Das Tiefdruckgebiet „Anett“ hat Niederösterreich Mitte September mit voller Wucht getroffen und vielerorts für Rekordniederschläge gesorgt. In Folge dessen sind vor allem kleinere Flüsse wie Traisen, Pielach oder Perschling über die Ufer getreten und haben ganze Ortschaften überflutet. Von Seitens des Versicherungsverbandes rechnet man damit, dass der Gesamtschaden die Milliardengrenze überschreiten könnte, denn viele Betroffene stehen nach der großen Flut vor den Trümmern ihrer Existenz. Verschärft wird die Situation für viele Hochwasser-Opfer dadurch, dass in den meisten Fälle nur ein Teil der Schadenssumme durch die Versicherung gedeckt ist und auch die Hilfen aus dem Katastrophenfonds maximal 20 Prozent betragen.
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20 сен 2024