Hi Thomas, seit Anfang 2024 überlege ich mir wieder eine D800E zuzulegen. Mit ihr habe ich bis 2016 fast 30.000 Stockfotos erstellt. Du hast mich mit Deinem Video inspiriert, mich wieder in D800E Welt zurückzubeamen um wieder das ursprüngliche Handwerk zu erleben. Habe gerade ein super Stück mit unter 10.000 Auslösungen geschnappt. Nochmal vielen Dank für den Anstoß. LG Jörg
Ich gebe Dir total recht. Der "Haben-will-Faktor" ist halt oft das Kaufargument😄 Das gleiche Gehampel haben wir doch mit "Vollformat oder APS-C". Inzwischen sind alle Kameras so gut, dass es im Alltag praktisch keinen Unterschied mehr macht, was ich für eine Kamera in der Hand habe. Ich habe z.B. dieses Jahr in den USA (privat) bei einem Rodeo fotografiert. Relativ schlechtes Kunstlicht, schnelle Bewegungen, schwierige Situationen für den Autofokus. Meine Bilder aus der Canon R7, die wegen rolling shutter so oft kritisiert wurde, sind durchweg super geworden. Selbst bei ISO 25.600 kann man die Bilder bis Din A4 noch sehr gut gebrauchen. Die Software (z.B. Entrauschen) hat in den letzten Jahren größere Fortschritte gemacht als die Kameras.
Ein sehr großer Teil der Fotocommunity - jedenfalls die im Web - betreibt Fotografie als eine Art Quartettspiel. Es geht um das Auftrumpfen irgendwelcher Features. Diejenigen, die wirklich fotografieren sind kaum in den Foren zu finden - warum auch? Interessant ist auch die Bandbreite der Diskussionen: Ganz viel über Kameras, etwas weniger über Objektive, recht bescheiden über Lichtssysteme, ganz gering über Drucke (also selbst drucken!). Desto mehr es ins Fotografische geht, um so geringer wird die "Quartett"-Variante der Fotografen.
Thomas, ich bin 100% deiner Meinung mit deinem Bericht. Das ist aber in der Technik immer so, dass man nicht immer etwas neues braucht. Denn das Alte ist ja nicht schlecht, sonst wäre es ja nicht auf den Markt gekommen. Nur die Unternehmen brauchen Umsatz um sich weiter zu entwickeln und bestand zu haben. Und das kommt ja auch dem Verbraucher zu gute. Um gute Fotos zu machen kann man sogar analoge Kameras benutzen. Entscheidend ist die Person hinter der Kamera.
Absolut richtige Erkenntnis. Der wesentliche Fortschritt der letzten Jahre lag bei Autofokus und Geschwindigkeit. Ist diesen Bereichen ist auch noch Luft nach oben. Wer bewegte Motive fotografiert wird den Unterschied zwischen einer aktuellen (High-End) Kamera und einem älteren Modell deutlich bemerken.
Ich könnte nicht feststellen, das eine Nikon 810 für Landschaftsfotografen und Portraitfotografen Qualitätseinbußen zu aktuellen Modellen hätte. Vergleicht man die Dynamik des Sensors oder auch das Rauschverhalten so liegt die alte Nikon 810 der neuen Nikon Z7iii kaum hinten nach. Der Fortschritt bei Kameras ist nur mehr für Videospecs feststellbar. Autofokus, Codec, Audio , Anschlüsse für Zusatzgeräte beim Videografieren. Auch die entsprechenden Objektive zum Videografieren sind besser oder auch wesentlich leichter geworden. Aber ehrlich, ich nutze neben meinen aktuellen Spiegellosen immer noch zum Landschaftsfotografieren und im Studio meine Nikon 810, da ich die perfekten Objektive in High End dazu habe und beim Langzeitbelichten ich eben den geringen Akkuverbrauch schätze. Im Studio ist die Umstellung der Suchereinstellung bei Systemkameras nervig. Da hat doch noch die alte Spiegelreflex Vorteile .
Ich finde das ist ein typisches Thomas Video. Es wird eine absurde These aufgestellt um einen Spannungsbogen zu schaffen und dann zum Ende des Video wird diese These wiederrufen. Zu diesen Video muss ich sagen, es ist ein Unterschied ob ich Hobbyfotograf bin oder ob ich Profifotogrsf bin. Da die modernen Kameras sehr viele Möglichkeiten an Technik bieten, so benötigt auch der Hobbyfotograf eine Zeit um das Menü seiner Kamera zu beherrschen. Insofern macht es Spaß sich durch das Menü zu "wurschteln" um sich fotografisch zu verbessern.
Lesezeichen! 👍 Danke für das Video. Ein Thema das, endlich, zumindest einige RU-vid - Fotografen bespielen. Ich habe das Thema auch auf meinem Kanal auf die Agenda genommen. Warum? Weil ich auch diese Erfahrungen gerade mache. Um das für mich persönlich auszutesten habe ich mir, ergänzend zu meiner Sony A6700 und meiner Sony A7C tatsächlich eine fabrikneue Sony A7II bei Amazon Warehouse für 500€ gekauft. Und was soll ich sagen...Die Fotos sind einfach top! Unterscheiden sich kein Stück von Fotos, die ich mit meinen neueren Kameras aufgenommen habe. Viele Grüße Stefan
Die größte Verbesserung für mich war der elektronische Verschluss, alles andere ist seit 2012 mehr oder weniger egal, wenn man keine Action fotografiert...
Ich habe mir dieses Jahr eine neue Nikon D850 gekauft (6 Jahre alte Technik) und bin begeistert: Sensor ist legendär und man kann sich auf die komplett ausgereifte DSLR-Technik immer verlassen … und: optischer Sucher ist einfach unschlagbar ❤️
Vollkommen richtig wenn es um die normale Fotografie (Architektur, Portrait oder Landschaft) geht! Einzige Ausnahmen sehe ich in der sehr spezialisierten professionellen Sportfotografie und Makrofotografie. Hier hat insbesondere Canon in diesem Jahr neue Meilensteine gelegt…Aber braucht jetzt jeder diesen neuen Standard? Definitiv nicht! Nach wie vor entstehen schöne Fotos nicht durch die neueste Kamera, sondern durch die Kreativität des Fotografen! Beste Grüße Klaus
Wenn man es im Endprodukt nicht sehen kann, nützt eine neue Technik sowieso nic
2 месяца назад
Tolles Video und endlich sagt das mal jemand auch klar und deutlich. Mittlerweile interessiert mich die Geschwindigkeit des Autofokus relativ wenig, weil ich auf Grund meiner Art der Fotografie (keine Sportfotografie) diesen einfach nicht benötige. Ich benötige auch keinen Vogel- oder einen Zugautofokus, da ich keine Vögel und keine Züge fotografiere. Und jetzt mal im Ernst: wer es nicht schafft, mit einem "normalen" AF einen vorbeifahrenden Zug zu fotografieren, der hat ein ganz anderes Problem. Das heißt, die Einsatzmöglichkeiten der moderneren Autofokussysteme sind eng begrenzt und werden - wie Filmsimulationen bei Fujifilm - eher selten bis gar nicht gebraucht. Dieser Hype, der teilweise um neue Kameras gemacht wird, ist letztendlich nur das Ergebnis einer bis ins letzte Detail durchdachten Werbung der Hersteller. Man macht halt mit oder nicht. Und wer nicht mitmacht, hat als Ergebnis sicher keine schlechteren Bilder. Die Gründe dafür hast Du ja ausreichend genannt. Daran wird sich auch in den kommenden Jahren wenig bis nichts ändern.
Was ist Bildqualität? Heutige Kameras produzieren, bzw errechnen perfekte Ergebnisse. Ich persönlich finde die Schärfe von aktuellen Optiken und das errechnete Ergebnis der Kamera nicht ansprechend da es mir zu technisch perfekt aussieht. Darum liebe ich meine X-T1 und nutze manuelle Objektive. Da wird am wenigsten schön gerechnet und meine Fotos bekommen durch angebliche Fehler der Optik Charakter. Auch die 16 MP und das relativ überschaubare Menü sind von Vorteil. Ich brauche nicht ins Menü, da alle Einstellungen direkt an der Kamera gemacht werden. Der angebliche Fortschritt ist also für mich persönlich ein großer Rückschritt... Egal was man heute neu kaufen kann, es ist einfach zu technisch. Neue Autos und Motorräder werden nie zum Oldtimer. Wir sind an einem Punkt, wo es sicherlich besser wäre, wieder auf Qualität und Einfachheit gesetzt werden sollte. Dinge produzieren, die lange halten und reparabel sind. "Made in Germany" hatte uns mal ein tolles Image gebracht, als Produkte wie von mir beschrieben hergestellt wurden. Weg von der Konsum Wirtschaft, hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft.
Hallo Thomas, die Weiterentwicklung liegt heute meines Erachtens in der Technik der Bildbearbeitung. Aber auch da muß man ständig die neueste Hardware haben, um alle Neuerungen nutzen zu können. Die Konsumwelt hat uns fest im Griff, so oder so, oder doch wieder analog? Schönen Sonntag und danke für dein Video, wie immer auf den Punkt gebracht. LG aus Bremen
@reingardfabritz9193 Wohl wahr. Ich bin da das beste Beispiel. Weil Adobe mich rüde angeraunzt hat dass meine Grafikkarte mit 1 GB zu schwach ist für KI etc. habe ich erst auf 2 GB erweitert und dann etwas später sogar einen ganz neuen und starken Rechner gekauft. Dabei war ich mit dem alten, abseits von Bildbearbeitung, bin auch kein Spieler, noch sehr zufrieden.
Ja, der Aussage stimme ich voll zu. Ich habe vorher mit der a6000 fotografiert u habe nun eine 6600. Für mich habe ich festgestellt, an den Fotos ändert sich nichts grundlegendes. Wo sich in den letzen Jahren was geändert hat, das sind die Objektive. Ich hatte mir ein Tele für 1100€ zugelegt. Es hatte keinen Stabi, die 6000 hatte auch keinen. Das war der Grund für den Kamerawechsel.
Tag auch. Ich nutze seit 2015 die Nikon D5200 (APS-C). Als ich sie damals kaufte, war es die letzte Kamera, die noch verfügbar war. Und die war eig. nur die Vorführkamera im Laden. Also schon "gebraucht". Sie funktioniert heute noch tadellos und nutze sie (vor allem im Gelände) viel lieber als die Sony A6000, obwohl sie viel leichter ist. An der Nikon hab ich das 18-300 verbaut (auch schwer). Und ja, mir wäre heute noch die D850 lieber, doch ich weiß, daß ich sie NICHT BRAUCHE. Es ist ein großer Unterschied zwischen wollen und brauchen. Und selbstredend fotografiere ich auch in Vollformat. Analog natürlich. 😃 Meiner Meinung nach wäre das immer neueste Equipment super, jedoch nur, wenn man es wirklich braucht! Grüße an alle. Berni.
Hallo Thomas! Klasse Beitrag. Echt gesagt, wenn ich die Bilder betrachte (nicht die „Technik”), dann D800E mit paar F Objektiven ist die beste Alternative für die modernen spiegellosen Kameras. Beim Fotofachhändler gebraucht kaufen und das (nicht gesparte, sondern nicht ausgegebenes) Geld in die Reisen stecken. Die beste Kamera der Welt, die in der Tasche liegen bleibt und nicht zum Einsatz kommt/selten kommt, ist Nix wert….dann hat man das Geld weggeschmissen! Danke für tollen Beitrag.
Genau so ist das. Cmor Prozessor. Der ist auch in meiner Sony ALPHA 6000. Ich bin kein Profi und ich bin au h mit meiner Optik zufrieden, obwohl es nur ein Basisobjektiv ist. Ich fotografiere auch wieder Analog. Da ist der Film und die Optik entscheidend und an sonstigen nur ich. Sehe ich richtig, hab ich das Feeling. Meister Fotografen haben vor hundert Jahren schon Bilder gemacht, die uns heute noch begeistern. Das Bild muss etwas erzählen. Technik erzählt garnichts.
Hat sich mal jemand den Dynamikumfang der Ausgabemedien der Fotos angesehen? Was ist mit einem Druck möglich? Was mit einem Bildschirm, was mit einem Smartphone oder iPad? Hier wäre mal eine Betrachtung spannend. Gruß Ulli
Ich fotografiere heute teilweise noch mit einer Leica R3, 1977 als Azubi gebraucht gekauft. Muss ich mich jetzt schämen? Aber einmal Spaß beiseite, die ganze Technik nützt nichts, wenn es dem Fotografen nicht gelingt, den späteren Betrachter abzuhohlen und zu binden. Da nützt die modernste Kamera nichts!
Ich nutze eine X-T2, die ich im Dezember 2016 gekauft habe. Und ich werde wohl noch eine Weile damit fotografieren. Der AF wäre tatsächlich der einzige Grund, eine neue Fuji zu kaufen, aber aktuell kann ich auch mit dem AF der X-T2 gut leben.
Sehr cooles Video, ich feiere es gut das ich den hype nicht gefolgt bin meine 90d und RP sind schon ein paar Tage älter aber sie funktionieren vielen Dank für deine tolle Arbeit mit diesem Video. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Neben meiner auch schon antiken Nikon D810 verwende ich auch immer noch gerne eine D700. Natürlich kommen die Bilder automatisch mit Büttenrand und leicht vergilbt aus der Kamera, aber das stört mich nicht sehr. Freilich kann ich meine Bilder niemandem zeigen, denn das würde ich mich ja als Dinosaurier outen.
Ja, da hast Du völlig recht. In ein paar schnellen Pro-Jobs sind Dinge wie perfektes AF oder Video klar. Ohne Auftrags-/Zeitdruck habe ich auch die Zeit, ohne AF zu fokussieren etc etc ohne all die tecnnischen Gimmicks. Als stetiger Wandler zwischen analog und digital ist das für mich eh kein Problem. Entscheidend: Bringe ich die Bilder zustande, die ich wirklich will? Ja, das passiert. Schon immer. Sonst würde ich nicht liebend gern fotografieren.
Hallo. Interessantes Video. Ich habe gerade durch Krankheit Frau, Familie, Beruf in den letzten verloren (Nun Rentner) und nutze jetzt meine drei alten Sony 7. Und ich schaffe aktuell immer noch meine Portraits. Wobei viel Geld in einige Objektive floss. Kein Vergleich also zu den Profis und Superfotografen. Aber für meine Portraitfotografie, in der ich eh (weil es einfach für mich interessant ist) gerne im manuellen Modus arbeite, komme ich noch immer gut weg. Für Hochzeiten leihe ich mir immer mal eine Kamera. Ganz interessant, jetzt mal mit weniger Geld zu schauen. Gebrauchte ältere, ich glaube, da werde ich mal schauen, was da Sinn macht. Für mich also interessantes Video. DANKE
Ich persönlich habe mich in Sachen Kamera dazu entschieden,eine neue Kamera erst dann zu kaufen wenn der Nachfolger schon mindestens 1 Jahr verfügbar ist. Letzter Kauf war eine NEUE Sony Alpha 7R3A für 1500 Euro. Und Sie macht noch die selben Bilder wie Damals,als Sie noch 3500 Euro gekostet hat. Ich verbrenne mein Geld lieber mit neuen Objektiven. 😂
Meine meistgenutzten Kameras sind von 2012 und 2015/16 (1DX I und II , gebraucht gekauft) und schwer. Die Bilder reichen aber voll aus mit um die 21 Megapixel. Wenn meine Bilder mal schlecht sind liegt es nicht an der Kamera sondern dann habe ich einen schlechten Tag.
Nach den ewigen Technikdiskussionen würde mich mal interessieren (evtl. mal ein Video), was nach dem Druck im Format 60x90 von der Bildqualität übrig bleibt ...
@@thomas.hintze du bist auch nicht gemeint, tut mir leid, wenn du dich angesprochenfühlst. Ich sehe eher die Allgemeinheit. In meinem Bekannten- und Freundeskreis wird beim Thema Fotografie überwiegend nur über die Technik geredet. Und dann lassen sie ihre Fotos im Drogeriemarkt drucken ...
Was ist der Unterschied zwischen der Entwicklung von CMOS-Sensoren und der Entwicklung sportlicher Leistungen? Beim ersteren wird Doping nicht bestraft.
Sehr interessant. Also, wenn Es um die reine Bildqualität geht, dann bitte die Haselblad X2D oder eine GFX besorgen😂 Stand heute um den Sensor rundherum hat enorm hohen Stellenwert, zum Beispiel hat man wenig Firmware Update Reserven, wenn nicht genug Rechenleistung da ist… Also sind das: - Rechenleistung - KI und neue Algorithmen - Autofokus - Bufferspeicher - Schnelle Karten - Mehr Motiv Erkennung und genauer - Ergonomie - Wetterfestigkeit - IBIS Und Vieles mehr… Das Rundherum ist so viel wichtiger… Aber trotzdem ist Es wichtig, wie ist der Sensor aufgebaut. Die neue Canon R5II kann jetzt intern zum Beispiel HEIF Dateien entrauschen oder auf die 4 Fache an Pixel hochskallieren. Super Sache! Tatsächlich sehe ich aber wenn ich ehrlich bin den Unterschied einer 10 Jahre alten Sensors zu einem aktuellen Sensor an, also übertreiben muss man da auch nicht.
Ich war einer der ersten Person, der die R5 Mark II in den Händen hatte. Und ich habe sie am Wochenende wieder verkauft. Für die Bildqualität habe ich die GFX 100 II, für alles andere verwende ich ältere Canon Kameras, die super Bildern liefern, aber mit denen man halt nicht alles fotografieren kann. Die R5 Mark II rauscht selbst bei geringen ISO's sehr stark und mit dem elektronischen Verschluss noch mehr. Die dynamic range hat sich im Vergleich zur R5 ebenfalls deutlich verschlechtert. Internes netrauschen und hochskalieren ist wertlos, weil das nicht mit RAW-Dateien funktioniert. Hochskalieren funktioniert nur bedingt, da ein bewusst unscharfer Hintergrund geschärft und der Effekt dadurch zerstört wird. Auch komplexe Muster wie z. B. Vogelfedern führen die Hochskalierungs-KI an die Grenzen. Die einzigen Vorteile der Mark II liegen im Bereich des wirklich sehr guten Autofokussystems, des IBIS und des schnellen Speicherkartenslots. Wetterfestigkeit bei Schlitzen am Boden und der Seite?
@@MarcusSteinhoff-is5vi Ich bin sicher, dass Canon per Firmware Update das Rauschen, wie Du beschreibst noch verbessern kann. Die anderen Funktionen sind mir ehrlich gesagt egal, da ich bei Sony bin, dennoch ist die R5II eine grandiose Kamera. Wie erwähnt, wenn ich das Geld hätte und auch für ein Objektiv nochmal 5-6000€ zahlen könnte, würde ich die Haselblad nehmen, auch 100MP sind bei dem riesigen Sensor genug und der Dynamikumfang enorm, ich sehe das an den Bildern, wo Schatten ist, sind plötzlich so viele Strukturen und Details, Diese bei Kleinbild nicht zu sehen sind.
.....ich fotografiere mit der Nikon D2X und D3X ---ich behaupte das Objektiv und der Fotograf machen das Foto !!! Warum was neues immer kaufen? ich bin kein Profi Meine Kameras sind Leica M3 ds Hasselblad 500 cm und Nikon Analog F2 AS ! Zu Analogzeiten hatte ich so einiges aber die oben genannten Kameras habe ich aus liebhaberei mit der man super Fotos machen kann.....
2008er-5D-Mark-2-Nutzer hier. Bin mit der Qualität der Bilder als solche auch noch zufrieden. Lediglich das Gewicht stört mich, wenn man mal die aktuellen Kameras anschaut. Auch die Autofokuspunkt könnten mehr sein. Daher erwäge ich durchaus, das Equipment mal auf einen neueren Stand zu bringen. Bei der Grundaussage stimme ich aber voll und ganz zu. Die Hersteller und Influence suggerieren einem aber immer wieder, dass man den aller neues Kram braucht. Und es fällt einem manchmal schon schwer, dem zu widerstehen.
Ich liebe den 10 Jahre alten CCD Sensor meiner Leica M9. Der Look ist out of the Camera einfach wunderbar. Auch meine Lumix S1 kommt da nicht mit. Danke für das Video!
Gutes Video, ich lebe ja noch im Spiegelreflexzeitalter und bin mit meiner D750 zufrieden, obwohl ich Hunde fotografiere. Zur Zeit ist Fotografie für mich ein Hobby und ich wüsste nicht, warum ich für einen Tieraugenfokus jetzt alles neu kaufen sollte. Für Reisen habe ich eine Panasonic GX80 und ansonsten die D750. Und ich liebe es, wenn die Kamera groß und schwer ist, damit komme ich viel besser zurecht. Keine Ahnung warum.
Verbesserung verspricht die Entwicklung sogenannter Perovskitsensoren, die benötigen keinen über dem Sensor liegenden Bayerfilter. Dies erhöht die Weniglichtaufnahme drastisch. Aber werden diese von der Kameraindustrie verbaut …
Zeitkritisch ? Satire ? Clickbait ? Informativ ? Kritikfähig ? Von allem vielleicht ein wenig und auch nicht… - Hallo Thomas, vielen Dank für deine Zeit. So ein tolles Video zu erstellen kostet ja auch Zeit und Arbeit. Meine erste digitale Kamera war eine Sony Mavica. - Speichermedium Diskette. Pro Diskette konnte man - je nach Auflösung - 3 Bilder abspeichern… - Da hat sich bis heute so einiges getan. 😉 Meine erste digitale Spiegelreflexkamera war eine Nikon D5300 - dann kam der „Sprung“ auf die Nikon D5600 ( war halt ein gutes Angebot ) - Hatte da sich etwas gravierendes verändert ? Eher nicht. Auf meiner Weltreise dieses Jahr habe ich ebenfalls immer noch die D5600 benutzt. Habe ich deshalb schlechte Fotos gemacht, für die ich mich schämen muss ? - Wohl kaum. Ich bin Thomas - kein Günther. Ich muss und will nicht immer das neueste Equipment haben - aber ja, ich habe - für mich persönlich entschieden und es in die Tat umgesetzt - jetzt eine Nikon Z5. Oups - die ist ja auch schon „in die Jahre“ gekommen. Na und ? - Wieder: Für MICH und meine Art der Fotografie ist es die passende Kamera, ich kann einige meiner alten Objektive benutzen ( die damals auch schon für Vollformat geeignet waren ) und es macht mir Spaß damit zu fotografieren. Videos damit aufnehmen - eher weniger, bis gar nicht - nicht schlimm, ist nicht so mein Ding. JA, es war jetzt ein kleiner Sprung von APS-C auf Vollformat, das „Drumherum“ wie du es so schön beschrieben hast, hat sich für mich verbessert und gut ist es. Diese Kamera werde ich einige Jahre behalten - da bin ich mir sicher.Die Person hinter der Kamera macht das Foto - mit der passenden Idee. Nochmals vielen Dank für dieses Video und einen schönen Sonntag wünscht der Thomas
Für meine Vogel Fotografie sind die neuen Canon Modelle wirklich eine riesige Erleichterung. Dafür habe ich meine gar nicht so alte DSLR gerne hergegeben. Es liegen Welten zwischen der Zuverlässigkeit des Autofokus. Für meine zweite Leidenschaft der Street Photographie nutze ich eine Olympus Pen von 2015 und bin damit zufrieden.
Das ist Blödsinn! ich habe Kameras die sind gleich wie ich oder elter😁 und ist mir egal was andere denken🤔 ja aber sowas 😁 die sind nur neidisch😂 Über die Jahr hat sich was angesammelt da ich Nix wegschmeissen kann, denn jedes Ding hat eine Geschichte und dazu eine Vergangenheit. Dazu kommt dazu das viel ein kleines Luxus Problem hat, welche Kamera nehm ich denn heute? Am besten nimmt man alles mit so ist das Luxus Problem behoben.
Meine Nikon D7100 ist 2014 auf den Markt gekommen also 10 Jahre her. Ich glaube nicht dass man den Bildern das Alter der Kamera ansieht. Natürlich ist noch kein Augenfokus drin oder ein Sensor mit Hintergrundbelichtung oder solche Sachen. WLAN und GPS gibt's auch nicht. Dynamikumfang ist 10,8 und bei einer neuen Z5 11,2.
Um eine neue Kamera zu kennen und auch ausreizen zu können, braucht ein Hobby Fotograf, wie ich es bin, sicher mal ein halbes Jahr und länger. In dieser Zeit erscheinen bei manchem Hersteller schon 1 bis 2 Nachfolgemodelle (MK 2 oder schon MK 3). Ich bin MFT Fotograf mit einer 8 jährigen und einer 5 jährigen Kamera und meine Bilder sind noch immer gut brauchbar. Mancher Hobbyfotograf sollte mal nicht alle nasenlang das neueste Kameramodell kaufen, sondern sein Geld mal besser in einen gescheiten Fotokurs oder auch in eine Fotoreise investieren.
Zur Zeit habe ich die Pentax K1 II mit dessen 15-30 mm ( Kleinbildformat 24 x 36 mm ) = Suuper Kamera und Objektiv ! ( Bis 36 Millionen Megapixel = Multipixel Shift: 4 Fotos in Einem, es gilt immer das Erste). Meine Traumkamera ist die Fujifilm GFX 100 II und 35mm, mit Standard 100 Millionen Megapixel... . Aber 10.000€... . Ich fotografiere allermeist Architektur ( Städte und schöne Bauten... ). Alles Gute !
Ich bin vor ein paar Monaten von der D800e auf die Z7 ii umgestiegen. Die D800e war mir auf meinen (zum Teil extremen) Bergtouren zu schwer geworden. Spiegellose Kameras sind viel leichter und kompakter, erstaunlicherweise sind auch viele Z-Objektive leichter als früher. So spare ich alleine mit Gehäuse und meinem Standard-Walk-around-Objektiv, dem 24-120 f/4 fast 500 Gramm. Ein so vielseitiges Objektiv wie das Z 14-30 mit Option Filter aufzuschrauben, sowas gab's früher auch nicht. Außerdem bin ich so`n bisschen stativfaul geworden oder hab ab und zu am Berg gar kein Stativ dabei. Da ist die interne Bildstabilisierung der Z 7 ii heute auch besser als früher die Bildstabilisierung der D-Objektive. Fokusreihen, ja, die hatte ich mir früher oft gewünscht. Die sind ein nettes Gimmick und machen die Makrofotografie heute einfacher. So, und deswegen hatte ich mich eben auch von meiner eigentlich geliebten D800e getrennt. Nun ja... Ansonsten hast Du natürlich vollkommen recht bei Glas und Sensor hat sich in den letzten Jahren nicht wirklich viel getan 😊
SO lange das Werkzeug zufriedenstellend arbeitet, wiso was neues? Der Mensch spielt gerne mit neuen Features. Aber Brauch nan das? Augenautofokus ist toll. Aber früher hat hat man das auch ohne hin bekommen. Wenn ich nicht Wildlife Fotografie mache brauche ich keine Vogelerkennung, oder Augenerkennung von anderen Tieren. Der Durchbruch waren Sensoren mit 16 Blendenstufen Dynamikempfang und 16 Bit Farbtiefe. Da habe ich immer genug Luft in den tiefen und Lichtern. Um damit ein gutes jpg out of Cam zu bekommen ist eine eingebaute Tonwertspreizung, die bei kleinerem Motivkontrast automatisch den Wertebereich des JPG optimal ausnutzt. Genau die gut sollte die JPG Engine Motive mit großem mit großem Kontrast in ein gutes JPG umsetzen können. Wozu haben Kameras für den Amateur und Semiprofi Motivprogramme. Wer filmt mit seiner DSLM? Wer mit 25 FPS filmen will und Offenblende braucht ND-Filter, damit die Belichtung passt. Das ist zu umständlich. Wie viel nutzen die ganzen neuen Features. Wer keine Sportfotografie macht, dem ist es egal ob der Shutterspeed 10, 30 oder 40 Bilder pro Sekunde schafft. Bei 10 Bilder /sec wird dir Kamera schon schnell genug vollgefüllt.😅
@@thorstenjaspert9394 100% Konform, ich nutze bis dato 3 apsc Kameras von Nikon, alle dslr.... und damit habe ich sowohl Sportfotografie (Kickboxen) sowie Tier- Vogelfotografie gemacht. Alles ohne Vogel- oder Tier- AF... Von 2017 bis 2019 Sportzeitungen geschrieben und die Fotos (Kickboxen) , aus einer Kamera Nikon D300s mit 50mm 1.8 wurden veröffentlicht. Wer sein Werkzeug kennt und einigermaßen gute Objektive nutzt, macht keine besseren Bilder, nur weil die Kamera aus 2023/2024 ist....
@@thorstenjaspert9394 Das Problem bei den meisten Hobbyfotografen ist, dass sie sich nicht entscheiden können für ein bestimmtes Gebiet in der Fotografie. Sie probieren alles aus, haben weniger Erfolg damit und befinden sich von daher in einer Kaufverhalten Endlosschleife.
Kenne ich ... meine schlechtesten Bilder habe ich mit der Nikon D500 und der Nikon D7200 gemacht. Um mich daran zu erinnern, wie schlecht diese Bilder sind, habe ich die ausdrucken lassen. Meine kleine Nikon D5100 habe ich vergessen zu erwähnen :)
Den 61 MP Sony Sensor, der auch in einigen Leicas verbaut wird, finde ich schon sehr überzeugend. Für mich der beste VF Sensor den man derzeit kaufen kann.
Meine Canon 5D II macht immer noch gute Fotos!😊 Moderne Kameras machen Quietschbilder. Oder man macht nur noch elektronische Quietschbilder damit, weil es 'in' ist!
@@fabianlehr4318 Ich dachte an schlechte Farben, übertriebene Farben, übertriebene Schärfe...finde dass ältere Kameras natürlichere Bilder machen. Viele nutzen wohl den großen Dynamikumfang und bearbeiten übertrieben nach. Mir reicht es wenn das Hauptmotiv korrekt belichtet wurde. Unwichtiges kann absaufen oder ausbrennen.
