Ruby und der Scheißbarde und Gluteus Maximus ohne Tampentobby spielen für euch "im Badehaus" von der großartigen Ougenweide.
Reinlichkeit ist mir ein Graus, doch ich geh' ins Badehaus.
Um im Bade zu verweilen, muss ich nun von dannen eilen.
Zupf' mit Wollust meinen Bart meinen Körper will ich kühlen.
Wonnen ganz besonderer Art kann man nur im Wasser fühlen.
In der Therme angelangt wird mein Wamst mir abverlangt.
Allerliebste Zuckerdinger schneiden Nägel mir vom Finger.
Eine andere, frisch und fein stutzt den Bart mir und die Haare
und lässt sie vergessen sein all die vielen Hungerjahre.
Ein dicker Mensch, mit Fett betalglt, mir die Hinterbacken walkt.
Man bestreuet mich mit Puder setzt mich in den Badezuber.
Heißes Wasser gießt man nach und die Haut zeigt Krebsesröte,
Au, schrei' ich und weh und ach man kocht mich wie eine Kröte.
Wird dies alles überstanden ist der Körper fast zuschanden.
Doch dann kommt der Teil der Freude, gern ich dran ein Wort vergeude.
Man bringt Schinken, Sülze, Speck, Wein und Bier und auch Liköre,
Brot und Kuchen und Gebäck das nicht etwa mir zu Ehre.
Nein, da muss bezahlet sein Schinken, Sülze, Bier und Wein
Auch der dir fast brach die Knochen und dich tat wie Schinken kochen
Alle die musst du bezahlen. Sogar der Mägde Freundlichkeit
Teuer sind die Badequalen Schrecklich ist die Reinlichkeit!
27 июл 2024