Restoring antique furniture - this is the craft practiced by restorers Eberhard Metzner and Jan Kobelt in Mainz. Restoring antiques is often a challenge in terms of craftsmanship.
Ich sage es ganz offen. Produktionen dieser Art, sind für mich die einzige und letzte Rechtfertigung eines Rundfunkbeitrags. Ein Konservieren von Wissen dieser Art ist wahrlich ein nobles Unterfangen.
Wir möchten uns für all die positiven Antworten bedanken. Auch spornt uns das Lob von allen Kunden und Kollegen an, noch viele weitere tolle Möbel zu restaurieren. Ein großes Dankeschön geht an unsere tatkräftigen Mitarbeiter und das SWR-Team hinter den Kulissen. Ohne euch wären solche Projekte nicht zu realisieren.
Eigentlich wollte ich was über neueste Computertechnologie schauen, aber bin nun bei 200 Jahre alten Möbel hängen geblieben.... diese Handwerkskunst Reihe ist der absolute Hammer!! Danke SWR
Von allen bisherigen Folgen der Reihe ist diese hier mein absolutes Highlight. Beeindruckend, wie viele unterschiedliche Arbeitsgänge notwendig sind, um das Möbel wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Ich habe den allergrößten Respekt vor den gezeigten Mitarbeitern, die ja nicht nur tischlern können, sondern auch Stilkunde etc. beherrschen müssen.
Drücken wir die Daumen, dass es auch künftig Menschen gibt, die diese wunderbare Arbeit bezahlen können und wollen! Es ist einfach nur schön, dass es noch echte Handwerker gibt die sich um solche alten Stücke erfolgreich bemühen.
I don’t speak German, and I’m very new to any woodworking, so there were bits I didn’t know what was happening. However, I did follow the vast majority and what a pleasure to watch true craftspeople working. A wonderful video, that I thoroughly enjoyed, thank you.
It's produced by a state sponsored TV channel and I am truly thankful for the whole series. They showcase local craftsmen doing their art on a level that is truly remarkable level. Every single episode makes me appreciate craftsmen and their craft more.
Am Anfang der Restauration hab ich mich gefragt ,lohnt sich das überhaupt ? Das Endergebnis spricht für sich , tolle Arbeit schön das es dieses Handwerk noch gibt.
Suuuuuper! Für mich unbegreiflich das es Leute gibt die Leuten zusehen wie sie Computerspiele spielen! Hier kann man was fürs Leben lernen! Handwerk pur! Tolles Format, tolle Leistung! Gruß aus Wien!
Eine vorbildliche Restaurierung. Die passenden Holzsorten, Fischleim, Schellackpolitur und stilistisch passende Beschlägeergänzungen. Ein Restaurator der sein Handwerk versteht.
Ein hohes Lob wenn es von ihnen kommt! Ihre videos haben mir in meiner Ausbildung schon oft geholfen und mir gezeigt was es heißt sein werk zu beherrschen.
Ich habe Fein Art studiert, aber anscheinend lag ich und liege ich falsch. Dieser Job währe echt klasse, ich finde es spannend, oder auch Tischlerei. Bin aber bereits schon 29 und Mutter... Annette
Zum Schluss, als die Schubladen eingesetzt wurden, hatte ich Freudentränen in den Augen. Das Ergebnis ist super geworden und die Arbeit dahinter ist wirklich wertzuschätzen!
Herrliches Endresultat! Danke an jeden Handwerker, der sich für diese Sendung über die Schultern schauen lässt, sich in seiner Tätigkeit so viel Mühe gibt und selbst noch alte Techniken umzusetzen weiß! Das ist für mich noch Kunst, Individualität, Leben und Liebe zu seiner Arbeit, was in diesen Arbeiten steckt. Möbel, Dächer, Brot, Zäune, usw die noch nach Handwerk geschaffen werden, erzählen etwas.
Wow. Respekt vor soviel Können und Sorgfalt. Dachte nicht, dass sowas überhaupt gemacht wird - außer vielleicht als Liebhaber Hobbyprojekt oder für sehr wertvolle Antiquitäten. Das Resultat kann sich jedenfalls sehen lassen 👍
Phantastisch Arbeit ! Gut , daß es noch echte Handwerker gibt , Altes erhalten und restauriert wird . Jedes Möbelstück hat eine Geschichte und die sollte erzählt werden . IKEA-Möbel haben keine Geschichte .
Herrlich anzusehen, viele Details und durchweg gut dokumentiert, tolle Kameraarbeit. Der Maschinenpark und der Materialienfundus ist ebenfalls zu nennen. Zuletzt und/aber mit größter Gebühr die handwerkliche Arbeit; Chapeau Chapeau...
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wozu man so ein altes Möbel noch restauriert, und dann auch noch so aufwendig mit alten Werkstoffen. Aber wenn ich das fertige Stück sehe, verstehe ich es :D
Ganz großes Kompliment. Den Doku-Machern und vor allem diesen Meistern ihrer Handwerks-Kunst.Da ich selbst nur antike Möbel besitze,weiß ich diese Kunst besonders zu schätzen.
Schade das ich die ausbildungsstelle damals nicht bekommen habe. Hab mich echt reingekniet und immer nach mehr arbeit gefragt. Jan hats drauf. Ich feier seine ruhige art und man merkt der typ ist ein klasse Lehrer. Hoffe der laden hat unter seiner führung noch viele jahre weiter seine türen offen.
Allerhöchsten Respekt vor solchen Handwerklichen Leistungen. Ihr seid keine Schreiner, sondern Holz-Götter!!!!!. Vielen Dank für den Eindrucksvollen Einblick.
Obwohl Schreiner auch ein Ehrentitel ist, weil es auf das Wort Schrein zurückgeht. Ein Schrein ist laut Wikipaedia eine verschließbare Kiste. In der katholischen Kirche wird der Begriff für die Kiste verwendet in denen die Reliquien von Heiligen aufbewahrt werden wie z.B. der Dreikönigsschrein im hohen Dom zu Köln.
'Freunde, es hat sich gelohnt"! Ich bin beeindruckt: von solch Bienenfleiß und beinahe heiligen Enthusiasmus, für alte Hölzer! Auch sieht man hier; die praktisch indigene Verflechtung von Kunst und Handwerk: Nach der Rezeption von diesem Video, sollte wohl Jedermann wissen: dass Antike Möbel, durchaus ihren Preis wert sind!
Tolle Reportage ich fand es sehr interessant wie es gemacht wurde und als Laie sieht man ja gar nicht wie viel Arbeit in so was steckt wie viel Präzision wie viel Kleinigkeiten wie viel Mühe und Aufwand das ist jetzt kann man es besser nachvollziehen und auch den Preis den man dann dafür bezahlt
Jetzt habe ich fast alle Folgen gesehen, bei ein paar dachte ich "naja, ob die so interessant wird?" Und ja, wurde sie. Ganz großes Lob für die fantastische Arbeit und die vielen tollen Menschen/Arbeiten die gezeigt wurden. Als er die Intarsien eingesetzt hat, hatte ich ein Deja Vu.. :D
Frau Kreutzer, ich beneide Sie um die Möglichkeit in solch einem Betrieb dieses Handwerk wirklich von der Pike auf zu lernen. Ich wünschte diese Möglichkeit hätte es vor 45 Jahren auch schon gegeben, aber da durfte man als Frau noch kein Handwerk lernen. Seien Sie stolz auf Ihre Arbeit und ich hoffe das Ihnen diese Handwerk bis zum Rentenalter Spaß macht. Die Kommode ist wunderschön geworden und es war interessant und hat sehr viel Spaß gemacht bei der Restaurierung zu zuschauen. Der Herr Metzner versteht sein Handwerk.
Holzmotte, es stimmt nicht ganz, was du da mit dem Erlernen des Berufes sagst. Es mag sein, dass es in deiner Gegend nicht möglich war, aber Mitte bis Ende der 1970ern wohnte ich in Berlin, Hauptstadt der DDR, wo ich meinen Beruf als Bilder-Restaurator ausübte. Unweit unserer Werkstatt war auch ein Betrieb für Möbel-Restauration. Wir wurden von den Genoss-Innen dort des öfteren um Rat gebeten, wenn's darum ging, den genau passended Beizton zu finden, Holztöne richtig anzupassen, oder die richtigen Farben zu mischen, mit denen alte Möbelstücke aus Skandinavien häufig bemalt waren. In dem Betrieb arbeiteten drei Männer (all Hilfskräfte) und acht Frauen, von denen die eine Werksleiterin war. Zudem war es auch ein sogennanter "Privatbetrieb" (die hatte es in der DDR auch), der ursprünglich von vier von den Frauen im Jahre 1962 gegründet wurde. Das waren allesamt unglaublich talentierte Leute, die nach meinem Dafürhalten weitaus bessere Arbeit leisteten als ihre Zeitgenoss-Innen in Wessiland, weil die auch noch zusätzlich mit der "Mangelwirtschaft" der DDR zu kämpfen hatten. Mitunter was es aber auch einfach nicht innert ihrer begrenzten Möglichkeiten, eine bestimmte Arbeit auszuführen. Unzählige Male bin ich mal eben kurz auf West Berlin geflitzt (ich durfte das als Ire), um z. B. Schellack, Azeton, Beschläge, Werkzeuge, Holzleisten oder andere wichtige Produkte und Teile zu holen. Und was die Genoss-Innen für eine internationalen Kundschaft (mitunter sogar aus Amerika) trotz der eindeutigen Nachteile fertiggebracht haben, konnte sich wirklich sehen lassen. MsG
@@gionncaomhinmorpheagh4791 Für die DDR mag das zutreffen, da haben Frauen ja ganz selbstverständlich in vielen Berufen arbeiten können die hier in Westdeutschland nur Männern vorbehalten waren. Ich war schon 29 und hatte meine Lehre längst hinter mir, als hier die erste Frau auf dem Bau eine Lehre machen durfte. Das war eine kleine Sensation. Die Leistung will ich auch in keinster Weise schmälern. Auch hier auf RU-vid bewundere ich die am meisten die, wie man hier sagt, "aus Schiete Rosinen machen".
@ghgg i no care. im ernst: interessiert niemanden. ich wohne seit 8 jahren nichtmehr in deutschland und spreche deutsch nur mit meinen eltern und auf youtube. was erwartest du? arschloch!
Das Vas Prima! and my German is very limited. reminded me of a small shop I visited in Giessen when I was stationed there in 1960, I bought a chess set there. still have it today. The video was excellent, I appreciated the veneer, and the inlay work, the skill of the craftsman is unmatched. Vielen Danke for sharing look forward to more!. auf Wiedersehen!.
Ein Gedicht. Ich hatte Tränen in den Augen am Ende des Filmes. Nichts berührt die Seele mehr als ehrliches Handwerk. Danke, dass wir daran teilhaben durften.
This is one of the better restoration videos. Love to see how you bring new life to this beautiful piece. Hope your apprentice has become a master herself by now. Wonderful and thank you so much.
Eine sehr schöne Zusammenfassung die einen Einblick in diese Arbeit und die vielen nötigen kleinen Schritte aufzeigt, gibt. Was ich immer wieder faszinierend finde, ist nicht nur die handwerkliche Leistung, sondern die Geschichte, die das Möbel bei der Produktion angefangen, bis zu den Beschädigungen, die teils schlecht repariert wurden, erzählt. Das mag vielleicht den Restaurator im Hinblick seiner Arbeit ärgern, aber von der Vereinfachung bei der Herstellung, welche durchaus Spätfolgen haben kann und dem Nagel, der vielleicht vor hundert Jahren eingeschlagen wurde, bis hin zum Pattex aus der jüngeren Vergangenheit, ist alles möglich. Von der Seite ist so eine alte Kommode quasi ein Zeitdokument.