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Hochsteuerland Österreich: Steuern? Sollen die anderen zahlen! Moment Mal mit Barbara Blaha 

MOMENT Magazin
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Österreich ein Hochsteuerland? Vermögen und Gewinne sind doch im Vergleich zum Faktor Arbeit sehr gering besteuert. Wer trägt wirklich die größte Steuerlast?
Das neue #MomentMal mit Barbara Blaha.
Alle Quellen, Grafiken und das Video zum Nachlesen: www.moment.at/story/hochsteue...
Mehr Ausgaben von Moment Mal mit #BarbaraBlaha: www.moment.at/ressort/moment-mal
Mehr zum Moment Magazin - Journalismus mit Haltung: moment.at

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4 май 2022

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Комментарии : 18   
@Silvia-ih9rv
@Silvia-ih9rv 2 года назад
Toll erklärt!!! Tolle, sympathische Frau und noch dazu sehr kompetent!!
@jurgensandra312
@jurgensandra312 2 года назад
DANKE Kurz!!
@andreasmoser9833
@andreasmoser9833 2 года назад
Immer wieder perfekt erklärt, ich hoffe Herr und Frau in Österreich verstehen das auch.... Und ~ Moment mal... wählen aber dann nicht mehr die türkise oder schwarze Partei.... Weil sonst bleibt alles wie bisher ‼️
@sternchen3754
@sternchen3754 2 года назад
Lass dir mal Überstunden auszahlen... da bleibt nix über.
@stephan5279
@stephan5279 2 года назад
Zunächst mal: Vermietungen werden, wenn sie nicht in eine GmbH ausgelagert wurden, über die ESt besteuert. Die sind also nicht viel niedriger besteuert als Arbeit, sondern exakt gleich. Das ist aber schon das einzige, das ich kritisieren kann, erst Recht in Verbindung damit, dass (first world Problem) eher die kleinen Vermieter mehr Steuern zahlen als die großen, bei denen sich eine GmbH eher auszahlt. Mein (idealistischer) Vorschlag für ein gerechteeres Steuersystem: Mal eine Unterscheidung zwischen Arbeitseinkommen (braucht denke ich keine Erklärung), arbeitslosen Einkommen (Dividenden, Zinsen, Mieten,...) und Arbeitsersatzeinkommen (Bezüge aus Arbeitslosenversicherung, Notstandshilfe, Mindestsicherung und ähnliches denn das ist kein wirkliches arbeitsloses Einkommen, da man ja seine Arbeitswilligkeit dafür beweisen und aktiv Arbeit suchen muss. Jeder der schon mal (länger) Arbeitslos war kann verstehen, welcher Aufwand das ist). Das Arbeitseinkommen würde ich weiterhin besteuern wie es jetzt ist. Eventuell jedoch die Steuergrenzen und die Tarife an sich ändern (Steuerfrei bis zu einem gewissen Grundeinkommen, dass die Grundbedürfnisse wie Wohnen, Heizen, Energie (Tele-)Kommunikation, Zugang zu Nachrichten, Nahrung usw. decken soll und jährlich an die Inflation angepasst wird, ab dann progressiv). Auch Abschaffung der Höchstbeitragsgrundlage und mit den Mehreinnahmen das medizinishce System verbessern und zB einen staatlichen Pensionsfonds, ähnlich dem in Norwegen, finanzieren. (Da gibt es dann wohl einiges zu beachten bezüglich Höchstpension und ähnliches) Das arbeitslose Einkommen definieren (also zB Ausschüttungen, Dividenden, Zinsen, Mieten,...) und über eine KESt von 50% besteuern. Einkünfte hier teilweise (zB die Hälfte, so dass die "alte" KESt zu 25% weiter erhalten bleibt) auch zur Finanzierung des Pensionsfonds verwenden. Arbeitsersatzeinkommen würde ich ähnlich zum Grundeinkommen im Bereich des Arbeitseinkommens sehen, wobei dies nicht höher sein soll, als der steuerfreie Betrag. Zusätzlich dazu eine Erbschaftssteuer, die auch der Finanzierung eines Pensionsfonds dienen soll.
@stekra3159
@stekra3159 2 года назад
Und wenn wir dabei sind eine 50% steure auf alle gewinne wäre gut
@stekra3159
@stekra3159 2 года назад
Ich bin für einen 99% Höchststeuersatz erst dann sind wir ein Hochsteuer
@svenhans1831
@svenhans1831 2 года назад
video Hammer Sie auch
@MomentMagazin
@MomentMagazin 2 года назад
dankeschön :)
@chcharmin89
@chcharmin89 2 года назад
Das geht leider nicht so leicht wenn das noch teurer wird würde keiner mehr das Risiko eingehen und Arbeitsplätze schaffen. Es legen auch klein Anleger an die gerne eine Pension hätten. Sinnvoll wäre es auch die KEST wie die Lohnsteuer zu staffeln. Alles über 1 Mio sollte sehr hoch besteuert werden und sehr kurzfristige Spekulation wie hoch Frequente Tradingbots und professionelle Anleger die unter einen Tag halten ebenfalls. Private Anleger unter einer Mio EUR sollte allerdings entlastet werden und wer bis zur Pension haltet und selbst vorsorgt sollte komplett steuerbefreit sein. So wie es bei Cryptos war. Jetzt hat man es natürlich so umgestellt das nur Trader einen Vorteil haben und buy and Hold Kleinanleger zahlen jetzt immer drauf. Man darf den Risiko Aufschlag nicht vergessen. Die meisten Anleger haben Verlusten und nur hin und wieder hohe Gewinne die die Verluste ausgleichen und dann zahlt man auch noch Steuern obwohl man langfristig gar keine Gewinne gemacht hat. Jeder der es sich leisten kann wandert sowieso aus und macht es dort wo es keine Steuer gibt. Das verjagt die Leute die Jobs schaffen und zieht Leute an die nix arbeiten wollen :(
@alexsch2514
@alexsch2514 2 года назад
Georgistische Landwertsteuer ist die Lösung
@christiangermin2348
@christiangermin2348 2 года назад
Steuern auf Erben und Spekulationen Aktiengewinne auf 90 % für Milliardäre!!!
@vincenzhog8347
@vincenzhog8347 2 года назад
und was machma jezz bideee
@hermannknabl5533
@hermannknabl5533 2 года назад
CCP lässt grüßen, leider sind die dinge nicht so einfach wie sie hier dargestellt werden.
Далее
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