[HOCHWASSER-KATASTROPHE im SAARLAND!] SAARBRÜCKEN im AUSNAHMEZUSTAND - Einsatzfahrten 

Wir waren auch mit der Feuerwehr dort FF Holz und Kutzhof von uns waren dort

SCHAULUSTIGE die alles filmen auch Leichen (alles selebr erlebt) oder betroffene Menschen die Verluste erlitten haben DAS soll verhindert werden. Solang man als Medienvertret nicht im Weg steht oder Arbeiten behindert hab ich n sich kein Problem damit.

Dann könnte es ja nie Nachrichten, Reportagen und Einsatzfahrten geben

@@randomxser Ich glaube hier fehlt ein bisschen Reflektion und das würde dem ein oder anderen in dem Bereich vielleicht mal gut tun. Warum? Einsatzfahrten zu filmen, sich vor Wachen etc. zu stellen, empfinde ich jetzt nicht wirklich als Schlimm (Ich finds immer ein bisschen quatschig und nervig, gerade wenn man an einer Wache arbeitet, wo ständig welche vor stehen. Weiß ja nicht ob ihr es so geil findet, bei der Arbeit 24/7 vor der Tür beobachtet zu werden) Aber! An Einsatzstellen zu fahren (Ob Großschadenslage, Katastrophe, normale etwas größere Einsätze) ist so dermaßend daneben. Vor allem wenn man bedenkt, dass viele Filmer sich dann auch noch richtig bescheiden an Orte stellen, an dem sie 0,0% auch nur ansatzweiße Geschützt sind (Fließendem Verkehr z.B.) um wirklich einfach nur Einsatzfahrzeuge bei ihrer Fahrt zu filmen. Viele verkaufen das hier immer als Journalistisches Werk aber bitte: Das hat nichts mit Journalismus zu tun, noch ist man dadurch automatisch in einer Journalistischen Tätigkeit. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen Bildjournalisten und Einsatzfahrtfilmern und das sollte hier nochmal ganz klar kommuniziert werden. Einsatzfahrtenfilmer bieten absolut kein Nachhaltigen Ethisch korrekten Journalismus. Das ist schlichtweg die Aufgabe anderer. Ohne Einsatzfahrtfilmer gibt es immer noch genauso Nachrichten und Reportagen von vor Ort. Mal ganz am Rande: Wie unethisch ist es eigentlich in Katastrophengebiete zu fahren, während Menschen um ihre Existenz und ihr Leben kämpfen um ein paar seltene Fahrzeuge zu filmen. Schwierig. Richtig schwierig.

@@cptmiller9566 Ich sage es mal aus meiner Sicht. Wir leben in einem freien Land und man kann filmen wo man will, SOLANGE man keine Gesetze bricht. Nervig? Vielleicht, trotzdem dürfen die das. "Normale" Einsatzfahrtenfilmer haben genug Feingefühl um nicht Unfalllstellen, Einsatzstellen, etc. zu Filmen, es sei denn sie haben um Erlaubnis gefragt und diese bekommen. "Normale" Einsatzfahrtenfilmer stellen sich auch an geeignete Stellen und tragen z.B. Warnwesten. Natürlich gibt es immer ein Paar "Vögel" die dies nicht tun, immer im Weg stehen und sich und andere in Gefahr bringen. Solche gibt es überall, egal in welchem Bereich. Meiner Meinung nach ist es nicht umbedingt Journalismus, aber ich glaube laut Gesetz schon. Ich finde es auch nicht ethisch, aber die dürfen es trotzdem. Woher willst du nicht wissen, ob sie vielleicht den Leuten geholfen haben. Viele Einsatzfahrtenfilmer sind auch Mitglieder im Ehrenamt, etc.

Ihr redet hier darüber wie falsch das ist und schaut es euch trotzdem an. Dadurch dass die Fahrzeuge gefilmt werden geht es keinem schlechter. 🤷🏻‍♂️ Man muss nicht aus jeder Mücke einen Elephanten machen!

ist zu weit ins wasser gefahren ist aber nicht irreparabel

The German Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (abbreviated THW) is a public protection service for technical disaster relief. It was founded on 22 August 1950 as a civil protection organisation in Germany. The head of this organisation is the German Minister of the Interior and is based in Bonn-Lengsdorf, they need the direct order of the Minister to act. (Source Wikipedia)