"pi mal Daumen + Augenmass" - Jaaa...in meiner Jugend habe ich Bäcker gelernt in einem kleinen Betrieb mit sehr viel Handarbeit. Und Augenmass habe ich bis heute nicht verloren, eine wertvolle Fähigkeit. Danke für die schöne Doku!
Ich liebe Handwerk. Da steckt so viel Schöpferkraft drin. Und uraltes Spezialwissen der Gilde. Da ist eine Seele drin. Ich hoffe sehr, dass das Alles eine Art Renaissance erlebt.
Das unsere Manufakturprodukte Made in Germany nicht billig sind ist sicherlich richtig, aber genauso wie Dacia als Automarke seine Kunden hat , so gibt es auch ein Publikum für Edelmarken wie Porsche und sehr ähnlich ist das bei hochwertigen handgemachten Highend-Kochgeschirr😉😉
Ich danke euch für diesen schönen Doku. Ich durfte eine Reise in meine Jugend machen. Mit 16 habe ich eine Lehre als Schlosser angefangen und nach meinem Grundausbildung (Feilen,feilen und wieder feilen,ein kleiner Amboss) durfte ich dann langsam an die Maschinen. Angefangen mit dem Standbohrer und Flex‘en Danach Fräsen und dann endlich an die Drehbank (Mini Baseballschläger als Schlüssel Anhänger) oh man das war eine geile Zeit. Vor allem wenn man morgens in die Werkstatt kam oh man dieser Geruch von Schmiermittel und Metall wie geil hey,ich liebe Metall. Nach 3,5 Jahren war ich dann endlich Industriemechaniker. Damals hieß es noch Schlosser aber dann Bauschlosser und heute Konstruktionsmechaniker. War eine geile Zeit und die Drehbank war der Hammer und heute sehen sie ganz anders aus die CNC Maschinen.
Jetzt will ich einen Marmeladentopf haben, und Weihnachten ist vorbei 😂 ich habe mich nie zu Kupfertöpfen hingezogen gefühlt, jetzt habe ich soviel gelernt. Danke 😍 und auch die phantastischen Aufnahmen, leidenschaftliche Handwerker ❣️ Und die alten Maschinen, ich habe den Geruch in der Nase gehabt. Wie wundervoll dass dieses Handwerk am Leben bleibt 🌻
Mein Ur-Opa war Kupferschmied, leider habe ich ihn nicht mehr kennen gelernt. Nach dem Krieg hat er zu Hause Eimer hergestellt oder repariert und sich später als Klempner selbständig gemacht. Kupfer ist ein tolles Material, heute noch. Danke für das Video ;-)
Bin fasziniert. Schönes Handwerk. Die alte Drehbank macht mich wehmütig. Habe früher mal an der drehbank gearbeitet , dann kamen cnc Maschinen.Wunderschöne Arbeiten
Super Doku! Die Firma hat es auch verstanden Rücken-Schonend zu arbeiten. Hervorragend. Und auch die Ruhe des Meisters spricht für sich, es kommt der Qualität der Töpfe zugute. Ich wünsche der Firma und dem Meister alles Gute für die Zukunft und dass sich jemand findet, der dieses Handwerk weiterführt!
Mein Großvater war Metalldrücker im Spezialleuchtenbau Wurzen. Genau so habe ich seine Arbeit, die ich als Kind und Jugendlicher oft beobachten durfte in Erinnerung. Lediglich zum Erhitzen ("Glühen") wurde dort ein elektrischer Ofen anstelle eines Brenners verwendet. Außerdem waren die Kollegen alle mit einem dicken Ledergürtel an der Maschine angeschnallt, immerhin drückte man dort keine kleinen Töpfe, sondern riesige Leuchten für Schiffe. Ab und an gab es aber filigranere Arbeiten, so auch die Leuchter in der Dresdner Semperoper, inklusive des riesigen im Saal. Ach ja, Stahlformen kann ich dort auch nicht erinnern, meist wurden die aus einer Art Schicht-Leimholz gefertigt.
Danke für die vielen positiven Kommentare. Wir als kleine Manufaktur möchten ihnen ein möglichst hohes Niveau an Kochvergnügen bieten, mit dem ständigen Anspruch immer besser zu werden und die Tradition mit der Moderne zu verbinden um das Mögliche ständig ein klein wenig zu verbessern, dass ist unser Anspruch dem wir gerecht werden wollen.
Ich finde die Verlinkungen auf der Homepage nicht so wirklich vorteilhaft. Fände es viel besser, wenn es Direktlinks zum Onlineshop geben würde, anstatt 4 oder 5 Verlinkungen 😉
Nach alter Väter Sitte - richtig schön, dass es sowas noch gibt! Ich musste sofort an den handwerklich begnadeten Kirchturmspitzenbauer aus einer anderen Handwerkskunst Folge denken. Happy New Year von einem gelernten Schlosser!
Allein schon bei den ganzen grünen Maschinen kommt Freude auf! :) Allerdings ist mit Kupfer nicht zu spaßen wenn es um die Bearbeitung und spätere Handhabung geht. Der Staub ist alles andere als gesund und die "entkeimende Wirkung" setzt auch bei den guten Bakterien im Darm oder denen im Topf ein. ;) Daher bin ich immer noch ein Freund von Edelstahl.
Was die Leute damals schon drauf hatten Respekt und Kupfer ist echt ein faszinierendes Metal, ohne wären viele wichtige Dinge nicht möglich! Ach ja interessante Doku!!
Das war ne sehr interesannte docu. Bisher war eigentlich jeder eurer docu., sehr interesannt anzuschauen, besonders informative. Habe bisher immer wieder nur dazugelernt. Herzlichen Dank für eure sehr professionelle Arbeit.
Ich habe seit mehreren Jahren einen Marmeladenkupfertopf, schätze ihn sehr und nun sogar noch mehr nach dieser ausserordentlich informativen Sendung! Ich finde Euer Format fantastisch und extrem wertvoll, weil so Schätze der Handwerkskunst sichtbar gemacht werden, die sonst im Verborgenen ihr Dasein fristen würden. Danke für die wertvolle Arbeit!
Das tolle an Kupfertöpfen ist ja auch dass man sie auf allen möglichen Herden benutzen kann sei es Induktion oder Ceran oder sonst für ein Herd der Kupfer Topf funktioniert sehr zuverlässig
Die Infrarottemperaturmessung am Kupferblech mit einer Einstellung für die Emissivität von 0,96 durchzuführen ist leider Quatsch. Kupfer liegt irgendwo zwischen 0,65 und 0,76. Stünde wahrscheinlich in der Anleitung von dem Messgerät, aber da wird natürlich nicht reingeschaut. Aber Reden schwingen von wegen mit Kupfer muss man umzugehen wissen. Mit Messwerkzeugen übrigens auch.
Sehr schöne Doku. Kenne diese Technik des drueckens auch mit Aluminium. Vor allem im Indien verbreitet. Da wäre eine Doku über das dengeln von Kupfer, sicher auch interessant. Zumal mit dem gleichen Material gearbeitet wird. LG aus dem Sauerland.
Bei erhitzten Speisen muss man sich eher keine Gedanken über Lebensmittel-Keime machen. ;) Ab 70°C Grad für 2-3 Minuten und man ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Zu Weihnachten meinen ersten , aber sich nicht letzten Kupfertopf bzw. Pfanne gekauft ( Chrom Noir mit dem edlen Holzstiel ) würde es jederzeit wieder tun! Der nächste Topf folgt zu Ostern . Die Kombination aus Kupfer und Induktion bringt einfach Freude .
Erstmal sehr schöner Beitrag und sehr schönes Produkt. Wer so etwas sucht wird froh sein, dass es noch Hersteller dafür gibt. Was mich aber wirklich irritiert hat ist die Verwendung des Begriffs Manufaktur. Scheinbar stellt diese sogenannte Manufaktur gar nichts her, sondern vergibt alle Arbeiten nur extern. Das ist also mehr ein Entwicklungs- oder Planungsbüro. Hört sich halt nicht so toll an wie der Begriff 'Manufaktur', der im Beitrag schon auffallend oft gefallen ist.
Ich habe mal bei einem tschechischen Schriftsteller, der als humanistischer Schüler die Länder der Antike bereiste, folgenden Satz gelesen: Die Liebe zum Beruf braucht keinen Dolmetscher. Ein zeitloser Satz...
Insgesamt wieder eine gute Folge über ein schönes Produkt mit viel Leidenschaft. Aber Bestandsschutz im Arbeitsschutz gibt es so nicht. Und dazu noch Handschuhe beim Drehen an.
Das ist noch richtiges Handwerk. Wer so einen Topf pflegt, kann ihn noch an seine Enkel vererben. :) Übrigens die Eigenschaft das Material unter Verformung härtet, benutzt man auch in der Industrie. Wer sich gefragt hat was die merkwürdigen Verformungen an z.B. KFZ Teilen sollen, der hat hier die Antwort. Sie werden ins Material gepresst, um das Werkstück steifer und härter zu machen. So kann man mit geringerer Materialstärke auskommen (Gewicht/Brennstoffverbrauch). Erwärmt man das Metall, wie im Video gezeigt, wird die Gitterstruktur im Material verändert, und es wird wieder "weich".
Faszinierend! Randbemerkung: 0:21 „Kein anderes Material leitet Wärme so schnell, ...“ Das ist nicht ganz richtig. Die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer ist etwa 380, diejenige von Silber aber mit 429 deutlich höher. Und Diamant leitet mit einem Wert von 2’300 extrem gut, von allen Materialien am besten (abgesehen von Kohlenstoff-Nanoröhrchen), sechs mal besser als Kupfer und über fünf mal besser als Silber. Kupfer hat neben Aluminium das beste Preis-Wärmeleitungs-Verhältnis.
Na also direkt am Anfang muss ich aber korrigieren: Es gibt einige Materialien, die Wärme besser leiten als Kupfer, z.B. Silber. Kupfer ist lediglich unter den üblichen für Küchengeräte verwendeten Materialien das mit der höchsten Wärmeleitfähigkeit.
Und in der Küche völlig überbewertet. Es wird sehr schnell heiß. Aber man kann diese Töpfe und Pfannen auch nur mit Handschuhen anfassen. Ein großer Nachteil.
so ein Topf/Pfanne ist der wahre heilige gral in einer küche. Da werf ich jede keramik-antihaft weltraumtechnikpfanne oder topf weg um so ein teil zu besitzen.
Habe noch nicht so lange entdeckt, wie sehr mir Metallkrüge gefallen ...! Seither sammle ich schöne gebrauchte und nutze sie gerne ...! So ein Traumstück in Silber wäre die Krönung -- wenn man sie sich leisten könnte ...!?
Gestern durch Zufall drauf gestoßen, kann man mit dieser Folge nicht vergleichen, das ist noch richtige alte Handwerkskunst, vorallem das Feuerverlöten mit selbst hergestellten Lot hat mir sehr imponiert, schade, das es sein letzter Kessel war. LG aus dem Kannenbäckerland
ja da sieht man wie man griffe ordentlich anbringt, und nicht mit einem schnöden scheißbolzen. ist nur ne meinung von mir, aber schweißbolzen sind für eine manufaktur nicht würdig, ist halt billiger als echtes nieten oder löten.
Hannibal Lecter schwor auf Kupferkasserollen, er sautierte Paul Krendlers Großhirnrinde in diesem Produkt, als er Agentin Clarice Starling zum Dinner bekochte.
Habe kurz mal die Preise angeschaut und bin überrascht. Bei dem Aufwand und Qualität sind die Töpfe eigentlich Preiswert. Nicht billig, aber mit der Langlebigkeit gerechnet lohnen die sich auf jeden Fall.
@@rainerl-h259 Ja, und kümmere dich um einen Lieferanten für den Rohstoff, besorge die Maschinen und Werkzeuge. Dann noch möglichst lagern. Mindestens online Shop eröffnen und möglichst dann auch alles versteuern und jeden angestellten anstendig bezahlen. Da zahle ich lieber etwas mehr für sowas, als billig Ware bei dem Kinderarbeit den Profit ermöglicht.
"Bestandsschutz" bei Maschinen gibt es an sich nicht. Man kann allerdings im Einzelfall entscheiden, ob die Verwendung einer Maschine sicher ist (BGHM Positionspapier - Sicherheit von Altmaschinen). Ob die BG im Ernstfall diese Einzelfallentscheidung teilt steht auf einem anderen Blatt. Solange man mit Hirn an Maschinen rangeht ist sowieso alles relativ ungefährlich.
Deshalb sollten auch nur diejenigen eine Maschine bedienen die ausgebildet sind. Es zeigt sich ja an den Heimwerker Maschinen die mit Sicherheits Einrichtungen vollgepackt sind und die Bedienung eher erschweren weil der Hersteller vom dümmsten Verbraucher ausgeht.
30:00 so zu schmiergeln ist überhaupt nicht mehr zulässig! Ich habe es selbst erlebt wie ein Stift darüber in eine Drehmaschine gezogen wurde! Damit ist nicht zu spaßen, er hat es gerade so überlebt!
drücken im Dreiminutentakt...?? jaja, wers glaubt ! Aber eine sehr interressante Dokumentation. Ich bin/war Bauspengler von Beruf. Heute 70 Jahre alt, aber wenn mir ein Blech in die Finger kommt, dann gibts kein" Halten" mehr ! Gruss Franz
In der Realität geht das wirklich so schnell. Circa drei Minuten brauche ich für ein solches Drückteil, sobald man richtig drin ist. Ob Sie es glauben, oder nicht. 🙂 Das dicke 2mm Material neigt nicht so schnell zu falten und man kann es rasch drücken.
@@metalldruecker HalloMartin. ich habe da etwas durcheinander gebracht mit meiner Antwort an dich. das reine drücken , vom geraden Blech bis zum fertig gedrückten Topf ,das dauert sicher 3 Minuten. Oder höchstens drei Minuten.OK. Aber zusammengerechnet mit allen Arbeitschritten ,schätze ich, bracht es sicher 20 bis 30 Minuten bis zum fix fertigen Topf. ?? Da habe ich meine Antwort etwas zu schnell abgegeben. Nichts für Unguet! Diese Doku ist wirklich etwas Einmaliges zum anschauen. Und gut erklärt. Für mich als gelernter "ehemaliger" Bauspengler /Klempner ( 71 J.) ist Kupfer einfach ein super Metall zum bearbeiten. Wir haben in meiner Lehrzeit 1965 bis 1969 im Winter in unserer kleinen Werkstatt die ganzen Dachrinnen.....Ablaufrohre ----Rinnenstutzen und Rinnenböden sowie praktisch alle "Halbfabrikate" wie Rohrschellen und Dilledationskasten usw selber hergestellt. Und bördeln ...einziehen....schweiffen...stauchen...treiben und undund macht mir heute noch Freude. Haltet dieses Handwerk in Ehren. Und alles Gute und viel Erfolg mit euerer Manufaktur wünscht euch aus Österreich Franz
Warum wird am Ende ein beschädigter Topf gezeigt? Der Griff und der Topfrand sind zerdrückt. Spricht nicht grade für den Hersteller und ist denk ich auch nicht in seinem Sinne. Habt ihr Ausschuss geschenkt bekommen und den verwendet?
super Doku!! aber eigentlich ist Silber noch ein ganz klein bisschen besser als Kupfer aber dagegen ist dann Kupfer auch ein Schnäppchen ist also nur relevant wenn man ein bisschen zu viel Geld über hat :)
Sehr Infomartiver Doku.. Meine Frage: Ist es möglich alte Käse Kupferkessel innseitig nachträglich zu beschichten ? Hätte 2x 25 Liter und ein 60 Liter Käsekessel die ich gehre Beschichten würde für Argyle‘s Erlebniscatering wo ich über dem offenen Feuer damit Koche. Liebe grüsse aus der Schweiz.
Theoretisch kann man auch einzelne Kupferartikel beschichten, der Aufwand wäre nur extrem hoch bzw. aufwendig, da alle dafür notwendigen Maschinen eigens für einen Topf dann eingestellt werden müssten, was dann sehr hohe Kosten verursachen würde. Ferner müsste man eine sehr hitzeresistente Beschichtung wählen, die auf offenen Feuer verwendet werden kann. Eine aufwendige Beschichtung lohnt sich eigentlich nur in einer Serienfertigung. Möglich allerdings wäre eine Feuerverzinnung als Innenschicht zu verwenden, diese ist allerdings relativ empfindlich aber immer wieder erneuerbar. Bei der tiroler Kupferschmiede in Wörgl wäre eine Verzinnung möglich.
Bin beeindruckt von diesem Program. ich mag mich gut an meine Kindheit erinnern. Wir hatten damals viel Kupfergmeschirr das war innen ausschliesslich verzinnt. Weshalb wird das heute nicht mehr gemacht?
Es gibt auch heute noch Hersteller die das Verfahren der Verzinnung anbieten, da die Verzinnung allerdings recht empfindlich ist und nur 200 Grad Hitze verträgt haben andere Beschichtungsarten die Verzinnung abgelöst , da diese meist leichter zu handhaben sind.
Ich komme aus dem Iran, dort haben früher, Handwerker gegen der das ganze mit Hammer Schläge gemacht haben ( im Bazar) der Teil von dem Bazar hieß auch Kupferschmieden Bazar.
Schöne Dokumentation, eine Augenweide. Was ich mich allerdings fragte, was die Manufaktur handwerklich dabei eigentlich macht? Ich sah die Auftragsvergabe, den Verkauf und den Produkttest? Ist sie nicht in den Herstellungsprozess eingebunden?
Am Schluss wird in einem Nebensatz erwähnt, dass die Töpfe noch mit (Edel-)Stahl beschichtet werden und so induktionsfähig werden. Das scheint die Manufaktur selbst zu machen. Leider wird dieser interessante Schritt nicht gezeigt.
37:44 Also das Griffe anbringen hat mich nicht gerade vom Hocker geholt. Da sind Gewinde und die werden verpresst. Ich meine der Topf ist doch bestimmt nicht gerade billig und dann werden da "Einweg" Griffe dran gebastelt.
Jede Kochgeschirrmaterialart hat gewisse Gebrauchsregeln, dies gilt auch für Kupfer. Es gibt immer einige Grundregeln zu beherzigen, die sich aber nur teilweise aufgrund der extremen Wärme-Leiteigenschaften von Kupfer von anderen Materialarten unterscheiden. Eigentlich ist es eher die Oberflächenbeschichtung des jeweiligen Kochgeschirrs, die mehr oder weniger Gebrauchsregeln erfordert, vor allem wenn man länger an dem Kochutensilien Freude haben will. Ich hoffe, dass hilft Ihnen bei der Entscheidung für das für Sie individuell richtige Kochgeschirr weiter.
Aus der Tradition von Kupferkochgeschirr haben sich drei Materialien für Griffe durchgesetzt, die einen schönen Kontrast zum Kupferfarbton bilden: Bronze, Messing und Gusseisen ... aber letztendlich ist das natürlich Geschmackssache
Vielleicht weiß einer von euch mehr, aber werden nicht alte Kupferrohre ausgetauscht, um Schwermetallbelastung vorzubeugen? Warum ist das dann bei Kupfertöpfen dann kein Problem?
Nach unserem Wissen werden Kupferrohre und Leitungen extra verwendet um eine Bildung von Keimen zu unterbinden. Bei Kupfertöpfen unterscheidet man diejenigen die aus reinem Kupfer bestehen und wo man eine unmittelbare Reaktion von Kupfer mit der Speise will und diese ein Nutzen hat , wie z. B, Marmelade und dann gibt es Kupfertöpfe die mit einer Legierung überzogen sind ..hier will man die Reaktion mit Kupfer unterbinden und nur die extrem guten Wärmeleiteigenschaften werden genutzt.