Bethesda kann froh sein, dass es solch eine potente Modding Community hat. Ohne die Modder da draußen, hätten sie heute nicht den Ruf welchen sie, meiner Meinung nach gar nicht mehr gerechtfertigt, genießen dürfen! In diesem Sinne! Danke an die ganze Modding Community, losgelöst von Bethesda Games! Ihr macht das zocken am PC zu einem Genuss!
Den Ruf hätten sie imo nie haben dürfen. Ihre Games sind Bugfests sondergleichen und überfüllt mit schlechten Designentscheidungen. Und als Antwort von Fans wenn man sie damit konfrontiert kommt immer "ja, das ist scheisse, du brauchst diesen, diesen und jenen mod um das zu beheben". Sorry, wenn ein Game nur mit Mods gut ist, dann ist das Game selber scheisse.
Einerseits will ich, dass es nie aufhört, dass es solche talentierten und motivierten Leute gibt, wie es vor kurzem noch bei FO:London der Fall war, aber andererseits gönne ich Bethesda nicht, dass ihr Spiele eigentlich mehr oder minder nur dank solche Mods gekauft und gespielt werden und hoffe alle Modder würden aufhören, damit Bethesda so richtig auf die Schnauze fällt und besten falls sogar was dazu lernt und mit so einem Scheiß aufhört. The duality of the Bethesda playerbase schätze ich mal.
@@Borando96 ohne das spiel, gibt es auch keine mods. Leider lassen viele studios gar keine mods zu, wie Rockstar z.b.. hoffe da gibt es noch ein umdenken.
@@Django-Freemann Nicht ganz sicher wie ich das zu verstehen habe. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, wenn ich dich missverstehe, aber es kommt mir zumindest so rüber, als würdest du implizieren, dass wir nur dank der Spiele solche Modder und damit Mods haben, ergo Bethesda dankbar sein sollten. Aber nach der Logik müssten wir uns selbst dankbar sein, denn ohne Käufer/Kunden, gäbe es auch nicht das Spiel. Ist nicht so, als würden die das "Spiel" (wenn man es noch so nennen will, ist ja fast schon nur noch ein Gerüsts für die Mods) Ehrenamtlich oder aus Herzensgüte machen.
Bethesda ist alt und verbraucht. Die Entwickler zu alt und in den Führungspositionen nur noch geldgeile Manager. Stellt euch vor es würde sämtliche spiele von Bethesda ohne Mods geben. Dann wären das Studio nur 1/50 von dem was sie heute sind. Das die Team Folon so ins Knie geschossen haben mit dem nutzlosen Next Gen Update, macht mich immer noch sauer.
Ja aber das Update hat wirklich nichts besser gemacht. Fallout 4 ist das gleiche schlechte Fallout wie vorher auch. Sieht auch immernoch genauso aus @@seskalarafey9285
Ja damals mit ihren kleingedruckten. Wie viele Freunde ein Lied haben wollten und auf einmal ein Jamba Abo hatten :-D Also zumindest lesen die jedes kleingedruckte heute noch durch aus angst.
und damals war das so kontrovers, dass es zeitweise verboten war. überall in der Öffentlichkeit wurde vor diesen "betrügerischen Maschen" gewarnt und den sog. "Abo-Fallen", die heute alltäglich und politisch und wirtschaftlich absolut gewollt sind und gar erzwungen werden. Es sind Freifahrtsscheine für Unternehmen.
@@ProjectKev. die Modder werden schon vorher gefragt, wenn sie nicht möchten, sagen sie nein. Wo ist das Problem? Soweit ich weiß bekommen sie im Voraus auch die Kohle, war zumindest bis jetzt immer so. Da sehe ich also kein Problem.
Ich finde es schräg Geld für Mods verlangen zu wollen. Wenn überhaupt, von den Creatorn. Aber ganz sicher nicht vom Publisher, der damit überhaupt nix zu tun hat außer dass sie irgendwann mal das Grundspiel veröffentlicht haben. Wenn die Mod gut ist, spenden die Leute schon von selbst und wenn nicht, sollte man sein Hobbyprojekt einfach nicht zum Vollzeitjob machen.
@@Max-jy5ki Ich weiß nich. Vielleicht is es nur "Nostalgie", ich hab aber schon dass Gefühl dass es mittlerweile einfach mehr geworden is. Weil heute wesentlich mehr wirklich krasse Großkonzerne existieren. Und die auch immer teurere Anwendungen raus bringen. Da is dann Motivation aus allem jeden noch was raus zu pressen schätze ich größer geworden. Allein diese ganzen Praktiken die heute "Normal" sind, gabs ja vor 30 Jahren gar nicht. Microtransaktionen, DLCs, Pre-Order, Loot-Boxen ... sogar in einigen "Single Player" spielen. Da könnte man nur noch kotzen.
Der Publisher hat absolut alles damit zu tun. Er stellt alles für die Moder bereit. Die Tools, die Erlaubnis/Gelegenheit Geld mit ihrem Produkt zu verdienen.
Naja kommt drauf an, in den letzten Jahren sind bei vielen Titel Bezahlmods Gang und Gäbe geworden, die man meist über Patreon kaufen muss, zumindest die volle Version
die meisten guten minecraft mods und texture packs musst du heutzutage auch über patreon etc kaufen. Und Nexusmod premium kostet ja auch geld um Mods in ner vernünftigen Zeit runter laden zu können.
Wie kreativ ist dieser Junge Michi eigentlich? Seit Jahren sind seine aufwendiger produzierten Videos kleine - sehr unterhaltsame - Kunstwerke. Man, man, man 🫶
Was mir mit 40 auffällt ist, dass sich Leute immer über alles unrechte aufregen, aber nie ihr (Kauf-)Verhalten ändern. Das ist die Definition von Doppelmoral.
ich habe ja alle fallout teile aber spiele ehr fnv da gibt es sowas nicht und kaufe keine Mods für 5€ da gebe ich mein Geld doch lieber woanders sinnlos aus :)
Ja weil sie der Reflexion nicht mächtig sind. Die impulskontrolle wird halt ausgesetzt wenn der Kollege ein Spiel zockt welches man eigentlich gerne haben wollte wird es halt trotz moralischen bedenken gekauft. Ich dachte früher auch: was pferderüssi extra kaufen? Neuer ever ich habe da 20 mods für... hätte nie gedach, dass die Leute schon früher solche fanboys ohne Rückgrat waren.
Wer glaubt der Kunde hat macht, der ist verloren. Ihr wisst vermutlich ünerhaupt nicht ob die Menschen, die hier meckern auch diejenigen sind die dann einkaufen gehen. Jedes Jahr erscheint eine neue Generation an Spielern. Der Konsument hat keine Chance gegen die Industrie.
Die Reise ist noch nicht zu Ende. Erst wenn nur noch zertifizierte Mods installieren kann so das man die nur noch über Creation installieren kann. Bethesda wird halt wie die meisten grossen Unternehmen von Manager wie Mafiosies gleitet. Wenn Sie könnten würden die jeden Moder über die Klinge hüpfen lassen wenn es mehr Umsatz bedeutet.
Damit würden sie sich selbst ins Bein schießen. Spieler finden IMMER einen Weg solche Beschränkungen zu umgehen und was meinst du wieviele dann einfach direkt n Crack runterladen
Das Video erinnert mich, irgendwie, noch an die GameStar-Zeit, als der Zeitschrift noch eine CD beilag. Wer auch immer das zu verantworten hat: Großes Kino, Hut ab!!!
Ich hab mich immer gefragt, wer sich diese Mods kauft, wo es doch den Elder Scrolls Nexus gibt. Da hat man so viel mehr Auswahl und kann sich mit Modding Guides totmodden.
UND das modding war noch nie so einfach wie heute. Ein Klick > eine gesamte Collection wird sauber installiert... Was mussten wir früher alle mods händisch sortieren etc...
@@ZazeH Ja wenn man unter Windows spielt und bei Steam gekauft hat. Mittlerweile halten sich Modder ja für Hilfssheriffs und schließen GOG-Versionen mit Absicht aus weil die angeblich zu oft raubkopiert werden. Ich konnte deswegen z.B. das von mir bei GOG gekaufte Fallout 4 nicht modden. Kp was das soll, was in der Szene falsch läuft
@@DunaldDog Und dennoch könnten viele Probleme mit Mods vermeiden, wenn sie nicht derart viele installieren würden, was häufig zu Konflikten zwischen den Mods führt.
Geld für Mods ist nicht ok, entweder ich spende ein Trinkgeld von Mir aus oder nicht. Wenn ich sehe das bei Starfield Mods 2€ kosten, die nur einen Wert verändern für eine Waffe, frage ich mich, wer dieser Person das Hirn gestohlen hat.
Doch, vollkommen ok. Überall wo Leistung erbracht wird, sollte es auch Vergütung geben. Hast ja immer noch die Wahl ob du es nutzt oder nich....umsonst is nur der Tot.
Ist doch nichts dabei. Ist die Mod für 2€ Mist, wird sie nicht gekauft. Würde Bethesda kostenfreie Mods verhindern oder behindern, sehe das natürlich anders aus.
Die Plattform hätte bestimmt gerne nen Share sagen wir 10% und wenn Bethesda sich noch 10% abschneidet wärs denke ich am fairsten für alle. Bethesda hat keine Arbeit und bekommt content und der Modder bekommt nen schönen 80% Obolus für seine mühen 😁
Warum sollte ein Creator für seine Arbeit kein Geld verlangen dürfen? Ersteller enschdeiden ob sie Geld verlangen, davon erhalten sie 90 Prozent. Halt ich für völlig legitim
@@elhomoflow Dann muss der Creator aber auch für dass was er erzeugt gerade stehen. Und gerade da, wirds mit "Modds" halt richtig problematisch. Wenn ein Mod extrem "verbuggt" is, wast machst du dann? Und seien wir mal ehrlich, die meisten Modds da draußen sind halt keine vollwertigen Produkte. Anders ausgedrückt, sobald ich Geld für irgendwas verlange, steigt auch der Anspruch.
kleine Korrektur: die Pferdedecke war der erste kosmetische bezahl DLC. Es gab aber ein anderen bekanntes RPG Studio, dass schon vorher über einen Webshop kostenpflichtige DLCs für ein Vollpreisspiel angeboten hat: Bioware. Jahre bevor sie von EA gekauft wurden, haben sie für Neverwinter Nights zusätzliche Abenteuermodule von den offiziellen Entwicklern verkauft, die mit dem freien RPG-Modul-Design-Kit erstellt wurden, das die Community mit dem Spiel bekommen hat. Die nannten sich Premium Module und waren professionell gemachte Mini-Kampagnen, drei an der Zahl, Kingmaker, ShadowGuard und Witch's Wake, ab 2003 (drei Jahre vor der Pferderüstung) erhältlich im Bioware Webshop. Die werden in den Historien-Videos über DLCs irgendwie immer vergessen. Was schade ist, weil es auch widerlegt, dass Bioware sich erst durch EA auf den Pfad von Microtransaktionen und DLCs hätte ziehen lassen. Die waren da nicht nur von selbst früh an Bord, die haben das verdammte Boot maßgeblich mitgebaut.
ich find es ziemlich krass das ihr so stellung nehmt und auch quasi gegen bethesda shießt... von einem so großen spielemagazin hätte ich das fast nicht erwartet muss ich sagen sehr schön :)
@@heydenofficial5258 eher: Kauf bei Fans die Mods ein und verkaufe sie als DLCs. Die Unofficial Patches sind kostenlos. Klar ist die Thematik recht ekelig, weil Starfield, Skyrim und Co. immer voll mit Bugs waren, aber am Creation Club sehe ich kein Problem.
Irgendwann wird es reine Sandboxen zu kaufen geben, komplett ohne Gameinhalt. Jeglichen Inhalt werden die Modder erstellen und Firmen daran verdienen, denn du musst die Sandbox kaufen, um die Inhalte zu bekommen und dann natürlich eine kleine Pauschale, um die Inhalte zu bekommen. Denn schließlich muss man ja die Modder unterstützen, mit einem Verdienstschlüssel, der nie veröffentlich wird. So 20% für die Modder und 80% für die Betreiber vermutlich. Und es WIRD gekauft werden.
Mit der Einstellung hat Ubisoft damals Silent Hunter 5 gemacht. Die Fans werden's schon richten. Das Ergebnis war ein Fiasko, weil du aus einem schlechten kein gutes Spiel modden kannst.
@@rakat2746 Naja das ist ja im Prinzip schon sowas wie Unreal Engine oder Unity, bloß dass die halt selber viel Arbeit und Zeit reinstecken, Dinge für den Nutzer einfacher zu gestalten
Wie ich solche kreativen Videos liebe. Das erinnert mich an die gute alte Zeit, wo man noch gespannt auf das neue GameStar Magazin gewartet hat, um die neuen Folgen der Redaktion, Raumschiff GameStar und Co. zu schauen.
Ich hab auch nie verstanden, was leute an deren spielen so toll finden, die haben nichtmal ein fertiges spiel raus gebracht, ohne die ganzen mods wären die schon längst pleite gegangen
Die Creation Engine hat meiner Meinung nach nicht mal den Technischen Unterbau für einen Mod Shop. Man muss immer die Load Order anpassen und Dirty Edits löschen. Sonst crasht das game andauernt und Bethesda ist das natürlich scheiß egal wenn man geld bezahlt für Mods die das Spiel kaputt machen. Und wenn man als Entwickler regelmäßig inhaltslose Updates veröffentlicht, nach denen auch wieder viele Mods nicht mehr gehen dann muss ich sogar sagen, dass es besser ist das Spiel zu saugen und zu cracken. Ich bereuhe es bei Steam gekauft zu haben man kann zwar abstellen, dass die Updates von alleine installiert werden aber bei Downloads ist jetzt halt immer Fallout 4 drin mit einem Update und ich muss aufpassen, dass ich es auf Versehen nicht starte.
Naja das Spiel (inkl. Ruf und Verbreitung) + die Engine + die Modding Tools kommen von Bethesda. Insofern kann ein gewisser Prozentsatz der Erträge auch bei denen landen. Als Modder für ein unbekanntes Spiel mit miserabler Engine wirst du in der Community sicherlich weniger Aufmerksamkeit erregen (können) als jemand der Mods für aktuell bekannte und beliebte Spiele macht.
@@burningtheevidence8038 Junge, hast bist du schwerbehindert? Man hat das Spiel bereits gekauft, vllt. sogar noch DLCs dafür. Enginge und Modding Tools sind längst damit abgegolten. Und im Notfall werden Modder sich auch selbst ein Modding tool erstellen, daran scheitert es nicht.
Todd Howard wird wegen solchen Eskapaden von uns seit Jahren schon nur noch als Goblin King bezeichnet. Fand die Bezeichnung bei seinen teilweise lächerlich dummen aussagen ganz passend xD
Sehr gutes Video. Vor allem auch lob an den Humorbeauftragten bei GS: Bei mir hats geklappt. Ich fand es sehr witzig und erfrischend mal solche gags in euren videos zu sehen und michi ist sowieso immer gut. Könnt ihr sowas nicht öfter machen?
Ich bin da zweigeteilter Meinung. Was überhaupt nicht geht sind diese Sabotage-Aktionen von großen Mod-Projekten usw. aber das Game und alles drum rum gehört nun mal Bethesda. Wenn sie so etwas wie den Creation Club anbieten NEBEN kostenlosen Mods, ist das die freie Entscheidung von Moddern und Spielern da mitzumachen, Geld für eigene erstelle Mods zu bekommen und andererseits für Mods zu bezahlen. Ein Zwang wäre da, wenn Mods generell sonst verboten wären und nur darüber erlaubt wären, dann würde ich auch Sturm laufen, aber ich habe es geschafft Skyrim über 13 Jahre lang mit kostenlosen Mods zu spielen, ohne überhaupt einmal in den Creation Club zu schauen - ich seh das Problem nicht. Die Erwartung, Modder sollten kommerziell erfolgreich sein und 100% an Einnahmen generieren aus Mods auf Basis von Software, die sie selber nicht erstellen haben ist totaler Humbug, sorry und absolut naives Denken.
zu Anfang ist ein Festbetrag sicherlich sinnvoll. Zumindestens die Option, weil man eine Platform etablieren will, aber noch nicht den Kundenstamm bieten kann. So kann man auch bei einer Wachsenden Platform Creatorn ein stabiles Einkommen garantieren. Ich finde Betheda in dem Bezug einen enabler und eine sehr erwachsene Ansicht für das Medium. Ich sehe das die Community aber in Teilen und Teilaspekten noch sehr infantil denkt.
Irgendwie finde ich das nun ein zweischneidiges Schwert. Es klingt im Video geradezu als würde BGS Modder nötigen ihre Inhalte zu monetarisieren was aber meiner Meinung nach nicht so ist - schließlich kann jeder das Creation Kit kostenfrei herunterladen und loslegen, auch kann jeder seine mods in den Bethesda eigenen "Store" hochladen und dort selbst Konsolinos bereitstellen. Faktisch sind nur ein Bruchteil der Mods die es eben gibt monetarisiert, insbesondere, wenn man auf Nexus Mods schaut. Letztendlich gibt es für mich daher nur zwei Faktoren: 1. Der Mod Autor möchte selbst Geld an dem Inhalt verdienen - in dem Fall verdient auch BGS an der Bereitstellung mit, wahrscheinlich auch weil sich dann das Lizenzmodell ändert und die Mod eben über diese Platform monetarisiert und durch einen Publisher bereitgestellt wird (müsste man nochmal prüfen, aber es würde mich nicht mal wundern wenn dazu gesetzlich verpflichtet wird). 2. Leute kaufen. Würde keiner Credits ausgeben für eine goldene Pferdedecke wäre das Geschäftsmodell dahin. Angebot und Nachfrage. 3. Manche "Mods" sind von BGS selbst erstellte Inhalte - es sind also in dem Fall eher mini-DLCs wie es sie zuhauf mittlerweile auch für Fortnite gibt. Da es sich bei den BGS mods nun wirklich nicht um Pay to Win handelt (1. Singleplayer bis auf zwei Titel, 2. gibt es deutlich stärkere Mods da draußen für lau als das, was da gegen Geld geboten wird) interessieren mich weder goldene Decken noch irgendwelche Kopfgeldjäger Missionen die sagenhafte 30 Minuten Gameplay hinzufügen, also scrolle ich einfach weiter und nehme mir lieber etwas vom kostenfreien Haufen daneben. Was man BGS aber auch lassen muss: Sie stellen ein SDK mit WYSIWYG Editor für alle bereit die sich am modding versuchen wollen. Die Bereitstellung von Entwicklertools in einer Nutzerfreundlicheren Form (sprich nicht bloß via Kommandozeilen) ist auch nicht gerade günstig.
Den "Shivering Isles Creation Club Content", die in Skyrim mitgeliefert wurden, sind bei mir immer fehlerhaft gewesen. Die Markierung der Questmarker war bei mir völlig fehlerhaft, wenn es darum ging die Questgegenstände in den Banditenlagern zu finden.
Unfaires Paid Mod System. Hoffentlich geht das (wieder) unter. Werde mir nie eine Paid Mod kaufen in diesem System und hoffentlich sehen das fast alle so. Glaub nicht, dass das Kleingeld was die Bethesda damit einnimmt, den Ruf Schaden aufwiegt. Nicht nur Fallout 76 und Starfield verkaufen sich nicht. Das wird so weiter gehen.
Naja wenn es Modder gibt die sich auf einen Deal mit Bethesda einlassen sowie Spieler welche diese Mods bewusst kaufen, sehe ich überhaupt kein Problem damit. Gegenüber irgendwelchen Loot-Boxen weiß man zumindest was man für sein Geld bekommt. Völlig optional versteht sich. Es beschwert sich heute ja auch niemand mehr über kosmetische Items in Spielen welche über Echtgeld gekauft werden können. Es ist schlichtweg ein Geschäftsmodell für welches sich modder und Spieler gleichermaßen selbst entscheiden.
Also ich finde Bethesda baut immer Spiele die einem über Jahre noch Spaß machen. Ich glaube ich hab 3000 Stunden in Skyrim Fallout und Co. Wenn die eine tolle Plattform erstellen warum sollten dann Mods wenn sie gut sind nichts kosten? Ich würde einfach die Modder beteiligen und man hat über Jahre mit nem Game Spaß.
Mir würde es schon reichen wenn man den bekloppten Achievmentblocker abschalten könnte. Was bei Fallout 4 und Skyrim dazu verleiten soll Bezahlmods zu kaufen da genau diese Bezahlmods frei vom Achievmentblocker gewesen sind. Und bei Starfield kann man jetzt auch Bezahlmods kaufen aber mit dem Background, das die auch einen Blocker haben, einzig die von Bethesda Gamestudios erstellten Inhalte sind Erfolge möglich. WTF?!?.
Ich kenne natürlich keine genauen Zahlen, aber ich bin in der Bethesda-Mod-Bubble aufgewachsen und weiß, wie umfangreich es dort zugeht. Trotzdem bin ich fast sicher, dass die Sims-Modding-Community den Bethesda-Moddern auf jeden Fall Konkurrenz macht, wenn nicht sogar größer ist. (Und in beiden Fällen bin ich vollkommen überzeugt, dass ohne Modding heute keiner mehr die Spiele anfassen würde.) Bei Sims verdient man allerdings schon lange Geld mit Mods. Die bekommt man hauptsächlich von Seiten, die sich auf Sims-Mods spezialisiert haben, und alles nur im Super-Slow-Motion-Download anbieten oder die Menge der täglichen Downloads begrenzen. Es sei denn, man ist Premium-Bezahler. Dann kann man den ganzen Tag Mods in voller Geschwindigkeit herunterladen und bekommt nicht mal Werbung. Warum macht Bethesda das nicht einfach nach? Also klar, am besten wäre es, wenn alles so bleibt, wie es ist: Modder machen Mods, Spieler laden sie von Nexus mit Vortex, und alle sind happy. Aber wenn man schon so unsäglich geldgierig ist wie Bethesda und selbst nicht mit Content glänzen kann, könnte man doch einfach die Mods auf die eigene Seite holen und den Verdienst über Komfort-Funktionen generieren. Wie eben schnellerer Download, keine Werbung, Premium-Mitgliedschaften oder stündliche Download-Begrenzungen. Warum müssen sie alles so toxisch gestalten und aktiv gegen die Modder und die Community vorgehen?
Zwei naiv gedachte Lösungen: 1) Bethesda/Steam stellt eine Plattform für Mods. Die Plattform enthält einen Button zum Spenden (!) an den Mod-Creator. Man kann als Käufer per Regler einstellen, wieviel Prozent der Spende an den Modder, Steam und Bethesda gehen. Wobei es mind. Prozentzahlen für jede Partei gibt, damit keiner leer ausgeht. 2) Die tausend leeren Starfield-Planeten werden per Community Abstimmung mit den meist gewünschten Mods mit Leben befüllt. Der jeweilige Modder kann mit einem Modell analog zu 1) entlohnt werden.
Als Konsolero freue ich mich über Mods. Ich liebe Skyrim und durch Mods gibts neuen Wind ins Spiel. Allerdings bin ich bei Fallout 76 sauer geworden. Du willst wie in Fallout 4 eine Base Bauen und was muss man sehen? Essenzielle Base Sachen wie Kisten zum lagern von Gegenständen sind einfach hinter der monatlichen Paywall. Hab das Game von der Platte gelöscht obwohl ich die Reihe liebe
ich finde es OK, wenn ein Trinkgeld für Mods verlangt wird, so zum Beispiel mit dem Upgrade von Skyrim zur Anniversary Edition für nen 20ni. Aber solange es (zumindest für PC, sorry Konsolenspieler) Seiten wie Nexus Mods gibt, werden solche "Bezahl Mods" immer eine Nische bleiben, zum Glück. Freu mich auf die Skywind Total Convertion, hab mal bei nem Steam Sale das alte Spiel gekauft, aber wegen der Grafik nie lange gespielt, lohnt sich wohl bald doch noch :)
Naja, Modder können und konnten schon zuvor schon mit Mods Geld verdienen - via Patreon und Tipping-Diensten auf die die Modder verweisen. Ob sich damit mehr Geld verdienen lässt als mit Creations kann ich natürlich nicht sagen, vermute aber, auf Basis der vorherigen Verteilungsstrukturen vo Bethesda, dass dies nicht der Fall ist. Was die Modder natürlich nicht davon abhalten sollte beide Arten zu nutzen: Kleine creation für das schnelle, einfache Geld und große / konstant geupdatete Mods um konstante Einnahmen via Patreon zu generieren. Eine interessantes Gedankenspiel wäre mal: Was wäre wenn Bethesda das Anbieten/ zur Verfügungstellen von Mods außerhalb von dem Creationsshop verbieten würde? Dann wären alle gezwungen zu dieser Plattform zu wechseln und zu zahlen. Klar, die Fans wären unzufrieden, doch würden sie trotzdem auch wieder den nächsten DLC und das nächste Spiel kaufen. Andererseits ist fraglich ob die Spiele dann noch immer eine derart lange Lebenszeit wie Skyrim haben würden (da Mods nun nur noch für Geld zu haben sind, wird die Anzahl der Mods je Spieler geringer sein und man verliert evtl. eher das Interesse das Spiel zum x. Mal durchzuspielen) und ob tatsächlich, nach der sehr langen Entwicklungs- und Wartezeit für den nächsten Elder Scrolls Titel, noch immer für das Spiel der gleiche Hype und ähnlich gute Verkaufszahlen generiert werden.
Scheint wohl generell ein neuer Trend zu sein denn was in ARK Survival Evolved auch noch kostenlos an Mods und co war wird jetzt im ARK Survival Ascended für Geld angeboten. So wollen die teils 10 Euronen für eine Map haben die nicht mal fertig ist und eventuell sogar eingestellt werden könnte. Geld für Dinge wo nicht mal sicher ist das sie fertig werden und das teils sehr frech. 10 euro für 1 neuen Dino, 5 euro für 3 Hutskins... und noch vieles mehr
Ich habe selber das Gefühl das andere Entwickler und Publisher, Mods seit Jahren nicht in ihren Spielen haben wollen, da diese mehr Inhalt kostenlos für die Spieler bieten und Ärger oder weniger Einnahmen für die Publisher bedeutet könnte. Das die Publisher versuchen Geld für die Mods zu bekommen, ist für mich ziemlich bezeichnet für diesen Trend
Also vielleicht mal grundsätzlich. Das Urheberrecht des Spiels liegt bei Bethesda. Damit können sie auch das Licensing definieren. Es ist also völlig okay, wenn Bethesda im Falle von finanziellen Transaktionen, die ihre Plattformen nutzen oder für ihre Plattformen (spiele/software) etc. genutzt werden, einen Anteil verlangen: Das gleiche passiert in praktisch allen anderen Bereichen auch, wenn eine IP jemandem gehört und ich nutze sie, dann muss ich dafür zahlen, zumindest dann, wenn ich es kommerziell nutzen möchte. Ergo wenn Moder ihr Mods VERKAUFEN, dann sollten sie einen Anteil an Bethesda abdrücken, immerhin nutzen sie ihre Engine, ihre Assets, ihre IP etc. Bethesda kann somit auch gerne einen Marktplatz anbieten, bei dem die Moder ihre Mods einstellen für Echtgeld. Auch hier dürfen sie dann Geld davon abdrücken. Auch uns Fans steht ein kostenloser Mod nicht zu. Es ist schön, wenn es die gibt, aber da stecken stunden über stunden von Arbeit drin, da darf man auch Geld für verlangen. Wenn die Community das zahlt, dann ist doch okay. Diese "ich will immer geilen Content aber nicht dafür zahlen müssen"-Kultur ist genauso rotten wie die Preisstrukturen der Gaming-Industrie. Was aber nicht geht ist sich Mods von Modern zu nehmen, sie selbst zu veröffentlichen und als einziger finanziell zu profitieren. Da wird dann ein Problem draus.
Ja, vielen Dank hierfür! Ich wollte schon einen ähnlichen Kommentar schreiben, aber du hast es super auf den Punkt gebracht. Ich glaube viele Leute verstehen nicht, wie viel Arbeit es ist, ein Spiel zu entwickeln.
Die ganzen Tools stellt Bethesda überhaupt erst zur Verfügung. Letzter ist halt hier auch nicht der Fall, deshalb bin ich immer genervt, wenn die Leute dann herumheulen, dass das so arme Modder sind. Das sind Freelancer die ihre Mod an Bethesda bewerben(!) und dann verkaufen. Die sollten schon wissen, was die machen.
Du siehst das in dem Fall nur aus der wirtschaftlichen Perspektive. Modder, besonders in der Bethesda Community, machen die Mods für Community/Fans und nicht um daraus Geld zu generieren. Das erklärt auch die wirklich enorme Größe an mods die z.b. Skyrim zu bieten hat. Zum Thema Bethesda kann für die Nutzung was verlangen, sehe ich bei dem Beispiel ebenfalls als verkehrt an. Bethesda hat einen riesigen Mehrwert durch diese Mods. Nur durch die Modder werden ihre Spiele immernoch gespielt, ihre Fehler ausgebessert (darauf warten die Leute manchmal nur um es er dann zu kaufen) und werden auf allen Plattformen noch heutzutage gekauft. Die modding Community ist ein großer finanzieller Säule der Spiele und somit auch für Bethesda wahnsinnig wichtig.
@@Dultus wenn alle mods Geld kosten würden, würden kleinere Mods garkeine Beachtung mehr bekommen. Bethesda Spiele moddet man nicht mit 2-3mods sondern mit 100. Man würde auch garnicht mehr rumprobieren und andere Modder könnten garnicht mehr andere Mods mit in ihre Projekte mit einbeziehen. Das funktioniert in diesem Fall einfach nicht. Was aber gut funktionieren würde, ist das man die Modder zusammen schließt die daran interesse haben für ein großes Addon und das dann über die creation vertreibt. Aber natürlich dann mit einer größeren Beteiligung für die Modder.
Das österreichisch am anfang war so authentisch, dass ich dir das direkt als Haupt-dialekt abnehmen würde. Das gilt übrigens auch für das Deutsch. Und das ist in kombination m.W.n. eher selten :D
Bethesda RPGs habe ich nie gespielt (nur Wolfenstein Reihe), aber ich hoffe, dass das nie Schule macht bei Spielen, die ähnlich wie Skyrim nur durch Mods erfolgreich geworden sind z. B. Train Simulator, Cities Skylines, Transport Fever oder Minecraft. Spiele wie Citites Skylines werden durch Mods sogar erst richtig spielbar.
Mich stört Bethesdas Mod-Fetish allein schon, weil es die Qualität des Spieles in meinen Augen reduziert. Die "Creations" die ich gesehen habe, sind kleine Fanservice Packungen. Da wird einfach Shivering Isles Content für Skyrim geportet und in die Welt geschmissen. Ein random Banditencamp gefüllt mit Zeug aus einer anderen Welt. Und die Gegenstände wurden nicht mal angemessen übersetzt. Skyrim hat ein komplett anderen Stil als Oblivion, man müsste alles also nochmal neu für Skyrim designen. Die Qualität der Mods ist wesentlich unterhalb des Spiels, was auch bei jeder Quest auffällt, da die Creation kein Voiceacting haben und mit Zettelwirtschaft durchkommen müssen. Mich haut sowas komplett aus dem Spiel raus, weshalb das Anniversity Update Skyrim für mich eher schlechter gemacht hat...
Wenn jemand viel Herzblut in eine Mod steckt und diese entsprechend "gut" ist, würde ich es als OK betrachten wenn man als Ersteller der Mod die Möglichkeit hat etwas Geld zu bekommen. Ich finde nur in diesem Falle sollte der Großteil des Erlöses an den Modder gehen und nicht an Bethesda. Wenn ein Modder kein Geld will freu ich mich natürlich, wenn er etwas tolles erstellt dann ist es cool. Sicherhlich könnte man sagen "wenn ich etwas geben will dann spende ich etwas" das ist jedermanns gutes Recht, wie ein Trinkgeld im Restaurant. Das Video selbst ist sehr witzig gemacht :D Großartig.
Bezahlmod`s wären an sich ja nicht schlecht, wenn man dann sicher dein könnte das diese Proplemlos laufen, und eben eher wie DLC`s funktionieren. Solange man sich aber weiter mit Load Order, Game Braker Bug`s und Abzustürzen rumärgern muss, ist das nix.
Man denke nur an Skyrim Version 1.6.640 Wie viele Mods und Modlisten damals nicht funktioniert haben, nur weil Bethesda ihre "Creations" verkaufen wollte. Es hat eine ganze Weile gedauert bis SKSE (das nötige Script-Tool für sehr viele Mods) wieder aktuell war. Und der ganze Kopfschmerz nur weil Bethesda mehr Geld aus einem Spiel quetschen will das mittlerweile stolze 13 Jahre aufm Buckel hat. Und Ein Jahr später macht man das ganze nochmals mit 1.6.1130
Ich installiere sehr selten Mods, ist das Spiel zu seiner Veröffentlichung Kacke, dann bleibt es Kacke, bis ein Remaster, Remake oder eine andere Version des Spiels erscheint. Die Fehler sind wohl Lockmittel für jene, die sich da reinfuchsen wollen.
Finde Geld für Mods okay. Wenn die technisch gut sind, guten Inhalt und gute Qualität liefern……warum soll das nicht gehen? Manche Mods sind sogar voll vertont. Wenn Mods mittlerweile teilweise komplette DLCs sind mit guter Qualität, warum sollte ich nicht dafür auch bezahlen?? Und man muss ja nicht mit Mods spielen.
Ich hätte nichmal ein Problem damit Geld für mods hinzulegen, wenn der Preis reasonable is und der Großteil beim Modder landen würde. Denn wenn wir ehrlich sind, dann sind die großen mods wie fallout London gleichwertig zu den add-on Dingern der 90er… so wie Blue Shift für half-Life damals… dafür hat man auch so 20-40% vom original Spiel preis geblecht, wenn ich mich nicht irre.
Skyrim wäre seit einem Jahrzehnt ein totes Spiel, wenn es nicht diese hervorragende Modding-Community gegeben hätte, die so viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt hat. Bethesda hätte einfach dankbar für die zusätzlich eingenommenen Millionen sein können, die dadurch entstanden sind, aber natürlich haben sie mit Geldgeilheit und Gier reagiert. Insbesondere haben Modder mittlerweile zigtausend Bugs in den Spielen behoben, während Bethesda einfach nur zu inkompetent und faul war, diese selbst zu beheben! Am Release von Fallout 76 konnte man nämlich sehen, zu was Bethesda noch in der Lage ist, wenn sie selbst etwas programmieren müssen: Billigen Abklatsch produzieren, der komplett verbuggt ist. Mehr kann dieser Publisher mittlerweile nicht mehr. Und den Kunden komplett das Geld aus der Tasche ziehen. Kleinere Questreihen, wie bei Starfield, bei einem Vollpreistitel noch zusätzlich für bis zu 10€ zu verhökern, ist meines Erachtens dann nur noch widerlich und schon kriminell. Wenn ich mir ein Spiel kaufe, dann haben dort auch alle Gameplay- und Storyelemente vorhanden zu sein! Ein kompletter DLC beziehungsweise eine vollwertige Erweiterung darf natürlich etwas kosten.
Das ganze Thema ist echt wie eine never-ending story 😅. Bethesda hat echt Talent, die Community so zu spalten, aber ich versteh auch die Modder. Sie investieren viel Zeit und Liebe in ihre Projekte. Vielleicht sollten sie einfach bessere Wege finden, wie sie unterstützt werden können, ohne das Gefühl zu vermitteln, dass man gleich zur Kasse gebeten wird. Irgendwie traurig, dass das immer wieder kommt! 🎮💔
Bethesda hat so eine tolle Mod Community. Ich finde es immer wieder krass was die zaubern. Bethesda sollte nicht vergessen für wen die Mod Community das macht...und zwar für dir Community/Fans. Falls man Projekte unterstützen will ist Patreon eine gute Möglichkeit.
Sowas ist der Grund für die vielen erfolgreichen Indie Games. AAA spielen fehlt einfach das Feuer in der Entwicklung. Die Entwickler dort arbeiten an einem Produkt für höchsten Umsatz und nicht an etwas spaßigem für den Kunden. Die Passion ist schon lange aus. Zudem kommt noch, Corporate typisch, “Geld frisst Hirn” zum Einsatz, was ganz gut die schrecklichen moves um die schon nicht so geilen spiele herum erklärt. Bleibe weiterhin wohl eher bei Indie spielen. Da stehen meist wenigstens Leute hinter, die sich für die Spieler interessieren und einfach ein gutes Spiel machen wollen. Der Unterschied ob Spaß oder Finanzierung zuerst eingebaut wird, ist eben ein großer…
Gibts bei Starfield nicht diesen Captains Club scheiß, wo man nur Mitglied werden kann wenn man Yearly 250k ins Game steckt etc? Wo dann einfach ein Schiff für 65k verkauft wird
ich finde es ehr verwerflich das man ein Bulk-Spiel zum Vollpreis veröffentlich wird, mit den Worten "die Moder werden es schon in irgend eine Richtung fertig schreiben". aber da ist Bethesda nicht die einzigsten die das so machen
Ich gehe mal davon aus das es Module sind, habe aber auch nichts beim recherchieren gefunden. 10000 Module wären aber auch arg wenig. Ich brauche ja schon nur bei meinen Performancetests 20 Module für Funktionen,URL und Konfigurationen. Nochmal genau soviele damit unit tests laufen und dann das eigentliche Programm und das ist nur Backend. Bei grafischen Anwendungen ist das alles deutlich komplexer
@@halneuntausend5525 ich weiß den Kontext gerade nicht - ich gehe davon aus, dass mit Records das gemeint ist, was in ESPs und ESMs steht. Die haben ein eigenes Dateiformat. Man bearbeitet diese Records zum Beispiel auch mit SEEdit.
Ich verstehe das Problem nicht. Solange die option weiterhin besteht kostenlose Mods zu verwenden kann Bethesda doch Bezahlmods verkaufen wie sie lustig sind. Ich verstehe den Aufschrei nicht. Ich bin mir ziemlich sicher das es Menschen gibt denen es an technischem Know-How mangelt ne riesige Modliste zu managen oder die einfach keinen Bock haben soviel zeit darein zu investieren. Und um Nexusmods normal nutzen zu können muss man ja auch deren Abo bezahlen. Sonst ist man erst mal paar Tage mit downloaden beschäftigt. Und dann ist das doch in Ordnung wenn es für diese Menschen auch die Möglischkeit gibt gegen bezahlung mods zu installieren, die dann einfach direkt funktionieren. Tes, und Fallout sind ja keinen PvP spiele wo man sagt das durch den erwerb der Mods ein unfairer vorteil und eine pay to win dynamik entsteht.
Das der Fallout London Release so ein Debakel wurde, war von Bethesda mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genau so beabsichtigt (nur meine persönliche Meinung)
Sag dazu nur, "super nächste Studio das bald zu macht". Haben die Publisher nicht verstanden oder wollen sie es nicht sehen das es am Markt dutzende wenn nicht soghar hunderte Games gibt die erst einmal gespielt werden wollen. Auch scheinen sie nicht zu sehen das man nicht 24h Freizeit am Tag zur Verfügung hat! das man fürs gaming nutzen könnte!
Witzig, dass Counter Strike genannt wird. Ich kann mich noch erinnern, als das Ding wirklich noch eine kostenlose Mod war, bevor Valve ein kostenpflichtiges Spiel daraus machte.
Das größte Problem war für mich schon immer die Verteilung der Einnahmen. Wenn Bethesda nicht darauf bestehen würde, den Löwenanteil einzustreichen, sähe das schon ganz anders aus.
Ich möchte anmerken dass die Pre-Order Sniper von Starfield sich IMMER NOCH NICHT nachladen lässt… Eine Waffe die 7€ kostet einzeln!!! Das kannst du keinem erzählen…
Wenn alle Mods was kosten würden überlegt man sich eher lohnt es sich für die Mod Geld auszugeben und dann würden viele Modder sehr wenig wohl nur verdienen
