Hausbesuch im Schweiger Studio Berlin Tegel. Gregor zeigt mir sein aussergewöhnliches analog Mischpult und den toll klingenden großen Aufnahmeraum. Weitere Videos, Links und Downloads: www.musotalk.de
Oder er hat: -klein angefangen -viel und gut gearbeitet -Geld gespart -das Geld nach und nach reinvestiert Kommentare wie "Beruf: Sohn" sind respektlos gegenüber der Leistug, die diese Person womöglich erbracht hat, um dahinzukommen.
Man wird auf diesem Planeten nur durch Ausbeutung Anderer reich, mir fällt jedenfalls niemand wirklich ein, der mit Ehrlichkeit reich geworden ist. Max Seitz ist übrigens ein sehr gutes Beispiel, wie Gehirnwäsche richtig funktioniert, damit dieses System, in dem wir Leben, auch aufrecht erhalten werden kann, denn in einem System, in dem Banken soviel Geld drucken wie sie wollen, in dem Papiergeld seit Jahrzenten schon kein realen Gegenwert mehr hat, muss man einfach das Wissen zu seinem eigenen Vorteil nutzen.
Wow, ich habe selten einen so ignoranten Unfug gelesen. Aber fühl dich nur weiter überlegen, weil du den Durchblick hast, der Leuten wie mir verborgen bleibt. Du musst echt ein tolles Leben führen, wenn du einer dieser Leute bist, die in allem etwas Negatives sehen und zu viel in Dinge reininterpretieren.
Naja, ist im Prinzip ja auch völlig egal woher. Wer mit seinem Geld eine solch professionelle Anlaufstelle und ein Kreativzentrum für Musiker erbaut, hat jedes Lob verdient! 😎
Finde das gerade so genial, habe das Video bereits vor einigen Jahren gesehen, konnte damals aber noch nichts damit anfangen und wusste nicht genau was da was ist. Nun sehe ich es mir erneut an, wobei ich in der Zwischenzeit mich extrems mit solchen Themen beschäftigt habe und dann ist das Feeling einfach genial!
eins der besten Videos, sehr cooler Typ und ein Wahnsinns Studio. Hut ab, Gratulation! mir zwar auch etwas zu grau, aber lass ihn mal eine Frau Kennenlernen. ;-)
Ein wunderschönes Studio! Da möchte ich gerne einmal arbeiten. Dass sich hier manche ernsthaft unter professionellen Gesichtspunkten über die Einrichtung auslassen, führt an der Sache voll vorbei. Und ja, Motorfader sind angenehm aber doch kein Muss. Allgemeion wünschte ich mir mehr sachlichkeit - und weniger Neid. @Non Eric: Bitte weiterhin viele Hausbesuche... Danke
Egal wieviel Equipment und egal was es alles kostet. Zeigt mir die Produktionen, diein diesem Studio gemacht waren und danach werden wir uber den Wert der Studio sprechen.
Schönes Interview. Cooler Typ. Nur das Klemm-Micro von Gregor in der Nähe des Halses/Bartes zu befestigen ist wie man hört nicht von Vorteil. Schöne Studiotechnik. Die Einrichtung ist nicht so meins. (Ungemütlich)
shape shifter naja, wie haben es denn die andern die letzten 60 Jahre gemacht:)? Also Neve und co...:-)? Ich finde es gut das noch Leute gibt die in diese Richtung investieren. Kann ihm nur alles Gute wünschen!
@@cryptogaming9935 Es geht um Fader und Reglerstellungen. Stell dir vor der Kunde kommt nach 2 Wochen wieder vorbei und will eine Kleinigkeit geändert haben, was machst du dann mit dem Pult? Gar nichts. Und wenn das alles mit Nuendo geht, wozu brauch ich dann ein Pult?
hmm So ein Studio, aber als Headphones liegen überall nur beyerdynamics dt 990 pros rumliegen... sind die wirklich soo gut, oder hat er darauf einfach keinen fokus gelegt?
Ich finde es schade, daß der Kameramann nicht der Hand folgt, wenn der stolze Besitzer auf Teile seines Pultes zeigt. Das, was man vom Pult wirklich sieht, scheint ziemlich durchdacht zu sein ... leider außerhalb meines Budgets ;-)
Für Pop und Rocker viel zu schön das Studio, zu grell es fehlt die Wohlfühlatmosphäre. Und für Dark und Elektro naja müssen wir nicht drüber reden. Ist mir ehrlich gesagt zu Büro massig.
Er hat ja im Video gesagt, dass er bisher fast nur Jazzleute da hatte. Es gibt ja noch so viele Musikrichtungen mehr, als die vier, die du anscheinend kennst :-D
Tanqueray Gin muss noch auf die Karte, schöne Sache, eine Frage hab ich, schwingen da die Flügelsaiten nicht mit wenn man da z.B. Schlagzeug aufnimmt? Oder kann man die entkoppeln
Der größte Luxus ist nicht die Unsumme, die sowas kostet, denn diese teuren Geräte konnte/kann man in Deutschland ja prima von der Steuer absetzen... Also zumindest bis 2019, als es noch Aufträge und Umsatz gab (ich hatte Ende der 1980er z.B. Kunden, die mir in einem Jahr eine nagelneue MCI 24-Spur, einen 56-ch Mixer, ein paar AKG/B&K/Neumann Mikros, einen Lexicon 480 XL, einen Eventide H3000, eine Otari/Dolby SR-Schnürsenkel, einen zweiten Regieraum und ein neues Auto ermöglichten). Sondern, daß der Mann es sich heutzutage leisten kann, ohne Recall zu arbeiten. Was sagt eigentlich Neumann Berlin, daß dort in der eigenen Hochburg fast exklusiv Mikros von Gefell im Einsatz sind? :-)
@@bachglocke3716 Im Grunde genommen ja, im Detail, NEIN. Auch was die Qualität der Bauteile anging, bei den in der DDR gefertigten Mikros. Nach dem Krieg, 1947, ging Georg Neumann wieder zurück nach Berlin West, und die bisherige Neumann & co im Vogtland wurde nach und nach verstaatlicht, und war dann in der DDR bekannt unter dem Namen VEB Mikrofontechnik Gefell (RFT) . Und seit der so genannten "Wende" stehen sie in Konkurrenz zueinander, denn Microtech-Gefell haben seit 1990 einige sehr hochwertige Mikrofone entwickelt, gebaut und auch verkauft. Ich selber hatte ca. 1991 eines der ersten Gefell MV692 / UM70 gekauft... fuer rund 950 DM.
Joar, das nenne ich mal ein Mischpult. Aber klanglich obliegt es dann trotzdem eher dem Talent an den Reglern und Fadern was am Ende dabei rauskommt. Hab schon mega Produktionen an der Maus und Tastatur gehört und erlebt.
Geiles Teil. Und jetzt fürs Gedächtnis: Alle los rennen und die Musik 🎶 die da raus kommt illegal als zusammengematschte MP3 downloaden um sie dann auf dem iPhone mit fetten Beats by Dre Headphones zu 'geniessen'
Wenn das von 1:17 bis 1:30 im Video rechts unten im Regal die AEA R44 CXE Ribbon-Mikrofone sind ... ich hatte sie damals um ~2.500,- pro Stück in Hamburg gekauft, jetzt kosten sie 5.300,- € pro Stück ... sollten die nicht - wie alle Bändchen-Mikrofone - aufrecht gelagert werden?
Also ihr solltet euch mal überlegen, einen Tonmann oder ne Tonfrau zu engagieren... Ihr seid ein Audiokanal und liefert sowas ab? Und vielleicht solltet ihr auch mal n bisschen scripten oder besser schneiden. Du bist zunächst völlig überrascht über die Regie und kurze Zeit später sagst du, dass du dort schon einen deiner Songs gehört hast. Ganz zu recht hat Gregor schelmisch gefragt, ob du deine Musik überhaupt selbst machst, wenn du plötzlich Dinge hörst, die du gar nicht aufgenommen hast.
Wenn der Interviewpartner "Das hier" sagt und auf irgendetwas zeigt ... sollte die Kamera am besten dem Arm folgen :) Ansonsten: Schönes Studioportrait, cooles Studio!
Ohne total recall würde ich heutzutage nicht mehr arbeiten wollen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ansonsten Hut ab, erstklassiger Stuff. P.S.: Auf der Audiospur des Interviews ist ein sehr unambitioniert eingestelltes Noisegate. Passt leider nicht zum Thema. Bitte das nächste Mal mehr Mühe geben ;-)
Mega nices Studio, aver Video-Technisch fallen mir ein paar Sachen auf Normalerweise kenn ich MusoTalk eher als fast schon Podcast oder auch interview-Format, das zur Zeit eher über Zoom (oder Equivalente) abgehalten wird. Dort ist klar, dass nicht großartog geschnitten oder mit Musik hinterlegt wird. Hier fällt mir jedoch die Absenz eben solcher Produktions-Schritte krass auf. Dadurch wird die Aufmerksamkeit ungewollt peinlich auf die Übergänge und Gesprächspausen gelenkt, in denen Dann im Sound Atmer und Kleiderrascheln mega auffallen. Mir ist bewusst dass diese spontan-scheinende Stimmung damit erreicht werden soll aber das bringts bein mir nicht so ganz heraus. Mir is auch klar dass das komplett am Thema unf Fokus des Videos vorbeigeht. Aber es ist trotzem die Sache die mir ungewollt lustig aufgefallen ist. Wäre vielleicht ne Idee da entweder die eine Richtung zu gehen und dann aber auch diese Übergänge wegzulassen um den Fokus komplett auf der Sache zu belassen (Das Kleidungsrascheln und Atmer während der andere Spricht, kann man ja trotzdem in die FX chain mit einbinden) oder halt den Sprung tiefer in die Video-Produktion zu wagen, denn bisher erinnert es mich an einen Halbgaren Versuch mit einem Rückzieher. (So, hab genug den Spießer raushängen gelassen)
hmm, das ist ja mal ein Mischpult, die Inserts sind schon hammer... wann brauch man so etwas? 64 Kanal sind : Bass3x Lead4x Synth3x Perc.4x Bl 3x und Stimmen4x =21. wenn jede spur 3 Effekte bekommt sind wir auf 63. Respect.....
Haben Sie schon mal ein großes Sinfonieorchester + Chor + Gesangsolisten (+ und ggf. auch noch ein paar Instrumentalsolisten) aufgenommen? Da werden Sie bald merken wozu man 64 Kanäle brauchen kann... Musik besteht nicht nur aus Gitarren und Schlagzeug...
Technisch mag das Studio ja Weltklasse sein, aber ich möchte da kein Album produzieren. Die Räume wirken so steril und unpersönlich. Mit mehr Farbe/Bildern und gemütlichen Sitzgelegenheiten, würde man da viel lieber drinn sein wollen.
IsExtinct dann fühl dich auch nicht angegriffen. Konnte nirgends raus lesen, wo sich Olli K angegriffen gefühlt hat. Nebenbei gesagt, mir gefällt das Studio sehr. Gerade dieses "sterile" fördert bei Musikern wie mir, eine schöne Atmosphäre zum Arbeiten. Je weniger Einfluss von Außen, desto mehr kommt ungefilterte und persönlichere Musik von Innen... In meinem Fall.
in so einem studio nehmen leute wie catterfeld, forster und bendzko gerne auf. für echte bands die gerne saufen und geile mucke machen kann man man so eine nespresso lounge natürlich knicken. wie beim zahnarzt eingerichtet.
Auch wenn du es etwas "grob" ausdrückst ist da schon was dran. Gerade in der Musikwelt ist es genauso wie in jeder kreativen Branche halt nicht unüblich dass da beim Aufnehmen auch mal das ein oder andere Bier getrunken wird und man eine lockere gemütliche Atmosphäre bevorzugt. Denn hier steckt noch Authentik und Gelassenheit in den Liedern (anders als bei Popmusik).
Sorry aber ich könnte in so einem Studio nichts machen. Ich hab zwar noch keine Lieder aber ich probiere schon etwas rum und will bald anfangen und könnte in sowas nie arbeiten und um erlich zu sein hat mir ein PC mit einem 200€ pogramm immer gereicht deshalb verstehe ich nicht weshalb man sowas braucht und auf einer gemütlichen matraze oder im bett mit einem laptop würde ich deutlich mehr spaß haben als vor so etwas zu sitzen undprobieren irgendetwas zu machen
also ich kenn den typ nicht und will jetzt nicht über ihn urteilen, aber das ganze studio wirkt als wäre er plötzlich zu viel geld gekommen und hatte dann die Idee ein Tonstudio zu bauen. das mag ja alles high end Equipment sein, aber man hat den Eindruck als hätte er das alles nur gekauft weil es teuer war und er dachte dass es deswegen gut sein muss. der gute mann hat mir irgendwie zu wenig eigene Meinung zu seinem ganzen Equipment...wie gesagt, es wirkt als hätte er das zeug nur gekauft weil es teuer war und nicht weil er Erfahrung damit hat und es deswegen gut findet
naja ich urteile ja nicht über die Persönlichkeit des Mannes, falls du das meinst. kann ja sein dass ich mich komplett irre, aber auf mich wirkt das halt irgendwie unpersönlich und steril. und wenn man sich die Kommentare hier durchliest bin ich ja nicht der einzige mit der Meinung...
Der Wahnsinn heutzutage besteht ja darin das der Gregor 100.000de von Euro in feinste Analogtechnik investiert und der Verbraucher konsumiert Musik nur noch über Handylautsprecher. Gräßlich.....