Ich habe letzten Monat meine 35qm Wohnung im Münchner Norden vermietet. Allein nur über Kleinanzeigen mehr als 150 Interessenten gehabt in 24 Stunden. Die Interessenten waren extrem vielfältig, alleinstehende Doktoren bis hin zu Familien mit 1-2 Kinder. Das sind schon enorme Anzeichen für eine Knappheit. Neubauvorhaben kosten bei uns immer noch 10.000€/QM. Wenn dann mal wirklich gebaut wird, wer kann sich das leisten? Sehe die Studie daher auch fraglich.
@@maybeide8078 seeehr lange. Die Menschen verdienen in den top Städten auch einfach mehr und mehr... Zudem, welche alternative gibt es?? Der Staat verteuert alles. Ein Kauf ist viel sinnvoller wie Miete, auch wenn es nach der Anfangsrechnung erstmal teurer erscheint
Auch in unserer Lage sind die Mieten hoch, insbesondere für Neubau. Trotzdem gehen die Mietwohnungen schnell weg, die teuersten ganz oben im Penthouse-Style und die ganz unten mit Terasse sogar als Erstes. Es sind stets junge Leute, die da einziehen, 50 % Einzelpersonen und die anderen 50 % junge Paare. Die Annahme, alle seien arm, alle hätten kein Geld usw., ist nicht zutreffend.
Die Studien bezahlt meistens jemand wer ein Interesse an einem bestimmten Ergebnis hat. z.B. diejenigen welche sich in den vergangenen Jahren mit Immobilien eingedeckt haben und jetzt Angst haben Verluste zu machen.
Wenn weiter großer Bedarf / Nachfrage ist, ist das nur theoretisch eine Überbewertung. Die entsteht ja auch daraus, dass die Mieten überreguliert sind und daher ein Schieflage zu Kauf-/Baupreisen besteht.
Immobilienverkäufer können sich die Preise von 2022 abschminken. Die Preise werden zu unseren Lebzeiten nicht mehr zurück kommen. Ganz im Gegenteil. Selbst wenn die ersehnte Zinssenkung kommt, dann wird diese nur minimal ausfallen. Die Menschen haben in der Vergangenheit deutlich zu teuer eingekauft und müssen jetzt mit den Konsequenzen leben. Derzeit stagniert der Immobilienmarkt, da die Kaufpreise zu hoch und alternative Anlageformen deutlich rentabler sind. Die letzte Karte "Wohnraummangel", die für Immobilien spricht, wird nicht mehr lange ausgespielt werden können. Wenn der Krieg hoffentlich bald endet, dann werden massenhaft Menschen in ihre Heimat zurück kehren. Das bedeutet Leerstand und fallende Preise. Hinzu kommt die Demographische Entwicklung (Ableben der Baby-Boomer), Sanierungsauflagen, die zu große Schere zwischen Mietpreisen und Kaufpreisen, Privatinsolvenzen wegen nicht bezahlbarer Anschlussfinanzierungen, etc... Investoren, die in den letzten Jahren im Goldrausch optimistisch eingekauft haben, müssten Mieten ansetzen, die keiner bezahlen möchte und kann. Solche Fehlinvestitionen rotieren gerade Monat für Monat auf dem Markt, werden zu viel zu hohen Kaufpreisen angeboten und finden keinen Käufer. Keine guten Aussichten für die Asset-Klasse "Immobilien". Wer als Verkäufer nicht handelt muss zusehen, wie seine Objekte Tag für Tag an Wert verlieren. Lieber jetzt den Preis deutlich reduzieren und Verkaufen anstatt auf der Ware sitzen zu bleiben.
seh ich ganz genau so. Das wollen die Besitzer nur noch nicht wahr haben und hängen sich an den letzten Strohhalm "Wohnraummangel". Der wird sich aber wie du sagst nach und nach entschärfen und die echte Korrektur erst richtig beginnen lassen.
Ich würde es als Vorteil werten, wenn der Volksmund denkt, Eigentümer von Immobilien besäßen Dinge von geringem Wert, außerdem hätten sie haufenweise Schulden, blenden die Realität aus, können nicht rechnen, können nicht denken, verminderte Hirnleistung, alles Verlierer usw. Wenn der Volksmund das glaubt, wäre das vorteilhaft, denn einen besseren Schutz gegen Neid und Umverteilungsfantasien gibt es nicht.
Zum Teil stimme ich zu. Allerdings glaube ich nicht, dass die meisten Ukraineflüchtlinge in die zerstörte Heimat zurückgehen. Dafür sind die Sozialleistungen oder der Arbeitsmarkt zu verlockend. Aus den moslemischen Ländern zu uns gekommene wird nicht einer freiwillig in die Heimat zurück gehen. Ich sehe aber auch die Gefahr von überbordenden Sanierungszwängen seitens der Regierung oder der EU, genauso das Problem der zu teuer eingekauften Immobilien im Zusammenhang mit der auslaufenden Zinsbindung und erheblich höheren Zinskosten…
Kaufpreis zu Lebzeiten nicht mehr sehen glaube ich nicht. Die Geldruckmaschinen Laufen, die wahre Inflation ist bei 15%. Warum steigt der Dax (Inflation)
@@aloisstangl9270 Die Migranten sind zum Großteil Sozialfälle ohne Eigenkapital und werden in den nächsten 10 Jahren keine Immobilien kaufen. Vielleicht deren Kinder aber nicht diejenigen die jetzt einwandern. Die ausgebildeten Migranten gehen nicht nach DE.
Aufgrund der Migration benötigen wir mehr als 400.000 Wohnungen. Wenn ich an München denke, dann ist hier das absolute Chaos am Immobilienmarkt. Wir leben zu zweit auf 25m2. Mietkosten üb 1600 Euro verweigern wir seit Jahren.
🤣😅😂na klar haben wir kein Neubauproblem. Wir haben wegen der Zerstörung sämtlicher Immoblienwerte wegen staatlich verschuldeter Unbeheizbarkeit ein Abrißproblem
Wer in Deutschland noch investiert, egal in was, hat den Schuß nicht gehört. Schön Immobil machen, dann kann man im Notfall noch nicht mal im Ausland neu anfangen 😂😂😂
ich halte es durchaus für realistisch das die 200.000 wohnungen mehr als ausreichen , wen sie nicht schon zu viel sind , in den 70er jahren hatten wir einen regelrechen bau boom wo die meisten der heuten beton klötze gebaut wurden die wir so aus den großstätten kennen , was aber darmals auch gebaut wurde waren die ganzen zwei familien häuser siedlungen und die ganzen reihenhaus siedlungen die damiligen bauherren waren alle mit der 20er jahre sind also heute mindestens 70 jahre alt oder älter , wen man mal geziehlt duch diese wohnvirtel fährt erkennt man das in jeden dieser eigenheim viertel 1-2 häuser kern saniert werden weil entweder vererbt wurde oder ein führzeitiger generatzionswechsel statfindet , die meisten zweifamilienhäuser werden auch nur zu hälfte bewohnt weil die kinder nicht wie geplant im haus wohnen geblieben sind sondern meist in einer anderen stadt wohnen usw ...... in den kommenden jahren werden ganze stadtteile zum verkauf stehen und ganze strassenzüge von ein und zwei familienhäusern den besitzer wechseln ....... das wird die preise massiv nach unten treiben und dann kann sich auch der normale handwerker wieder ein haus leisten wie es in den 70er jahren war ..... und was man auch nicht vergessen darf . die ganzen neubauten kosten ca 600.000-800.000 euros , dafür bekommt man dann 120qm wohnfläche ohne keller und nen grundstück von 250-350qm .... ( ich bin aus dem bau ich kenne die ganzen neubausiedlungen in meiner gegend und das ist so der durschnitt ) ich wohne direkt neben einen neubaugebiet , in einen gebäude aus den 70er jahren schönen zweifamilienhaus , unten wohnen ich mit frau und kind , oben haben wir unsere büros , wir haben 320qm wohnfläche zuzüglich keller , das grundstück ist 1251qm groß und inklusive energetischer kernsanierung , erdwärme und solar auf dem dachh hatt das ding weniger gekostet als nen neubau wo wir unterm strich nicht mal die hälfte bekommen hätten von dem was wir jetzt haben ... wir brauchen keine weitere wohnungen mehr , die welche sich ne eigentumswohnnung kaufen würden zum selber bezihen kaufen bald große schöne häuser aus den 70er jahren und sanieren die weils das gleiche kostet , die welche immos als rendite halten kaufen eh kaum neubau da die anschafung im verhältnis zur miete zu täuer ist und die welche zur miete wohnen die wohnen weiter zur miete aber eben dann in größeren wohnungen weil die preise sinken werden .... waret einfach mal noch so 3-5 jahre ab .... dan geht das große sterben in den baugebieten der 70er jahre los .....
Kommt ja auch immer auf die Lage an. In München gibt es extremen Wohnraummangel. Irgendwo auf dem Land in Z.B Sachsen könnte es natürlich anders aussehen. Falls in der Studie hier nicht differenziert worden wäre (ich habe mich mit der Studie nicht näher befasst und kann daher nur spekulieren), dann könnte das ebenfalls erklären warum der Wohnungsmangel nicht so massiv angenommen wird. 🤔
Wie wäre denn die Lage bei dem Szenario das der Krieg in der Ukraine beendet wird und die meisten Ukrainer wieder zurück müssten und ein Teil der Flüchtlinge die mit den Bezahlkarten nicht einverstanden sind auswandern und immer mehr Deutsche und nicht Deutsche Auswandern wie aktuell geschieht…?
Warum wird weniger gebaut? Weil es zu teuer ist und die Vorschriften fast unerfüllbar sind. Dann vermieten und die Miete hoch versteuern! Im Idealfall noch Mietnomaden...
Wenn die Interessenten sich keinen Kauf leisten können, während die Eigentümer ihre Objekte wegen niedriger erzielbarer Preise lieber behalten, ergibt das im Ergebnis weniger Eigentümerwechsel und künftig noch längere Bewerberschlangen vor Mietobjekten.
Wurden die Wohnungen in Häusern berücksichtigt, die abgerissen wurden? Bei 43,4 Wohnungen in Deutschland und 1% Abriss/Jahr, bräuchten wir doch bereits über 400.000 Wohnungen!
Als Investition müssen auch entsprechende Mieten eingenommen werden. Wenn es immer weniger gut bezahlte Jobs gibt, wird das schwierig. Eine Immobilie ausserhalb der Ballungsgebieten wird ein Verlustgeschäft sein. Ich würde klar differenzieren: Immoblien in Städten sind lukrativ, im Umland eher schwierig.
...die Städte werden zunehmend unattraktiver durch Vermüllung und Migration. Viele meiner solventen Freunde ziehen in das Umland und dort steigen im Moment die Preise oder bleiben gleich....In den Städten werden in Kürze viele Wohnungen in die Versteigerung gehen und die Banken werden Kredite kündigen weil immer mehr in's Bürgergeld drängen....
Diejenigen die Ahnung haben, kaufen keine überteuerten Immobilien. Auch bei dem niedrigen Zins haben sich meisten Leihen gegenseitig überboten und somit Preise nach oben getrieben ohne zu verstehen was sie eigentlich tun. Deswegen sind die Preise so stark gestiegen und es führt dazu, dass sich nur die 10% der Bevölkerung eine Immobilie Leisten können. Jetzt sind nur die Leihen auf dem Markt unterwegs welche das Geld geerbt oder durch leichte Spekulationen bekommen haben. Alle anderen verhandeln hart. Ich habe letztes Jahr eine Bestandsimmobilie von 585k auf 430k verhandelt bekommen. Das entspricht der Realität und alle die mehr bezahlen werden es später bereuen.
Hallo Sebastian, du meintest mal vor einiger Zeit, dass du eine Auswanderung in Erwägung ziehen würdest. Hast du dich von diesem Gedanken wieder verabschiedet oder schmiedest du Pläne?
Vielleicht sollte man einmal eine Studie machen zur Finanzkraft von potentiellen Käufern. Wie viele Leute sich was leisten können bzw. finanziert bekommen. Das wäre dann das Potential auf der Nachfrageseite das zählt für den immobilienmarkt. Alles andere sind Wünsche von Leuten die gerne etwas kaufen würden, oder sogar trotzdem suchen obwohl sie die Finanzkraft gar nicht haben. Da zählt dann alles zum Wohnungsmangel, ist aber irrrelevant für die Baukonjunktur.
Seit 1992 sind die Gehälter um 30% gestiegen und Immobilienpreise um 50%. Dies wurde nur durch den niedrigen Zins ermöglicht. Diese Lücke muss geschlossen werden und das bedeutet, die Bestandsimmobilien müssen noch um mind. 10% günstiger werden als es jetzt der Fall ist. Neubau wird wieder erschwinglich wenn die Preise um 20% runter gehen. Sonnst wird die Nummer nicht funktionieren.
Der Remanenzeffekt dreht sich im folgenden Jahr um. Immopreise sinken in den kommenden 30 Jahren, weil die vielen Alleinbewohner großer Wohnungen endgültig ausziehen.
Was auch nicht berücksichtigt wird: Es geht jedes Jahr Wohnraum verloren. Früher aus technischen Gründen, weil die Holzzwischendecken verfault sind und sich die Sanierung nicht mehr lohnt, heute durch Heizgesetze.
Man merkt förmlich den Niedergang Deutschlands, nur weil nach 25 Jahren mal eine neue Heizung angeschafft werden muss, die in allen Ländern, außer Deutschland problemlos laufen. Wenn doch nur das dumme Geschmarre mit den Hauspreisen sinken würde. Das wäre schön.
Es wird zu massiven Preisabschlägen vor allem bei dessolaten Häusern kommen die eher Abbruchqualität als Wohnqualität haben. Die Übertreibungen haben mancherorts den Faktor 3. Diese Häuser werden bestimmt zumindest 50 % günstiger zu kaufen sein. Einfach abwarten.
Bei Gewerbe !JA!! Definitiv. Aber wie sollen Häuser und Wohnungen billiger werden, wenn die Material und Lohnkosten schon so hoch sind? Es werden halt keine Neubauwohnungen verkauft, weil es sich einfach als Vermieter nicht lohnt. Nochdazu fehlt der mietermarkt der 20euro pro m zahlt.
Seit 1992 sind die Gehälter um 30% gestiegen und die Immobilienpreise um 50%. Dies wurde nur durch den niedrigen Zins ermöglicht. Diese Lücke muss geschlossen werden. Die Bestandsimmobilien müssen noch um mind. 10% günstiger werden als es jetzt der Fall ist. Neubau wird wieder erschwinglich wenn die Preise um 20% runter gehen. Sonnst wird die Nummer nicht funktionieren.
Stimmt nicht. Das Durchschnitsentelt (Rentenversicherung) betrug 1992 46.820 DM und in 2023 43.142 EUR Bei den Immobilien tat sich eigentlich recht wenig (real sind die Preise in den 90 / 2000er sogar gefallen) Dann kam "What ever it Takes" Die Seite Kreditvergleich errechnet dazu einen Erschwinglichkeitsindex
Warum könnten die Immobilien Preise bald wieder fallen: Wie bereits am Arbeitsmarkt zu sehen ist, macht sich der Wegfall der Babyboomer inzwischen stark bemerkbar. Je älter man wird desto höher ist die Sterblichkeitsrate. Dadurch werden mehr Häuser und Wohnungen frei als in den Jahren zuvor. Von den Flüchtlingen werden auch nicht alle bei uns bleiben. Durch Homeoffice und KI entfallen immer mehr benötigte Büroflächen. Wenn ich es richtig im Kopf habe dann geht auch stetig die Anzahl der Verkaufsflächen zurück. Dadurch werden teils Flächen für Wohnraum frei. Es gibt einen Neubau von Wohnungen. Demographisch sieht es ebenfalls nicht gut aus … Das sind für meinen Geschmack mehr gründe für einen fallenden Immobilienmarkt.
Ja, wir haben aktuell ein Problem, aber wir haben die Flüchtlinge ab 2015 und die Flüchtlinge aus der Ukraine weg geschnupft. Wir haben aktuell 84,6 Mio Einwohner (destatis), also 3 Mio mehr als vor 10 Jahren. Da hätten einige schon Hellhörig werden müssen. Das Verteilungsproblem löst sich über die Demographie
Meine Meinung: Das Bau, lohnt sich nicht mehr... Die Zeit ist wieder für renovierungen von Altwohnung da. Bald ist die Ampel auch weg, dann das gruener Traum wird nicht mehr auf dem Weg sein.... Die Hoffnung bleibt!
Es gibt keinen Grünen Traum. Die Bureg (Bestehend aus SPD, FDP und Grüne) setzen die Vorgaben der EU um. Die sind auch zwingend Notwendig um Abhänigkeiten von Putler, USA, Katar (jeder wie er will), zu beenden.
Fakt ist; was man sich wünscht, bedeutet nicht was man sich leisten kann! ich will auch Ferrari fahren, kann aber nicht. Wohnungen, sind solche Sache, dass der Preis nicht übernacht fallen kann. Keinner wird Wohnungen ohne End bauen, weil wir mit dem heutige Preis nicht mehr viel sich leisten koennen... Einfach wie bei OPEC, ( Oel Kartell) Wenn der Preis fält, die pumpen nur wenig Oel raus..... #wirsindverloren
Wer die Blase nicht sehen möchte, haut rein. Kauft zu 3 bis 5% Zinsen, steckt die Hälfte des Kaufpreises in die Sanierung, freut euch über 3% Rendite 🤣🤣🤣🤣🤣.
Puh wer Mülleimer kauft in die er die Hälfte des kp steckt, verdient entweder sehr gut und investiert somit in die eigene Tasche und nicht zum FA, oder wenn’s auf Kante genäht ist bei nem glücksritter, dann hat er scheisse eingekauft
Wie oft denn nun noch das gleiche Thema Immobilienmarkt Bastie? Es ist eine Tatsache das der Immobilienmarkt ein Jahrzehnt der schmerzen durchlaufen wird und die Preise über lange Zeit fallen werden.
Wie angesprochen fehlen vermutlich die bezahlbaren Wohnungen. Den Erzählungen meiner Vorfahren entnehme ich, dass man in den 60er Jahren auch mit einem einfachen Job etwa 20 Netto Monatsgehälter Schulden hatte, wenn man sein freistehendes Haus mit Grundstück zu 100 % finanziert hatte. Klingt heute wie eine Sage. Je nach Steuerklasse wird heute ein durchschnittliches Nettogehalt von 3000 Euro angegeben, mal 20, das reicht für ein Campingmobil.
Man geht in der Studie also davon aus, dass deutlich weniger Migranten kommen. Das ist für die nächsten paar Jahre sehr unrealistisch (frühstens im 2. Jahr nach der Ampel) also ist das Papier Nichts wert.
Nein ist es nicht. Die Zahl der Zuwanderer ist bereits schon stark gesunken. Das ist ein Problem, denn die Baby-Boomer Generation wird in den nächsten Jahren ableben und gleichzeitig sinkt die Geburtenrate. Hinzu kommen noch Faktoren, die gar nicht in der Studie erfasst sind: Sobald der Krieg hoffentlich bald endet, werden die Menschen schlagartig in ihre Heimat auswandern und leere Wohnungen zurück lassen.
Es sind Prognosen und keine Garantien. Außerdem hoffe ich das sich bald was ändert bei der Zuwanderungspolitik, wir sehen es ja am Ergebnis der Europawahl.
Schon jemanden aufgefallen das im Bundestag dieses Thema nicht disskutiert wird ? Und wenn gebaut wird nur überwiegend 1 Zimmer Wohnungen in Städten entstehen ? Was willst du denn hier noch planen in diesem Lande sag mal ? Die Lösung ist einfach vernichtung des Immobiliensektors und Befreiung der Menschen
Warum eigentlich sollen Immobilienpreise steigen (in Deutschland) ? Weil Immobilien fehlen ? Dafür wären diese "Käufer" erforderlich. Und, bei Massenarbeitslosigkeit, die unweigerlich kommen wird, wer genau soll da Häuser nachfragen ?
Sage ich schon seit ein paar Jahren, bei dem demographischen Wandel haben wir kein Wohnungsproblem. Ausschließlich der wirklich günstige Wohnraum in und um die Metropolen fehlt. Was an der Studie aber komplett falsch ist zeigt sich wenn man nach einem Wert an Wohnraum sucht der vom Markt verschwindet. Verfall, damals verbaute Gefahrenstoffe, Brand etc. führt jedes Jahr auch zu einem Wegfall von Wohnraum.
Die Bevölkerung wächst und wächst. Mehr Menschen überall. Bei weniger Bautätigkeit. Da kann man sich das demografische Thema schönrechnen wie man will. Jeder will ei Dach über dem Kopf
@@ejay-yt Ich bin aus der Branche und weiß von was ich spreche. Zu dem hat mein Text dem nicht widersprochen nur auf bezahlbaren Wohnraum in bestimmten Regionen begrenzt. Aber danke für den extrem oberflächlichen und undifferenzierten Kommentar.
Ich denke, dass angesichts steigender Energiekosten die energetische Situation alter Häuser besonders berücksichtigt werden muss. Viele nicht mehr wirtschaftlich sanierbaren Häuser könnten durch Leerstand bzw. Abriss vom Markt verschwinden.
DE soll bis zum Jahr 2030 bei ca. 26 millionen Einwohner liegen. Dieser Forecast wurde aber leider nicht mehr veröffentlicht. Wenn man sich die aktuelle reale Übersterblichkeit mal anschaut, könnte das sogar so kommen. Immobilien werden noch sehr viel weiter runter gehen. Sehr viel weiter. Ist schade weil Immobilien sind was schönes
Blödsinn. Die ganzen Ukrainer und Syrer haben alle Mietwohnungen besetzt. Also werden Preise weiter steigen und die Mieten noch mehr. Ich bereue jetzt schon 2019 nich gekauft zu haben in Dresden. Zu 4000 Euro m2.
Der Witz schlechthin: Neubau zu teuer, alles wird teurer, daher eingeschränkt, bzw. schwierig. Neubau darf teuer und kompliziert sein (schreiben hier ja genug Leute) ist es bestimmt auch. Genau wie Lebensmittel, Arztkosten, Krankenkassenbeiträge, Autos und natürlich ganz selbstverständlich die Mieterhöhungen etc. Was nicht teurer werden darf: Bestehende Immobilien😂 da werden Instandhaltungskosten, laufende Kosten, Steuern, Materialkosten, gestiegene Handwerkerpreise und sogar die Inflation vollkommen ignoriert. Die ganzen Eigenheimjäger, die jetzt die Hausbesitzer in die Ecke drängen wollen, um das Schnäppchen ihres Lebens zu schlagen und keine Ahnung haben, was für Opfer, Kosten, Verzicht und Nerven ein Hausbau, eine Haushaltung und Renovierung mit sich bringen kann oder mehrere Jahr das Leben vieler Hausbesitzer erschwert hat, während Mieter jedes Jahr in den Urlaub gefahren sind, mehr als einmal. Forderung: Immo Preise runter, weil angeblich zu hoch. Ich will gar nicht zusammenrechnen, was der wirkliche Preis wäre wenn man alle Kosten, jeden Wasserhahn, jede Parkettdiele, jeden Rolladen, zusammen rechnet. Das weiss nur, wer gebaut, renoviert und saniert hat. Sehr unbeliebte Ansicht, ich weiss, aber keiner sollte sein Haus verscherbeln, nur weil die allgemeine Meinung das fordert. Was auch immer da an Neid und Mißgunst der Grund sein kann, es ist einfach unverschämt. Die Leute wollen Häuser kaufen und wegen der 'Bank- und Zinssituation' sollen es jetzt die Eigenheimbesitzer ausbaden, die jahrelang geschwitzt, geschuftet und verzichtet haben.
„Über den Bedarf mehr bauen“ bei 4% Zinsen, exorbitant hohen Baukosten und Mietpreisbremse um die Mietpreise zu reduzieren. Klingt nach einem sicheren Plan. Vielleicht liest Vonovia mit und überdenkt ihre Entscheidung des Neubaustopps. ;)
Wie sieht es denn eigentlich allgemein mit der Demographie aus, wenn die Babyboomer erstmal zu Pflegefällen in die Altersheime gehen. So in 15 Jahren wird sich das zeigen. Es leben gerade ja viele Babyboomer in großen Häusern und die Kinder sind schon lange ausgezogen.
@@theCostoochannelkein mensch braucht die art „vielfalt“ die die letzten jahre angekommen ist. Rekorde bei strafttaten und bürgergeldempfang und betrug würden auch sinken.
@@Hellinvestiert ja, es läuft gut an. Eine Immobilie pro Jahr schaffe ich, weil ich nebenbei noch Vollzeit arbeite. Ist schon aufwendig, aber machbar. Diese Einzimmerwohnungen bringen mehr Rendite als eine 3-Zimmer-Wohnung... die kleinen Löcher bringen ca. 450 € Nettomiete pro Monat, aber die 3 Zimmer bringen nicht das 3-fache an Nettomiete, sondern nur das Doppelte, also etwa 900 €. Aus diesem Grund ist die Mietrendite der 1-Zimmer-Wohnungen wesentlich attraktiver.
Generell halte ich überhaupt nichts von Studien, die den Immobilienmarkt gesamt bewerten. Wer in gute Lagen und in kleine bis mittlere Wohnungsgrößen investiert hat, wird keine Leerstandprobleme haben. Ich blicke auf 30 Jahre Erfahrung als Buy & Hold Investor zurück und sehe die derzeitigen Schwankungen ganz gelassen.
Wenn Zinssenkung in Juni noch kommt, ich sehe kein Grund warum sollen die fallen, und dazu noch alles is Teuer immer noch in Produktion und in Bau. Also ich schätze mal spätestens 2025 wieder nach oben