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Hochwasserschutz mit Fluch und Segen: Bayerns größtes Überschwemmungsgebiet | BR24 vor Ort 

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Bayerns größtes natürliches Überschwemmungsgebiet an der schwäbischen Donau hilft Regensburg und Passau, belastet aber die örtlichen Landwirte.
Der "Riedstrom" ist Bayerns größtes natürliches Überschwemmungsgebiet. Führt die schwäbische Donau starkes Hochwasser, dann strömt das Wasser des Flusses zuerst bei Lauingen über die Dämme und sucht sich seinen Weg durch das dünn besiedelte Donauried. Millionen Kubikmeter Wasser fließen nach und nach aus der kanalisierten Donau und kappen damit die Hochwasserspitze.
Flussabwärts liegende Orte wie Neuburg, Ingolstadt, Regensburg und sogar Passau profitieren von diesen zurückgehaltenen Wassermassen in Schwaben, der Pegelanstieg der Donau ist gedämpft. Denn das Wasser des Riedstroms fließt breit und nur sehr langsam und kehrt rund 30 Kilometer um Tage verzögert bei Donauwörth wieder in die Donau zurück. Das Wasser folgt dabei den Rinnen und Mulden, denen es schon von jeher vor Begradigung der Donau gefolgt ist.
Die Last tragen müssen allerdings die Landwirte, deren Felder und deren Äcker das Wasser des Riedstroms überflutet und dort teils lange stehen bleibt. Die Folge: Krautköpfe faulen, Kartoffelstauden sterben ab und Getreide ertrinkt. Der Riedstrom: Bayerns größter natürlicher Hochwasserschutz funktioniert, wird aber für die dortigen Landwirte zum Alptraum. Wie können die unterschiedlichen Interessen gegeneinander aufgewogen werden, wie auch fairer Ausgleich gefunden werden in einer Zeit, in der immer öfter starkes Hochwasser kommen kann?
Autorin: Judith Zacher
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19 сен 2024

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Комментарии : 358   
@netzwerk-werkstatt332
@netzwerk-werkstatt332 3 месяца назад
Kann ich total nachvollziehen, dass die Bauern frustriert sind, aber es muss hier priorisiert werden. Dafür müssen sie eine vernünftige Entschädigung bekommen. Unterm Strich sind die Schäden geringer und die Gefahr, dass auf den Feldern Menschen zu Schaden kommen ist denkbar gering im Vergleich zur Stadt.
@thomasnugel6593
@thomasnugel6593 3 месяца назад
Die gehen schon nicht leer aus.
@Zoe-yy7fg
@Zoe-yy7fg 3 месяца назад
Die Entschädigung ändert aber nichts an den durch das Hochwasser vergifteten Böden, wo dann künftig wieder Nahrungsmittel angebaut werden, die Tier und Mensch essen und das Zeug aufnehmen und ggf. davon krank werden. Solange der Mensch nicht kapiert, daß es ein großer Kreislauf ist und alle "Sünden" immer auf einen zurückfallen, solange geht das ganze Szenario munter weiter.
@chriseschris
@chriseschris 3 месяца назад
@@thomasnugel6593 naja kommt drauf an es werden max 50% entschädigt wenn die fläche nicht versicherbahr ist also gegen überflutung und dann nur ab einen schaden von 5000 euro bist da darunter bekommst nix
@Leo-pt8tp
@Leo-pt8tp 3 месяца назад
​@@thomasnugel6593 Bauern sind keine Politiker oder Beamte, sie werden vom Staat nicht bevorzugt (kein Hate gegen Beamte), sie müssen durchaus dafür kämpfen, überhaupt entschädigt zu werden und wenn, dann gibt es auch nur einen Anteil von dem was fehlt.
@stephanradel4154
@stephanradel4154 3 месяца назад
Na das ist ja nicht seid gestern eine Fläche in denn das Wasser ausweicht.
@8to99
@8to99 3 месяца назад
3:39 In den Senken wo das Wasser besonders lange steht, sollte man kleine Tümpel anlegen, wo sich das Wasser sammeln kann. Dadurch trocknet der umliegende Acker schneller ab. Das Wasser sickert über die Tümpel in das Feld und erhöht den Grundwasserstand.
@a1231fs
@a1231fs 3 месяца назад
dies. rumheulen das es zu trocken ist. rumheulen das alles überschwemmt wird. das eine hilft doch bei dem anderen problem.. einfach viel mehr ausgleichsflächen schaffen, die man direkt als wasserspeicher weiter nutzt. Die Ägypter haben es ja auch geschissen bekommen^^
@matthias2912
@matthias2912 2 месяца назад
Danke für diesen tollen einfachen Vorschlag!!! Wird in anderen Ländern längst gemacht. Nur werden in Deutschland scheinbar keine Lösungen mehr gesucht, die einfach umsetzbar sind, sondern nur noch die „großen“ Lösungen, die richtig teuer sind. Dann kann sich ein Landrat oder Bgm wieder rühmen…
@geronimo3451
@geronimo3451 3 месяца назад
in der Vergangenheit wurden viele Flüsse begradigt, um mehr Ackerflächen zu erschließen und Städte stark versiegelt, sodass Wasser nicht versickern kann. Stadt- und Landbewohner sind in der Verantwortung langfristige Maßnahmen für den Hochwasser- und Klimaschutz durchzuführen. Wenn das nicht passiert, kommt die Quittung dafür nicht nur wieder, sondern immer öfters.
@Zoe-yy7fg
@Zoe-yy7fg 3 месяца назад
So sieht's aus aber leider lernen die meisten nichts daraus. Es wird weiter munter versiegelt, überall bebaut und in Sachen Naturschutz (der auch Hochwasserschutz ist) in der Regel nur kleine Alibimaßnahmen durchgeführt. Auch die Häuslebesitzer haben noch immer nicht verstanden, wie wichtig viel Grünfläche, Sträucher und Bäume sind, anstatt Steingarten mit Folie drunter und vollgepflasterte Höfe.
@flixri726
@flixri726 3 месяца назад
Es mag nur annektdotisch sein und überzeichnet durch die Medien; aber ich hatte den Eindruck die Landwirte haben keine Lust auf Klimaschutzpolitik? Nicht falsch verstehen, einige verstehen sicher das der Klimawandel sie schneller pleite macht als die EU, ein großer Teil scheint aber nicht die Konsequenzen sehen zu wollen.
@Willburys
@Willburys 3 месяца назад
Sehe ich genauso!
@dominikp2871
@dominikp2871 3 месяца назад
Da stimme ich mit ein sehe nur eher die Landkreisein der Verantwortung für wasserwirtschaft und Katastrophenschutz
@peterp5099
@peterp5099 3 месяца назад
@@Zoe-yy7fgverstanden haben sie es schon. Es ist halt nur so, dass der Häuslebauer in seinem Garten überhaupt keine Natur haben darf. Lässt er sie wuchern, dann kommt das Ordnungsamt, und zwingt ihn „Ordnung zu machen“. Und da ist so ein Steingarten nun mal mit viel weniger Arbeit verbunden als ein Rasen, den man mindestens alle zwei Wochen mähen muss.
@RS-gj1im
@RS-gj1im 3 месяца назад
Ich verstehe diese Dramatisierung in diesem überspitzten Bericht nicht. So wie ich es im Bericht verstanden habe, bestand der natürliche Riedstrom früher aus Wiesen und konnte nicht bewirtschaftet werden. Die Bauern als eigenständige Unternehmer entschieden aufgrund der Eindämmung und der daraus resultierendem Schutz diese Flächen zu bewirtschaften. Allerdings ist dies mit dem Wissen geschehen, dass das Ried regelmäßig bei extremen Hochwasser überflutet wird. Ich finde es nun äußerst bedenkenswert, wenn dieses unternehmerische Risiko verallgemeinert wird. Dann müssen auch deren Gewinne in guten Jahren verallgemeinert werden. Auch frage ich mich weswegen diese baulichen Maßnahmen zur schnelleren Entwässerung gemeinschaftlich getragen werden sollen, wenn hauptsächlich der Bauer als Unternehmer davon profitiert. Diesen Beitrag empfinde ich als Zumutung, da es planwirtschaftliche Prinzipien auf Kosten der Allgemeinheit fordert.
@RS-gj1im
@RS-gj1im 3 месяца назад
Eine Lösung wäre, die Bauern zu enteignen. Darüber wird die Entschädigung gleich mit abgedeckt und zwar langfristig. Danach kann sich der Staat überlegen, ob er das Gebiet als Wiesen und Auen belässt oder es an die Bauern verpachtet. Eine Klausel bezüglich des Hochwassers würde ich gleich mit vorsehen: Bei signifikanten Hochwasserschäden an der Ernte (z.B. >50%) entfällt die Pacht. Die Kosten zur Bewirtschaftung inklusive etwaigen Risiken wird voll vom Pächter getragen.
@thomasweidemann
@thomasweidemann 2 месяца назад
Genau , die Bauern enteignen und gleich noch mit einem Berufsverbot belegen ,so wie es die Holländer vor hatten.
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Wenn wir regional angebaute Lebensmittel wollen, müssen wir sie auch regional anbauen können. Es gibt heute viel mehr Menschen, die nahrungsmäßig versorgt werden müssen als früher, deshalb zieht das Argument, früher waren das Wiesen, nicht. Früher hat es auch keine so großen Städte an den großen Flüssen gegeben. Es ist halt nicht nachvollziehbar, dass teure Staustufen und Flussbegradigungen für die Schiffahrt gibt, aber zu wenig Geld, solche kleinen Auslassventile zu bauen, die die Ernte retten könnten. Das versteht niemand und ist extrem ungerecht. Daran sieht man, dass die Landwirtschaft doch keinen so großen Stellenwert in der Wertschätzung hat, wie immer geredet wird. Im Übrigen, von welcher Arbeit soll ein Landwirt leben, wenn man ihm die Äcker wegnimmt? Schließlich werden Äcker auch zunehmend zugebaut, wenn sich Städte und Industrie erweitern. Unbegrenzt ausweichen geht halt auch nicht.
@RS-gj1im
@RS-gj1im 2 месяца назад
@@betula-pendulareden Sie hier von der europäischen Überproduktion, weswegen diese verbilligt nach Afrika und Asien verschifft wird, um die dortige Landwirtschaft preislich deutlich zu unterbieten? Resultat hiervon ist, dass dortige Lebensmittelproduzenten nicht mehr konkurrenzfähig produzieren können und ihr Geschäft aufzugeben?
@korneliusgsell6407
@korneliusgsell6407 2 месяца назад
@@RS-gj1im kleiner Kommunist? Bei ihnen kommen die Lebensmittel vom Supermarkt. Diese Flächen helfen, das Sie was zu essen haben. Obwohl in einer Planwirtschaft gab es auch manchmal Lebensmittel.
@mbs2127
@mbs2127 3 месяца назад
Wenn man der Natur bzw. Dem Wasser das Land nimmt muss man sich nicht ärgern
@Zoe-yy7fg
@Zoe-yy7fg 3 месяца назад
Das Thema wird gerne ignoriert und meist nichts dazugelernt.
@andreasmaier8062
@andreasmaier8062 3 месяца назад
Ja ,der Satz, könne Er ja mal den Städtern sagen,welche vom Hochwasser betroffen sind.
@chriss.2634
@chriss.2634 3 месяца назад
@@andreasmaier8062 Das hören die Überall und es ist die Wahrheit.
@KeVIn-pm7pu
@KeVIn-pm7pu 3 месяца назад
​@@andreasmaier8062Städter? Dörfer stehen nicht weiter vom Wasser weg. Und beide haben Häuser hunderte Jahre alt die dort schon stehen
@peterp5099
@peterp5099 3 месяца назад
@@KeVIn-pm7putja, jetzt ändert sich aber das Klima, und da muss man sich halt anpassen, und anders bauen als vor Jahrhunderten. Auf Stelzen oder auf Pontons, die Zeit der Fachwerkhäuser ist nun mal vorbei, zumindest in den tieferen Lagen.
@luishorn7912
@luishorn7912 2 месяца назад
Ich komm aus lauingen und wohne dort , es ist einfach traurig das die grosskopferde immer alles bekommen und die wo hart arbeiten müssen für Entschädigungen kämpfen .... eckelhaft
@mathiasschnepf3151
@mathiasschnepf3151 2 месяца назад
Gruß aus dillingen ✌️
@TheManfet
@TheManfet 3 месяца назад
Da haben Leute also in Überschwemmungsgebieten Ackerpflanzen angebaut welche keine Überschwemmung aushalten können und jetzt einen Schaden und wollen deswegen Hilfe? Kann es sein dass die Ackerflächen im Einkauf günstig waren weil sie Überschwemmungsgbiet sind?
@qwertzlol
@qwertzlol 3 месяца назад
Kannst davon ausgehen das es günstiger war.
@AndreasWe
@AndreasWe 3 месяца назад
Kannst auch davon ausgehen das diese Flächen nur als grünland vorgesehen sind und nicht als Acker
@dreibeinigerkanalreiniger7330
@dreibeinigerkanalreiniger7330 3 месяца назад
Ganz bestimmt nicht. Ackerstatus ist wesentlich mehr Wert als Grünland. Einfach aus Grünland Acker machen ist verboten
@thomasweidemann
@thomasweidemann 2 месяца назад
Tiefliegende Bauplätze sind auch billig, jetzt soll die Allgemeinheit Elementarschäden versichern , finde den Fehler.
@beyondEV
@beyondEV 2 месяца назад
Die sollten sich mal zusammenschließen und dann einen Verein zum Unterhalt gründen. Geld das sie bei den günstigen Flächen gespart haben, da reinstecken und damit dann diese Abflusssysteme finanzieren. + Eigene Versicherung für den Schadensfall. Aber ne, Väterchen Staat solls regeln.
@ToBi-pk9yy
@ToBi-pk9yy 3 месяца назад
Fraglich ob hier Schaden oder entgangener Umsatz die richtige Formulierung wäre. Evtl hätte man eben nicht das ganze zu ackerland machen sollen wenn es Flutgebiet ist und dann so hohe Schäden drohen. Wenn hier in guten Zeiten sehr viel Geld verdient wird, will man ja möglichst auch nichts abgeben. Gewinne Privatisieren, Verluste soll die Gemeinschaft zahlen. Btw. Wenn der gute Mann wegen einem schadereignis bereits von Existenzverlust spricht (und gleichzeitig viele sehr fruchtbare Böden besitzt) sollte man mal sein wirtschaftliches Konzept überdenken.
@Michael-wd9sm
@Michael-wd9sm 3 месяца назад
Klar aber Städte können Baugebiete problemlos fast schon fast im Bach errichtet werden. Und der Boden ist so fruchtbar Aufgrund der Entstehung des Donauried.
@tobiasramesberger7571
@tobiasramesberger7571 3 месяца назад
​@@Michael-wd9sm Wenn Überschwemmungsgebiete ausgewiesen sind, was insbesondere an der Donau fast flächendeckend der Fall ist, greift §78 WHG "Bauen im Überschwemmungsgebiet" den zu umgehen ist gar nicht so leicht. Insbesondere Bauleitplanung wird dadurch quasi unmöglich.
@AntonGudenus
@AntonGudenus 5 дней назад
Wenn der Schaden ersetzt werden würde wären die Bauern zufrieden. Als Bauer hast oft einen sehr hohen Umsatz aber meistens einen verscheindend kleinen Gewinn. Da reicht eine vernichtete Ernte und du kannst den Hof aufgeben.
@Seba557
@Seba557 3 месяца назад
Warum sollen Entschädigungen fließen? Es ist unternehmerisches Risiko, dort Landwirtschaft zu betreiben. Die Bauern wollen Unternehmer sein, also trägt ihr auch das eigene Risiko. Wer Gewinne einbehalten kann, kann auch die Ausgaben selber tragen
@Pechbird
@Pechbird 3 месяца назад
​​​@@ich59095:27 bis ungefähr 6:12 es wurde eindeutig im Beitrag erwähnt dass das kein neues Phänomen ist und die Fläche früher anders bewirtschaftet wurde, dementsprechend ist es Unternehmer Risiko.
@mystray
@mystray 3 месяца назад
​@@ich5909 Die Donau und mit ihr Zusammenhängende Überschwemmungen sind seit ca. 1,8 Millionen Jahren da. Ich glaube nicht das die Bauern vorher da waren.
@deutscherstaatsburger1681
@deutscherstaatsburger1681 3 месяца назад
Wie ist es mit den Städten die im Überschwemmungsgebiet liegen, sollen wir die Leute auch ihrem Schicksal überlassen und sagen: am Wasser gebaut, immer n schönen Ausblick, jetzt bekommt ihr die Quittung? Ziemlich unsozial die Kommentare hier. Spricht keiner im Beitrag davon sich schadlos zu halten, nur angemessene Entschädigung bzw die Schäden künftig begrenzen mit Vorschlägen zur Lösung. Ich finde das sollte beachtet werden.
@KityKatKiller
@KityKatKiller 3 месяца назад
​@@deutscherstaatsburger1681Tun wir schon. Sicher, Bestandsgebiete werden geschützt, stehen ja zum Teil auch schon Hunderte Jahre. Aber Neubaugebiete die ins Überflutungsgebiet gepflanzt werden bekommen keine Elementarversicherung. Wir wissen welche Risiken auf der Fläche bestehen, wenn die Leute da trotzdem hinbauen wollen dann sind sie selber schuld. Wie im Beitrag gesagt: Früher war das hauptsächlich Grünland. Ich seh nicht wieso der Staat jetzt für Schäden aufkommen soll, die nicht existieren würden wenn die Fläche ordentlich genutzt würde. Man kann doch nicht sehenden Auges ins Verderben rennen und dann das Geld von anderen fordern wenn das unausweichliche passiert.
@marvinrupp114
@marvinrupp114 3 месяца назад
​@@Pechbird dann hoffe ich mal dass der Bauer nicht so reagiert, wie ich reagieren würde wenn es keine Entschädigung gibt. Ich würde nämlich eine Art Damm als Schutz vor dem nächsten Hochwasser an meinen Feldern hoch ziehen und ohne Schäden durchs Hochwasser kommen. Was dann die nachgelagerten Städte angeht wäre mir egal. Das ist dann eigenes Standortrisiko wenn man direkt am Fluss wohnen will. Man kann das alles in beide Richtungen sehen.
@susannekuderna-demuth7815
@susannekuderna-demuth7815 2 месяца назад
Landwirte brauchen eine gesicherte finanzielle Zusage für den Eernteausfall auch für die Zukunft, weil ihre Flächen weiterhin als Retentionsflächen gebraucht werden.
@Bongalicius
@Bongalicius 2 месяца назад
Kann man in Bayern Reis anbauen? Der kommt ja sehr gut klar mit Wasser
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Mag schon sein, aber ob der auch mit ausgelaufenem Öl, Chemikalien und sonstigem Zeug klar kommt, was da im Hochwasser angeschwemmt wurde?
@uzzisalomon6230
@uzzisalomon6230 2 месяца назад
Der Unterschied zum vorherigen Hochwasser, ist die Tatsache, daß die Stauwehre voll 4 verschlossen blieben. Das hat man vorher nur 24h zugelassen. Die Konsequenz sieht man Flussabwärts. Regensburg und Passau kamen 2024 sehr gut davon.
@korneliusgsell6407
@korneliusgsell6407 2 месяца назад
stimmt, dafür sollen nur die betroffenen Landwirte bezahlen? Eine Sauerei!
@MarkusKoas-zx3er
@MarkusKoas-zx3er 3 месяца назад
wäre interessant ob es die Bewirtschaftung vor dem Riedstrom gab und ob hier mal renaturiert werden sollte um das Wasser aufzufangen
@DR0Dangerous
@DR0Dangerous 3 месяца назад
Früher war das Donauried Moor Sümpfe und Auwälder ist aber auch schon 200 Jahre her
@Harrington2323
@Harrington2323 3 месяца назад
Gut das der BR das noch erwähnt hat. Der Riedstrom war vorher da. Wir brauchen viel mehr solche natürlichen Ausgleichsflächen. Ausserdem gibt es auch die Kehrseite. Das sind garantiert nicht die schlechtesten Böden, besonders in einem Dürrejahr. Apropos Dürre, soll der Staat dann auch bezahlen? Wie wäre es von der EU geförderte Brachflächen dort anzulegen aber da werden auch viele Landwirte protestieren.
@AntonGudenus
@AntonGudenus 5 дней назад
Wenn sich die Brachflächen lohnen und die Bauern nicht draufzahlen müssen, dann rennen sie dir die Bude für so eine Förderung ein. Aber solche Förderungen gibt es eben meistens nicht, weil es billiger ist die Bauern im Regen stehen zu lassen. Kannst aktuell zum Beispiel auch am EU Renaturierungsgesetz sehen. Würde da drinstehen, dass der Schaden entschädigt wird, dann wären die Bauern die ersten gewesen, die das Gesetz unterstützen
@Harrington2323
@Harrington2323 5 дней назад
@@AntonGudenus meinst du den Schaden durch Starkwetterlagen oder den durch Renaturierung, weil letzteres würde ich nicht unbedingt als Schaden bezeichnen. Außerdem halte ich es für sehr unwahrscheinlich das die EU Flächen ohne Zustimmung und Entschädigung renaturieren kann. Warum sollte der Staat denn Schaden durch Überschwemmungen entschädigen? Geben die Bauern dann dafür alle Ueberschuesse ab die sie in guten Jahren erwirtschaften? Klar muss die Regierung einen einheimischen Industriezweig am Leben erhalten aber das geht ja wohl etwas zu weit.
@AntonGudenus
@AntonGudenus 5 дней назад
@@Harrington2323 Die öffentlichen Stellen überfluten diese Gegenden absichtlich um andere Flächen zu schützen, indem zum Beispiel Dämme gebaut oder nicht geöffnet werden. Das ist an sich völlig gerechtfertigt, da das Hochwasser woanders mehr Schaden anrichten würde, aber trotzdem sollte der Schaden ersetzt werden. Wenn die Überflutungen ohne aktives Eingreifen aufgrung höherer Gewalt passieren, dann sollte maximal die Versicherung zahlen. Und die zustimmungs- und endschädigungslose "Renaturierung" hatten wir aufgrund von Natura2000 schon einmal. Auch damals wurde anfangs behauptet es würde entschädigt, nur um dann nachher großflächig Flächen entschädigungslos unter "Schutz" zu stellen. Damals war der wirtschaftliche Schaden bis zu 30% der Werte der Flächen und ein bedeutender Teil des laufenden Einkunftspotentials. Die EU und lokale Politik hat es also schon einmal gemacht. Und wird es voraussichtlich wieder und diesmal in größerem Umfang wieder machen.
@hansstrietzl4438
@hansstrietzl4438 2 месяца назад
Würde mich freuen wenn in diesen Beträgen, diese Melodramatische Untermalung mit dieser Krimimusik weggelassen wird! So kann man sich nur schwer ein objektives Bild von dem Problem machen. Diese musikalische Untermalung sorgt immer für eine Manipulation und ein bestimmtes Framing! (Mir wird zu einem gewissen Teil ein eigenes Urteil vorweggenommen)
@Tri-Technology
@Tri-Technology 3 месяца назад
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass die Bauern hier nicht zumindest mehr finanzielle Sicherheit auch wirklich zugesichert bekommen. Wenn das 5.000€/ha an Verlust sind, sollte das doch kein Problem sein. In dem Moment, wo 10 Häuser einen ordentlichen Wasserschaden abbekommen, gehen die Beträge in mehrere Millionen. Natürlich ist es schade, wenn man das ganze Jahr daran arbeitet aber letzten Endes macht man das größtenteils auch um den Lebensunterhalt und das Unternehmen (den Hof) zu sichern. Ich arbeite auch jeden Tag hart daran, dass unsere Produkte besser werden aber dennoch gehen in schlechten Wochen auch Mal sehr hohe Beträge durch Ausschuss verloren. Das ist auch nur in Ordnung für mich weil ich das nicht aus eigener Tasche bezahlen muss und genau so sollte es auch hier sein. Ich verstehe nicht, wie man planen kann bewusst Felder zu Fluten ohne vorher ordentlich Entschädigungen ausgehandelt zu haben.
@beyondEV
@beyondEV 2 месяца назад
Der Punkt ist: Das sind Sümpfe. Die wurden unter der Bedingung trockengelegt und als Felder zugelassen, dass Sie im hochwasserfall geflutet werden. Hat jeder so gewusst, der da Land erworben hat. Problem ist halt: Die dachten, dass es halt nicht so heftig kommt, so dass man die für Tage geflutet lassen muss. Allerdings stellt sich dann auch die Frage, ob bei einem "Jahrhunderthochwasser" man da mal ne Ausnahme machen kann. Kommt ja auch nicht alle Tage vor, und dass Unternehmerisch abzusichern ist schwierig. Wobei man sich da halt auch als Bauern einen gemeinnützigen Verein zulegen könnte, der für solche Fälle eine Notreserve hat. (Dann muss man nicht noch eine Versicherung ihren Profit haben lassen.)
@ProfWollhoven
@ProfWollhoven 3 месяца назад
König Markus macht das schon. Tut doch immer so, als ob er der Chef von allen ist. Mir tut's leid, um die Bauern.
@Melisendre
@Melisendre 3 месяца назад
Ich verstehe das immer nicht. Die Leute bauen Häuser und Äcker in Gebieten mit hoher Überschwemmungsgefahr und fordern dann staatliche Hilfen nach Überschwemmungen. Dann darf man halt keine Kartoffeln anbauen. Dafür profitieren sie in den anderen Jahren von dem fruchtbaren Böden.
@Zoe-yy7fg
@Zoe-yy7fg 3 месяца назад
Es wäre zu überlegen, ob man dort anderes anbaut als Nahrungsmittel.
@chriss.2634
@chriss.2634 3 месяца назад
Und es ist ja nix neues, seit 1960 existiert dieses Überflutungsgebiet.
@danielrose1392
@danielrose1392 3 месяца назад
Auch Kulturen die schnell geerntet werden sind eine Option. Am Rhein hat man an einem vergleichbarem Gebiet mit TK-Spinat und Kräutern eine gute Niesche gefunden. Die kürzere Kulturzeit führt dazu, dass nicht gleich eine Jahresproduktion hin ist. Nach einem Hochwasser wird gleich neu gesäht für die nächste Ernte. Daneben werden einige Energiepflanzen angebaut.
@Zoe-yy7fg
@Zoe-yy7fg 3 месяца назад
@@danielrose1392 Was aber so gut wie keiner sieht, völlig ignoriert wird, sind die Schadstoffe (Chemikalien, Öl, Benzin etc.) die mit jeder Überschwemmung in den Boden gelangen. Wenn in Überschwemmungsgebieten weiter Nahrungsmittel angebaut werden, gehen die Gifte alsbald in den Menschen und die Tiere über, mit entsprechenden Folgen.
@AntonGudenus
@AntonGudenus 5 дней назад
Das Problem liegt in der sogenannten Verbauungsspirale. Die Ackerflächen sind dort nur, weil die Flächen zwischenzeitlich von Verbauungsmaßnahmen geschützt waren. Dadurch wurde die Umwidmung in Ackerland möglich. Wenn diese Verbauungen jetzt rückgebaut werden (oder in diesem Fall aktiv Flächen für andere Flächen geopfert werden), dann wird aus dem Acker wieder Überschwemmungsfläche, was eine ziemlich große Enteignung ist. Die einfachste Lösung wäre es, die Landwirte für ihre Äcker zu entschädigen, weil die Nutzung als Retentionsfläche ja deutlich mehr Nutzen bringt, als das kosten würde. Aber stehlen ist halt billiger als kaufen. Und desswegen werden die Landwirte im Regen stehen gelassen.
@arkonshaw3592
@arkonshaw3592 3 месяца назад
Ackerböden im Ried: hohe, weit überdurchschnittliche Eträge pro Hektar.. und .. hohes Ausfallrisiko bei Extremereignissen. War so, ist so, wird so bleiben. Die Schere zwischen Ertrag und Risiko geht allerdings auseinander, wenn klimabedingt häufiger Starkregenereignisse auftreten. Die Bauern teilen einem natürlich nicht die fetten Jahre mit guten Erträgen mit. Mich bitte nicht falsch verstehen, mir tut es für jeden einzelnen Leid für die Mühe das Jahr über, die nun für die Katz ist. Aber es sollte Teil der Kosten-/Nutzenrechnung sein, denn es wird wieder eintreten und niemand kann den Zeitpunkt für so was vorhersagen. Nur das es sicher wiederkommen wird.
@Willburys
@Willburys 3 месяца назад
Die Aussage der Bauern sie wollen Sicherheit kann ich nur Empfehlen den Beruf zu wechseln! Nichts ist unkalkulierbarer als die Natur!
@DrunkenDemon
@DrunkenDemon 3 месяца назад
Wenn man den beitrag ganz schaut, braucht man nicht wirklich mit nem finger auf jemanden zeigen. Allerdings, wenn behörden und landwirte wissen was sache ist, frag ich mich warum man sich nicht früher zusammengerauft hätte. Naja, ist halt so wies ist.
@kajajaize
@kajajaize 3 месяца назад
Verstehe ich das richtig? Die Landwirte profitieren von der guten Fruchtbarkeit des Bodens, was auf die Gelengentlich Überschwenkungen zurück zu führen ist und wollen dann Entschädigung wenn es mal zur eine Überschwenkung kommt? Die Jahre ohne Überschwenkung wurde aber ein erhöhter Ertrag erwirtschaftet. Macht ein Naturschutzgebiet daraus und fertig.
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Nein, hast Du nicht ganz verstanden. Die Bauern sagen ja explizit, dass sie kein Problem damit haben, wenn ihre Felder als Hochwasserschutz überflutet werden. Aber dass die Flächen tagelang unter Wasser stehen und man was dagegen tun kann, was aber nicht passiert, das ärgert die verständlicherweise. Die lassen sich auf das Hochwasserkonzept ein, dass die Dämme das viele Wasser dort hin laufen lassen, wenn sie aber einen gravierenden Schaden durch eine einfache Maßnahme von ihren Feldern abwenden könnten, und sie jetzt im Stich gelassen werden, dann ist das schon ziemlich ungerecht.
@katinkaraab1964
@katinkaraab1964 3 месяца назад
Leider geht es ohne Wassermanagement nicht. Und die Bauern bekommen in Europa Unterstützung überall, in vielen anderen Ländern hätten sie gar nichts bekommen. Außerdem muss man sich schon fragen warum die Bauern ihre Ackerpflanzen und Bodenmanagement nicht anpassen. Auch bei uns gibt es bewusste Überschwemmungsflächen ( min alle 2 Jahre gibt es dort Überschwemmungen). Da haben sich die meisten Bauern angepasst. Den fruchtbaren Boden gibt es ja nur aufgrund vorhergehenden Überschwemmungen. Es muss eben die Fruchtfolge dementsprechend angepasst werden und natürlich auch die Trinage verbessert werden. Es sollten statt hohe Entschädigungen lieber Investitionen in Fruchtfolge, Trinage etc vorgenommen werden. Man kann nicht immer für den Klimawandel entschädigen, nix für den Klimaschutz tun und erwarten dass sich was ändert.
@mickimicki
@mickimicki 3 месяца назад
Was ist Trinage? Soll das "Drainage" darstellen?
@fe4751
@fe4751 3 месяца назад
Wenn das wasser so kommt wie in dem Video welche Fruchtfolge wollen Sie da machen. Und eine Drainage funktioniert auch nur wenn das wasser ablaufen kann.
@katinkaraab1964
@katinkaraab1964 3 месяца назад
@@fe4751 Das Problem ist doch primär die Staunässe und nicht die Überschwemmung. Und da gibt es sehr wohl weniger empfindliche und stark empfindliche Pflanzen.
@fe4751
@fe4751 3 месяца назад
@@katinkaraab1964 also glaub nicht das die staunässe hier das Problem war. Wenn 5 tage lang das wasser 60cm hoch gestanden ist dann ist alles hin.
@enduser2437
@enduser2437 3 месяца назад
@@fe4751 Wie wäre es mit Streuobstwiesen, würde wahrscheinlich auch besser in eine Auenlandschaft passen.
@a1n9d9y7
@a1n9d9y7 3 месяца назад
Kann die Bauern nicht verstehen, die wussten was erwartet wird. Man sollte schauen was Jahrtausende bereits bekannt ist und nicht nach dem wie mans sich erträumen würde. Wo wiesn war sollte diese auch bleiben…
@dreibeinigerkanalreiniger7330
@dreibeinigerkanalreiniger7330 3 месяца назад
Die Wiesen haben anscheinend irgendwann mal Ackerstatus bekommen. Einfach zu bestimmen, dass diese wieder Grünland sein sollen entwertet die Flächen entsprechend.
@rb-dy3ro
@rb-dy3ro 2 месяца назад
@@dreibeinigerkanalreiniger7330 Wie gewonnen so zeronnen.
@reinhardheiler6486
@reinhardheiler6486 2 месяца назад
Dann musst aber den Landwirten mit milchvieh etc gescheite Preise zugestehen und man muss das wollen. Sonst brauchst auch kein grünland.. So oder so: Schade dass solche Aussagen kommen.. Deutschland kann sich schon seit längerem nicht mehr selbst versorgen.. Bin mal gespannt was das wird wenn das ganze Einkaufen ausm Ausland mal nimmer ganz so einfach dann ist... Wir kaufen ja alles ausm Ausland zu. Aber führt jetzt zu weit.. Wenn die ganzen Hausbesitzer entschädigt werden und Hilfen kriegen dann gehört das b d Bauern auch gemacht und basta..
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Dasselbe kannste auch sagen, wenn Leute in Flussnähe wohnen...
@Speedhawq
@Speedhawq 3 месяца назад
Warte mal… am Nil geschieht das seit Jahrtausenden so. Und die Ernte dort ist spitze.
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Denen läuft auch nicht Öl, Kraftstoff, Chemikalien und medikamentenbelastete Kläranlagenbrühe auf ihre Felder. Und die können aufgrund des Klimas ganz andere Sachen anbauen. Aber wenn denen zur Unzeit ihre Früchte zu lange unter Wasser stehen, gehen die auch kaputt. Ein planbares immer zur selben Jahreszeit wiederkehrendes Hochwasser ist halt was ganz anderes.
@insu_na
@insu_na 2 месяца назад
Der Boden, der häufig überflutet wird ist also besonders fruchtbar? Ich frage mich wieso... Und warum man entschädigt werden muss wenn das Ereignis dass diese besonders hohe Fruchtbarkeit gewährt eintritt...
@Madinay
@Madinay 3 месяца назад
Die Felder die da bewirtschaftet werden sind doch bestimmt billiger (Pacht) als jene, die nicht überflutet werden. Kann ich nicht nachvollziehen dass die jetzt ne entschädigung brauchen wenn es den Riedstrom schon seit min. 100 Jahren gibt. Sowas muss der Landwirt doch einkalkulieren.
@papst7377
@papst7377 3 месяца назад
Das Problem ist das der Bauer die Preise von Einkaufsgruppen wie Rewe, Aldi vorgegeben bekommen. Und diese Gruppen zahlen nicht den "eingepreisten Hochwasserschutz" der Bauern. Entweder der Staat zahlt ausgleiche, zwingt die Gruppen mehr fur den Einkauf zu bezahlen oder der Bauer muss aufgeben und die Fläche liegt brach... Es ist eine Zwickmühle
@konrad3
@konrad3 3 месяца назад
Der Boden ist sehr fruchtbar (und es gibt genügend Wasser) -> Denke nicht, dass die Pachtpreise dort billig sind.
@roadrunner6224
@roadrunner6224 3 месяца назад
@@papst7377 dann liegt die Fläche brach, wenn man auf ihr nicht wirtschaftloch produzieren kann. Und zum Thema Existenzen, man hat das komplette Ruhrgebiert vor die Hunde gehen lassen, weil man es richtigerweise nicht mehr subventionieren wollte.
@fe4751
@fe4751 3 месяца назад
​@@roadrunner6224wir haben Mrd fürs Ausland. Aber hier setzt der Neid ein. Typisch Grüne.
@Madinay
@Madinay 3 месяца назад
@@papst7377 Ja klar wollen die das nicht bezahlen, dann soll die Fläche wieder brach liegen - so wie früher - außer wir hätten zu wenig Lebensmittel, dann kann man wieder darüber nachdenken ob wir solche Flächen auch bestellen müssen.
@rudigerwillnat5265
@rudigerwillnat5265 3 месяца назад
Wäre vielleicht ein prima Standort für die vielen AKWs, die der Söder bauen will oder Verbrennerautos
@makario9007
@makario9007 2 месяца назад
Weiß jemand, wie teuer so ein Ablaß in die Auwälder ist? Sieht ja jetzt nicht wahnsinnig aufwendig aus ...
@Benten555
@Benten555 3 месяца назад
Menschenleben geht immer vor.
@blackhipster3681
@blackhipster3681 3 месяца назад
Wie willst du leben ohne Essen?
@kasdghiosae
@kasdghiosae 3 месяца назад
@@blackhipster3681 Das Essen kommt doch aus dem Supermarkt xD😂 spaß
@Benten555
@Benten555 3 месяца назад
@@blackhipster3681 Genau, alle Äcker in ganz Deutschland sind Überflutungsgefährdet...liest du deinen Kommentar auch mal durch bevor du ihn postest?
@Benten555
@Benten555 3 месяца назад
​@@blackhipster3681Stimmt, Deutschland hat ja auch nur 2 Bauern, die Deutschland ernähren. 😂😂
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@blackhipster3681 Lebensmittel importieren.
@matteopiazzalunga4134
@matteopiazzalunga4134 3 месяца назад
Es wird im Überschwemmungsgebiet ein günstiges Feld gekauft und angebaut, und dann meckert man, dass es auf natürlicherweise überschwemmt wird?!?
@simonm1823
@simonm1823 3 месяца назад
Wenn man weis das das ein Überschwemmungsgebiet ist sollte man hier eben Pflanzen anbauen die das aushalten. Ansonsten is das bewusstes jammern um noch mehr Ersatzgelder
@knobretep2063
@knobretep2063 2 месяца назад
Du meinst, die sollen da Reis anbauen?
@Fips_und_Prost
@Fips_und_Prost 3 месяца назад
Ist das für die Äcker nicht sogar gut? Zwecks einspülung von Nährstoffen etc?
@chriss.2634
@chriss.2634 3 месяца назад
Nicht dieses Wasser. Je nachdem kommt das Wasser schon aus überschwemmten Städten und Kläranlagen und verseucht mit Öl und Fäkalien.
@Heimbasteln
@Heimbasteln Месяц назад
6:07 Warum die Böden wohl so fruchtbar sind? Hat bestimmt nichts mit den Überschwemmungen zu tun. /s Von Ausgleichszahlungen halte ich wenig, schließlich ist das Gebiet schon immer überschwemmt worden, warum soll man jetzt für den Standort unpassende Anbauarten unterstützen? Technischen Lösungen, die das Wasser schneller ablassen, sofern das niemanden anders gefährdet, sollte aber auf jeden Fall keine Steine in den Weg gelegt bekommen.
@BwReichenbach
@BwReichenbach 3 месяца назад
Allgemeinwohl geht vor Eigenwohl, dass zählt auch für die ach so armen Bauern. Gerade bei denen müsste noch ganz viel geändert werden, nicht nur bei den kleinen Arbeitern. Hochwasserschutz ist und bleibt nunmal mehr als meterhohe Dämme bauen, sondern der Natur und somit auch eben den Flüssen wieder ihren Raum und Platz geben.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
Es braucht Überschwemmungsflächen entlang des gesamten (!) Flusses. So wird dann auch der Riedstrom durch Überschwemmungsflächen flussaufwärts geschützt und die Wasserlast verteilt sich gleichmäßig auf die gesamte Flusslänge und dringt nicht so weit ins Landesinnere vor, also auf Felder. Die Überschwemmungsfläche kann man ja als Naherholungsgebiet gestalten, also Wiesen und Flussarme mit Inseln.
@irisgallati
@irisgallati 3 месяца назад
Joa, und woher kriegt der Landwirt dann seinen Boden, den er nicht nehr hat? Soll er etwa dort anbauen, wo der ganze Müll nach dem Hochwasser temporär hinversorgt wurde oder auf den ehemaligen, komplett versiegelten Wohmgebieten, verseucht mit Heizöl, wo man nach der Meinung vieler nicht mehr wohnen und wiederaufbauen dürfte? Ja wenn die nicht wieder aufbauen dürfen, dann braucht es neues Wohngebiet, dann bauen die woanders, und zwar den Landwirtsachaftsboden bauen die zu, und von dem gibts dann noch weniger..... Als Stadtmwnsch ist es immer einfach, nach Renaturierung zu schreien und ja, es würde auch für mich Sinn machen, aber man muss es mit jedem einzelnen Landwirt einzeln anschauen und die individuelle Topografie berücksichtigen und sein Produkteportfolio anschauen! Es kann nicht sein, dass die Landwirte ins Ahrtal fahren und helfen, wo sie können, und sich auf die Eltern daheim verlassen können, und die Eltern selbstverständlich auf die Tiere schauen, trotz schon lange krummem Buckel! Den Landwirten hat damals jeder gedankt, der Hilfe gekriegt hatte, aber hat jemand denjenigen Helfern gedankt, die alles daheim auf dem Hof mit den alten Maschinen am Laufen gehalten haben, damit der Landwirt mit der moderneren Zugmaschine ins Ahrtal kann?!? Umd dann schreit man nach einer Versicherung und Entschädigung für die Landwirte und zwingt sie, in die Versicherung einzuzahlen? Und dann, kann man sich nicht mal drauf verlassen, dss Hilfsgelder fliessen? Aber der Landwirt soll dann im Ahrtal schön helfen fahren, und die Versicherungen drücken sich vorm Zahlen, wos nur geht, und reden sich dann mit kleingedruckten Klauseln wieder aus Verträgen raus?! Wenn, dann muss eine solche Versicherung transparent und nicht gewinnorientiert sein und von den Landwirten organisiert. Und mit Lohndeckeln, ohne Boni, wo aber jedes Jahr der Lohnan die Teuerung angepasst wird. Eine Verdicherung, mit transparenten Bilanzen, die online einsehbar sind, bis hinunter zur hinterletzten Zahlung jedes Bauern. Dies, damit kein Geld "einfach irgendwohin verschwindet". Schäden müssen 3 Monate nach Katastrophe bezahlt sein. Eingestellt werden Leute, die entweder vom Handwerk oder von der Landwirtschaft Ahnung haben. Und die Versicherungsangestellten sollen auch im Verdicherungsfall vor Ort helfen, wie es nur geht. Dies, damit man Renaturierungsmassnahmen und Scjutzbauten mit Leuten vom Fach beurteilen kann und der Landwirt weiss, dass da jemand zu ihm kommt, der Sachverstand hat!Reine Sesselheizer braucht es keine!
@stefaniethierling7639
@stefaniethierling7639 3 месяца назад
Vom Naherholungsgebiet wird niemand satt - ausser dass man Bauern nicht einfach Flächen wegnehmen kann. Zusätzlich zu den Verlusten aufgrund niedriger Erzeugerpreise.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@irisgallati 1. Überschwemmungsschutz für Gebäude geht vor Landwirtschaft. Ist doch völlig logisch. Das ist simple Mathematik. 2. Die Bauern haben nun einmal Pech. Sie haben auch mit am stärksten am Klimawandel mitgeschraubt. Daher habe ich 0 Mitleid mit denen. 3. Momentan sind die Felder die Ausgleichsfläche. Also ob ich die Ausgleichsfläche auf eine Gegend konzentriere oder über die Länge eines Flusses verteile, ändert am Gesamtbedarf von Fläche ja nichts. Aber es ist gerechter, weil dann nicht Bauern einer Region besonders belastet sind und andere gar nicht sondern Bauern vieler Regionen eben nur ein bisschen. 4. Die Bevölkerung kann keine Rücksicht auf das Produkteportfolio einzelner Bauern nehmen. Wir leben in einer Marktwirtschaft, nicht im Sozialismus und schon gar nicht im Bauer-wünsch-dir-was-Land. Der Staat muss Fläche nahe Flüssen enteignen, also gegen finanzielle Gegenleistung beschlagnahmen. Je weniger Hochwasserschutz desto mehr Hochwasserschäden. Und die trägt wer? Na die Bauern wieder. 5. Ob Bauern ins Ahrtal fahren, ist mir scheißegal. Deren freie Entscheidung. Anscheinend haben sie zuviel Freizeit. Wer in einer Überschwemmungsregion baut, sollte keine staatliche Hilfe bei Überschwemmung bekommen. Sonst ist das ein Freibrief dafür, dass jeder in Ufernähe baut. Die Superreichen holen sich die hübschesten Bauorte an den Flüssen und deren Hochwasserschäden soll die Allgemeinheit bezahlen, oder wie? Die Leute im Ahrtal haben bis heute nicht gelernt. 6. Was haben Versicherungen mit Hilfsgeldern zu tun? Die Versicherungen sind doch genau dafür da, dass KEINE Hilfsgelder fließen. Wenn du mit dem Auto einen Unfall baust, springt die Auto-Versicherung ein, nicht der Staat. Du hast wohl das Prinzip Versicherung nicht verstanden. Versicherungen sind ein gutes Mittel, um Leute von risikobehaftetem Verhalten abzuhalten (weil sonst die Versicherung teurer wird). Wenn Bauern das kleingedruckte in Versicherungsverträgen nicht lesen können, dann sollte sie sich ne Lupe anschaffen. Ich hatte noch nie Probleme mit Versicherungen, egal welcher Art. Die Bauern schreien jährlich aus irgendeinem Grund nach dem Staat. Dauernd halten sie die Hand auf. Und die meisten ihrer Probleme schaffen sie sich selbst. 7. Ob Versicherungen von Landwirten organsiert sind oder nicht, ist doch völlig egal. Niemand hindert die Bauern daran, eigene Versicherungen aufzubauen. Die Allgemeinheit sollte nicht für Dummheit oder Egoismus weniger blechen müssen. DARUM geht es. Jeder Berufsstand kommt gut alleine zurecht, nur die Bauern benehmen sich seit je her wie im Kindergarten - mit akuter Lernschwäche.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@stefaniethierling7639 Die Bauern müssen Flächen hergeben. Es ist einfach ein Sachzwang. Alles jammern hilft da nichts. Die Preise passen den Bauern auch NIE. Wenn sie zu hoch sind, jammmern sie ja auch.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@irisgallati 1. Überschwemmungsschutz für Gebäude geht vor Landwirtschaft. Ist doch völlig logisch. Das ist simple Mathematik. 2. Die Bauern haben nun einmal Pech. Sie haben auch mit am stärksten am Klimawandel mitgeschraubt. Daher habe ich 0 Mitleid mit denen. 3. Momentan sind die Felder die Ausgleichsfläche. Also ob ich die Ausgleichsfläche auf eine Gegend konzentriere oder über die Länge eines Flusses verteile, ändert am Gesamtbedarf von Fläche ja nichts. Aber es ist gerechter, weil dann nicht Bauern einer Region besonders belastet sind und andere gar nicht sondern Bauern vieler Regionen eben nur ein bisschen. 4. Die Bevölkerung kann keine Rücksicht auf das Produkteportfolio einzelner Bauern nehmen. Wir leben in einer Marktwirtschaft, nicht im Sozialismus und schon gar nicht im Bauer-wünsch-dir-was-Land. Der Staat muss Fläche nahe Flüssen enteignen, also gegen finanzielle Gegenleistung beschlagnahmen. Je weniger Hochwasserschutz desto mehr Hochwasserschäden. Und die trägt wer? Na die Bauern wieder. 5. Ob Bauern ins Ahrtal fahren, ist mir egal. Deren freie Entscheidung. Anscheinend haben sie zuviel Freizeit. Wer in einer Überschwemmungsregion baut, sollte keine staatliche Hilfe bei Überschwemmung bekommen. Sonst ist das ein Freibrief dafür, dass jeder in Ufernähe baut. Die Superreichen holen sich die hübschesten Bauorte an den Flüssen und deren Hochwasserschäden soll die Allgemeinheit bezahlen, oder wie? Die Leute im Ahrtal haben bis heute nicht gelernt. 6. Was haben Versicherungen mit Hilfsgeldern zu tun? Die Versicherungen sind doch genau dafür da, dass KEINE Hilfsgelder fließen. Wenn du mit dem Auto einen Unfall baust, springt die Auto-Versicherung ein, nicht der Staat. Versicherungen sind ein gutes Mittel, um Leute von risikobehaftetem Verhalten abzuhalten (weil sonst die Versicherung teurer wird). Wenn Bauern das kleingedruckte in Versicherungsverträgen nicht lesen können, dann sollte sie sich ne Lupe anschaffen. Ich hatte noch nie Probleme mit Versicherungen, egal welcher Art. Die Bauern schreien jährlich aus irgendeinem Grund nach dem Staat. Dauernd halten sie die Hand auf. Und die meisten ihrer Probleme schaffen sie sich selbst. 7. Ob Versicherungen von Landwirten organsiert sind oder nicht, ist doch völlig egal. Niemand hindert die Bauern daran, eigene Versicherungen aufzubauen. Die Allgemeinheit sollte nicht für die Fehler weniger blechen müssen. DARUM geht es.
@andreasmeyer6697
@andreasmeyer6697 2 месяца назад
kann man da nich irgendwas anbauen, dass sich über bisschen mehr wasser freut?
@gerhardnatterer9819
@gerhardnatterer9819 3 месяца назад
Jeder Vorteil hat einen Nachteil, jedes Plus, hat ein Minus, jder Tag hat eine Nacht, das ist die Natur und das ist gut so.
@danielbischoff133
@danielbischoff133 3 месяца назад
Es müssen neue Konzept ausgearbeitet und umgesetzt werden, bei Wasserschutz in Bayern. Da Bayern Bergen und Flusse hat, da sind halt Starkregen da sehr gefärlich. Da für muss da auch Investiert werden, da hat man zu lange Gespart und jetzt ist das halt veraltet. Das gleiche ist bei großteil der Infrastruktur in Deutschland der Fall. Wir müssen wieder Investieren. Darüber würde sich auch die Unternehmen sich freuen, weil die Sache müssen dan Gebaut werden und das machen die Unternehmen. Noch dazu, brauchen die Unternehmen auch einen Schutz da von und gut Infrastruktur.
@pettylein
@pettylein 3 месяца назад
Ähm. Der beste Hochwasserschutz ist die Natur. Man muss nur renaturieren. Hochwasser, Flüsse und Auenwälder gehören Hand und Hand. Früher hat niemand aus Auenwälder Ackerfläche gemacht, weil jeder wusste, dass das natürliches Überschwemmungsgebiet ist und mindestens jeden Frühling Unterwasser steht. Vor ca. 200 Jahren dachten sich aber die Menschen, dass es ja reicht, wenn man paar Meter hohe Deiche direkt am Flusslauf baut, die Flussläufe begradigt, damit sich das Wasser noch schneller ansammelt und dadurch höher wird und die natürlichen Überflutungsflächen beackert. Da muss man sich nicht wundern, dass die alle paar Jahre mal unter Wasser stehen.
@tommeier4919
@tommeier4919 3 месяца назад
Dann müssen die Bauern halt überschwemmungsresistente Pflanzen anbauen, z.B. Miscanthus
@Speedhawq
@Speedhawq 3 месяца назад
Oder Seerosen. Reis,
@brunik348
@brunik348 3 месяца назад
Sorry klingt hart, aber wenn ich enem Überschwemmungsgebiet acker dann muß ich mit sowas rechnen, also mache ich das so das ich damit leben kann, Alternativ Viehhaltung? aber das macht ja mehr arbeit wenn man es nicht im Stall in Anbindehaltung....
@sebastianjanke8928
@sebastianjanke8928 2 месяца назад
Mir stellt sich dabei die Frage wer die alten Wiesen zur Landwirtschaft freigegeben hat.
@mathiasschnepf3151
@mathiasschnepf3151 2 месяца назад
Wurde zum zweiten mal geflutet seid ich so jetzt weiß. Zum kotzen, kann ja nicht sein dass man statt 17km aufeinmal 80km einfach zur arbeit hat. Im umkreis von 25 km alle brücken gesperrt. Absoluter witz....
@michaelklug2378
@michaelklug2378 3 месяца назад
Warum ist der Boden dort so fruchtbar?
@a1231fs
@a1231fs 3 месяца назад
Laut civilizations 6 ist überschwemmtes land sehr fruchtbar ;D
@michaelklug2378
@michaelklug2378 3 месяца назад
@@a1231fs das meine ich doch auch
@pinkstar1620
@pinkstar1620 3 месяца назад
Und zukünftig sie die dort angebauten Produkte belastet mit Öle und der gleichen.....
@skylarfolfee556
@skylarfolfee556 3 месяца назад
Sollte das der Fall sein wird man das aber auf jedenfall schon feststellen können bevor solche Lebensmittel in den Umlauf kommen werden. Also aus Verbrauchersicht muss man sich da zum Glück keine Sorgen machen
@heikovollrath9705
@heikovollrath9705 2 месяца назад
Versiegelt noch mehr Flächen ohne Wasserrückstaubecken
@sabschmi
@sabschmi 3 месяца назад
Sollte man das Gebiet nicht besser renaturieren anstatt dort Landwirtschaft zu betreiben? Problem für die Landwirte ist dann natürlich andere Ackerflächen als Ersatz zu bekommen. Auf jeden Fall wird das Wasser dort wiederkommen. Bei dem Klima ist das sicher.
@karstendoerr5378
@karstendoerr5378 3 месяца назад
Da drängt sich mir eine Frage auf. Es war die Rede davon, dass die Donau kanalisiert wurde und extra Stellen vorgesehen wurden, an denen die Donau sich ausbreiten kann. Warum sind dann aber immer noch landwirtschaftliche Flächen dort? Es ist garantiert nicht das erste Hochwasser der Donau. Man hätte also schon viel früher reagieren müssen und diese landwirtschaftlichen Flächen umwandeln müssen. Da hat man einfach gepennt. Wenn nichts getan wird, werden Landwirte immer wieder Schäden haben.
@peterp5099
@peterp5099 3 месяца назад
Gibt es eigentlich Nutzpflanzen, die ein paar Tage Überschwemmung locker wegstecken? Vielleicht irgendwelche Futterpflanzen? Weil, die Hochwasser werden ja nicht weniger werden mit der Klimaerwärmung, sondern häufiger und stärker? Und die ganze Gegend in Campingplätze verwandeln, von denen bei Hochwasser die Camper weg fahren, ist irgendwie auch keine richtige Lösung… Vielleicht könnte man das Land freigeben als „Bauland“ für Hausboote, die die meiste Zeit über trocken fallen, und ab und zu halt gut verankert auf den Wellen schaukeln?
@sm0gy930
@sm0gy930 3 месяца назад
Boeh des Gejammer der Bauern ist so nervig das ist Überschwemmungsgebiet im der Stadt wäre es viel teurer
@ich7746
@ich7746 3 месяца назад
Kästle Hermann Gesamtbetrag aller Zahlungen für EU-Haushaltsjahr 111.495,51 €
@stephan1263
@stephan1263 3 месяца назад
Dafür kannst du deine guten Lebensmittel für ein Schnäppchenpreis im Supermarkt kaufen! Aber das will ja immer keiner hören! Hauptsache man kann den Betrag nennen🙈
@ich7746
@ich7746 3 месяца назад
@@stephan1263 Du möchtest mir also erklären, daß ich billige Lebensmittel kaufen kann, weil er über 100 k an Subvensionen bekommt und denoch jammert. WOW Äpfel aus Südafrika, Kartoffeln aus Peru und Ägypten, Karotten aus Spanien usw. Was will du mir erlären? Wenn es nach mir ginge, die Subvensionen komplett einstellen und wir werden sehen um wieviel das Essen teurer wird und welcher Landwirt gut kalkuliert hat.
@BavarianBulldozer
@BavarianBulldozer 3 месяца назад
Und was mogst jetzt mit dem betrag song?
@ich7746
@ich7746 3 месяца назад
@@BavarianBulldozer Jammern auf höchstem Niveau.
@stephan1263
@stephan1263 2 месяца назад
@@ich7746 ist da jemand neidisch? Dann nimm ich dich mal mit, wenns heißt 80 Stunden und teilweise mehr pro Woche zu arbeiten! Gerne!!! da wird so mancher staunen, was dass letztendlich für Stundenlohn wäre! Also wass soll diese Hetzerei??? Nur weil man im Netz die Förderbeträge abrufen kann! Vielleicht findest ja auch mal die Beträge, welche Firmen mit "angeblicher" Kurzarbeit jetzt vom Staat abschöpfen, und zeitgleich ewige Lieferzeiten für Bestellungen vorhalten! Aber hey.... das ist ja Industrie, und ist unbedingt notwendig, um Arbeitsplätze zu erhalten....! Hauptsache die Landwirtschaft soll nix kriegen.... und zugleich noch am besten Arbeiten wie vor 100 Jahren! ???
@holger_p
@holger_p 2 месяца назад
Die Bauern müssen dankbar sein, dass sie das Feld nutzen dürfen, das Risiko ist ihnen vorab bekannt.
@korneliusgsell6407
@korneliusgsell6407 2 месяца назад
Die Verbraucher müssen dankbar sein, das es noch Bauern gibt. Oder wollen Sie Nahrung aus dem 3D-Drucker?
@holger_p
@holger_p 2 месяца назад
@@korneliusgsell6407 es ist dabei aber egal, ob die Bauern selbstverständlich oder angestellt ist, oder ob mal einer pleite geht. Und 1% weniger Landwirtschaft fällt wahrscheinlich gar nicht auf.
@DAMDARAMDAMDAAAAAMM
@DAMDARAMDAMDAAAAAMM 2 месяца назад
Also wenn ich meine Felder in einer Region errichte, in denen es seit über 100 Jahren solche Überschwemmungen gibt bin ich selbst schuld wenn ich am Ende Schäden habe. Ist doch keine Überraschung.
@alexanderwerner1779
@alexanderwerner1779 2 месяца назад
Sollen die Landwirte halt die Entwässerung bezahlen, denn schließlich machen sie Gewinne im Überschwemmungsgebiet
@carinathiel7588
@carinathiel7588 2 месяца назад
Es ist als übetschwemmungsland ausgewiesen ! Das steht auch im Grundbuch festgehalten ! Damit müssen die rechnen das schäden entstehen ! Also dürfen sie nicht jammern !!!
@Verse080
@Verse080 3 месяца назад
Wie wäre es die Flächen wieder wie früher als landwirtschaftliche Wiesen verwendet? Wurde früher ja auch gemacht. Ist vmtl nicht so profitabel aber damit gibt es keine Totalausfall
@einbotaniker5147
@einbotaniker5147 3 месяца назад
Und kaufst dann den Bauern das Gras ab oder wie? 😂
@torschdn
@torschdn 3 месяца назад
Nein, das wird als Futter an die Tiere verfüttert, die abgeschafft werden sollen…
@miche_w
@miche_w 3 месяца назад
Durchaus richtig, jedoch ist Gras in der Ernte sehr teuer und nur indirekt für die Menschliche Ernährung verwendbar (z.B. Mastrinder/Milchkühe). Noch dazu bewegt sich die Menschheit immer mehr weg von tierischen Nahrungsmittel. Dann gäb es noch die Biogasanlage, die sind halt ohne Förderung auch kaum rentabel....
@einbotaniker5147
@einbotaniker5147 3 месяца назад
@@miche_w Wie kommst du auf das schmale Brett, dass der Verbrauch tierischer Produkte durch die Menschen geringer wird? Das genaue Gegenteil ist der Fall. Man sollte von der eigenen Blase nie auf das große Ganze schließen! Deutschland ist schon mal gar nicht der weltweite Maßstab.
@BernhardWelzel
@BernhardWelzel 2 месяца назад
Dieser Bericht ist einseitig und stark emotional aufgeladen. So etwas hat im ÖR NICHTS VERLOREN und die Verantwortlichen sollten zur Rechenschaft gezogen werden, zum Beispiel indem endlich mal der ÖR eine wirkliche Aufsichtsstruktur bekommt und nicht nur eine Selbstverwaltung.
@adddude7524
@adddude7524 3 месяца назад
Interessant, wie die Sprecherin zwischen bayrisch rollendem R und normalem R wechselt.
@815tobi
@815tobi 3 месяца назад
So wie ich es verstehe, war die Donau zuerst da und die Bauern müssen sich entsprechend auf diese Überschwemmung einstellen. Es wäre ihre Pflicht, keine Äacker, sondern Wiesen im Gebiet zu halten. Entschädigung nur in geringem Maß sinnvoll.
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Genau, die Donau war zuerst da. Da müssen sich die Leute in der Stadt halt drauf einstellen und nicht andere für ihren Schutz zum Opfer machen.
@815tobi
@815tobi 2 месяца назад
@@betula-pendula Zugegebener Maßen habe ich etwas einseitig formuliert, aber die Bauern werden eben entschädigt und volkswirtschaftlich ist es viel billiger die Flurschäden am Land auszuhalten als hochwertige Güter in der Stadt zu überschwemmen. Wenn man ganz neu planen könnte, würde fast keine Stadt an der Stelle sein, wo sie heute ist. Früher war man auf den Fluß angewiesen, heute droht ständige Gefahr und man könnte auch ohne Fluß existieren, weil Wasser aus dem Grundwasser gefördert werden kann und über weitere Strecken transportiert wird. Man kann eine Stadt nicht so leicht umbauen wie einen Acker zur Wiese zu machen. Dann ist das Schadenspotential optimiert und die Leistungserbringer Bauern können gerecht entschädigt werden.
@FWrulesful
@FWrulesful 3 месяца назад
Sollen die Bauern mal für Zerstörung der Umwelt Entschädigung leisten!
@maxhenn9549
@maxhenn9549 2 месяца назад
Das ist auf jeden Fall eine schlimme Sache. Aber wenn ich weiß dass dort das Wasser hin soll kann ich mich als Bauer nicht wundern wenn dort Hochwasser ist
@hansbreslau8119
@hansbreslau8119 2 месяца назад
Solche Flächen eignen sich eben nicht für Ackerbau. Nur als Grünland für die Viehzucht.
@ratioradioKI73
@ratioradioKI73 3 месяца назад
Also Stadt geht vor Nahrung. Spannend wie man vom Asphalt und Stein sich ernähren kann.
@Corey77783
@Corey77783 3 месяца назад
Naja, der Großteil unserer Lebensmittle wird sowieso importiert und von einingen Überschwemmungen in Bayern muss nun kein Deutscher verhungern. Außerdem sind Städte deutlich mehr als nur Stein und Asphalt (zum Beispiel die Lebensgrundlage von über 50% der dt. Bevölkerung...)
@Captain_Einsicht
@Captain_Einsicht 2 месяца назад
Joa, im Hochwassergebiet🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️ Das ist dann wohl so. Und bezahlt wirds ja auch
@alsc4813
@alsc4813 2 месяца назад
In dem Moment wo es Geld gibt, ist ihnen das Land auch gleich wieder egal.
@tobiasmuller3684
@tobiasmuller3684 3 месяца назад
Da gehört sich einfach kein Ackerland hin... Es wäre vielleicht sinnvoll, Grünfläche dorthin zu "tauschen" und eine bestehende Grünfläche in Ackerland zu verwandeln. Da müssen eben die Behörden mal ihre Kaffeetasse bei Seite stellen.
@knobretep2063
@knobretep2063 2 месяца назад
Lasst uns einfach weiter zubetonieren und CO2 rausblasen.
@kunza7
@kunza7 3 месяца назад
Bin mall gespannt wie lange wir noch was zu essen haben.
@holger_p
@holger_p 2 месяца назад
Es geht um mini Flächen. Die Ernährung ist nicht in Gefahr.
@holgerfriedrichsohn6894
@holgerfriedrichsohn6894 3 месяца назад
Werden dann auf den Bio Nahrungsmittel Böden Bodenproben auf chemischtoxische Belastungen genommen 🤔😉
@rob.7124
@rob.7124 3 месяца назад
Das Wasser muß grundsätzlich an Ort und Stelle versickern, was bei Rückhaltebecken nicht der Fall ist da sie nach 1Tag bereits überlaufen. Das wichtigste wäre die 1000ten Quadratkilometer Kahlflächen aufzuforsten und nicht täglich 14ha. zu versiegeln, der Zuwanderung sind eben Grenzen gesetzt da nicht an jedem Fluss eine 5Meter hohe Mauer gebaut werden kann.
@elric4247
@elric4247 3 месяца назад
Lösung: Alle landwirtschaftliche Flächen verstaatlichen und die Bauern einstellen. Mich würde mal interessieren, was die Ackerland Cowboys, davon halten würden.
@thewhites6027
@thewhites6027 3 месяца назад
Dann ist hier nicht nur der Faschismus sondern auch noch der Sozialismus ausgebrochen? Nette Idee aber Stell dir mal vor der Steuerzahler müsste für neue Biogasanlagen und Trecker haften und nichtmehr der Landwirt mit seinem Einkommen. Dann lässt sich's plötzlich auch gut von Treckerverkauf leben oder? Wir haben auch schon Subventionen.
@DR0Dangerous
@DR0Dangerous 3 месяца назад
Angelegt wurden diese Flächen vor 200 Jahren hauptsächlich als Weideland, wäre es heute noch Magerwiesen gebe es keine Probleme
@fe4751
@fe4751 3 месяца назад
Super Idee und woher nimmst du das Geld um die Flächen zu kaufen 😂.
@elric4247
@elric4247 3 месяца назад
@@fe4751 Kaufen warum? Und wenn dann wird es nicht teuer. Der Staat hat das Recht Land zu enteignen, für das Allgemeinwohl. Und mindestens 50% Gehört ihm sowieso.
@fe4751
@fe4751 3 месяца назад
@@elric4247 dann kannst gleich wieder in die DDR. Der Staat darf nicht einfach enteignen. Auch nich für allgemeinwohl. Erst muss der Staat ein Angebot machen was dem durchschnitzpreis entspricht. Und der Staat ist ja chronisch pleite.
@gehteuchnichtsan6423
@gehteuchnichtsan6423 3 месяца назад
Warum pflanzt man im Überschwemmungsgebiet Kartoffeln und Rüben? Einfach nur Gras machen und dann passiert da auch nichts mit. Bauern ... immer das maximum haben wollen und dann rumheulen
@dermetzger470
@dermetzger470 3 месяца назад
Funktioniert doch. Wenns Wasser kommt gibt's Entschädigung, wenns nicht kommt sind die Rüben mehr wert als Silogras
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Das "Maximum" wird ihnen von Rewe, Aldi Lidl und Co so kaputt gemacht, dass die Bauern auf jeder mögliche Fläche anbauen müssen, um durch mehr Masse überhaupt noch irgendetwas zu verdienen. Die Städter kaufen halt lieber die Billigsachen aus dem Ausland, als die Produkte unserer heimischen Bauern ordentlich zu bezahlen. Da versteh ich die Bauern schon.
@klarapunchinello9543
@klarapunchinello9543 2 месяца назад
Wie kann der gute den diesen Namen haben? Lippert
@andia6865
@andia6865 2 месяца назад
Na hoffentlich lassen wir die betroffenen Bauern nicht im Regen stehen...
@dgu8240
@dgu8240 3 месяца назад
Reisanbau in Bayern 😳 😮
@V8-friendly
@V8-friendly 3 месяца назад
Ich hoffe, da geht noch was? 👀
@thomasnugel6593
@thomasnugel6593 3 месяца назад
Die Bauern verdienen doch nichts mehr mit ihren Feldern. Warum wollen die jetzt Entschädigung?
@Bobbi901
@Bobbi901 3 месяца назад
Wenn ich solche Überflutugsflächen hab (was gut ist) muss das Land Bayern aber auch für alle Ernteausfälle einspringen und auch für kommenden verluste die durch die Staunässe entstehen können, sonst macht sowas wenig sinn. Landwirte können einen echt leid tun heutzugtage, dabei machen die so einen wichtigen Job für uns alle
@Zoe-yy7fg
@Zoe-yy7fg 3 месяца назад
Und was ist mit Chemikalien und anderen Schadstoffen, die mit dem Hochwasser auf die Felder gelangen, wo Lebensmittel angebaut werden und wovon Tiere ernährt werden (Milch, Schlachttiere). Und so gelangt letztendlich das giftige Zeug in die Nahrungsmittelkette und man wundert sich, daß man die "Krätze" kriegt.Werden die Böden dahingehend geprüft?
@skylarfolfee556
@skylarfolfee556 3 месяца назад
Es ist eher andersrum. Chemikalien von den Feldern werden durch das Hochwasser in den Fluss gespühlt. Deshalb sollte man sich eher Gedanken um die Wasserqualität machen. An sich hat die Donau hier in Bayern eine gute Wasserqualität und die ganzen Nährstoffe und Sedimente die durchs Hochwasser auf die Felder gespühlt werden, sind tatsächlich sehr positiv für den Boden. Dadurch wird der Erosion entgegengewirkt und der Boden ist jetzt und bestimmt für die kommenden paar Jahre deutlich fruchtbarer
@skylarfolfee556
@skylarfolfee556 3 месяца назад
Kann die Sorge aber auf jedenfall verstehen. Dich kann bezüglich dessen aber auch beruhigen, dass die Qualität von Getreide oder Fleisch von Tieren (welche Pflanzen von diesen Flächen essen) bevor sie in den Umlauf (also zu den Lebensmittelherstellern und letztendlich Läden) kommen genaustens getestet und überprüft wird. Man kann also diesbezüglich zum Glück ganz beruhigt sein :)
@dominikp2871
@dominikp2871 3 месяца назад
Ich würde es sehr fair finden wenn die Bauern eine Entschädigung den Ernteverlust bekommen würden. Dabei sollte ihnen die Saat, der Arbeitsaufwand und mindestens 1/3 des zu erwartenden Gewinns ersetzt werden. Die Allgemeinheit hat ja auch einen nicht geringen Nutzen davon.
@aenorist2431
@aenorist2431 3 месяца назад
Diese Felder dürften dort überhaupt nicht existieren. Quasi alle generationen vor uns hatten den Verstand, dort nur (Wasser)Weiden anzulegen, genau wegen sowas.
@betula-pendula
@betula-pendula 2 месяца назад
Die Städte nach dieser Logik auch nicht.
@j.f.7843
@j.f.7843 3 месяца назад
Für mich ist die Sache recht einfach. Die Profiteure sind ja klar auszumachen... Diese Gemeinden bzw. letztendlich die Immobilienbesitzer sollten mit einer kleinen Umlage in einen Fond die Schäden der Landwirte ersetzen... Wenn der Staat zahlt, zahlen alle.. auch die Bürger die nicht teils riskant oder wissentlich in gefährdete Gebiete gebaut haben..
@konrad3
@konrad3 3 месяца назад
Pragmatischer und guter Vorschlag, finde ich sinnvoll! Wenn jeder Flussanlieger ein paar Euro spendet, können die Landwirte ohne Probleme ihre Gewinneinbußen ausgleichen.
@MarkusKoas-zx3er
@MarkusKoas-zx3er 3 месяца назад
Im Bericht wird sogar darauf hingewiesen das die Überschwemmungsgebiete zum Schutz der Städte vor der Bewirtschaftung da waren - aka die Profiteure sind die Bauern weil sie durch die Überschwemmungen sehr fruchtbaren Boden haben
@j.f.7843
@j.f.7843 3 месяца назад
@@MarkusKoas-zx3er Naja ohne die Überflutungen wären die Böden sicherlich auch mehr als brauchbar... Die Flut als Segen für die Fruchtbarkeit darzustellen ist etwas weit weggeholt... Der Schaden bei Hochwasser dürfte den Benefit durch Mehrertrag wegen minimal besserer Fruchtbarkeit mehr als auffressen..
@MarkusKoas-zx3er
@MarkusKoas-zx3er 3 месяца назад
​@j.f.7843 ich bitte doch mein Argument in der Gänze zu betrachten und nicht nur einen Teil 1) Städte gab's vorher 2) Überschwemmungsgebiete gab's vor der Bewirtschaftung 3) Wiesen und Auen wurden im Nachgang zu Feldern umgewandelt 4) aka die Felder wurden bewusst in Überschwemmungsgebieten angelegt 5) die Felder werden sicher nicht dort angelegt worden wenn es sich nicht lohnen würde oder gelohnt hat wenn das Gebiet schon lange vorher ein Überschwemmungsgebiet war 6) warum sollten dann die Städte dafür für Ausfälle bei den Bauern zahlen? ich sage nicht das keine Ausgleiche notwendig sind, aber die Städte sind definitiv nicht die Profiteure wenn sie wesentlich länger da waren als die Felder
@konrad3
@konrad3 3 месяца назад
@@MarkusKoas-zx3er Warum sollten die Landwirte noch ihre Flächen für Hochwasserschutz zur Verfügung stellen/opfern? Wenn jeder Flussanlieger ein paar Euro spendet, können die Landwirte wieder Saatgut, Dünger, etc für nächstes Jahr kaufen und alle sind happy! Ohne das konkret auszurechnen. Aber wenn jeder Flussanwohner 5€ gibt, würde in Summe schon einiges zusammenkommen. Und ein überflutetes Haus kostet deutlich mehr!
@christianw.9117
@christianw.9117 2 месяца назад
Landwirte brauch ja auch keiner mehr. Lieber aus dem Ausland kaufen... Der Fußabdruck ist da natürlich auch besser.😅👍
@ChrisChanSan
@ChrisChanSan 3 месяца назад
Einfach auf Reis umsteigen und fertig.
@adrianwipf3804
@adrianwipf3804 3 месяца назад
😂😂😂 👍
@zarwasilisa1933
@zarwasilisa1933 2 месяца назад
Muss man mehr um eigene Land kümmern::::::
@alexanderwerner1779
@alexanderwerner1779 2 месяца назад
Tja keine Äcker dort anlegen wo Überflutungsgebiet ist.
@thomasschuett2321
@thomasschuett2321 2 месяца назад
Was früher normal war , ist heute Klimakatastrophe, früher Wiese , heute Kulturpflanzen, aber große Schäden abgewendet ! Da muss der Bauer Angst um Entschädigung haben?
@livianx6375
@livianx6375 3 месяца назад
6:38 "Die Landwirte hoffen auf eine hohe Entschädigung vom Staat"
@eljanrimsa5843
@eljanrimsa5843 2 месяца назад
Ich würde den Bauern eine Art Versicherung anbieten: Dieses Mal bekommen sie nichts. Und ab jetzt können sie in guten Jahren eine Prämie zahlen, dafür bekommen sie bei der nächsten Überschwemmung eine Entschädigung ausbezahlt, die nicht höher ist als die Summe der eingezahlten Prämien. Wahlweise können sie auf Weide-, Brachflächen oder Auwälder umstellen und bekommen etwas für das Auffangen das Hochwassers, das solche Flächen bei Hochwassern leisten.
@heikomaier2540
@heikomaier2540 3 месяца назад
Ich halte an dem Fest was ich seit einiger Zeit sage, Es braucht ein Pumpwerk dass das Wasser aus dem Fluss pumpt, dort wird das Wasser gespeichert, oder direkt in trockene Gebiete geleitet. Dann gibts nie wieder vollgelaufene Keller und keine Ernte ausfälle durch überschwemmung wenn der Bach steigt, heißt mehr Nahrung für alle, und keine Schäden die jemand Bezahlen müsste.
@thomas_cgn
@thomas_cgn 3 месяца назад
Bei einem Hochwasser wie dem aktuellen führt die Donau ca. 9mio. l/s mehr Wasser, als bei einem mittleren Pegelstand. Eines der größten Pumpwerke in Deutschland (Oberhausen) fördert maximal 16.500 l/s. Um das zusätzliche Wasser abzupumpen bräuchte man also ca. 545 wirklich große Pumpwerke, um diese Menge abzupumpen. Daran sieht man, dass man mit einem Pumpwerk keinen signifikanten Beitrag zur Hochwasserbekämpfung leisten kann. Von offenen Fragestellungen wie z.B. der Speicherung der abgepumpten Wassers, den immensen Kosten für die nachgelagerte Infrastruktur, die Frage wieviele Pumpwerke man bräuchte um eine örtliche Abdeckung hinzubekommen, ganz zu schweigen. Aus technischer Sicht eine unvorstellbar teure, unrealistische und ineffiziente Lösung.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
Die müssen halt was anbauen, was feuchtigkeitsresistent ist, vielleicht Reis.
@oichilli7309
@oichilli7309 3 месяца назад
Reis braucht sehr kontrolliert Mengen an Wasser. Zudem bezweifele ich, dass die Donau sauber genug ist
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@oichilli7309 nicht sauber genug wegen der Bauern?
@jeli420
@jeli420 3 месяца назад
​@@santaclaus0815wegen der Städte...
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@jeli420 Städte haben Kläranlagen, Felder nicht. Schweine gibt es nur auf dem Land.
@Techinvestor567
@Techinvestor567 3 месяца назад
Wenn die Städte geschützt werden indem man die Felder flutet, müssen sich die Bewohner der Städte an den Entschädigungen beteiligen.
@danielbischoff133
@danielbischoff133 3 месяца назад
Nee, was können die Staat Bewohner da für ???? Er der Bundesland Bayern, das dass genehmigt hat !!!!
@Namenloser08
@Namenloser08 3 месяца назад
Dann will ich aber auch eine Entschädigung für die Luftverpestung die SUV Fahrende Landbewohner in die Stadt pusten.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
@@Namenloser08 Die Traktoren sind viel dreckiger als SUVs. Die Luftverschmutzung durch Abgase von Verkehrsmitteln beschränkt sich auf zwei negative finanzielle Effekte, beide im Gesundheitssystem: A) Feinstaub und damit einhergehendes Risiko für Herzkreislauferkrankungen. B) Stickoxide und damit einhergehendes Risiko für Atemwegserkrankungen. Andere finanzielle Schäden verursachen Abgase nicht (abgesehen vom Klimawandel, aber dieser Effekt ist nun mal global).
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 месяца назад
​@@Namenloser08 Worin besteht der finanzielle Schaden?
@Techinvestor567
@Techinvestor567 3 месяца назад
@@danielbischoff133 Gut. Dann kommt nächstes mal die Flut.
@ezzovonachalm9815
@ezzovonachalm9815 2 месяца назад
Reis pflanzen !
@ChristianDHeer
@ChristianDHeer 3 месяца назад
Die teuerste Methode , die Bauern auszahlen und das ganze zu einem Naturschutzgebiet ausweiten
@christofkruppa5742
@christofkruppa5742 3 месяца назад
Dank der Überschwemmung brauch er die nächsten zwei Jahre ned düngen.
@ChristophRittler
@ChristophRittler 3 месяца назад
Es muss eine anständige entschädigung her - ansonsten können es ja gerne die städte aufnehmen - dann ist es hald das Risiko der Eigenheimbesitzer…. Wenn man schon das hab und gut der bauern opfert um das hab und gut der städter zu schützen ist das mindeste ein Ausgleich!!!
@deejay5676
@deejay5676 2 месяца назад
Wer solche Äcker hat, der muss damit rechnen. Normal sollten die Versicherungen den Ausfall auch mit Kusshand bezahlen, wenn man die verhinderten Schäden bedenkt... OK, Realität sieht vermutlich anders aus
@ergobiker8918
@ergobiker8918 3 месяца назад
Umgekehrt wäre es besser gewesen
@pedrospeckoff3584
@pedrospeckoff3584 3 месяца назад
keine Fahradwege in Peru, dafür die Bauern entschädigen
@toggleton6365
@toggleton6365 3 месяца назад
Das Fahradwege in Peru argument ist halt komplett dumm. Es ist ein Kredit deutschland verdient damit Geld. Wir nutzen unsere Gute Kreditwürdigkeit um anderen Ländern für gute projekte Geld zu geben und verdienen gut daran. Win win.
@VladimirKlimenko-bi8mw
@VladimirKlimenko-bi8mw 3 месяца назад
Brauchen Milliarden Euro für Bau Äckern Fläche 😊 Landkreis Alpen 😮❤ Tiere Deutschland 😊
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