Dieser kleine Test hat mir mal wieder gezeigt, dass der erste Eindruck täuschen kann. Für meinen Anwendungszweck ist das Teil nicht geeignet. Für kleinere Bretter/Reststücke wahrscheinlich schon. Mir ist es wichtig, dass ich euch auch Dinge/Ideen mit euch teile, die unter Umständen auch nicht so prickelnd sind. 🫠
Ich glaube bei hartem Holz muss man so ansetzten, dass man zunächst die obere Kante spaltet und nicht mit der ganzen fleche das kanze Stück Holz berührt
Das Hebelgesetz nutzen! Stell das Holz steiler rein, daß der Spalthebel am vorderen Ende zum Einsatz kommt. Den Hebel auch ein Stück weiter öffnen. Dann sollte es funktionieren.
schad. mein text flog weg. also nochmal. Es ist schon wie jemand erwähnt Sache des Hebelgesetzes. A) Problem besteht Die gezeigten Scheite sind 15cm vom Gelenk weg eingespannt. Der Hebel ist ca 3x so lang, so um die 50 cm. Das ist zu wenig u. zu kurz. B) Lösung Wäre der Hebel schon doppelt so lang, nämlich 1 Meter dann verringert sich unsere nötige Armkraft auf die Hälfte. Selbst schwächere Holzhelfer kriegen es dann spielend hin. Der Hebelweg ist dann natürlich länger. Ein Opfer muss die Physik halt bringen. Arbeit = Kraft mal Weg. Die sollen den Hebel doppelt lang machen. Und lieber die Zackenauflage waagerecht anbringen und Du ziehst dann von oben runter als von der Seite zu drücken. Geht spielend. Immer die kostenlose Körperenergie ausnutzen. C) Noch eine Erleichterung Besser ist immer Holzscheite und Anzünder im Frischzustand machen. Trockenes Holz "will nicht mehr" 😂 hat genug gelitten. ..Hoffe es hilft Euch. "Gut Holz" Klaus
Ersten, astfreie und schmale Scheite nehmen. Zweitens auf den maximalen Hebel nutzen. Drittens, das Gerät höher hängen(Ergonomie und Arbeitsschutz). Viertens, der Ring ist zum fixieren der Holzscheite...siehe Punkt eins+Arbeitsschutz. Fünftens, stelle Dir eine passende Kiste darunter, spart bücken. Sechsten...auch was solls. Ich nutze das 39 Euroteil vom Scheppach und bin zufrieden.
Du musst das Holz "steiler" reinstellen, damit der Schnitt möglichst nach am Drehpunkt des Messers beginnt und dabei darauf achten, dass das Messer nicht ganzflächig aufliegt. Dann schneidest du das Holz quasi zu Anfang nur an einem kleinen Punkt und das Messer dringt viel leichter ein, außerdem hast du damit eine größere Hebelkraft wenn der Schnitt weiter weg vom Griff beginnt.
@@TomSiesing Du weist schon ,Hebelgesetz und so !👍 Bei meinem Eigenbau ist der Drehpunkt auch direkt am Wandteil ,damit ist das Hebelverhältnis noch besser .
Hi, ich habe so ein spanmesser und muss dir sagen, dass es zu niedrig installiert ist für deine grösse! Ausserdem muss man die Scheite gerade auf die "Zähne" stellen und dann den hebel nach unten drücken! Wie schon die anderen geschrieben haben, weichholz und astfrei! Viel spaß damit!
Hallo Tom Siesing, Ich nutze das gleiche Spanmesser seit Jahren und bin hochzufrieden damit👍. Meiner Meinung nach muss es mindestens nen halben Meter höher fixiert werden. Die Scheite zum spalten sehen bei mir aus wie „Schindeln“ und die muss man wohl oder übel mit dem Holzspalter oder mit ner großen Axt herrichten. Nicht dicker als 2 cm. Am besten eignet sich trockenes Kiefern- oder Tannenholz, zur Not auch Fichte. Mindestens 2 Jahre getrocknet.🪵🪵 Kiefernholz ist außerdem harzreich und brennt deswegen supergut an.🔥 Die alten Bauern im Dorf nannten das „Kienspäne“. Wenn du eine Holzkiste oder Karton drunterstellst, kannste spalten wie ein Weltmeister. Viele Grüße aus dem bayerischen Wald.🌲🌲🌲
Hey Tom, ich kann dir nach wie vor nur empfehlen einen Hauklotz von einem alten Moped oder Autoreifen zu benutzen. Reifen auf den Hauklotz, dann die Scheite rein und dann doch die Axt nehmen. Geht super schnell um Anzündholz in den richtigen Maß herzustellen. Ohne Axt zu verwenden, wäre es noch ein Versuch die Klinge zu schärfen. Und wie beim Hacken, vielleicht auch hierbei nicht direkt in der Mitte anfangen, sondern vom Rand nach innen vorarbeiten.
Bei uns In Finnland hängen die Dinger an vielen Grillplätzen. Es ist fuer Weicholz, bei uns Birke, zum anfeuern , Hartholz, Kiefer und co werden als grosse Klötze ins Feuer geworfen
So wie du ja gesagt hast das die Klinge nicht scharf ist, das ist das Problem, weil du Arbeitest ja auch nicht mit einer Stumpfen Axt/Beil, also würde ich das noch mal Nachschärfen und dann noch mal Probieren
So einen Handspalter nutzt man nur bei asfreiem und Drechwuchs freiem Holz. Die Brocken, die du eingespannt hast, hatten so weit ich das beurteilen kann Drehwuchs oder Äste. So kann das nichts werden. Wie du richtig in deinem Kommentar anmerkst, für Bretter und Reststücke ideal, für Scheite nur, wenn die gerade gewachsen und Astfrei sind. Ich mache mein Anzündholz mit einem hydraulischem Spalter mit 12 Tonnen Druck. Da mache ich in 30 Minuten locker einen 75 Liter Korb voll damit. Und wenn mich mal der Sportgeist packt, dann die Axt von Gränsfors. Was besseres als diese Axt hatte ich noch nie in den Händen. Die hat jetzt 5 Winter hinter sich, und muss immer noch nicht geschliffen werden, weil das Biest immer noch rasiermesserscharf ist.
So was hab ich mir mal selbst gebaut aus einer alten Machete und das funktioniert sehr gut weil man sehr präzise arbeiten kann ! Heute hab ich Pellets und brauch das nicht mehr oft .
Ich habe mir den gleichen gebaut nur länger und geht sehr gut.. Hab aber auch eins wo man einen scheidel mit einlegt und dann mit dem Hammer hinten drauf haut das ist auch super.. Mein Kumpel hat sich das gleiche Teil geholt wie du es da hast und ich hab es ihm dann verbessert bzw neu gemacht.. Den spalter kann ich auch nicht empfehlen ist nicht schlecht von der Abstufung aber sonst kannst ihn gleich in die Tonne schmeißen
Hab das Ding auch in Gebrauch und wenn man es richtig nutzt, funktioniert es auch zufriedenstellend. Äste nur kleinere und Holzstück steil stellen. Wir heizen den ganzen Winter mit Holz und bei der Menge Anzündholz ist die Verletzungsgefahr mit der Axt schon ein Punkt, den man damit ausschließen kann.
Stumpfe Schneide , Holz mit Äste ist immer etwas schwieriger und den richtigen Winkel finden das der Hebel so lang wie möglich ist. Was anderes fällt mir auch nicht ein. Auf deren Seite hab ich nichts gefunden was eventuell weiter helfen könnte. 🤷🏼♂️
kleiner Tip vielleicht teste mal den Kindling Cracker King ich habe ihn auch selbst und mein 13 Jähriger Neffe macht schon damit anzündholz. Für den Braucht nur einen Klotz und einen Fäustel oder schwereren Gummihammer
Du musst die wuchs Richtung des Holz beachten wie beim spalten auch ist aber eher für Bretter geeignet und immer mit der wuchsrichtung ganz ganz wichtig
Und nie versuchen den Ast quer zu spalten. Immer dran vorbei! Für Palettenholz ist das perfekt, bei Stammholt muss man schon das Holz richtig "lesen " . Hab meinen jetzt vier Jahre und mag ihn seeeehhr.
Mit dem winzigen Hebel kann das auch nichts werden. Für solche Hölzer würde ich mit nem 1,5m hebel anfangen, sonst isses Spielzeug btw. Partygag. Die Axt hat halt den Vorteil, dass man die Masse des Axtkopfes nutzen kann. Das muss hier ein Hebel ausgleichen.
ja, etwas ähnliches dachte ich mir auch. mit einem verlängerten hebel könnte man mehr kraft erzeugen. und die klinge etwas zu schärfen kann sicher auch nicht schaden.
Für mich eine unnötige Investition, das kann man mit einem guten Beil günstiger haben ohne vorher noch etwas montieren zu müssen. Ok ,aber jeder wie er mag !
Я сделал такой, но меньшего размера, под дрова 30 см. Живу в многоквартирном доме, на 3 этаже. Камин тоже самодельный. Щепокол спокойно справляется с деревяшками. И я могу наколоть щепок в любое время дня и ночи, не побеспокоив соседей
Hätte man nicht mehr Kraft, wenn man den Spalter horizontal installiert? Frisch geschlagenes Holz ist leichter zu spalten. Anzündholz sind gewöhnlich Weichholzarten wie Tanne, Fichte oder Kiefer. Für Hartholzarten wie Birke, Eiche oder Buche ist dieser Spalter sicher nicht ausgelegt. Besonders wenn die Holzscheite schon lange getrocknet haben. Steht etwas in der Beschreibung, für welche Holzarten der Spalter gedacht ist?
Wir haben mit einem ähnlichen, aber teueren Spalter mit Menschen mit Behinderung sehr gut gearbeitet. Montiert auf einer schmalen Holzbank, die Menschen sitzen dann darauf. Mit Holzscheiten mit Ästen geht es nicht sehr gut, ist auch mit der Axt beschwerlich. Macht in Gusseisen der Paule.
Du bist sehr ungeschickt an diese Spaltarbeit herangegangen. Man kann mit diesem Gerät natürlich keine großen Blöcke spalten sondern nur Anheizholz in kleinen Stücken. Außerdem hast du das Hebelgesetz sehr schlecht angewendet. Nichts für ungut aber dieser Test wurde sehr schlecht ausgeführt.
Funktioniert vielleicht mit Buche ohne Äste oder Wölbungen aber mit Birke oder Nadelholz, was durchzogen von Ästen ist, wird das nichts. Schärf das Teil vielleicht wirklich mal an.
Ein bekannter von mir hat sich so einen spalter einmal selber gebaut. Der hat super funktioniert. Dessen messer ist aber auch scharf gewesen. Eine gewisse schneidwirkung benötigt man denke ich schon dafür. Vllt versuchst du es ja einmal zu schärfen. Vllt läuft es dann besser. Prinzipiell fand ich die Dinger auch immer toll, bin jetzt aber auch etwas enttäuscht
Also, ich habe meine Axt im Schuppen gelassen und meine Hände in das Schicksal dieses Holzspalters gelegt. Mal sehen, wie lange das Lagerfeuer heute Abend brennt! 🔥😂
🤣🤣🤣😂😂😂sorry, ich versuche jetzt ohne Polemik zu antworten. 1078 Daumen hoch und 99 % der Kommentare machen mich doch ein klein wenig stutzig. (Österreichisch) Der einzige Kommentar der den Nagel auf den Kopf trifft, ist der vom Dirk Weigl. Anzündholz ( auf Österreichisch "Spreissl") macht man aus weichem Holz. In Ö und DE zum Beispiel "Fichte" Da geht das Teil durch wie durch die Butter. Wenn man sich aber plagen will kann man auch hartes Holz nehmen.
Ich würde das Teil Schärfen und vielleicht eine Verlängerung am Griff dranmachen. Denn wenn ich sehe, wie so ein Brocken von Mann wie du sich damit abquält, dann haben da kleinere und schwächere Menschen erst recht Probleme. Lass das doch mal von deiner Frau, Fritzchen oder die Naturensöhne testen...
6:05 wenn ich seh wie du mit deinen 2 Metern und 1XX KG da drinnen hängst, dann frage ich mich wie eine Frau oder ein Kind das jemals bedienen sollen 😄
Das Prinzip ist gut, nur leider in XS nicht zu gebrauchen. Man muss das Teil selber bauen, dann in vernünftiger Größe, mit langem Hebel und scharfer Klinge.
Warte mal ab bis das erste Stück mit nem Knoten kommt ...da gibt das Ding auf. Darauf kommt es nämlich an, die ersten Stücke in deinem Viedeo hatten keine, die letzten schon😂😂😂 Das macht den Unterschied ob es leicht oder garnicht geht
Ist ne schwierige Thematik 😁 Ich meine, das Holz ewig vorzusortieren macht ja nur bedingt sind. Dann kann ich auch gleich die Axt nehmen und gut ist 😁 Ich hatte mir von dem Teil nen bisschen mehr erwartet 😁
Moin'sen zusammen Birke ist weichholz mit wenig tiefen Astverwurzelungen deine Tanne hat tiefe Astverwurzelungen ausserdem hat der Winkel nicht gestimmt. Ciao👋🏻
Lieber Freund: JE NÄHER Du mit dem Scheit am Achspunkt / Drehpunkt bist, um so größer ist dort der DRUCK / die Spaltwirkung!! siehe HEBELGESETZ!! LG Hubert
Wer größere Mengen Holz spaltet weiß, das da JEDE MENGE Spane unfreiwillig anfallen. Man muss Diese halt nur separieren. Kostet nur ein bisschen Zeit, benötigt kein weiteres Zeugs und aufgeräumt muss so oder so werden.....Außerdem......wie oft feuert Ihr denn an?
Hab das Ding seit Jahren im Einsatz und bin super zufrieden. Allerdings dürfen keine Äste im Holz sein und es sollte echt trocken sein. Das Holz sollte möglichst steil stehen, dann gehts besser Die Streifen sollten ca 2cm nicht überschreiten, also Anmachholz sein. Mega geeignet ist Palettenholz, das geht wie Papier reissen
