Holzspalter für Einsteiger + Hobbyholzer, Kaufberatung + Tipps, Brennholz einfach aufarbeiten 

Hab mir ein Spalter von der Firma Jansen gekauft mit Benzinmotor und eine Spaltkarft von 22 Tonnen mit Anhängerkuplung und bin super zufrieden damit . Ein frohes neues Jahr.

... danke für die guten tipps. ich bin seit 3 jahren am (Hobby)holz machen, seit drei monaten auch für meinen Holzvergaser. meine erfahrung : auch für privat lohnt es sich die arbeitsschritte ums holz möglichst effizent zu halten ... pauschale aussagen gibts dazu nicht, es kommt auf viele persönliche gegebenheiten an, z.b. welches holz man bekommt, wo es liegt, in welchen längen und stärken ich bekomme eschen- und buchenholz in 6-8m längen im wald an den weg gerückt und muss von da holen für mich hat sich meterholz als beste art herrausgestellt, allein weil man beim sägen viel weniger aufwand hat als wenn man gleich in ofenlänge sägt ... wir arbeiten zu zweit, ich säge und spalte sehr starkes holz vor damit man es besser verladen kann ... die meterenden kommen auf einen 3-seitenkipper aus dem wald zu einem lagerplatz ... das meterholz wird dann einfach abgekippt und mit einem stehenden spalter gespalten und vor ort aufgeschichtet zum trocknen ... wenn das holz trocken ist säge ich es mit einer wippsäge auf 50cm für die heizung und auf 25cm für den kamin ... alles wieder auf den kipper, zu hause dann ins holzlager aufschichten ich habe auch bündeln mit bündelgerät, sägen auf ofenlänge im wald, spalten im wald usw ausprobiert, ist mir aber alles zu umständlich als ausstattung wie gesagt einen Atika meterholzspalter mit 10to, zapfwellenwippsäge, Dolmar Kettensäge mit 50er schwert, paar Äxte/spalthämmer/sappie ... alles in allem neu für ca. 2000€ zu bekommen ... den kipper leihe ich mir 1x im jahr von einem freund letztes jahr haben wir so ca.40 festmeter holz aufgearbeitet ... mein jahresverbrauch wird sich denke ich bei 8-10 FM einpendeln mehr geht immer, aber kosten/nutzen wird für die meisten jenseits von gut und böse sein

Ich hatte auch 3 Jahre lang einen Baumarkt Holzspalter von der Firma Atika 8 T 400 V. Für 460€.... war er ganz ok. Für mich kamen dann auch nur zwei zur Auswahl und das war die Firma HMG oder die Firma Growi. Wobei der Spalter von HMG teurer war, als der Holzspalter von der Firma Growi. Somit habe ich mich für die Firma Growi entschieden, und bin heute noch sehr zufrieden mit diesem Spalter👍👍👍👍 Was mich sehr begeistert an diesem Spalter ist die Spalt Geschwindigkeit. Mit 37cm /s Top... Sehr zu empfehlen.

Hallo Torsten, danke für die Infos und alles gute für das neue Jahr.

Moin...😊 Frohes Gesundes neues Jahr 2024...

Frohes Neues🎉 Gibt ja auch noch die Stehend-Spalter mit Fahrwerk und Kugelkopfkupplung(Posch, Lancman, Growi?) Genial sind auch die ganzen Seilwinden, die erhältlich sind. Die Dinger aus dem Baumarkt kannste m.E. vergessen, die kauft man sich einmal und nie wieder. Wir überlegen uns einen Binderberger H20 ZE mit Seilwinde und hydr. Stammheber zuzulegen.

Euch ebenfalls ein frohes und gesundes neues Jahr 🥂.🐿️🚜

Moin Torsten, schönes Video und wie immer super erklärt. Ich bin ja inzwischen auch bei meinem Meterholzspalter angekommen. Meinen kleineren 50cm-Spalter werde ich dieses Jahr aber wahrscheinlich auch wieder vereinzelt einsetzen. Euch ein gutes und gesundes neues Jahr 2024. Viele Grüße aus dem Westerwald, Ingo

Servus Torsten , Prost Neujahr ,wie immer tolles Video Danke , Mein Tipp an alle , holt euch ein Holzspalter mit lange spaltkeil und hohe spaltgeschwindigkeit ( Qualität zahlt sich aus ) ich habe es schon oft erlebt mit meinen Kunden preiswert Holzspalter gekauft und paar mal benutz und liegt in Garage rum ( schwach , langsam , billig verarbeitet dann Arbeit macht keinen Spaß mehr ) amen😊 LG Adli

Sehr gut erklärt in dem Video. Der große Spalter ist schon ein Leckerbissen. Bei uns ist das in den letzten Jahren mit dem Käferholz etwas gewachsen. Angefangen haben wir mit 50cm Klötzen und einem 6t Liegendspalter. Für bis 15rm war das bei uns ok. Sind dann weiter zu einem 14t Meterholzspalter. Bis hierhin war alles noch für den Eigenbedarf. Als der Käfer uns dann die Wälder zerlegt hat, sind wir dazu übergegangen uns einen Sägespaltautomat mit Kreissäge zu leihen, damit ist man unbestritten schneller, wenn das Holz passt. Nachdem ich auch noch eine kleines Bandsägewerk habe, waren dann ausschließlich die astreichen Stämme über 40cm Durchmesser immer noch mit dem 16t Spalter zu machen, echt kein Spaß bei großen Klötzen. Du kannst ja nicht jedes Stück mit der Säge teilen. Seit letztem Jahr haben wir nun ein 26t Spalter von Uniforest mit kombiniertem Antrieb und Seilwinde. Gerade für die richtig großen und knorrigen Stücke ist das eine echte Erleichterung. Dieser Spalter kann aber dünnere Durchmesser nicht so gut verarbeiten, denn es spreiselt schon recht arg. Der Spalter muss, wie du gesagt hast, immer zum Holz passen. Wir haben im Jahr mit zwei Öfen und etwas Verkauf so einen in etwa wie du einen Durchsatz von 70rm. Das muss man sich schon über Effizienz und Ergonomie Gedanken machen, sonst bleibt viel Zeit und Gesundheit auf der Strecke.

Moin Torsten, und natürlich auch Familie, Frohes Neues. Da ich den Maschineneinsatz, Traktor usw. reduzieren wollte, mache ich nur noch Kurzholz. Weil leichter und im endeffekt für mich auch schneller. Meinen selbstgebauten Spalter habe ich mit einem automatischen, einstellbaren Rücklauf ausgerüstet, so das ich mir leicht einstellen kann wie weit er zurück fährt. Ist ein liegender der bis zu 1,35 m spalten kann. Antrieb über einen Hatz Dieselmotor. Hab gerade vor Weihnachten meine LKW Ladung, 40 RM, fertig bekommen. Der stärkste war eine 63 cm Buche, die muss ich dann aber auch bei 25 cm noch 3 mal mit der Hand vorspalten, was aber ganz locker funzt. Gruß aus Rheinhessen Wenn ichs mal gebacken bekomme ein Video zu schneiden, werde ich dir mal einen Link schicken.

Die ganzen billigen Spalter, egal ob Baumarkt oder Fachhandel, sind nicht zum effektiven arbeiten gebaut, da deren Kraft und ganz besonders die Spalt- und Rücklaufgeschwindigkeit unter aller Kanone ist. Da biste mehr am Kaffee trinken als am Spalten. Vernünftige Spalter fangen wohl erst ab 1500-2000 Euro an, was natürlich auch sehr viel Geld ist. Posch, Growi oder Bindenberger müssen es ja nicht gleich sein, aus Italien kommen schon bezahlbare Modelle im genannten Preisrahmen. Aber schön die ganzen Sachen im Video angesprochen, hilft bestimmt vielen, die vor der Wahl stehen. Allen hier ein gesundes und hoffentlich bald mal wieder friedliches Jahr.

"Ich bin selbst Hobbyholzer", da mußte ich kurz lachen 😅 Ich hab inzwischen 2 billige Spalter hinter mir. Inzwischen steht ein Lancman auf dem Hof. Es zeigte sich mal wieder beim Werkzeug, wer billig kauft, kauft mehrfach...

Habe mir einen neuen Spalter von Scheppach gekauft, war bei Black week 50% reduziert. 30 Tonnen Spaltkraft👍

Ich hätte so gerne einen Posch 20 Tonnen Holzspalter mit Zapfwelle und Elekto . Aber leider sind die so teuer 😢. Binderberger würde mir auch gefallen aber auch teuer. Was mir passen würde wehre einer von Zipper oder Jansen sind eigentlich eh die gleichen aber mir gefällt die Geschwindigkeit,Bedienung,Holz Halterung nicht gut. Ich muss weiter suchen vielleicht finde ich noch was. Ich möchte auch nicht mehr als 3000 Euro aus geben. Vieleichts kannst du mir eine Empfehlen 😊