Das sind Leute, die nur von 12:00 bis Mittags denken. Für die ist immer genau der Schuld, der gerade am Ruder ist. Egal, welche Altlasten er, bzw. sie zu tragen hat.
@@herdifreund7715 Nene. Wenn die CSU am Ruder ist, sind die Grünen schuld. Diese haben zwar keine Regierungsverantwortung in Bayern und im Bund auch nur alle par Jahre mal, aber sie eigenen sich so gut als Sündenbock
@@haufe012 Alles was in Bayern gut läuft, liegt an der Landesregierung, alles was schlecht läuft, liegt an der Bundesregierung, ist doch ganz einfach :)
Und auf Dickschädeln. Aber stimmt schon - keiner hat gesagt, man hätte das nasse Unheil nicht abwehren können. Aber manche gehen halt erst lieber durch ein tiefes Tal, ehe sie ans Handeln kommen. Nun, warten wir ab, wie es dort nun mit dem Polderbau weitergeht.
Mich würde mal interessieren, ob die Bauern, die hier wie es aussieht nur "maximal Kasse" machen wolllten, auch abgesoffen sind beim Hochwasser und jetzt anders zu einem Rückhaltebecken stehen? Und sind die Bauern in ihrem Dorf immernoch beliebt oder sind die anderen Anwohner jetzt richtig verärgert über sie, weil denen "das bissl Feld" und ihr Kontostand wichtiger war als die Nachbarn? Für mich sind deshalb eindeutig die Bauern die Hauptverantwortlichen an der Katastrophe, denn wenn die vor 24 Jahren schon zu einem angemessenen Preis verkauft hätten als das Bauen noch billig war, dann könnte das Rückhaltebecken schon 20 Jahre stehen. Damals gab's ja auch noch genug Wasserwirtschaftsbeamte. Also, hätte es vor 24 Jahren weder am Geldmangel, noch am Beamtenmangel gelegten. Hmm, welcher der drei Gründe bleibt da wohl übrig?!? 😉
@OnkelTom: sehr scharfsinnig, Zustimmung! Bei einem Thema mit solcher politischer und gesellschaftlicher Brisanz wird aber m.E. mehr als eine - salopp formuliert- TV-Meinungsumfrage gebraucht. Die Beschuldigten müssen auch zu Wort kommen. Wird man sich in der Beurteilung nicht einig, müssen unparteiische Sachverständige her, bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Das Ganze fair und qualifiziert aufzudröseln, ist natürlich ein Drama, um das sich niemand reißt. Aber da muss man durch, wenn so schwere Anschuldigungen im Raum stehen und man das wieder befrieden möchte. Nichtsdestotrotz nehme ich schon an, dass die Einschätzung des BR ins Schwarze trifft.
Nur so als kleine Anmerkung. Die Landwirte brauchen Flächen, um arbeiten zu können. Und da der Flächendruck in Bayern eh schon extrem hoch ist, wird es erst mal keiner abgeben, sondern nur bei entsprechender Entschädigung
Den schwarzen Peter haben also die Bauern, weil SIE nicht für einen regulären Preis verkaufen wollten, hat es sich so lange verzögert, dass nicht rechtzeitig gebaut wurde. Oder sehe ich das falsch?
@@janckrem98 weil das Dorf abgesoffen ist, nicht die Bauern, bzw. nicht "nur" die Bauern die nicht verkaufen wollten. Das heißt für jede zerstörte Existenz müssten die zur Rechenschaft gezogen werden, die dieses Projekt blockiert habe.
Die vernünftigsten, am wenigsten Schaden verursachenden Lösungen zum Katastrophenschutz durchsetzen, ohne den egoistischen Absichten von Lobbyisten, Krisenbereicherern, politischen Profiteuren und Spezln nachzugeben. Ob das je gelingen wird? Doch der Gedanke selbst ist gut, oder?
In und Ausländische Investoren brauchen keine intakte Infrastruktur. Wichtig sind nur billige Arbeitskräfte aus dem in und Ausland. Und hohe Renditen für Pfeffersäcke.
da muss der staat halt selbst bauen.. gibt doch in jedem ort 'nen bauhof. und wär auch alles rechtens, da die bauhöfe zu den gemeinden / städten gehören, brauchts keine ausschreibung. ;) ..weil wenn man die preissteigerungen sieht, weiß doch jeder daß nichtmal mehr die enkel der bauunternehmer arbeiten müssen, bei dem gewinn.
Ich glaube du weißt nicht was so ein Bauhof wirklich macht oder? Ein Deich zu bauen ist nicht Mal eben bisschen Erde zusammenschieben. Und wenn du jetzt schon kein Personal in den Ämtern hast wie genau soll man dann Baumaßnahmen Planen?
Bauen wird soo teuer, weil die bürokratischen Auflagen so hoch sind. Bauen geht günstig, es muss nur "gefördert" werden. Nur leider wenn Politiker "fördern" hören, verstehen die nur "Geld". "Fördern" heißt die Rahmenbedingungen anpassen. Und klar, wie hier wo ein Bauprojekt fast ein ¼ Jahrhundert WARTET, kostet Geld durch Verwaltung und Planung, das sind die Kostenfresser !
Da sind die Kunden die mit ihren subventionieren Traktoren in Berlin waren und rumgejammert haben das sie nichts mehr zu fressen haben. In dem Fall haben Bauern und Politik astrein zusammen gearbeitet. Der Bauer verkauft nicht und die Politik muss nicht reagieren, Win-Win Situation
Hast du dir Mal angeschaut wo Dinkelscherben ist? Bitte suchen da mal die ganze Versiegelung die so einen großen Einfluss hat 😂 und bitte sag Mal was bringen eigentlich Flächen wenn sie komplett gesättigt sind für den Wasserrückhalt?
Es wird halt so strikt an der schwarzen 0 festgehalten, dass man Ausgaben scheut, deren Nicht-Angehen dann aber in Zukunft mehr Geld kostet... Diese bayerische Staatsregierung muss sofort zurücktreten!
Naja das hat auch nichts mit einer schwarzen Null zu tun. Zum einen besteht ein Landeshaushalt nur aus Steuereinnahmen und kann nicht wie ein Bundeshaushalt zB durch Anleihen finanziert werden Zum anderen kannst du nicht einfach jede beliebige Summe zahlen die die Bauern von dir haben wollen
Absolut nicht wahrheit. Frag dich mal ab was geschieht wenn mann durch dieses abschaffen der schwarzen 0 mehr geld in die Bürgerei "schiest".Dan ist die Bürger NOCH IMMER NICHT KLAR das es besser währe auf dieser welt weniger menschen zu setsen oder d'rauf zu halten.Es MUSS eine bremse geben.Und die bevölkerung muss seine lebensstil ändern. Leider realität.Wenn mann menschen in de watten legt leben sie auch danach. Die werden niemals vonn sich selbst sagen "ich nimm einen kind weniger".
Du scheinst nicht so gut sein in Sachen zu verstehen oder? Sag Mal was passiert eigentlich wenn keiner bei der Feuerwehr ist? Wer kommt dann wenn es brennt? Ach ne laut dir kommt die Feuerwehr nicht wenn es brennt sonder diese verhindert, dass Feuer überhaupt existiert 😂 naja vielleicht das nächste Mal bisschen mehr nachdenken bevor du hier so ein Schwachsinn schreibst
@@xHanno97x sei mal weniger aggressiv und beleidigend(sofern du das kannst!),denn wir haben nicht miteinander im Sandkasten gespielt! Hier im Beitrag ging es um Stellen im Wasserwirtschaftsamt! Und für weitere Kommentare: würdest du die gleiche große Klappe haben, wenn du mir face-to- face gegenüberstehen würdest? Ich glaub kaum! (Ausser, du bist lebensmüde!)0
@@andreaslemberger4379 och kleiner 😂 natürlich würde ich dir auch ins Gesicht sagen, dass du den Beitrag anscheinend nicht verstanden hast wenn du denkst hier wurde einmal gesagt, dass mit mehr Personal kein Hochwasser entsteht 😂 vielleicht sollte dir deine Mami noch Mal beibringen aufzupassen. Vielleicht bringt die dir auch mal bei wer so für den HochwasserSCHUTZ zuständig ist. Da sind die Ämter nämlich ganz wichtig. Also weniger Personal dort = weniger HochwasserSCHUTZ. So schwer zu verstehen ist das doch jetzt nicht oder? 😂
@@andreaslemberger4379 du kannst ja auch mal zum Wasserwirtschaftsamt Regensburg fahren und die mal fragen was die so tun damit der Hochwasserschutz funktioniert. Aber Achtung da sitzen Leute die Ahnung von etwas haben also nicht gleich ausrasten OK?
Ich würde sagen die Leute haben zu dicht an Wasser gebaut und die Über flugsgebiete zu gebaut haben aber es überall so . Die Leute müssen umgesiedelt werden.
@@xHanno97x weil die Holländer schon sehr weit sind was das Hochwasser betrifft. Die sind im übrigen überall weiter als Deutschland...ähm im diesen Fall Bayern. Bei der Masse von Regen hilft auch ein Rückhaltebecken mehr. Das ist Mutter "Natur" dagegen ist der Mensch so machtlos.
@@Aphareozne die Niederländer sind einfach konsequenter was den Hochwasserschutz betrifft. Die machen nichts was wir nicht können, wie Hochwasserschutz funktioniert weiß man einfach. Von umsiedeln reden ist einfach purer populistischer Schwachsinn ohne Bezug zur Realität. Ähm nein 😂 wo genau ist den bitte ein Hochwasserrückhaltebecken dagegen machtlos? Genau dafür werden die gebaut
Wir haben Grund für den Bau einer Straße abgeben müssen, die Entschädigung war lächerlich, die Kosten für einen Anwalt in keiner Relation, so dass wir zähneknirschend verkauft haben
900 Stellen in der Wasserwirtschaft abgebaut? Dringend abgebaut gehört die Bürokratie in Deutschland. Dann würden viele Ämter auch mit weniger Personal wieder handlungsfähig sein.
Naja nicht so wirklich. Wenn eine Person für mehrere Fachbereiche gleichzeitig zuständig ist wird es auch nicht besser wenn du überall bisschen die Bürokratie reduzierst.
Ganz ehrlich? es ist immer leichter, andere aktiv werden zu lassen, als selbst aktiv zu werden. Klar soll das Hochwasserschutzbecken kommen. Aber da muss eins klar sein: bauliche Hochwasserschutzmasnahmen garantieren keine 100% Sicherheit. Warum? Weil Hochwasserschutzbecken nur ein bestimmtes Fassungsvermögen x haben. Sollte aber mehr Wasser kopmmen als das Fassungsvermögen, wird es trotzdem Hochwasser geben. Mit dem Hochwasser kommt noch ein anderes Phänomen, welches nicht zu unterschätzen ist: das Grundhochwasser! Durch Hochwasser verändert sich die Fließrichtung des Grundwassers. Anstatt zum Fluss hin, strömt es unterirdisch Richtung Land. Es entsteht Grundhochwasser, das selbst Wochen nach einem Hochwasserereignis und auch weit entfernt von Bächen und Flüssen noch Kellerräume überfluten kann. Übersteigt das Grundhochwasser das Niveau des Kellerbodens, entstehen Auftriebskräfte, die von außen auf das Gebäude wirken. Dieser hohe Druck kann dazu führen, dass Kellerwände beschädigt werden und durch undichte Stellen Wasser in tiefliegende Räume eindringt. Schlimmstenfalls kann es zu Unterspülungen unter der Bodenplatte des Hauses kommen, was zu erheblichen Beeinträchtigungen der Statik führen kann. Was will man dagegen tun? Auch den Staat etwas machen lassen?
So ein Unsinn genau umgekehrt es ist einfacher selbst was zu tun. Nur sind solche struktellen Veränderungen weitaus effizienter als was einzelne Individuen machen können. Der Sinn von solchen poldern ist flutwellen in die Länge zu ziehen unabhängig davon das diese irgendwann voll sind schützten sie damit trotzdem selsbt wenn sie "nur" Zeit bringen.
@@KeVIn-pm7pu , nachdenken. Was nutzt dir der Flutpolder, wenn dein Haus trotzdem unter Wasser steht? Und gegen das Grundhochwasser ist jeder machtlos! Ich muss also mein Haus trotzdem absichern. Das meine ich mit selbst tun. Artikel 14 Absatz 2 GG:"(2) Eigentum verpflichtet."
@@dennydittrich582 , Grundhochwasser kann tragende Wände beschädigen. Das hat Auswirkungen auf das ganze Haus. Grundhochwasser gefährdet die Statik des ganzen Hauses!
@@karstendoerr5378 Nachdenken. was nutzt dir ein flutpolder wenn dein haus nicht unter wasser steht? was nutzt dir ein flutpolder wenn du mehr zeit hast zu flüchten, oder dein hab und gut zu schützen? richtig und mit dem flutpolder könnte man es vielleicht auch bezahlen die beiträge zu stemmen, jedenfalls ist es nicht möglich das haus das jetzt alle 2-3 jahre zu versichern, die beiträge dazu sind einfach überproportional zu normalen einkommen.
@@DerTyp-dc4jb hätte man die 300mio lieber in Hochwasserschutz investiert hätte man sich jetzt diese ganzen Kosten sparen können die jetzt durch die ganzen Überschwemmungen entstanden sind!!! Das hätte mehr gebracht als alle Zinsen die wir vielleicht irgendwann mal wieder sehen(was ich aber eher nicht glaube da die Regierung dort korrupt bis zum geht nicht mehr ist)
@@ItsPeng31 och wie süß 300 Millionen 😂 wie viele Projekte willst du damit genau fördern? 1 oder 2? Oh ja stimmt die KfW Bank ist ja nur zufällig die dritte größte Bank Deutschlands weil die nie ihre Kredite zurückerhalten 😂 du hast auf jeden Fall richtig Ahnung
Und wieviele zig Milliarden wirft der deutsche Staat in Sachen Ukrainekrieg, Munition, Panzer etc. mit völlen Händen zum Fenster raus, anstatt hierzulande in sinnvolle Dinge zu investieren, z. B. Hochwasserschutz?
34 Milliarden Euro hat die Ukraine bisher erhalten. Damit können wir ein paar größere Hochwasserschutzmaßnahmen finanzieren und dann? Dann ist die Ukraine vernichtet und das nächste Hochwasser trifft Orte für die wir das Geld nicht hatten.
Sehr schöner Beitrag. Traut sich die Landesregierung zu kritisieren, aber auch Gruppen jenseits der Politik (Landwirte), die mir oft zu schnell aus der Verantwortung genommen werden. Der Bericht ordnet ein, stellt Bezüge her, kontextualisiert. Gerne mehr davon :)
nicht nur Landwirte sind schuld. In anderen Landkreisen wollen private Leute auch nicht sich bereit erklären, das ihr Grundstück für Hochwasserschutz verwendet werden.
@@prisonindustry5227 Aber wir brauchen doch unsere Felder bis an der Abbruchkante der Flüsse. Die haben wir vor Jahren doch auch alle gerade gezogen. /s
@@yoshimeier3060 Dann würde der BR oder ein anderer Sender einen ziemlich ähnlichen Beitrag bringen, der dann allerdings den bösen Staat betrifft, der die Leute "planlos" enteignet.
Immer wieder gruselig zu sehen, wie man in 3 Jahren immer noch nicht aus der Katastrophe im Ahrtal gelernt hat. Ein Glück wohne ich selbst in einer Gegend wo man vor Jahrzehnten in große Hochwasserrückhaltebecken investiert hat…
Am Ende wurde "die Politik" von den Menschen in Bayern gewählt, damit liegt die Verantwortung schlussendlich beim Wahlvolk. Wer gegen die Wissenschaft und für Populismus stimmt, muss mit den Konsequenzen leben. PS: Und nein, ich meine damit nicht die Menschen in Dinkelscherben speziell, sondern Bayern.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings denke ich nicht, dass eine andere Landesregierung hier den Unterschied gemacht hätte. Solange in Deutschland jegliche Investitionen unter dem Deckmantel der Schuldenbremse abgeschmettert werden, ist eben für Dinge wie Hochwasserschutz kein Geld da. Das Phänomen betrifft bei ja bei weitem nicht nur Bayern.
@@KrisslbildDer Hochwasserschutz ist Ländersache - somit von der Schuldenbremse vom Bund nicht betroffen. Und Bayern ist doch das beste und reichste Bundeland und dorthin sind doch auf lau so 240 Mio. vom Bund abgeflossen (Maut-Debakel). Also die sollten das doch so stemmen können.
Genau. Die CSU ist am Hochwasser schuld. Hätten die Grünen noch mehr Milliarden für die Energiewende ausgeben können, hätte es nämlich kein Hochwasser gegeben.
Das Fragezeichen im Videotitel ist fehlplatziert... was für eine Versagerparade. Auch ein kleiner Hinweis an die aktuelle Politik bzgl Schuldenbremse: Auf die lange Bank geschobene Investitionen fliegen einem um die Ohren. Es wird teurer, zwischendurch treten die unerwünschten Dinge ein, die die Investition verhindern sollte. Ob nun Klimaschutz insgesamt, oder Hochwasserschutz im speziellen, überall das gleiche Spiel.
super beitrag, differenziert, klares thema, und keine angst alle schuldigen anzusprechen, aber auch die sicht der "beschuldigten" darzustellen. gerne mehr!
Welchen Klimawandel? ... Soweit ich gehört habe, gibt es ja sogar Parteien, die angesichts der Flachheit der Erde, einen Klimawandel vollständig leugnen.
Welche wählbare Partei hätte sich des Problems denn angenommen? Unsere grüne Klimapartei kümmert sich doch nur um CO2-Reduktion durch Verbote (v.a. welche, die ihren Wählern nicht so sehr Schaden). Von einer Verbesserung des Schutzes vor den Klimawandelfolgen habe ich da noch nie jemanden reden hören.
Das glaubt ja niemand. Keine Ahnung, wie du darauf kommst. Aber man kann Schutzmaßnahmen wählen. Hubsi und der König Maggus wollten ja keinen Hochwasserschutz
Wenn es am Ende Grundstücksspekulationen waren, weswegen der Schaden nicht abgewendet werden konnte sollte man die Spekulanten für den Schaden aufkommen lassen. Mal sehen ob die sich dann immer noch querstellen wollen. Kann ja nicht sein, dass ganze Ortschaften absaufen weil da einer sein fast jährlich überflutetes Ackerland nicht abgeben will, auf solchen Flächen kann man eh keine vernünftige Landwirtschaft betreiben.
Diese "ganze ortschaften"sollen dann vielleicht auch selber mit mehr geld über den tisch kommen um die REALE preise für solche gebiete zu zahlen ann den Bauern.DAS darf dan doch ebenfals etwas kosten?
Überall in Deutschland sind heute Ackerflächen auf Standorten eingerichtet, wo unsere Vorfahren noch vor 50, 60 Jahren gesagt hätte: "Das geht nicht. Viel zu nass. Da geht nur Wiesen und Weiden." Aber dann wurden Bäche und Flüsse begradigt, Wiesen entwässert...
Nehmen wir mal einfach an das 3000 Häuser schwer betroffen waren und der Schaden im Durchschnitt bei nur 20.000 Euro liegt. Dann hat man jetzt schon eine Schadenssumme von 6.000.000 Euro. Das Geld hätte man besser in den Hochwasserschutz gesteckt. Zwar ist nicht zu erwarten das die Schäden bei null gelegen hätten aber Sie wären viel geringer als jetzt.
ohne zu rechnen, vermute ich, dass die Schäden inkl. dem nicht monetär bewertbaren persönlichen Horror erheblich höher sind. Hoffen wir, dass der Hochwasserschutz aufgrund solcher Erfahrungen nun überall ernster genommen wird.
@@siegmars.450 Also:selber auch mal weniger sparen oder vielleicht verreisen nach Afrika oder Rumänien oder weniger menschen auf dieser welt setzen oder halten??
Ein wirklich guter Bericht, sauber recherchiert und nicht einseitig dargestellt. Die Folgen der Klimaerwärmung werden immer deutlicher sichtbar. Das sollte auch die Staatsregierung und die betroffenen Grundstücksbesitzer akzeptieren. Nur wenn Freistaat und die Grundstückseigentümer zusammenarbeiten können solche Unglücke verhindert werden. Allen sollte klar sein, was für Veränderungen auf uns zukommen und entschlossen handeln. Nur weil einem die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht ins Konzept passen, kann man den notwendigen Maßnahmen nicht verweigern.
Geb Dir vollkommen recht. Wird trotzdem nicht oder zu langsam passieren. Die Verlustängste und die Angst aber auch die Sturheit vor Veränderung werden das hinauszögern solange es nur geht.
Naja, das thema hat sich ja jetzt irgendwie erledigt, ich würd den bauern da halt nur keine hilfe in kapitalform zukommen lassen. Da müssen se halt selbst zusehen. Irgendwo ixt auch mal gut.
@@johannesbecherer915 Das Gesetz sagt, das der Ortsübliche Preis gezahlt werden muss, plus einige Aufschläge. Macht insgesamt den 1,2-1,5 fachen Schätzpreis
@@harald4628 mei wenn es im Gesetz steht, heißt des über d Umsetzung no nix. Und außerdem ist es leider so dass in der Politik am meisten Schindluder getrieben wird
@@johannesbecherer915 ich glaube du verstehst nicht so ganz wie Gesetze funktionieren 😂 wenn es da so drin steht musst du es machen sonst wird halt geklagt und gewonnen. Ist ja nicht so als würde in Deutschland nie gegen Bauprojekte geklagt werden und wenn man sich dann an die simpelsten gesetzt nicht halt ist es klar wer gewinnt
Enteignung ist eine gefährliche Sache, weil sie schnell missbraucht werden kann, daher liegt die Schwelle dafür sehr hoch. Dennoch bin ich zunehmend dafür, diese Maßnahme im Fall von Hochwasserschutz in Zukunft anzuwenden, und zwar rasch und häufig. Es kann doch nicht sein, dass man sich in jahrzehntelangen Preisverhandlungen ergeht, wenn eine Maßnahme notwendig und sinnvoll ist. Und wie man hier auch wieder einmal schön sieht: Baumaßnahmen werden nicht billiger wenn man länger wartet. Und lasst mir bei solchen Maßnahmen bitte auch die Naturschützer draußen. Wenn ein Rückhaltebecken oder ein Polder in einer Wiese sein muss, in der zufällig auch die seltene bayerische Flussgebirgswurz wächst oder Lurchi, der subalpine Hüpfsalamander, sich wohlfühlt, dann haben die eben Pech gehabt. Ich würde das nicht bei jedem Bauprojekt sagen, aber Bevölkerungsschutz geht immer vor. Außerdem, was sollen bei einem Hochwasserschutzprojekt 60 Millionen Euro in Artenschutz und "Erholung", was immer das sein soll? Das kann man bei Projekten machen, die nicht wichtig sind. 60 Millionen, die bringen der NABU und der Tourismusverband doch auch aus Spenden auf. Aber locker!
Also verstehe ich das richtig: Die Hochwasserschutzmaßnahmen hätten schon vor zig Jahren umgesetzt werden können, wenn die Bauern dieser Region sich nicht geweigert hätten, das dafür benötigte Land zu verkaufen? Kann man die entsprechenden Verweigerer für Schadensersatz verklagen?
Ist schon eine üble Sache! aber für solche schwerwiegenden Interessensabwägungen braucht es eben klare Regeln. Wofür haben wir den Gesetzgeber? Soll er - falls nicht bereits vorhanden und nur nicht angewendet- eben brauchbare Enteignungsregeln aufstellen. Oder bei Verweigerung eben keinerlei Hilfen im Schadensfall zahlen. Da muss man sich doch nicht von Blockierern auf der Nase herumtanzen lassen!
Naja, das Recht auf Eigentum ist nunmal im Grundgesetz verankert. Daher ist die Hürde für Enteignung zum Glück relativ hoch. Ich vermute eher, die Bauern haben erkannt, dass ihre Flächen unbedingt für den Hochwasserschutz gebraucht werden. Dann haben sie wahrscheinlich ihre Chance gewittert und versucht völlig überzogene Fantasiepreise meilenweit über dem Bodenrichtwert zu verlangen. Zumindest blockiert diese Konstellation (alternativlose Fläche und Bauer der das ausnutzen will) gerade bei uns ein Vorhaben.
Nur so als kleine Anmerkung. Die Landwirte brauchen Flächen, um arbeiten zu können. Und da der Flächendruck in Bayern eh schon extrem hoch ist, wird es erst mal keiner abgeben, sondern nur bei entsprechender Entschädigung
Aber wenn man Lust auf Kohle hat, dann kann man Komplette Dörfer platt machen, alle Menschen dort enteignen auch wenn man später feststellt. Dass man die Kohle garnicht braucht, weil man viel zu viel davon hat. Das passier echt oft in Deutschland.
Also eigentlich lag es nur am Geld. Was ich nicht verstehe: Warum muss man den Bauern das Land abkaufen? Die können das doch weiter benutzen … Man müsste nur regeln, dass sie im Falle einer Flutung des Rückhaltebeckens anständig entschädigt werden.
Die Nutzung des Eigentums wäre aber dennoch eingeschränkt, weil die Zuständigen für den Hochwasserschutz am Ende die Entscheidungen treffen. Aber insgesamt gehe ich mit dem Vorschlag mit. Eine Ernte zu entschädigen wird immer günstiger sein als die erwartbaren Hochwasserschäden.
Es müssen Straßen und Dämme gebaut werden dadurch geht Land verloren. Ausserdem wenn einem das Land gehört flute ich es einfach. Bauern machen oft Ärger weil sie dann es nicht geflutet haben wollen weil dann dieses und jenes nicht klappt. Außerdem kann das Wasser verschmutzt sein durch zb Öl das kommt dann auf die Felder und die Bauern machen wieder Ärger. Meiner Erfahrung nach sind das größte Problem die Bauern weil sie immer absurdere Preise verlangen und viele wollen auch nicht verkaufen oder pokern. Wenn Bauern sich quer stellen will kein Bürgermeister sich mit denen anlegen weil die Macht haben und Ärger machen. Die Stadt in der ich mal ne Zeit gewohnt hab die hatte soviel Geld die hat einfach bezahlt und das ding war in kürzester Zeit fertig. Das ist ne absolute Ausnahme.
Ja, das wäre wohl die beste Möglichkeit: Ein Doppelnutzungskonzept zu entwickeln. Das erfordert nach wie vor gewisse Ausgleichszahlungen, aber man könnte mit geeigneten Feldfrüchten vielleicht wirklich ein Arrangement finden, von dem beide Seiten profitieren.
Das es in Deutschland immer nur um die Schuld Frage geht.... zum kotzen! Mir egal wer schuld ist, macht was das es nicht wieder passiert und helft den Leuten!
Danke für den gut gemachten Beitrag. Es ist zu selten geworden das Ursachen und Fakten so differenziert dagestellt werden. Was man daraus lernen könnte (wenn man lernfähig ist). Rechtzeitig handel ist günstiger als ewig zu warten und vorbeugen ist besser zu waren bis die Katastrophe da ist. Wie hoch sind die schäden in Dinkelscherben? Ich glaube davon hätte man einige Rückhaltebecken bauen können.
Warum muss man denn mit Landwirten und anderen Grundbesitzern ewig verhandeln? Mir ist kein Gesetz bekannt, dass dies verlangt. Wenn man sich nach z.B. einem Jahr Verhandlungen nicht geeinigt hat muss der Staat auch mal entscheiden, ob nicht doch enteignet werden soll.
Es gilt Vertragsfreiheit. Wenn Friseure und Kosmetiker für EINE Ministerin knappe 100K verlangen dürfen, warum darf nicht auch ein Landwirt über den Preis seines Eigentums entscheiden?
Die meisten tun das, ja. Wenn sich nichts ändert, werden wir globale Zerstörungen der Ernten erleben und damit weltweite Hungersnöte. Da werden sich die Leute noch zurücksehnen nach den Zeiten, in denen der Verlust ihrer Häuser das größte Problem war.
Wissenschaft tut das nicht, nur so ziemlich alle anderen. Die Verbrecher sind in der Politik, denn die bekommen die Infos, handeln aber nicht danach weil die Wähler es nicht wollen.
was hat das mit der Erderhitzung zu tun? Das lag an der Vb-Wetterlage. Dadurch gibt es seit Jahrhunderten schon Hochwasser, klar das wird halt durch die Flächenversiegelung dann noch verstärkt. Informiere dich vorher besser mal.
Also alle 3 Punkte hängen am Geld. Egal wie viel die Bauern auch wollten, am Ende wäre es der Region zugute gekommen. Denn wie viele Flächen davon gehörten denn Spekulanten? Die Aufstockung der Mittel würde Punkt 1, 2 und 3 ausgleichen. Und das zu wenig Personal da ist, liegt ebenfalls am Geld.
Liebes BR24 Team, eure Recherchen sind einfach der Hammer, ich habe all eure Videos während der Arbeit rauf und runter gehört und ich werd nicht satt. Auch dieses Format ist von dermaßen hoher Qualität, bitte behaltet es bei und macht weiter so. Liebe Grüße aus dem Norden
Ich habe nach den unglück in NRW die überflutungszonen mit Satelitenbildern überprüft und mit uns in Bayern verglichen. Daraufhin habe ich einen Freund gesagt das er in einen Überflutungsgebiet wohnt (es kreuzen sich zwei 3- 5 m breite Flüsse), das wollte er mir nicht glauben, bis anfang Juni, dann kam es aus den Kanal mit den Öl und Fäkalien der Nachbarschaft.
Willkommen in der Sozidiktatur. Mal im ernst, wenn ein Landwirt Land abgeben soll, dann muss diese Fläche mit der entsprechend gleichen Fläche Land woanders kompensiert werden, wie soll er denn bei den darauffolgenden Jahren genug Futter für die Kühe ernten? Ich wohne direkt neben Dinkelscherben und kenne die Diskussionen, aber der Gemeinde juckt das Wohl der Landwirte nicht.
Das ist auch sehr einfach gedacht. Ich wohne in einem Teil Bayerns an dem in den letzten Jahren mehrmals gut "durchgespült" wurde. Die Häuser und Höfe stehen hier seit teilweise über 100 Jahren. Generell wurde schon immer an Flüssen gebaut. Da gab's das Wasser und man konnte die Geräte wie Mühlen betreiben. Es ist völliger Unsinn sowas zu behaupten. Alle großen Städte liegen an Flüssen. Als halt auch kleine Orte. Ich selbst wohne in einer "Kohlstadt" . Hier waren früher die Höfe mit den Köhler Hütten. Die ganze Siedlung ist umringt von zwei Flüssen. Die Siedlung gibt's seit 400 Jahren. Mir gab's da diese Mengen an Niederschlag nicht in der Häufigkeit
Alle fahren sie Autos, Hauptsache die Wohnung hat 22° im Winter, und dann wundert man sich über Extemunwetter, die man kennt, aber nicht vor der eigenen Haustüre. Wacht auf Leute, oder zieht aus den Häusern mit Bachblick 😅
Es gibt viele Möglichkeiten zum Schutz vor Hochwasser. Die beste ist, weg und hoch überm Wasser zu bauen! Altbestand ok - aber warum gibt es immer noch Baugenehmigungen in Gebieten, die gefährdet sein können?! Aufm Hügel ist zwar weniger mondän, aber sicherer und auch die Mücken sind weniger zahlreich!😛
Okay also neue Gemeinden gründen die weit weg vom Wasser sind und die alten Gemeinden am Wasser schütz man dann gar nicht mehr? Wie machen das eigentlich die Niederländer so mit dem Hochwasserschutz? Die können ja nicht Mal eben auf einen Berg rauf
Ein Wassergrundstück kann sich kaum einer leisten Die Regierung und die Politik Interessiert sich nicht fürs Land Der Bürgermeister und Landrat hat nichts zu sagen . Diesen Job würde ich nie machen Denen wird doch vorgeschrieben von oben was Sie tun müssen
Du weist schon das die Flächen eines Landwirts sein Betriebsvermögen und seine Priduktionsflächen sind…. Fläche weg, kurzzeitig Geld verdient aber produktionsfläche verloren. Das bedeutet ein langfristiges minus. Immer mal bisschen weiter denken !
@@Drfrend Um das zu bedauern, müsste man erst mal wissen wie es den Bauern geht die aufgegeben haben. Es gibt hier in der Gegend jede Menge Bauern die nach dem Flächenverkauf eher Privatiers geworden worden sind. Insbesondere nach Flächenverkäufen für Bundesstraßen, Autobahnen und andere Infrastruktur.
@@harald4628 jajajaja…. Immer die selben gutgläubigen Aussagen. 😂 Ab welcher Summe ist man den privatier und wie viel muss man dazu auf der Seite haben ?
Ja, Herr Kalb, das ist schwer zu ertragen. Mir tun die betroffenen Menschen sehr leid. 24 Jahre. Zustände, die mich an meine Heimat in der DDR erinnern. Schlimm.
Ich denke ja eher, dass der Kapitalismus zur Überflutung führte und der Umstand, dass ein Großteil der wahlberechtigten Bevölkerung irrationale Entscheidungen trifft.
Kann man zu den Statements der Politiker das Datum einblenden, wann sie das gesagt haben? Es war im Bericht nicht ganz klar, ob manche Aussagen von vor der Überflutung stammten oder nicht.
Ich denke man sollte investieren, denn es ist auch eine Zumutung das elendige Leid der Betroffenen anschauen zu müssen. Das hebt nicht gerade die Stimmung.
, so ist das mit dem Windkraft disaster kam halt das Hochwasser diesaster, gerodete Wälder befestigte zufallsstraßen und Sediment einspülung in die Flüsse geht lange einher, zumal sich der ganze Berg Richtung Täler rutscht ganz langsam dennoch bestätigt ...
Ja genau 😂 bevor es die Windkraft gab gab es keine Hochwasser 😂 Sag Mal wo ist eigentlich dein Kampf gegen den Flächenverlust? Sind ja immerhin rund 56 ha pro Tag die für Siedlungen und Straßen drauf gehen. Oder ist das nicht so schlimm?
Ich weiß ich weiß. Wiesenboden und Ackerboden sind mehr wert als Waldboden. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ein Nutzwald in einem Flutpolder viel mehr Sinn machen würde. Den Bäumen ist es egal, was da alles im Hochwasser-Wasser daherkommt. Nahrungsmittel und Tierfutter kannst du hinterher nur einackern. Außerdem können Bäume viel länger im Wasser stehen ohne Schaden zu nehmen als Nutzpflanzen. Es wäre einfach dann nicht notwendig die Flächen im Polder zu kaufen, oder den Ernteausfall zu entschädigen. Man müsste halt nur mal akzeptieren, dass der Boden dadurch weniger wert ist.
Ähm bitte was? "Ackerboden sind mehr Wert als Waldboden" ein Ackerboden ist eine ökologische Totzone. Oh ja weil ein Wald auch einfach mal so längere Zeit hoch eingestaut sein will. Ach du hast gerade neu gepflanzt, ach Pech wie ein Hochwasser alle Setzlinge zerstört hat.
"Wollten das Land nicht her geben", ist ja ohne Kontext nicht seriös. Was war den der gebotene Preis. Für nen Apfel und ein Würde ich mich von der Allgemeinheit auch nicht abspeisen lassen.
Halte ich für ein Gerücht. Meinem Nachbarn haben Sie nach 15 Jahren Streit, für einen unnötigen Gehsteig, deutlich weniger als den üblichen Preisbezahlt. Davor war es noch weniger. Die haben da ihre Fiesentricks in dem die Z.b. Immobilenbewerter hinschicken die das Grundstück an die unterste Grenze , teilweise sogar drunter, schieben. Der Staat ist definitiv nicht blöd.
tja das ewige dilemma: eigentum und landwirtschaftliche fläche gegen hochwasserschutz. was ist höher zu bewerten der schutz der unterlieger vor hochwasser oder eine standortnahe versorgung mit lebensmitteln. hochwasser gegen regional angebauten mais, weizen etc. ach ja und dann das deutsche elend: es gibt zwei wörter bei denen ich brechreitz bekomme planung und vor allem planfesstellung (das deutsche bürokratiemonster an dem unser land irgendwann einmal zu grunde geht) das macht alles unverhältnismässig teuer, das lähmt die entwicklung, das hemmt die wirtschaft, die infrastruktur und den fortschritt.
Oh ja was ist höher zu bewerten: Menschenleben oder ein paar Felder? Wo genau ist die Versorgung eingeschränkt wenn ein paar Felder weniger zu Verfügung stehen? Ach ja Nirgends. Uff voll schlimm diese Planung 😂 bloß nicht planen bevor man etwas tut wer braucht das schon.
Seit 24 Jahren alles genehmigt aber seit 28 Jahren kein CSU-Bürgermeister mehr in dem Ort. Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Erstmal den CSU-Bürgermeistern helfen bevor man so einem Freigeist unter die Arme greift?
Warum haben die anwohner nicht einfach selbst die schaufeln in die hand genommen? Kostet bloß Material und eigenen Aufwand. Hätte jeder bloß einen tag im jahr gearbeitet bei 7000 Anwohnern wäre nach 24 bereits alles fertig gewesen. Auf ämter staat und regierungen zu warten oder die vernunft der leute, bringt einen eben zum absaufen. Hättet auch einfach Biber ansiedeln können die bauen nebenarme die sind nützlich bei hochwasser. Muss keiner verstehen, wer es nicht tut braucht sich nicht die mühe zu machen das in zweifel zu ziehen.
Mhh genau 😂 man baut mal eben so ein Hochwasserrückhaltebecken mit einer Schaufel 😂 Und ich habe das Gefühl, dass du echt Biber nicht so ganz verstehst.
hier fehlen leider zwei sehr sehr sogar essenzielle Faktoren, leider. 1. Aiwanger hat damals vor seiner Wahl in Regensburg gesagt das er keine Hochwasserschutz bauen will 2. Das Geld was den Bauern geboten wurde war einfach viel zu wenig. Sehr schade das die Bauern Teilschuld kriegen. Schuld ist der Bayerische Staat und teil Schuld hat Aiwanger/Die freien Wähler.
@@Mooooov0815 Der Staat ist bei so was immer knausrig (außer es gehört dem Schwager vom Landrat) die wollen höchsten den aktuellen Marktwert bezahlen. Warum sollten sich die Landwirte darauf einlassen sie wollen ja nicht verkaufen und leben von den Erträgen des Landes, man müsste schon deutlich über Marktwert zahlen das es fair wäre. Außerdem kann man damit rechnen das die Landwirte vom Verkaufspreis 50% Steuern zahlen müssen, wird immer gern verschwiegen das der eigentlich Gierige der Staat ist. Schlussendlich kann natürlich jeder selbst entscheiden für wieviel er seinen Besitz verkaufen möchte, die Regierung ist für den Schutz der Bevölkerung zuständig nicht die Landwirte.
Bitte verrate mir doch mal wo du an der Zusam entsiegeln willst. Sehe da nur sehr sehr viele Felder. Und sag Mal was machst du im Winter wenn alle Felder gefroren sind? Oder was wenn alle Flächen durch wochenlangen Regen gesättigt sind?