Der P3 war der beste Geländewagen In den 18 Monaten noch einmal festgefahren und bei Glatteis wie auf Schienen gefahren. Hab nach der Wende geschlafen als die Bestände verkauft wurden
Nicht nur Du hast geschlafen. Zumindest hatte ich mir noch beim Verkauf alle Sachen von Felddienst, Watte, Stiefel, Teil 1..2 und und und gekauft. Bloß keinen originalen Spind um alles einzuräumen.
@@kaross6465 da gibts sicher noch ein paar verlassene NVA objekte wo du eine spind finden kannst. wenn auch das allermeiste dem vandalismus zum opfer gefallen ist
1968 bis 1969 in Schierke gefahren. Wo man vorwärts nicht den Berg hinauf kam, rückwärts gings. Tolles Fahrzeug vorallem die Vielzahl der Schaltmöglichkeiten. Motor 6Zylinder, war auch im PKW Sachsenring vorhanden. Nachteil, Stirnräder aus Plaste. Kalte Temperaturen beim Start hat einige Motore zur Reparatur gebracht. Benzinverbrauch, na ja da waren noch andere Preise. Trotzdem, tolles Fahrzeug
Welch toller Motorklang im P3! Bei der NVA denke zumindest ich in erster Linie an den Trabant Kübel oder UAZ. Darf man nach den aktuellen Preisen für den P3 fragen? Schönen Gruß!
Hier stecken Horchgene drin .Hauptmerkmal 6- Zylinderpower und Achssperren vorne und hinten .Die braucht er auch ,weil er nicht so gut verwindet wie ein Fahrzeug mit Starachsen .Bei der Einzelaufhängung ist Antrieb mit Gelenkwellen gelöst worden .Geiles Teil leider schon frühzeitig vom Russen in der SBZ abgewirkt worden . Gruss
I just love the idea of how it uses all independent suspension being a military utility vehicle ! This shows how much superiority it has over solid axles ! Higher ground clearance , maneuverability ! Why solid axles when it handles like shit and cannot get over rocks because of the differential housing blocking the way for boulders !
Ich bin 79-80 viele Kilometer an der Grenze im P3 gefahren. Der Motor war immer etwas problematisch und durstig. Gerne 20-24 Liter im Gelände und auf der Autobahn machte er über 90 Kmh auch keinen großen Spaß. Trotzdem war er ein gutes Fahrzeug. Er war perfekt auf Geländefahrt ausgelegt und war auch für den Anhängerbetrieb geeignet.
@@stefanthoma787 Ja es hat mich an den DKW Munga erinnert, macht der schräge Kotflügel. Es wird als Basis ein Fahrzeug aus der Kriegszeit vermutet. Dem wird im Buch Militärfahrzeuge aus dem Osten widersprochen. Das Vorgängerfahrzeug Horch P2 M geht auf das während des Krieges entwickelte Fahrzeug der Auto-Union Firma Horch zurück.Beide Fahrzeuge haben einen 6-Zylinder 4-Takt-Otto Motor mit 2407 cm³. Der P2 mit 65 PS der P3 mit 75 PS. Quelle: Militärfahrzeuge aus dem Osten.
@@andreasdarr1447 Als dieser Motor entwickelt unfd gebaut wurde hießen die Horchwerke VEB Sachsenring, also lasst diesen Quatsch mit Horch, außer den vormaligen Mitarbeitern, par Maschinen und den Werkhallen war von Horch dort sowieso nichts mehr vorhanden, Pläne und Patente waren auch auf der Flucht in den Westen verschwunden ....der P3 war eine komplette Neuentwicklung !
Richtig, hört sich wie ein Diesel an. Aber der Horchmotor hat unendlich gesoffen! Trotzdem klasse Fahrzeug wenn man den Bogen mit dem Anfahren raus hatte!👍☺️