21:24 Das Modell 2011 hat ein 80286, das Modell 2121 einen 80386SX CPU. Letzter kostete laut Preisliste mit 40 MB IDE in den USA $1,699. Das Modell 2011 mit 16kb RAM hatte im Jahr 1981 einen Preis von $1565, allerdings exklusive Drives. Damit war natürlich nicht funktionsfähig. Man brauchte Extras: Zwei Floppy Drives und ein Drucker kosteten zusätzlich $3000 Quelle: IBM
Hallo! Ich glaube das wir damals in der Realschule 4-5 Stück im „ Technik" Raum standen….. mir hat das Startbild irgendwie ins Gehirn eingebrannt 😂( trotz Schlaganfall ^^) ich wünsche euch allen ein schönes & hoffentlich ☀️Wochenende. Der TVmann 📺🍿
Ach wie schön konnte man damals mit 640*480 die Schrift lesen. Heute eher ein Alptraum, vor allem wenn man älter geworden ist und eine Brille tragen muss. Man kann heute selbst auf großen Bildschirmen die Schrift kaum noch erkennen und die Schrift zu vergrößern ist ungünstig, weil sich dann die Ganze Darstellung "verschiebt" und verzerrt. Das man das nicht mal ändert, ist mir schleierhaft. Je größer die Auflösung, umso kleiner die Schrift. So macht man sich die Augen noch viel früher kaputt. Die Optiker werden einen zukunftssicheren Job haben. Sorry, ist nur meine Meinung. Danke Thomas für die tolle Zeitreise zurück in meine "Spätjugendzeit". Da schlägt das Herz wieder im normalem Takt.😉
Handy-Bildschirme sind noch schlimmer was die Schriftgröße betrifft. 1mm große Schrift ... da fragt man sich, ob das jemals ein Programmierer selbst benutzt hat
Das ist exakt der Grund warum ich nach 12 Jahren immer noch keine neue HW habe. Am liebsten würde ich bei 19'' 1280x1024 und mind 3 Monitoren bleiben. Wird aber schwierig.
Je kleiner die Auflösung, desto größer eigentlich die Schrift. Ich weiss noch, wie unfassbar klein mir die Schrift an einem IBM kompatiblen gegenüber dem Homecomputer vorkam obwohl die Bildschirmdiagonale in etwa gleich war. Damals hat man auch weniger von Auflösung gesprochen. Es ging mehr darum: Schafft er 80 Zeichen in einer Zeile oder nur, wie bei den allermeisten Homecomputern, 40. Daran wurde lange Zeit sogar die Professionalität festgemacht.
Ich habe eine hochgradige Sehbehinderung und finde die Situation im Vergleich zu vor 30 Jahren richtig traumhaft. Zum einen sind heutige Bildschirme richtig günstig, man bekommt sie in jeder ordentlichen Auflösung und Größe. Ich verwende momentan einen 32-Zöller mit WQHD und habe die Vergrößerung in Windows auf 25% gestellt und kann das System mit wenigen Ausnahmen ohne Bildschirmlupe, die bei Windows dabei ist, nutzen.
MS-Works war genial und auf sinnvolle Art sehr umfangreich, aber auch leicht zugänglich. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt hätte ich MS-Works immer MS-Office vorgezogen. Leider hatte Microsoft mit der Zeit eigene, spezielle Ideen und das wunderbare und garantiert sehr beliebte Works wurde Stück für Stück gekillt.
Works 2.0 hatte ich auch als aller erstes. - Und das Lernprogramm habe ich damals fast komplett durch gemacht (ist nur am Anfang so rosa / grau), und hab gut gelernt, damit zu arbeiten. - Danach dan Staroffice (konnte Works-Dateien aufmachen).
1982 an der Cornell University, Ithaca New York da hatten wir die ersten IBM PC s 10 000 DOLLLLAR$$$$ 90 day Warranty... und man konnte fast nixx damit machen....
1990 gab es von IBM schon einen 486SX-PC. Das war sensationell, zumal die 486er erst ab 1993 erschwinglich waren. Die ersten 486er von IBM standen damals auch nur bei Unis
Der PS/2 kam lange vor dem PS/1 heraus und ist der Namensträger der heute noch bekannten Tastatur- und Maus-Schnittstelle. Dass DOS im Jahre 1990 veraltet war, da muss ich leider widersprechen. Das war zu der Zeit absolut state-of-the-art und wurde durch Windows 3.0, später 3.1 sinnvoll ergänzt. Bei IBM gab es natürlich die Besonderheit, dass der Hersteller sein eigenes Betriebssystem OS/2 vermarkten wollte, was aber nur für einen kurzen Zeitraum mehr oder weniger gut gelang.
NEIN. Das ist nicht so. Die Geschwindigkeit von ROM ist ca. die des RAM. Wäre dies nicht so, hätte man zum Beispiel bei Spielekonsolen mit Steckmodulen größere Ladeverzögerungen. SSDs sind zügig aber NICHT gleich schnell und keinesfalls schneller. ROM Speicher Bausteine sind wesentlich teuerer als SSD Speicher Bausteine. Würde man ein Windows 10 oder 11 aus einem entsprechend großen und teuren ROM starten, würde der "Kalt"Start unter 5sec dauern. Der Start würde OHNE Hybernate so schnell sein und letzteres wäre auch unnötig.
Der PS/1 war allerdings auch unglaublich teuer. 80286er CPU mit 10 Mhz Taktfrequenz und das Gesamtpaket kostete fast 4000 DM (allerdings im Gegensatz zum vorliegenden Rechner mit Farbmonitor, wenn ich mich recht entsinne). Für das Geld hätte man damals auch einen No-Name-Rechner mit schnellerer 80386er CUP sowie mehr RAM und größerere Festplatte bekommen. Ich habe zu der Zeit einen neuen Computer gesucht und genau das war der Grund, weshalb der PS/1 überhaupt nicht in Frage kam. Kann sein, dass das erst 1992 war, als die 2. Generation PS/1 auf dem Markt war. Aber daran, dass er nur 80286 mit 10Mhz gehabt hätte, kann ich mich noch gut erinnern, weil das so ungewöhnlich war - ich habe sonst nämlich nirgendwo einen anderen PC zum Kauf angeboten gesehen, der einen 10Mhz-286er hatte, die hatten zu dem Zeitpunkt mindestens 12, meist sogar 16 oder 20 Mhz.
Der Preis ist ja praktisch immer der Grund gewesen, warum man damals einen NoName-Rechner gekauft hatte. Es gab damals ja schon Compaq, HP, Dell oder Commdore-PCs, die auch entsprechend teurer waren
@@TuhlTeimDE die waren alle aber nicht DERART unverschämt teuer wie IBM, und schon gar nicht in Kombination mit komplett veralteter Hardware. Vor allem nicht Dell, deren Rechner hatten damals eigentlich selbst eher das Image eines IBM-Clones. Beim PS/1 kommt natürlich noch das Netzteil im Monitor dazu, das kenne ich sonst nur vom Armstrad PC, den ein Freund von mir ein paar Jahre früher gekauft hatte - der aber tatsächlich für seine Zeit vergleichsweise günstig war.
mein vater hatte damals den ibm xt pc mit 8080 cpu nec v20 8 bit 10 mhz und dos 3 auf einer MFM platte seagate st 225 und 5/14 Zoll diskettenlaufwerk daran war ein nadeldrucker star LC-10 inkl Endlospapier. das war im jahr 1989
Das weckt Erinnerungen ich habe noch irgendwo meinen ersten PC von Siemens Nixdorf Intel 486.... was hab ich das Teil geliebt und darauf programmiert 😊
01:01 Für IBM war das nicht ungewöhnlich. Wie schon der Name IBM sagt: International Business Machines. Ensprechend der Geschäftsphilosophie waren die PC nicht zum Spielen, sondern zum Arbeiten. Der Bildschirm war gebaut wie ein Panzer. Wenn er herunterfiel, ging das Glas bestimmt nicht kaputt, weil es vertieft war. Sollte der Computer nicht mehr starten, konnte man beim Starten beide Mausknöpfe gedrückt halten und das ursprüngliche BIOS wiederherstellen. Allerdings entsprach ein minimalistischer und untötbarer PC nicht dem Zeitgeschmack und blieben bei Preisen zwischen $1'565 und $4'500 immer mehr oder weniger Ladenhüter. Das war damals toll. Auch handwerklich ungeschickte Personen konnten in den Computer reinschauen und Teile austauschen.
Danke für den Tipp mit den Maustasten. Werde ich mal testen. Hatte mich schon gefragt, wie man ein verstelltes Startsystem wieder zurücksetzt. Laut Wikipedia kostete dieser PC DM 999,- ... erscheint mir viel zu billig
Ja das ist mal was ganz Besonderes. Vielen Dank für das Video. Ja der PC war ein Low Budget PC was dem Kult aber nichts abtut. mein erster VGA Monitor war auch ein Schwarz Weiß Gerät. Second hand gekauft von der firma BULL an meinem 486 DX PC Ich habe hier noch einen Ungenutzen PS/2 Farb Monitor der auch nur 640X480 kann ich glaube max 800X600
Sehr gutes Video... Es wäre schön wenn das win 3.1 doch noch laufen würde. Das mit dem Einfrieren hatte ich früher auch beim 3.11. Ich weiss leider absolut nicht mehr wie ich das Problem damals gelöst hatte. Ist ja auch schon eine Weile her... Auf jeden Fall ein kultiger Rechner... Eine Soundkarte einbauen sollte bei dem ISA Steckplatz funktionieren. Vielleicht auch eine alte ISA Grafikkarte... grüsse
Ich werde den Rechner nochmal mit ISA-Soundkarte und alten DOS-Games testen. Mit dem 386SX-16 ist der ja richtig kultig. So eine Tastatur und Mausblockade bei Windows 3.11 hatte ich noch nie gesehen ...
Möglicherweise liegt's am defekten Diskettenlaufwerk. Windows versucht, das Laufwerh A: anzusteuern und wartet auf die Antwort... In diesem Fall wäre aber das Diskettenlaufwerk tatsächlich elektronisch defekt (oder das Kabel / der Stecker).
Oh was für ein schönes rares Teil☺️ ich sass als Teenager vor IBM-PC's, und finde es immer noch schade dass IBM vom Markt verschwunden ist damals. Ich fand die Geräte faszinierend, damals hatte ich aber keine Geduld mich mit dem ganzen zu befassen😅
Mein Vater hat sich damals auch gegen einen IBM PC entschieden, unser erster Rechner war ein Olivetti PCS 286, wie der Name schon verrät ebenso ein 286er, aber mit 12 Mhz, 1 MB RAM. Damals ausreichend, konnte man damit Anfang der 90er noch gut zocken.
Hat IBM sehr gut gemacht ist lustig. Die haben damals die besten und modernsten Großrechner für große Rechenzentren gebaut. Ich habe damals an mehreren gearbeitet.
Hast du eine Ahnung, warum ein externes Bluetooth-Gerät nicht koppeln will. Am PC wird das Gerät angezeigt und wenn ich dann auf Koppeln drücke, meldet der PC, dass er kein paarungsbereites Gerät findet. Das BT-Gerät soll lt. Spez. für Windows 2000, XP und Windows 7 können. Ich habe es mit einen W7 und W8.1 Rechner versucht. Danke.
Weit voraus ist relativ. Einen ticken schneller als EISA. Aber weit voraus war das definitv um zu zeigen wie sehr geschlossene, proprietäre und nicht rückwärts kompatible Standards dich in den Hintern beißen können. Aber da ist IBM nicht alleine mit.
Naja der IBM PS1 is im Endeffekt eine art Nachfolger vom PCjr der genauso ein Rohrkrepierer war sprich nen PC im unteren Preissegment (zumindest was IBM darunter versteht xD) Das mit HIMEM.sys kann evtl mit nen eintrag in der Autoexec.bat gefixt werden wer weiß wer da schon alles so rum getweakt hatte Schwarzweiß war als ArbeitsPC im Industriellen bereich noch Thema gewesen Farben und so ein driss könnte ja die Mitarbeiter dazu verleiten Larry oder solche scherze zu Installieren xD
@@TuhlTeimDE Das dort keine Kabelreste sind habe ich auch nicht vermutet. Ich hatte solch Datenbus mal in einem 486ger System und da Funktionierte das Floppy auch nicht. Dann Tauschte ich den Datenbus gegen einen mit Intakter Leitung und es hatte dann wieder Funktioniert. Kann im Vorliegenden Beispiel auch Anders sein, mit IBM Rechnern habe ich da nicht so die Erfahrung.
1.) Das Works ist „Works for DOS 2.0“. Habe ich sehr gerne genutzt wg. der Datenbank. Videocassetten- und Musikarchivierung. 2.) Das DOS ist >= 4.01 wg. der Dosshell. Gates konnte von jeher nur eines:. Abkupfern oder Weiterentwickeln. DOS hatte er als Rohversion Patterson abgekauft, Windows war die Reaktion auf Kildalls GEM, die Dosshell war angelehnt an den NC und Doublespace war die Reaktion auf Stacker!
während meiner ausbildung als chemielaborant von 91 bis 94 habe ich mit einigen dieser ibm-rechner in einem analyselabor werte erfasst und ausewertet. an farbmonitore kann ich mich auch nicht erinnern. obwohl sie damals schon von der technik her auf mich antiquiert wirkten (mein bruder besaß einen amiga), habe ich immer deren tolles design bewundert, das funktional und unzerstörbar und dadurch zeitlos wirkte - und noch heute wirkt. ibm's "brachialdesign" prägte schliesslich auch für mehr als ein jahrzehnt die geniale thinkpad-reihe.
Diese IBM-Serie war wohl auch hauptsächlich für Labore, Gewerbe und Industrie gedacht. Privatanwender hatten diese Geräte wahrscheinlich nur nachdem sie ausgemustert wurden
Das müsste ein Vorläufer von windows 3.x sein, ehrlich gesagt kenne ich Windows erst ab der 3.0 er Version, um Ram frei zu schaufeln müsstest du die PIF-Dateien anpassen, aber das ist über 25 Jahre her, wie das geht habe ich keine Ahnung mehr. Der PS2 war übrigens auch ein 286 mit glaube ich 25 Mhz (und das ist ein wild guess). Man muss sich im Klaren sein, so ein Rechner hat damals mindestens 5000 Dm + gekostet. Das haben sich die wenigsten leiten können. Der CPC 64 hatte damals unter 1000,- Dm gekostet und der Amiga 500 lag bei knapp dem doppelten. Hinzu kommt das Schneider, Amstrad und Co. den Markt geschwächt haben und die Preise nach unten trieben im consumer Bereich. IBM konnte sich klar im Geschäftskundenbereich durchsetzen, da hat sonst nie einer einen Fuss in die Tür, wirklich rein bekommen. Man hat bis vor wenigen Jahren noch IBM OS/2 oder Windows 95, als OS bei Geldautomaten gesehen (diese Operieren idR. in einem geschlossenen Netzwerk was sie nicht so anfällig für Attacken von außen machen, trotz allem ist es natürlich nicht gut mit veralteter Software zu arbeiten.
Ich hatte das Nachfolgemodell, mit VGA 16 Farben. Es war mein Erste Schritt (1993) in die PC-Welt. Aber seltsamerweise nur 30 Mbyte Platte. Ich habe damals immer mit DOS 6 und Windows 3.1. Ich habe versucht Sam and Max Demo zu zocken, es war eine Diashow. Meine Geh versuchen im Text mit GeoWorks 2.0
Vielleicht ist das Floppy-Laufwerk ist noch ein 720kB- Laufwerk. Soweit ich mich erinnere, kann man damit bei einer 1,44MB-Diskette dann nur das Inhaltsverzeichnis lesen.
Man muss sich nicht zwingend wundern, dass der PS1 mit einem Schwarz/Weiß-Monitor ausgeliefert wurde, denn die Zielgruppe für den PS1 waren ja Firmen, die professionelle Anwendungen darauf laufen ließen. Damals waren Grüne- oder Bernstein-Monitore üblich, die auch genau das nur konnten. Bei meiner ersten Anstellung rang die Entwicklungsabteilung darum einen dritten PC anschaffen zu dürfen. Der war für mich und hatte einen Bernsteinmonitor. Privat hatte ich schon jahrelang einen C64 und wunderte mich natürlich auch, warum unsere PCs damals alle monochrom waren. Antwort mit einer Spur Überheblichkeit war, dass bunte Monitore nur für Spielecomputer nötig waren und man im professionellen Bereich sowas nicht brauche.
Den hab ich damals aus einer in der Nachbarschaft sitzenden Anwaltskanzlei geschenkt bekommen, als die aufgerüstet haben Ende der 90er Anfang der Nuller rum als ich glaube ich 14 war. Meine Eltern hatten zwar schon nen neueren und besseren, aber das war halt meiner, auch wenn der da schon völlig out war.
"früher" gab es die Theorie, dass weiße Bildschirme für DTP/ Textverarbeitung besser geeignet sind, als grüne oder bernsteinfarbige Monitore. Deswegen könnte dieses hier eine abgespeckte DTP Version sein. Wie viele Pins hat das Diskettenlaufwerk? Ich kenne einen Anschluss mit 26 Pins... incl Strom
Hallo @@TuhlTeimDE , der ist wohl von 1991 und hatte ca. 990 DM gekostet und war als Home-Comuter gedacht. Es gab vorher aber sowohl Amiga und Atari ST und 1991 war der Markt der kompatiblen PC incl. Nutzung als Spiele-Computer (z.B. The Secret of Monkey Island) mit VGA und Soundblaster usw. voll im Gange.
Genau. Starfield Simulation hatte ich damals als Standard-Bildschirmschoner auf allen alten Windows-Versionen laufen. Man konnte dadurch gut sehen, die Kiste läuft noch, aber es konnte sich nichts in die Bildröhre einbrennen....😀
Zum Tastatur- und Mausanschlussstecker: IBM hat ihn genau mit dieser Rechnergeneration erfunden, deshalb heisst er PS/2! Später kam dann einfach noch die herstellerneutrale ATX-Norm, welche das berühmte Violett und Türkisblau vorschrieb. Zum Bus: IBM wollte mit Microchannel etwas Schnelleres und Zeitgemässes etablieren, machte aber den kapitalen Fehler, keine ISA-Slots anzubieten (bzw. nur noch mit Zubehör wie hier gezeigt). Daher kauften die Industriebenutzer ihre PCs weiterhin von der Konkurrenz, welche bei ISA blieb. Später gab es bekanntlich den "Formatkrieg" EISA vs. VESA Local Bus vs. PCI, wo wir wissen, dass sich letztes dann durchgesetzt hat. Der VGA-Standard hat sich ansonsten auch breit durchgesetzt, dies betrifft sowohl den Anschluss (bekannter Stecker) als auch die Grafikkarte mit den berühmten 320x200/256 Farben und 640x480/16 Farben-Videomodi. Nebenbei: Die gezeigten Lernprogramme und MS Works kannte ich seinerzeit auch noch vom 286er-PC.
Hallo, ohne jetzt zu lästern oder zu kritisieren: Kommentar "Anschlüsse Maus/Tastaturanschluss bei ~5:30: Die Anschlüsse sind schon PS2" na ja daher haben diese Ports ja auch ihren Namen, von dem großen Bruder dem PS2-System, welcher schon ein paar Jahre vorher herausgekommen ist Hinweise BIOS bzw. zu dem 4 Fenster GUI vom PS1: Dieses ist onboard und tritt dann auf, wenn der Rechner nicht von HDD booten kann Ich hatte den Rechner 1993 zur Umschulung auf die Weiterführende schule bekommen als 386 SX bekommen und hatte die eher Pizzaschachtel große Version aber mit Farbbildschirm Mfg MW
Hier stecken historisch doch ne Menge Ungenauigkeiten drin. Und es wirkt so, als hätte derjenige, der dem Text geschrieben hat... ähm... sehr seltsam die Infos aufbereitet. Auf dem englischen Wiki-Artikel ist klar erkennbar, dass das Model 2121 erst ab 1992 angeboten wurde - eben mit einem 386sx. Was für 1992 regelrecht rückständig war. Habt Ihr Euch wirklich von jemandem beraten lassen, der damals nah am Markt war? Ich hab von 91-93 bei einem PC Magazin gearbeitet... und sagen wir... son bissi kann ich mich noch erinnern. Monochrom-Geräte galten nicht als "komplett veraltet", wurden aber tatsächlich immer weniger verkauft - gerade im Firmenumfeld oft aber völlig ausreichend. Insbesondere im Privatumfeld war das ein ziemlicher fail. Wie der komplette PS/1 insgesamt war. Aber anders konnte IBM halt preislich nicht mithalten. Dieses Menü war nicht "fortschrittlich" - dass es im ROM war, vielleicht ganz nett, gab es aber z.B. von Tandy auch....hat aber oft eher Probleme bereitet, weil insb. Speicher unter DOS ab ca. 88/89 immer knapp war, auch wenn man mehr als 1 MB hatte (den man eben nur als Extended/Expanded Memory ansprechen konnte). Dass Ihr scheinbar nicht wusstet, dass hinter der Kachel "IBM DOS" einfach die DOS Shell steckte und was diese DOS Shell war... ist unverständlich. Die DOS Shell war ab DOS 4.0 in jedem PC/MS-DOS dabei und war ein eher schlechter Dateimanager und Programmstarter mit ein paar Tools. Microsoft hatte das Programm eingebaut, weil damals Tools, wie Norton Commander und Xtree sehr beliebt waren - woran die DOS Shell exakt gar nix änderte, weil einfach zu schlecht im Vergleich. Wenn es übrigens kein 386sx mit mind. 2 MB RAM gewesen wär, hättet Ihr noch grössere Probleme gehabt, WIndows 3 zu starten. Dass Ihr nicht versucht habt, die Hardware direkt mit irgendeinem Tool wie PC Tools oder NortonUtilities zu checken, fand ich extrem irritierend. Insgesamt muss man den Eindruck haben, dass Ihr dort niemanden im Team hattet, der sich noch wirklich gut mit den damaligen DOS-Maschinen auskennt. Was ja OK ist. Ich erinnere mich auch an vieles nicht mehr. Aber dann bau ich nicht ein solches Video ohne wenigstens darauf klar hinzuweisen, dass es hier evtl ne Menge Ungenauigkeiten gibt, weil sich alle nicht mehr gut genug erinnern. Der PS/1 war von Anfang an eine Todgeburt. Viel zu teuer für zu schlechte Hardware. In Deutschland waren damals Ketten, wie Vobis und Escom diejenigen, welche fertige PCs angeboten haben. Aber es gab viele, die ihre PCs selber zusammenbauten und es gab auch ne Menge Garagenfirmen, welche die PCs zusammenbauten. Quasi alle waren günstiger und besser, als was IBM angeboten hat. Ich hatte mir Mitte '91 bereits einen 486dx-33 mit übertriebenen 16 MB RAM und einer ET-4000 zusammengebaut. Das Teil hat auch weit über 2.000 DM gekostet, aber war dann auch mehrere Generationen besser (und ich glaube der PS/1 war selbst in der günstigsten Version mit nur 512KB und wirklich einem 286er kaum für unter 1.500 DM zu haben - in USA für 1.000 Dollar ohne Mehrwertsteuer).
Die PS/2 gab es vorher schon, die wurden 1987 eingeführt als Nachfolger des IBM PC/AT. Vom PS/2 gab es unterschiedliche Modelle mit unterschiedlicher Austattung, angefangen beim Model 25, über Model 30, 50 bis hoch zum Model 90. Es gab auch PS/2 Server und Notebooks. Meine Eltern hatten sich damals das Model 30 gekauft. Das gab es entweder mit zwei 3,5" Diskettenlaufwerken, oder mit einem Diskettenlaufwerk und einer 21 MB Festplatte. Ausgeliefert wurde das damals mit MS DOS 3.30. Wir hatten auch den monochromen Bildschirm, unserer sah allerdings anders aus. Die Diskettenlaufwerke konnten keine High Density Disketten mit 1,44 MB, sondern nur Double Density mit 720 kB. Man konnte die High Density nur nutzen wenn man sie auf Double Density formatiert hat. Die PS/1 waren als günstigere Alternative zu den PS/2 für Heimanwender gedacht. Sieht man auch an der Tastatur. Die sieht im Vergleich zu einer IBM Model M, die es beim PS/2 gab, doch etwas billiger aus.
Vorteilhafter und schöner im Design war doch der PS 2 und das Netzteil befand sich im Gerät. So konnte ein beliebiger Monitor verwendet werden. Nachteil dieser Serie war das Fehlen eines großen Diskettenlaufwerks, wie beim ersten IBM PC vorhanden, da viele Benutzer noch viele 5,25 Zoll Disketten hatten. Ob man ein externes 5,25 Zoll Laufwerk anschließen kann ? Auch waren hohe Lizenzgebühren seitens IBM für die Betriebssysteme fällig. Die Geräte gab es auch als große Server. Die Lernsoftware kenne ich noch von einem Highscreen 386 16 MHz aus 1990.
Das Modul mit den Spulen ist der Stromwandler. RAM Erweiterung kommt an den Anschluss mit dem Aufkleber rechts neben der CPU. Der Dateimanager sieht schwer nach DOSSHELL aus. Der Preis in amerikanischen Dokumenten für den Nachfolger deines Modells also dem 2133 sind alle im 1000er $ Bereich und Kurs war damals so 1,50-1,60 DM = 1 $. Und selbst wenn man dann noch einbezieht, dass es damals auch noch eine große Spanne zwischen erscheinen in den USA und erscheinen bzw. Verfügbarkeit in DE gab, wird es glaube ich eng mit < 1000 DM. Wird halt schwer da irgendwo nen Prospekt bzw. Preisliste zu finden, die IBM Teile waren ja eher nicht so im normalen Laden zu finden.
Monochrom-Monitore waren im Bussiness-Bereich bis ca. 1990 üblich weil man der Meinung war, dass man keine Farbe benötigt. Der 286er der im Büro meiner Mutter stand, war Jahrgang 1988 und hatte noch eine Hercules-Karte und einen dementsprechenden Monitor. PS/1 und PS/2 waren übrigens zugleich auf dem Markt und das PS/2 wurde 1987 veröffentlicht und für IBM am Ende ein Fahlgriff.
Hallo Thomas, toll wie du solche "Oldtimer" und Pioniere der "Büro - und Arbeits-PCs" hier vorstellst. Ich war zur Zeiten des IBM PS1 noch zu jung um Ihn selber testen bzw. damit arbeiten zu können. Um so schöner und besser, dass du auch der jüngeren Generation mal diese Dinge vorführst. Mittlerweile wissen die jungen Leute von heute zwar, wie ich was zur besten Zeit poste aber so richtige PC-Handarbeit und Programmierfähigkeiten gehen den meisten dann doch ab.... umso wichtiger dass es deinen tollen Kanal hier gibt. Mach weiter so und beste Grüße!!!
Ich hatte auch mal nen PS1. Der hatte aber ne Stahlmaus mit 2 Tasten und nen Monochrom Monitor. 40MB HDD und IBM DOS. Das Teil habe ich nach Brasilien verkauft und auch dahin verschickt. Es hat jemand gekauft der Ausstellungen mit historischen Computern macht. Ich hab noch so ca. 120€ dafür bekommen. Ist aber schon 8-10 Jahre her. Noble Spende! 👍
Das finde ich spannend. Da muss es einen "Handshake" zwischen monitor und computer geben, dass der automatisch auf Monochrom schaltet. Echtes VGA hat soweit mir bekannt aufgrund der Analogen Technik keine Möglichkeit zu erkennen welcher Monitor dran hängt. Oder übersehe ich da was? Für Windows braucht eine echte Config.Sys und Autoexec.Bat auf den Datenträger die dementsprechend Basis-konfiguriert sind.
Ich hatte auch mal nen IBM 8086 mit mathematischem Coprozessor. Der hat mal 16.000DM gekostet. Ist natürlich längst auf dem Schrott gelandet. Heute wär's ein Schätzchen!
Hätte gedacht, dass das Bild einfach schwarz-weiß bleibt - weil die Software keine keine anderen Farben anzeigen kann. Welcher Sparfuchs hat da auf den letzten Metern entschieden, nur einen Monochrom-Monitor mit zu verkaufen? Hatte man früher wenigstes die Wahl zwischen Monitor-Varianten? Diesbezüglich ist die Bauweise (Netzteil im Monitor) euch sehr merkwürdig...
Hallo, hab mir dieses PS1 Modell in den 90er Jahren als meinen ersten PC bei Quelle Österreich gekauft , hat öS 22.000,- gekostet, der Monitor hat Farbe ausgegeben und nichtnur schwarzweiss, entweder, gab es damals wirklich mehr Modelle , oder der gezeigte Monitor hatte Fehler, lg. aus Wien🙋♂️
Es ist in der Tat ein Schwarzweiß-Monitor. Googelt man die Monitornummer, dann erhält man das Datenblatt und da steht tatsächlich, dass es ein SW-Monitor ist.
@@TuhlTeimDE Ein Blick ins Innere würde es auch verraten - eine oder drei "Strahlkanonen" und deren Ablenkungen lassen sich gut erkennen bzw. unterscheiden...
danke für Rückmeldung, wusste nicht das es auch sw Monitore gab, meiner war farbe, system wurde dann nach Bosnien an Schwiegerneffe verschenkt, PC war mir abgeschwirrt, mit gekreuztem seriellen Kabel habe ich ihn dann über einen anderen PC wieder aufgesetzt, LW war defekt geworden, lg.🙋♂️
286er mit Monochrome Monitoren gab's noch als günstige Budget Systeme bis etwa 1992. Das wären dann später die Einsteiger Geräte. Aber kultiges Gerät 👍👍
Wenn das Laufwerk angeblich defekt ist, warum liest es dann das Inhaltsverzeichnis? Also kanns wohl nicht kaputt sein, vielleicht steckt es oder muss mal überarbeitet werden. Defekt ist es sicher nicht. Zumal sollte man den grünen Schmodder entfernen, sieht ja fast aus wie ein Akku? Sehr seltsames Gerät und Video, man regt sich nur auf dass es nicht funktioniert anstatt dass man sich nach 40 Jahren mal die Mühe macht, es ein wenig zu ölen oder auszutauschen.
Kann es sein, dass dieser mysteriöse IBM Dateimanager keine COM Dateien anzeigt? Viele werden es vielleicht nicht wissen. Die Windows Ausführbare war keine exe sondern eine com Datei.
Dieses Boot-Bild mit den Funktionstasten kenne ich noch aus Anfang der 90er. Die Computer in der Firma, in der ich damals war hatten ein Boot-ROM für das Netzwerk und da konnte man mit einer weiteren Funktionstaste in das Boot-Menü der Netzwerkkarte einsteigen. Das war aber IBM Token Ring. Uaaarrgg...
Das ist auch insofern unüblich oder auch interessant, da es um diese Zeit üblich war, dass man mit dem Rechnernetzteil auch den Monitor mit Strom versorgen konnte.
Das ist soo traurig wo ich kind war hatten wir 2 und ich weiß noch als wir es in den container geworfen haben 😢 bin aber der meinung das ich ein Farbdisplay hatte Original Tastatur und maus hab ich aber noch
In den USA war der ein Hit, in Deutschland wurde der Absatz als dürftig beurteilt. Bei Vobis hat man zwei 386 für den Preis eines PS/1 386 25sx bekommen.
