80 % der Deutschen haben im Winter einen Mangel an Vitamin D, im Jahresdurchschnitt sind es 60 %. Dieses ist Anlass genug, um das 5. Video in der Reihe "In vino veritas - auf ein Glas Wein mit Prof. Dr. Nicolai Worm" dem Vitamin D zu widmen.
Doch bevor wir in dem Video in medias res gehen berichtet Nicolai Worm bei einem Glas Rotwein (dieses Mal ein Cuvée aus Merlot, Sauvignon und Petit Verdot, der gekühlt wieder überraschend gut schmeckte) über Aktuelles von der Tagung in Barcelona, in dem er sich mit vielen anderen Experten über die Wissenschaft des Weines austauschte. Unter anderem ging es dabei um die Nachanalyse der "Global Burden of Disease", da die erste Analyse methodische Fehler aufwies, und die sog. U-Kurve hinsichtlich der Menge für einen gesundheitlichen Weinkonsum.
Und diese U-Kurve lässt sich auch hinsichtlich der zusätzlichen Einnahme von Vitamin D beobachten und Prof. Dr. Nicolai Worm gibt Empfehlungen bezüglich der individuell optimalen Dosis von Vitamin D - obwohl er doch genauso wie Dr. Heike Niemeier zum "Team Lebensmittel" gehört und diese stets einer Nahrungsergänzung bevorzugen würden. Doch die erforderlichen Mengen zur ausreichenden Menge von Vitamin D durch das Essen lassen staunen.
Neben Supplementen und dem Verzehr von Vitamin D geht es in dem Video auch um die körpereigene Produktion von des "Sonnenvitamins" infolge UVB-Strahlen, mit deren Hilfe schrittweise in Haut, Leber und Niere das aktive Vitamin D aufgebaut wird. Das dieses eigentlich ein Hormon sei und was beim Messen des Blutwertes berücksichtigt werden kann, ist ebenfalls Inhalt des Videos.
Und für den Sommer gibt Nicolai Worm den Rat "knackig und nackig" für das Sonnenbaden. Warum und was es damit auf sich hat, erklärt er einleuchtend im Video und zu erfahren ist auch, wieso der Mangel mit so vielen gesundheitlichen Problemen und Erkrankungsrisiken zusammenhängt.
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heike.niemeier@essenZ.hamburg
30 сен 2024