Sorry to be off topic but does any of you know of a method to get back into an instagram account? I stupidly forgot my account password. I appreciate any tips you can offer me
Eine gute Darstellung des Berufsbildes. Wir sind beide Ingenieure und lieben unseren Beruf immer noch. Und was sehr wichtig ist, Frauen brauchen keine Hemmungen zu haben Ingenieur zu werden. Ich (die SHE von SHE) war in der Softwareentwicklung und lange in Führungspositionen. Und heute sind wir immer noch im Bereich Technik tätig, weil es uns einfach ingenieurmäßig☺interresiert und gefällt.
Also würdest du empfehlen im Bachelor einen reinen, spezifischen Ingenieur zu studieren und im Master dann den generalistischen Wirtschaftsingenieur nachzuholen?
@@schnabelnugget1066 Tatsächlich nicht unbedingt. Es war für mich eine Fehlentscheidung, aber zu spät um noch abzubrechen. Ich habe zwar den IT Bachelor noch gut abgeschlossen und er bringt auch mehr techn. Verständnis. Ich war schon zu weit gekommen, um ihn abzubrechen. Aber mir wurde immer mehr klar, dass ich mich für Wirtschaftsingenieurwesen interessiere. Ein Wechsel nach dem Bachelor geht, hat aber handfeste Nachteile. Ich musste zusätzlich 36 LP Wirtschaftsmodule zusätzlich zum Master aus dem Bachelor WiIng nach studieren. Kostet ca. ein bis zwei Semester Zeit
@@schnabelnugget1066Wirtschaftsingenieur sollte man nur studieren wenn man eine konkrete Vorstellung hat in welcher Abteilung man genau arbeiten will, weil halt nur Grundlagen gelehrt werden. Heißt, willst du z. B. in die Entwicklung und im Wing. Studium hast du ein Modul wie Product Engineering oder Produktentwicklung, dann sind das nur Grundlagen und werden nicht ausreichen. Willst du z. B. in die Produktion als Manager oder Leiter, dann bietet sich Wirtschaftsingenieurwesen an, weil man einen guten Grundlegenden Überblick über die ganze Produktion hat.
@@ShootingBraker Bei so großen Unternehmen ist man doch nur ein winziges Rädchen im Getriebe, hat letztlich keinerlei Einfluss auf das Gesamtergebnis, ist jederzeit austauschbar, hat darüberhinaus schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ist von daher extrem stark von seinen Vorgesetzten abhängig, kann dort nur Karriere machen, wenn man "eine Drecksau" ist und alles in allem führt das dann zu einer extremen Unzufriedenheit, die sich letztlich auch im Produkt widerspiegelt. Außerdem beinhaltet der Job eines Ingenieurs m.M.n. VIEL zu wenig Gestaltungsspielraum (z.B. im Gegensatz zum Softwareentwickler, wo man sich künstlerisch-kreativ betätigen kann - und muss - um letztlich Kundenzufriedenheit zu generieren). BTW: Außerdem ist Deutschland m.M.n. kein geeigneter Hochtechnologie-Standort... (...hier sollten wir UNBEDINGT von den Koreanern lernen!)
@@michaelbaron288 interessante Meinung. Sind Sie selbst ein Ingenieur oder woher nehmen Sie die Erfahrung / Meinung? Durchaus interessant. Ich selber bin zurzeit bei Siemens und mache dort meine Ausbildung. Aber in Zukunft möchte ich definitiv weitermachen bzw. mich weiterbilden. Und man weiß ja nie, wo man mal landet in Zukunft 😉.
@@ShootingBraker Bin selber Informatiker und momentan als Softwareentwickler in einem kleineren "Startup" für die Anwendungssoftware verantwortlich. Und, ja, die _Rahmenbedingungen_ eines Jobs mögen bei Großkonzernen besser sein, aber man sollte sich seinen Arbeitgeber/Job NIEMALS nach seinen Rahmenbedingungen aussuchen...
@@spacejesus1266 Das hängt von dem Fachbereich ab, beispielweise erstelle und berechne ich die Hochspannungsleitungen und Umkraftwerke, dabei hilft mir PC (Power Factory, RastrWin u.ä), ich muss lediglich korrekt die Elemente auswählen und Anwendbarkeit schätzen.
@@deniszarjew3028 Ok interessant, ich selber werde mich wahrscheinlich im Studium auf Mikroelektronik spezialisieren, weißt du ob man da viel rechnen muss?
Wenn du dich auf dein Ziel fokussierst und fleißig bist, natürlich. Es kommt ja nicht nur auf deine sprachlichen Kenntnisse an, sondern im wesentlichen auf dein Wissen und deinen Ehrgeiz.
Sehr gutes Video, die Aussagen sind aus meiner Sicht alle in Ordnung, und durchaus auch auf andere Bereiche des Ingenieurswesens anwendbar. Ich bin selbst als Ingenieur mit Personalverantwortung im Bereich Automatisierungstechnik tätig. Einziger Einspruch, den ich machen würde: Ja, man braucht viel Mathematik und Physik im Studium, aber man muss nicht zwingend Mathe- und Physik-LK gewählt haben. Man muss dann halt ggfs im Studium in diesen Bereichen etwas aufholen.
Ich war auch Applikationsingenieur. Job war ok. Tja dank Corona 6 Monate arbeitslos. Unzählige Bewerbungen abgeschickt und nichts.... Nichtmal in der normalen Konstruktion. Momentan leider ne sehr schlechte Zeit um Ingenieur zu werden...
Ich mag Physik, aber dank meinem inkompetenten Lehrer geht mir echt langsam die Motivation flöten weiter Physik zu machen. Aber trotzdem kann ich mir das hier gut vorstellen. Was denkt ihr? Was soll ich machen?
keine Sorge ich studiere Maschinenbau und hatte Physik nur mündlich und nie wirklich aufgepasst, heißt ich habe mir alles neu aneignen müssen. Habe 2 Monate lang only Physik (Physik 2, das erste hatte ich schon hinter mir) gelernt und dann ne 1,0 gemeistert... wenn du genug ehrgeiz hast ist das alles absolut machbar
ich habe mich auf Architektur beworben, überlege aber noch auf Bauingenieurwesen zu wechseln meine Leistungsfächer waren aber auch Mathe und Bautechnik 😂
@@dijonidrizi8334 also das wichtigste ist dass du lernst dir selbstständig fremde Inhalte anzutrainieren. Und du must bereit sein 6h am Tag zu lernen. Du lernst die Abi Mathematik und wirst umfassend über festkörpermechanik gebildet. Und du lernst die mikrostruktur von Metallen kennen und wie sie die Eigenschaften beeinflussen. Du musst Physik nicht gehabt haben aber du musst offen dafür sein und schnell ein Verständnis für einfache physikalische Prinzipien entwickeln. Sowas wie relativistik oder herleitungen brauchst du nicht aber du musst die Formeln der Mechanik exzellent anwenden können.
Wichtiger ist am Ende was du dem Unternehmen bieten kannst und es voran bringst. Wenn es mehrere Bewerber gibt mit den gleichen oder ähnlichen Qualifikationen wie man selbst, dann könnte die Note miteinbezogen werden.
Für Fachhochschule ist es egal. Universitäten entscheiden selber, ist aber unwahrscheinlich, wenn du dich für ein Ingenieursstudiengang entscheidest. Du würdest aber wahrscheinlicher nur genommen werden, wenn du etwas wirtschaftsingenieurmäßiges machen würdest.
Es ist egal welches Fachabi du machst. Du kannst alles studieren was du willst. Bei Wirtschaftsabi kannst du nur wirtschaftlich he Studiengänge studieren.
Ich mache momentan eine Ausbildung zur Kfz-lackiererin und anschließend werde ich meinen meister machen habe damit meine Fachhochschulreife müsste ich dann eine Umschulung dafür machen noch?
Welche Fachhochschulreife (Fachabi) brauch ich um Energietechnik-Ingenieur und oder Elektro- / Elektrotechnik-Ingenieur zu werden, ich würde selber sagen ein Wirtschaft oder Technik Fachabi wird benötigt aber ich habe keine Bestätigung dazu im Internet gefunden. Bitte helft mir, ich brauche dies für meine Karriere ich bedanke mich schonmal im voraus. :D
Kurz: Für die FH egal, an der Uni pauschal gar nicht Mit einer fachgebundenen Hochschulreife, kannst du immer alle Studiengänge an jeder Fachhochschule studieren. (solange deine Noten unter dem nc liegen) Universitäten dürfen selbst und je nach Studiengang entscheiden, welches Fachabi sie akzeptieren. Es gibt keine Aussage wie 'mit Fachabi x, kann ich die Studiengänge A, B und C studieren'. Wenn du da was im Internet zu findest, sind das nur häufige Zuteilungen, die viele Unis gemeinsam haben, aber kein Gesetz! Du musst dich mit fachgebundener Hochschulreife also immer bei der jeweiligen Uni und dem dortigen Studiengang informieren.
Und falls du überhaupt an eine Uni willst, wirst du wohl an vielen Unis ein naturwissenschaftlich / technisch / mathematisches Fachabi brauchen. Wirtschaftlich vllt an paar Unis, aber an sich hat das Studium nicht wirklich was mit Wirtschaftswissenschaften zu tun
Hey, habe mein allgemeines Abitur an der Fachhochschule gemacht im Bereich Wirtschaft, habe also die 13. Klasse absolviert und studiere zur Zeit an der TUM maschinenwesen. Wie du siehst trotz so gut wie gar kein Erfahrung im naturwissenschaftlichen Bereich wurde ich tue angenommen. Hatte ein Schnitt von 1.9 und in Mathe 14 Punkte konzentriert sich fürs Abi auf die drei wichtigsten Fächer, deutsch mathe Englisch (vernachlässige aber nicht die anderen, immerhin wird auch auf den gesamtschnitt geguckt)
@@janh3042 Dieses System ist so kirre, anachronistisch, und geplagt von elender akademischer Eitelkeit. Und das in 16-facher Ausführung. So viel zur sog. "Durchlässigkeit".
Der Maschinenbau in Deutschland ist tot. Nur noch Zeitarbeitsfirmen mit Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung. Einstiegsgehalt mit Bachelor of Engineering liegt bei ca. 39.000€ brutto im Jahr. Fachkräftemangel gibt es nicht! Spreche aus Erfahrung bin selber Maschinenbauingenieur
Maximilian Albrecht während meines Studiums legte ich den Schwerpunkt auf die Konstruktion 3D-CAD speziell mit dem Programm Siemens NX.. aber auch Autodesk Inventor (eher bei französischen Firmen genutzt). Ich arbeitete über 2 Jahre als Werkstudent bei Bertrandt einem großen Ingenieurbüro/-Dienstleister. Konstruierte dort Komponenten aus der Fahrzeugelektronik zusammen mit Konstruktionsbegleitenden Berechnungen und alles was dazu gehört. Hört sich spannender an als es ist. Daneben war ich an der FH Tutor für die Fächer Konstruktion und CAD. Ich wählte diesen Schwerpunkt weil ich dachte, dass man damit am wahrscheinlichen einen Job finden würde. Leider bin ich seit 1 1/2 Jahren arbeitslos und mache jetzt den Master um einen neuen Versuch zu bekommen. Mein Abschluss hatte übrigens die Note 2,5. ich möchte niemanden demotivieren, jedoch sollte jedem klar sein, dass der Einstieg schwierig ist.