Dafür entstehen neue Kosten durch die dann notwendige Anschaffung und Unterhaltung eines Autos. Die fressen dann die Mietersparnis locker wieder auf. Zudem muss ein Teil der Rücklagen dann in Wartung / Reparaturen investiert werden. In der Stadt komme ich in der Regel gut mit dem ÖPNV oder einem Moped überall hin.
@@Steffen28Humbug, ein Gebrauchtwagen erzeugt kaum Kosten. Bei mir sind es etwa 50€/Monat, der Wagen hat 5k gekostet, vor 10 Jahren gekauft. Auto ist jetzt 18 Jahre alt, läuft zuverlässig. Miete in München wäre aber mind 1k eher 1.5k, je nach Lage und Fläche. Dafür kann man auf dem Land locker ein Haus finanzieren. Noch besser wäre eine günstige Wohnung kaufen und den Rest anlegen, statt Haus.
"Meiner Erfahrung nach" wäre deutsch. Deshalb finden die Leute es lustig wenn Wörter wie "literally" verwendet werden aber solche Sätze dann falsch sind. Denglisch, damit kannste halt beides nicht ;)
Jeder muss für sich entscheiden, wie viel er konsumieren will. Jeder muss für sich die Mitte finden zwischen „sparen“ und „leben“. Wer gerne essen geht, der sollte sein Geld fürs Essen gehen ausgeben, auch wenn es zuhause deutlich günstiger ist. Anstatt jede Woche 2x, reicht dann vllt. auch 1x/Woche.
Ja, dort ist es schwierig Geld zu sparen. Das stimmt. Aber es kann einen gewaltigen Unterschied machen, wenn man beim nächsten Autokauf oder Umzug etwas bewusster vorgeht. Viele Grüße ✌️
Das stimmt die Kosten für die Grundbedürfnisse sind unverhältnismäßig gestiegen die letzten Jahre... Autofahren hab ich so reduziert wie es möglich ist aber aufm Land eher schwierig... Die Spritkosten sind unverhältnismäßig gestiegen! Lebensmittel naja so viel sparen kann man da auch nicht... Und ich koche wirklich Recht einfache Sachen. Wohnkosten ich wohne in einem einer zu 90% abbezahlten Immobilie... Die Wohngebäude Versicherung trotz Wechsel unverhältnismäßig gestiegen zu letztem Jahr aufgrund der vielen Unwetter bei uns in der Region 2023. Finde es halt merkwürdig, dass gerade z.b. in Skandinavien Grundnahrungsmittel Verhältnismäßig zum Lohn viel billiger sind als bei uns dafür sind Konsumgüter und "luxus Lebensmittel wie Schokolade etc." Viel teurer, was ich mir bei uns auch wünschen würde. Kann halt kaum sein, dass Bier gefühlt bald billiger im Laden ist, als z.b. Wasser etc. Und will der Staat da noch irgendwelche heizgesetze na da bin ich mal gespannt muss auch bald meinen Brenner tauschen weil der fast 30 Jahre aufm Buckel hat
ich esse seit 50 Jahren kein Fleisch, seit Jahrzehnten so gut wie keine tierischen Produkte, habe deshalb seit 10 Jahren keinen Kühlschrank, spart alles Geld und Strom. Mir geht es gut, auch ohne TV.
Mit den Preissteigerungen beim Benzin täuscht man sich. Ich hatte die Preissteigerung von Superbenzin mal über die letzten 20 Jahre ermittelt und kam auf durchschnittliche 1,6 % p.a.
In der heutigen Zeit braucht man ein gesundes Gleichgewicht. Ich spare seit vielen Jahren in ETf's und genieße trotzdem noch mein Leben. Das Leben kann ganz schnell vorbei sein. Man darf nur nicht für jeden Mist ,den man nicht unbedingt braucht, Geld ausgeben
3 месяца назад
Als würde eine kleinere Wohnung günstiger sein wenn man schon 20 Jahre in der jetzigen Wohnung lebt.
Ich vermute mal, die Fitnessstudios finanzieren sich überwiegend über Karteileichen. Designerkleidung, Lieferdienste, Abos, Coffee to go, Konsumkredite, Essengehen, Feiern und Impulsivkäufe halten einen arm.
Jepp, die Fitnessstudio Ketten leben von den Mitgliedern die eben nicht kommen aber bezahlen. Ich hab für mich selbst gemerkt, das mal schnell beim Bäcker was mitnehmen (jeden Tag), mal schnell noch nen Eistee beim tanken mitnehmen oder mal schnell bei Amazon was bestellen was einem grad eingefallen is sind die Dinge die unwahrscheinlich viel Geld fressen.
Wichtig ist es, Impulshandlungen zu vermeiden. Ich hatte auch schon mehrfach überlegt, mich im Fitnessstudio anzumelden, habe mir dann aber gesagt, dass ich es nicht mache, da man sich auch draußen gut bewegen kann. 2 Wochen später hatte ich sowieso kein Interesse mehr am Fitnessstudio. Folglich wäre ich jetzt auch eine zahlende Karteileiche. Die Betonung liegt zum Glück auf „WÄRE“. 😉 Bei Käufen jeglicher Art gilt: Mindestens 24, besser 48 Stunden warten und dann entscheiden. Kommen in der Zeit starke Zweifel auf, ob man es wirklich braucht, vom Kauf absehen. Denkt man durchweg positiv, kann man es je nach Größe / Preis wagen. Bei großen Investitionen wie einem Auto o. ä. sollte man sich sowieso am besten mindestens eine Woche Bedenkzeit geben. Denkt man dann nur 2 Tage lang, dass man es doch nicht braucht, hat es sich erledigt.
Nicht heiraten. Scheidungsrate ist viel zu hoch. 80% der Scheidungen werden von Frauen initiiert. Einen Grund braucht es nicht, es reicht schon, dass sie sich langweilt. Gerichte entscheiden überwiegend zu Gunsten der "Armen Frau". Waren sie Mal gewesen, so in der 60ern. Dummerweise sind die Regeln immer noch da. Die Wahrscheinlichkeit, dass Mann ohne jeden Grund ruiniert wird ist hoch. Haus weg, mindestens Hälfte des Vermögens weg Kinder werden gegen einen aufgehetzt, so dass sie nicht mal mit einem reden und das alles obwohl Mann ALLES für die Familie getan und ihnen alles gegeben und ermöglicht hat. Genauso ist es meinem Bruder ergangen, nach 16 Jahren Ehe, insgesamt 20 Jahren hat er sie zu dem Zeitpunkt gekannt. Jetzt reden seine Kinder kaum mit ihm. WhatsApp blockiert, Anrufe werden ignoriert. Also warum genau sollte man einen Vertrag unterzeichnen, bei dem Mann nur verliert und die Gegenseite für das Brechen des Vertrages auch noch belohnt wird?! Kompletter Irrsinn. Danke, NEIN danke.
Geldfresser? Unüberlegtes Heiraten ist die (!) Gefahr schlechthin für jeden jungen Mann: Unterhalt, Versorgungsausgleich, Karrierebremse, das sind Vokabeln, die jedem zu denken geben sollten.
tja, dann müsste die Welt ja soooo glücklich sein heute weil alle ALLEIN sind!? leider ist es nicht so, die Jungen verrotten heute vor ihren Displays und glauben der grünen und woken Ideologie. Komisch dass sie irgendwie überhaupt nicht glücklich sind und auch keinen Bock auf Arbeit haben. Warum wohl...
Auf Frauen trifft das aber auch zu. Denn im Falle einer Scheidung kann sie nicht mehr voll arbeiten und muss die Kosten fürs Kind tragen. Und allzu viele Männer zahlen keinen Unterhalt
390€ für essen PRO haushalt?!?!?! das ist extrem wenig. ich gehe fast nie essen und gebe über 300 aus. essen die leute in der statisik nur brot und wasser? da sollte man echt nicht zu viel sparen. ich bin schon sparsam aber immerhin achte ich darauf viel fleisch zu essen und wenn möglich auch gute qualität, denn gesundheit ist das wichtigste im leben ...
Viel Fleisch ist super gesund. Besonders das Rote aus Rind und Schwein. Klar, bissi Bluthochdruck und Krebs bekommt man davon, aber irgendwas ist immer. Jeder Ernährungsberater sagt, viel Fleisch, Gemüse und Obst echt nebensächlich. Fleisch, Fleisch, Fleisch... Das wichtigste ist Fleisch
@@firpo9659 hast du auch irgendwelche beweise für dein geschwurbel? fleisch enthält alle essentiellen nährstoffe und ist das lebensmittel, welches wir am besten verdauen können. sag mir doch mal was an obst und gemüse so gesund sein soll? von antinährstoffen, goitrogenen, pflanzentoxinen etc. hast du wahrscheinlich noch nie was gehört, geschweige denn von den essentiellen nährstoffen und worin diese zu finden sind ... von biologischer verfügbarkeit gar nicht erst anzufangen. es hat einen grund, dass menschen in der natur hauptsächlich rohes fleisch konsumieren, dann das ist unsere natürliche ernährung und dementsprechend auch die gesündeste
Naja, ich konzentriere mich lieber auf mehr Einnahmen als an den Ausgaben rumzufummeln. Durch sparen ist noch keiner reiche geworden. Was soll bei z.b. 4k Einkommen rumkommen? Damit kann man keine 10k pro Monat sparen.
Hi, kannst du bitte ein Video machen, wie du ein ETF-Depot für 50000 € und einen Sparplan mit monatlich 500 € konkret für August 2023 aufbauen würdest. Das würde sicherlich viele deiner Zuschauer interessieren. Danke dir.
Habe es erst vor wenigen Wochen ein vergleichbares Video gemacht. Da hat sich nicht viel geändert seitdem :) Wie sollte man 1.000€, 10.000€, 100.000€ anlegen? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-jlLMF2RviFo.html
1000 Euro verdienen ist einfacher als 1000 Euro sparen. Als Handwerker ist es noch leichter. Jedes Wochenende anthrazit arbeiten und das Geld in ETF stecken!
Viel sparen und rein in die Aktien. Selbst mit einem durchschnittlichen Gehalt kann man so einen dickes Depot aufbauen. Warum es nur so wenige in Deutschland machen verstehe ich immer noch nicht.
@@gesperrteruser5223 Jaja "Gutes Leben". Wichtig ist, es sich in der Gegenwart mit wenigen Dingen schön zu machen und sich ein Leben in Zufriedenheit einzurichten. Das Geld läuft dann einfach nebenbei und vermehrt sich von selbst. Wer meint nur Leben mit Auto, Urlaub und Dauershopping sei gut, der hat es natürlich schwer.
... weil evtl. die eigene Familie sehr viel Zeit benötigt und man damit keinen Blick mehr für sowas hat und sehr viele lieber vor dem Fernseher, Netflix usw. ihre Zeit vergammmeln und keinen blassen Schimmer haben, was sie mit der weetvollen Zeit besser anstellen sollten. Ich gebe die aber vollkommen recht, sich einmal in die Materie richtig einarbeiten und das Depot wächst kontinuirlich...
Ah stimmt ich kaufe dann meinen Kinder auch keine Windel mehr🤦🏻 alleine Windeln kosten ein Vermögen da kommste mit nem Durchschnittsgehalt nicht mehr weit 😅 aber ansonsten ja hast du vollkommen Recht
30 Jahre - wer denkt heute noch so in dieser Welt. Vieles ist auf Zyklen aufgebaut und ich spreche hier von kurz/mittel/langfristig ergo 3 Monate; 6 Monate, 12 Monate! Es gibt einige Punkte in diesem Video die kann man komplett vergessen!
Ich habe mein Vermögen mit Schulden gemacht, das ist sehr sicher, da ruft mich keiner nachts um 12 an ("...tut mir leid, ihre Schulden sind gerade abngestürzt!").
Ich überweise mir am Anfang des Monats direkt immer Geld auf mein Investitionskonto so vermeide ich es über meine Verhältnisse zu leben und maximal zu investieren. Früher habe ich alles an Gehalt ausgegeben. Auto habe ich verkauft, lebe in einer Großstadt mit guter Infrastruktur. Beim Einkaufen achte ich auf Angebote und freue mich daraus zu kochen. In meiner Wohnung bleibe ich, würde heutzutage aber in eine 1 Zimmer Wohnung ziehen. Ich investiere in Kryptos, weil ich mich viel damit beschäftige. Und ich lebe trotz das viele es als Verzicht bezeichnen richtig gut besonders wenn ich mir ausmale was mal draus wird und wie unabhängig ich leben werde 😊
Genau so 👍 Pay yourself first. Ich habe leider erst jetzt beschlossen zu investieren anstatt schon vor 5 Jahren. Aber immerhin ist das Startkapital vorhanden. Ich werde es noch diesen Monat starten in den nächsten 2 Wochen und es genauso machen: direkt am Anfang des Monats 1.4k oder 1.5k / Monat investieren.
@@I_am_Razielgenau so! Der beste Zeitpunkt war vor 5 Jahren. Der zweitbeste ist heute. Super Ziele und immer dranbleiben. Meine ETF-Investitionsquote liegt auch ca. 1500€ im Monat immer am Monatsanfang (deutlich gesteigert seit dem Ende des Studiums, aber auch damals lag es in der Gegend von 500€ pro Monat). Das macht sich über die Jahre echt deutlich bemerkbar, vor allem, wenn man nach 5 Jahren sieht, dass ein ETF bei +80% vom Kaufwert und der andere bei +40% steht! Waren/sind zwar auch weniger gute Geschäfte dabei (eigentlich nur Einzelaktien, das sollte ich echt lassen, sind zum Glück nur etwa 10% des Depots, aber trotzdem...), aber im Mittel passt es. Glaube mir, es macht immer wieder Spaß in das Depot zu schauen. (Und die darauf bei Verkauf fälligen Steuern sind eine wirksame Bremse für Impulskäufe...). Gerade ist wieder die Steuerrückerstattung für 2023 direkt ins Depot gewandert!
Spannendes Video. Inflation würde ich bei Investitionen in den Aktienmarkt aber nicht betrachten. Die Kursverläufe sind schlichtweg unabhängig von der Inflation.
Apropos Hebel: Könntest du ein Video über Hebelprodukte drehen und Schritt für Schritt in eine solche Aktie investieren, unter Berücksichtigung der Steuer beim Verkauf?
@@gruftspion616 Alles Erfahrungssache. Ich bin auf die Schnauze gefallen und bin da nicht der Einzige. Es fängt hier mal mit einer kleinen Rate an, dann wird das und jenes auf Pump angeschafft (z. B. ein neues Auto auf Leasing oder ein Top-Smartphone mit teurem „Knebel-Vertrag“ (24 Monate Mindestlaufzeit), da die Raten ja stemmbar sind (Ironie off) und zack, ist man in der Schuldenfalle. Die wenigsten, die ich kenne, schaffen es da wieder raus. Jedoch ist Schuldenfreiheit ein entscheidender Schritt für den Ausstieg aus dem Hamsterrad. Es lässt einen nachts auch ruhiger schlafen. Viele muss es halt erst mit voller Breitseite treffen, damit sie es merken. Manchen ist das jedoch egal, die gehen dann halt „einfach“ in die Privatinsolvenz. Die Lasten tragen dann die Gläubiger bzw. z. T. auch der Steuerzahler. Dann ist das Geschrei auch wieder groß.
@@gruftspion616 Lustig, dass meine ausführliche Antwort auf meine Denkweise gelöscht wurde und der unterirdische Kommentar auf meine ursprüngliche Aussage, der wohl alles über den Charakter aussagt, stehen gelassen wird.
Sparen und bescheiden leben und mit sich glücklich sein ist alles gut. Sich zu kasteien für ein prall gefülltes Konto, kann das der Sinn des Lebens sein?
Gin Tonic Konsum reduziert 🤣🤣🤣 Von 12 auf 9 am Tag, oder wie? Das hört sich an, wie ein Profisportler der ein Alkoholproblem hat 😂 Jetzt würde mich echt mal interessieren was deine sportlichen Ziele sind und wie viel man trinken muss um diese ernsthaft zu behindern? Bitte um eine ehrliche Antwort 🙏🏼 LG
Ich bin schon immer ins Fintnessstudio gegangen. Hab dann vor ein paar Jahren meine Form verloren, weil ich nicht mehr trainieren konnte. Mittlerweile hab ich meine körperlichen Probleme überwinden können und kann wieder regelmäßig gehen. Hatte teilweise auch unterhalb der Wochen Gin getrunken. Das muss nicht sein ;) Lieber morgens fit und ab ins Studio. LG
Umziehen in eine günstigere Wohnung gibt es nicht mehr. Jedenfalls in meiner Stadt. Egal in welche und wie groß. Ich würde fast immer das Doppelte von dem zahlen was ich jetzt zahle.
Glückwunsch. Solche Mieten sind selbst bei mir in der Region (Provinz, 100 KM von der nächsten Metropole entfernt) ein Wunschtraum. Nur Sozialwohnungen, welche jedoch einen Wohnberechtigungsschein voraussetzen, kosten hier so wenig an Miete.
Wird so ein Thema in der Schule behandelt? Ich frage mich gerade , aber die politiker wollen uns dumm halten , ich hatte so ein Thema nicht in der Schule. Gut das es youtube und finanzfokus gibt
Komisches Schwurbler-Gerede. Irgendwer will uns immer dumm halten, diese ominöse Instanz verhindert aber komischerweise nicht, dass sich jeder frei informieren kann … 🥱 Fast alle Lehrplaninhalte kann man gut begründen (wenn man nicht rein materialistisch denkt). Klar, alle sind nie zufrieden, aber sobald irgendein Fach gekürzt werden soll, ist der Aufschrei groß, meist zu recht (siehe aktuelle Kürzung von Kunst und Musik zugunsten von Deutsch und Mathe in bayerischen Grundschulen). Warum man Kindern und Jugendlichen, die noch viele Jahre kein eigenes (oder nur sehr wenig) Geld verdienen werden, beibringen soll, wie man möglichst viel Kohle anhäuft und am besten noch gewinnbringend anlegt, kann man übrigens auch hinterfragen. Dass Konsum, Konsum, Konsum nicht das ist, was ein Leben lebenswert macht, kommt im Schulunterricht übrigens durchaus vor (Deutsch, Ethik/Religion). Warum das wenig Wirkung zeigt, ist eine andere Frage.
Mein Gutester, dem Zinseszinseffekt arbeitet der Inflationsinflationseffekt entgegen. Als dürfte es, kaufkraftmäßig betrachtet, Essig sein mit den 500.000€ nach vielen Jahren. Lügen wir uns da nicht in die eigene Tasche? Das würde mich schon gerne interessieren!
@@I_am_Raziel Genau das scheint mir die Argumentation vieler Kommentatoren hier zu sein: Bloß nicht die Komfortzone verlassen und Verantwortung für seine Finanzen übernehmen. Dabei wird aber übersehen, dass jeder gesparte Euro Freiheit und Flexibiltät bedeutet.
@@dande_lionSollen die nur machen. In 10 oder 15 Jahren oder gar 20 Jahren wird es ein böses Erwachen geben und dann kommt das große Geheule. Wer nicht hören will...
habe ich vor der Dividende gekauft und warte, dass ich wieder zum Einkaufskurs verkaufen kann. Die Aktie ist die letzten Jahre nicht gerade ein Überflieger. Da gehen SAP und viele nicht-Deutsche Aktien besser.
@@mbvalency Ich habe das Wertpapier seit etwa 9 Monaten und bin etwas über dem Einstandskurs weiterhin, also kein Kursverlust. Über die Dividende habe ich mich gefreut, auch wenn die Höhe umstritten seien soll, oder? Ich habe vor, BASF zu halten. So volatil ist der Wertpapierkurs nämlich vergleichsweise nicht meines Erachtens.
Die Frage, die sich mir stellt, ist: Warum hast du dich für BASF entschieden? Welches (Mehr-)Potenzial siehst du da im Vergleich zu anderen Unternehmen?
+ keine Kinder + kein Auto + Partnerin die auch verdient + wenig Impulskäufe + Schulden nie gehabt + Restaurant nur im Urlaub - Geld wird vorwiegen durch Reisen verbraten...aber da mache ich nie einen All-incl Urlaub. Unterkunft langt mir
Ehe, Kinder, pflegebedürftige Eltern ohne ausreichend Kapital/Einkommen/Versicherung, PKW über das Nützliche hinaus, Reisen, Haustiere. Und die Nummer Eins: Schlechte Entscheidungen bei der Geldanlage.
Steuer: ich sehe das wie Du, die Arbeiterklasse muss alles stemmen und wenn man sich im Freundeskreis umhört, haben viele einen zweit oder Drittjob. Was wäre gut: bei der jetzigen Inflation, der Staat verdient an Steuern dazu, einfach die #Lohnsteuer abschaffen. Lieber Gruß, Robert
Richtig erkannt. Leider glauben noch immer viele an den Sozialistendreck und einer angeblichen gerechten Welt. Hat noch nie geklappt und wird auch die klappen, eher das Gegenteil. Sozialismus führt zur Verelendung und zur Zerstörung der Wirtschaft eines Landes. Leider pennen die meisten immer noch. Noch eine Steuer, noch eine Abgabe, noch ein Gesetz. Alles perfekte Rezepte für eine immer mehr um sich greifende ReGIERung. Das Individuum hat dabei keine Bedeutung mehr.
Die Steuer nicht allein sondern die ganzen weiteren Abgaben die nichts mit der Steuer zutun hat. Krankenkassenbeitrag, Pflegeversicherung, Sozialversicherung, Rentenversicherung, Müllbehühren. Strom Wasser Gas, Niederschlagsgebühr, der SOLI. Habe ich noch etwas vergessen?
Leute, ich hätte da mal eine Frage. Habe jetzt ein 70/30 Portfolio aus MCSI World und MSCI World Emerging Markets bei Trade Republic. Diese beiden Etf's werden ja überall empfohlen. Meine Frage ist was denn jetzt der Unterschied zwischen den beiden und dem ftse all world ist? Was ist denn jetzt besser und kostengünstiger? LG
Die etfs unterscheiden sich fundamental voneinander, gerne einfach mal auf just etf oder ähnlichen Seiten miteinander vergleichen. Der msci World ist relativ Amerika lastig. Der MSCI Emerging Markets investiert in "schwellen länder" . Der ftse all world investiert in noch mehr Positionen als der msci world und ist etwas weniger Amerika lastig. Das aber nur sehr kurz zu den etfs, wie gesagt schau dir auf den gängigen etf Seiten einfach mal die enthaltenen Positionen an dort findest du auch die jeweiligen kosten der Papiere, das sollte man in der Regel aber vor dem Kauf tun 😉 Lg
Der Entscheidung ist, dass MSCI World sehr USA lastig ist und der Emerging Market eben Schwellenländer sind. Am besten man hat noch einen europäischen MSCI drinnen. Dann steht man gut da.
ich hatte mal was mit emerging Markets, weil hier und da empfohlen. Der hat sich über lange Zeit nicht entwickelt, habe die Reißleine gezogen -> nie mehr.
Ist das Dein Ernst? Für zwei Personen im Restaurant 40 Euro? Ja, vielleicht vor 19 Jahren, jetzt ist man mit dem Doppelten dabei, wenn es überhaupt reicht. In München noch teurer!
Vieles kann man gebraucht kaufen. Und nicht genutzte Sachen auch wieder verkaufen, wer selber kocht, kann viel Geld sparen. Fahrrad statt Auto. Bei ETF ect geht es wesentlich um den Einkaufspreis, gilt nicht nur bz Depot, sondern auch wann man kauft, im Tal der Tränen zu kaufen macht wesentlich mehr Sinn als jeden MOnat.
Naja die meisten sind dann aber so sie warten und warten bis es wieder steigt.... Rückblickend einfach zu sagen, deswegen gleicht sich das aus mit einem Sparplan weil du den Zinseszins solange nicht erhälst
Das mit dem "monatlich ca. 233€ fürs Auto ohne Wertminderung"war im letzten Jahr bei mir ziemlich genau getroffen mit durchschnittlich 237,39€/Monat😅 aber es wurden auch neue Winterreifen fällig sonst wärs weniger gewesen
Lösung liegt auf der Hand: auf keinem Fall Neufahrzeuge kaufen. Das Auto ist eine Geldverbrennmaschine. Gebrauchtwagen für 5k reicht vollkommen. Ich habe meinen gebrauchten Peugeot seit 2014, da war er schon 8 Jahre alt, jetzt 18. Ich komme damit zuverlässig von A nach B und werde das Auto behalten, bis Reparaturen für TÜV unverhältnismäßig teuer werden. Solange wie nur geht behalten. Mein Auto kostet mich bzw hat mit ALLEN Kosten, die es je verursacht hat, auf alle Monate gemittelt, etwa 50€ / Monat (ausgerechnet mit Excel). Je länger ich es behalte, desto weiter sinkt diese Zahl. Bis zu dem Zeitpunkt an dem irgendetwas so defekt sein wird, dass es gleich Tausende kosten wird es zu reparieren. Dann wird es verscherbelt und der nächste Gebrauchtwagen geholt.
@@I_am_Raziel Angeblich ist es aktuell schwer, vernünftige Verbrenner auf dem Gebrauchtmarkt zu finden und alle elektrischen kann man wohl direkt stehen lassen, da man bei den Modellen erstmal einen Akku austauschen dürfte.
@@ekaf3544Ja, ist es. Ich habe neulich erst wieder geschaut. Unter 6.000 € brauchst Du gar nicht erst suchen. Oder aber Du kaufst etwas altes und hast handwerklich einiges auf dem Kasten. Dann geht es vielleicht schon für die Hälfte.
Ich habe in den vergangenen Jahren den Fehler gemacht und mich von meinem abbezahlten Kleinwagen, welcher noch halbwegs in Schuss war, getrennt und bin auf Leasingfahrzeuge umgestiegen (als Privatperson). Ich wollte halt wie viele aus meinem Bekanntenkreis ein dickes Auto fahren. Einfacher kann man kein Geld verbrennen. Alleine die Leasingrate lag zuletzt bei 250 € im Monat für einen Golf 7 mit Basisausstattung und 130 PS. Mit Steuern, Versicherung, Super-Benzin und Inspektionen / Wartung lag ich bei über 400 € im Monat. Ich habe dann mal ausgerechnet, dass ich in den letzten Monaten, in denen das Auto aufgrund kurzer Wege überwiegend stand, für das Geld auch täglich mit dem Taxi zur Arbeit hätte fahren können. Macht niemals Leasing, auch, wenn es noch so verlockend klingt und hauptsächlich nur noch dafür Autowerbung gemacht wird. Lohnt sich bestenfalls bei Firmen, die ordentlich Steuern dadurch sparen können.
Iat so meistens lohnt es sich mehr alte Mietverträge zu halten bis man vielleicht doch mal sein Glück hat und eine billige Wohnung findet die gehen ja meistens unterm Radar weg
pauschal ist immer einfach :) Ich bin vor 1,5 Jahren von 3,5 Zimmer 84 m² 920€ umgezogen auf 2 Zimmer 56 m² 500€ (100€ Familienrabatt) Die Umzugskosten haben sich nach 3,9 Monaten amortisiert. Seitdem ist meine Sparrate pro Monat ca. 400 € höher (oder bezahlt mir einen Urlaub im Jahr, je nach dem wie man es sieht)
Tatsächlich ist es sinnvoll sein Konsumverhalten zu überdenken. Gerade dieser neumodische Kram, etwa die Eshisha Dinger, bei 3St pro Woche sind das 130€ im Monat. Ganz zu schweigen vom Umweltaspekt. Viele Versicherungen sind unnütz, Zahl die Summe lieber auf ein extra Konto, versichere dich quasi selbst. 390€ für eine Person in Lebensmittel? Ich bin da eher bei 200€. Markenware? Schon lange nicht mehr, hält auch nicht länger. Ich spare tatsächlich jeden Monat ca. 500€, und ich kriege Mindestlohn, hab ein Cabrio, wohne in der Stadtmitte... Es geht
Sehe ich genauso. Weiter geht es mit Mobilfunk / Smartphone. Muss es alle 2 Jahre das neuste iPhone sein? Braucht man 50 GB Datenvolumen? Hierüber lässt sich auch gut was einsparen, wenn man die Frage ehrlich beantwortet und danach handelt. Dann die Frage, ob man jeden Tag zum Bäcker / Dönerimbiss muss. Für die Hartgesottenen: Braucht man das Auto wirklich oder geht es auch mit Fahrrad / Moped / Bus / Bahn? Wer seinen Lebensstandard auf das Nötigste beschränken kann, ist nicht mehr so stark im Hamsterrad gefangen und kann ganz leicht Stunden reduzieren.
Das Thumbnail weckt den Monk in mir.... ein Bindestrich hinter dem Komma bedeutet 0 Cents. Daher ist 24,70,- ein nicht möglicher Betrag, wegen doppelter und daher einem überflüssigem Komma (inklusive dem Bindestrich). #Nohate
Lauterbrunnen in der Schweiz, günstig ländlich? Echt jetzt, eines der teureren Pfalster WELTWEIT. Schönes Bild aber nicht sorgfältig gearbeitet und das sollte jeder tun der glaubt sich über den Umgang mit Finanzen äussern zu müssen. Abgeshen davon ist die Teuerung seit Jahren höher als die Zinsen, da gibt es immer wieder ausgesuchte Anlagen die soviel Wertsteigerung haben dass es keine Zinsen braucht. Wer den Wert seiner Anlagen Infltionsbereinigt über Jahrzehnte hält hat gut gearbeitet, darüber hinaus kann man Glück haben sofern man dann auch realisiert.
Mit Sparen ist noch niemand vermögend geworden. Never ever. Jedenfalls nicht mit Durchschnittseinkommen oder darunter. Und ich benutze das Wort "reich" absichtlich nicht.
So ist es. Und etwas Gutes für seine nachfolgende Generation tut man damit auch selten, da ich einige kennengelernt habe, die das Erbe innerhalb kürzester Zeit verprasst haben. Somit hat der Erblasser also vergeblich gespart. Also ist noch nicht mal mehr die Motivation da, dass das Vermögen über Generationen weiter aufgebaut wird und eines Tages wirklich jemand in der Familie dadurch reich sein könnte und dies dann aufrecht erhalten wird. Soweit kommt es nämlich nie.
Damit kannst du rechnen, da viele Unternehmen die Dividenden jährlich steigern. Einen Wert kann man nicht nennen, hängt halt immer von der wirtschaftlichen Lage der im Index vorhandenen Werte ab. Aber eine Steigerung zwischen 1-5% pro Jahr ist locker drin.
Sorry, gute Vorschläge aber fast alle nicht umsetzbar. Wer einmal in der Mühle ist kommt nur schwerlich da raus. Die Preise steigen immer weiter, eine Dose Suppe z.B. von 0,89 auf 1,59 € und vieles mehr. Wer eine hohe Dispo Schuld hat, wie soll er da raus kommen. Und leider arbeiten viele und auch viel um mal gerade so rum zu kommen. Hartes Brot.
In Aktien zu invertieren ist hier der Ratschlag??!!?? Nur gut das es noch keine Börsencrashs gab. Da sollte nur investiert werden, wenn das Geld, in keinem Fall vermisst werden würde!!!!! Wie viele können das ???? Sind wohl genau deine 18%.
Natürlich ist das Rat. Schau dir doch mal die Entwicklung im Zeitverlauf an. Nach den Crashs ging es immer wieder bergauf. Edit: Die Kunst ist nur, gute Unternehmen auszuwählen, die einen Crash vergleichsweise gut abfedern können und nachhaltig wachsen.
Das ist in etwa Mindestlohn. Da momentan überall Personal gesucht wird, bin ich sicher du findest etwas mit mehr Gehalt. Der Topfehler Nr.1 von Armen in den USA ist, dass sie ihren Job nicht oft wechseln. Sie bleiben einfach da wo sie sind und haben 0 Wechselambition. Menschen sehr hohem Gehalt (Akademiker) hingegen, wechseln sehr häufig, zumindest die ersten paar Jahre. Alternativ bleibt noch ein zweiter (Mini)job oder sich erstmal weiterbilden und dann ein paar Jahren richtig abgrasen. Viel Erfolg.
@@annettebrendel3193ist so, weil da ist man gezwungen zu, das ist alles nur Einstellungssache... Klar dafür ist das Sparpotenzial mit Kinder auch beschränkt aber dafür ist man anderst Reich ☺️ Reichtum heißt ja nicht nur viel Geld sonder auch Zufriedenheit und Gesundheit etc.
2:35 Mein Freund, die "inflationsbereinigte Rendite des globalen Aktienmarktes" ist ganz sicher nicht 6%, und wenn doch, dann bitte eine Quelle dafür. Weder erreicht zB Dein Vanguard langfristig 8% Rendite, noch haben wir hier nur 2% Inflation. Hinzu kommt übrigens, dass man das dann aber auch noch versteuern muss. Achja, einen ETF wie Deinen Vanguard, der mit 60% in den USA investiert ist, kann man wohl nicht wirklich als "maximal breit gestreut" bezeichnen.
Zinsen musst du überall versteuernden die oberhalb des sparerpauschbetrag sind..... Willkommen in Deutschland und selbst wenn man auf 0 rauskommt besser als wenn es die Inflation auffrisst