameraden,ihr seid Spitzenklaße🇱🇻 Spitzenklaße
Ich finde es eine katastrophe, dass es ausgemustert wurde für einen leichteren Ersatz. Ich hatte zwei Kameraden, die waren richtig gut mit dem MG 3, auch auf grössere Entfernungen. Wir sehen aktuell wie häufig auch leichtere Fahrzeuge (pickups, etc) eingesetzt werden, das MG 3 und auch ein .50cal ist sinnvoll. Ich frage mich ja auch, warum man die Soldaten in UA (bzw einen pro Gruppe) nicht mit Schrotflinten (wie beim Tontaubenschiessen bzw Geflügeljagd) ausstattet, um Drohnen zu bekämpfen. Tw haben die Höchstgeschwindigkeit von 100km/h, sollte möglich sein, die zu erwischen. Aber nein, es gibt für alle nur Einheitskaliber 556 und wundert sich, dass es tw nicht funktioniert.
@@donaldduck830 Aktuell gibt es in der (deutschen) BW "letzte MG3" (in der Ausmusterung), das "leichte" MG4 (5.56) und das "mittlere" MG5 (7.62). Das ganze soll "bedarfsangepasst" genutzt werden. Denkbar sind bspw im OHK die mittleren MG5 als Deckungsgruppe einzusetzen, während die leichten MG4 mit in den Ort rein gehen. Seit die Gurtkästen in Verwendung sind, gibt's auch weniger Gurtrisse als anfangs mit den Gurttaschen (das war nervig...). Dazu gibt es in manchen Einheiten auch "schwere" M2 (US-Einkauf), bspw für die CH53 als Bordbewaffnung hinten. Ja, ich habe auch "auf" MG3 gelernt. Gelernt es zu lieben, zu hassen, zu schleppen, aber auch damit zu treffen. Das Gewehr braucht einiges an Fähigkeit um damit gut zu werden, aber kann man alles lernen. MG3 hat schon alleine durch den Sound jeden Gegner eingeschüchtert, da kann man nichts dagegen sagen. Das MG5 ist aber deutlich ergonomischer und hat sogar über einen Stellhebel einstellbare Kadenz. Für die Gefechte, bei denen es mal wieder länger dauert... Leider kommt der Sound halt nicht ran ... Im OHK (im Ort drin) liegt meine Präferenz aber klar beim MG4. Kleiner, leichter wendiger. Nicht alles ist schlecht, nur weil es neuer ist ...
@@Zundelheiner Hab ich vermutet nur war das recht unklar, weil er nix dazuschrieb. Ohne Kontext kann das misinterprtiert werden, deshalb wollte ich sicherheitshalber nachfragen
@@darthjadus9015Hallo ich wahr gestern arbeiten ja es sind schöne Grüße aus Hagen-Dahl in NRW Deutschland ich wünsche noch eine schöne rest Woche die besten Grüße aus Hagen-Dahl Reinhold 👍😎✌
Ja schon aber wenn der Gegner Wärmebildoptiken, Nachtsichtgeräte und Drohnen hat, kann man mit dem Training "scheißen gehen". Man braucht eben auch "neues Zeug" zumal einen das "neue Zeug" ja nicht vom Trainieren abhält.@@OhSpaceCowboy
Wie immer ein Top Filmchen von Euch!!!! Aber mal gefragt: Granatwerferschießen ohne Handschuhe? Ich meine das jetzt nicht wegen möglichen den Temperaturen......
Am ersten Schießtag geriet ein Kamerad beim Ladevorgang mit seinem Handschuh zwischen Granate und Rohr und blieb dort hängen, was in einer durchaus gefährlichen Situation resultierte. Deshalb wurden die Granaten an den restlichen Tagen nur noch ohne Handschuhe geladen. Bei extrem niedrigen Temperaturen dürfen natürlich weiterhin Handschuhe verwendet werden.
Verständnisfrage: Als ich Richtschütze am PAR66 war durfte ich mein stg 77 im Spint lassen und musste meine Glock tragen. Hat sich das geändert? Oder waren die Jungs und Mädels noch in der Grundausbildung?
hat sich geändert bzw wa nie standart so soweit ich das weis ... macht auch keinen sinn weil in der phase wo man das par nicht braucht muss der parschütze drotzdem alls normaler schütze funktioniern LG
Ich denke das kommt darauf an. Bei Panzereinheiten ist teilweise die perönliche Stanwaffe eine MP, aber hier handelt es sich um Jäger, also leichte Infanterie. Für die ist das PAR66 wahrscheinlich die schwerste Waffe, bzw die müssen die Waffe nicht in einen engen Panzer zwängen sondern halt alles schleppen und daher immer dabei haben.
@@lukas18241doch das war sehr lange Standard, ebenso beim MG1. Inzwischen ist das Heer wesentlich mobiler und die Ausrüstung wird dem Einsatz entsprechend gewählt. MG und PAR sind daher Zusatzbewaffnungen. Über eine P80 verfügt theoretsich auch jeder Soldat als Zweitbewaffnung, allerdings hat es das Ministerium immer noch nicht geschafft, genügend P80 und Holster zu beschaffen. Letzter mir bekannter Stand bei den Holstern war weniger als 12'000 bei einer Mobilmachungsstärke von ca. 50'000 Soldaten.
Wird hier nicht gelehrt, sich beim Raketenschiessen der Rückstrahlzone zu vergewissern? Selbst wenn es hier "nur" um ein Gewöhnungsschiessen geht, sollte das bei jeder schussartigen Handhabe der Waffe gemacht werden. Train as you fight, fight as you train.
Zum einen verschießt das PAR66/79 außer Hohlladunggranaten gegen Panzer auch diverse Munitionstypen inklusive Spreng-, Nebel-, Gefechtsfeldbeleuchtungsgranaten und zum Anderen gibt es nicht viele Schießplätze auf denen man 84mm verschießen darf. Außerdem haben wir genug Hochgebirgspässe zwischen 1370m (brenner) bis über 2000m die sehrwohl relevante Bewegungslinien wären.
Ich muss hier gleich einmal was loswerden. Warum liegen denn beispielsweise in Klagenfurt Lendorf Umgebung haufenweise Platzpatronen rum, die noch unverwendet sind? Ich meine, die Kinder und Jugendlichen spielen damit, und da kann jederzeit was damit passieren. Wäre schon schön, wenn die halbstarken Wehrpflichtigen auch zum Aufräumen nach den Übungen dressiert werden würden.
Das soll natürlich nicht passieren! Danke für die Rückmeldung, bitte berühre die Munition nicht und melde den Fundort unbedingt der nächsten Kaserne in deiner Umgebung - Danke!
BS. Nach 5 (FÜNF!) kalten Wintern (und einem wieder kalten Winteranfang) haben wir endlich Mal einen etwas weniger kalten Vorfrühling (trotzdem Frost heute Nacht). Hat nix mit Menschen oder Klimawandel zu tun, nur damit dass aktuell die Sonnenaktivität wieder stärker ist (2013/14 war ein Winter der hier fast ausgefallen ist und definitiv wärmer war). Ich erwarte deshalb nächstes Jahr noch einen warmen Winter und dann wird es wieder richtig kalt. Übrigens: In der Antarktis gab es letztes Jahr Kälterekorde, das ist ungewöhnlich und bemerkenswert. Oder sonstiges, dass sich nicht mir den normalen Zyklen erklären lässt. Aber die wechselnden Winter sind normal. Meine Schwester hat 10 Jahre im Rheinland ohne Schneeschaufel gelebt, nachdem mein jüngster Neffe geboren war, gab es auf einmal mehrere Winter mit viel (naja, relativ, fürs Rheinland viel) Schnee. Hat mi meinem Neffen nix zutun, nur mit Wetterzyklen.
Die Damen und Herren.....jaja die Damen.... das Dirndl ist ja sehr sympathisch, nur bei dem richtigen Einsatz sieht die Sache anders aus... wir sollten an unserem Frauenbild wieder ein bisschen arbeiten, in einer Kampfeinheit haben Frauen nichts verloren.