Ich denke ihr untertreibt da ein wenig… dieser Bunker ist mit hoher Wahrscheinlichkeit seit der letzten Eiszeit verschlossen. Hinweise dafür findet man in den Prähistorischen A4 Hinweistafeln. Auch die Leiter am Eingangsloch lässt vermuten, das die letzte Begehung ehr dem Tertiär zuzuordnen ist.
Vielen Dank, dass ihr eure Begehung mit uns teilt! Ich finde es unheimlich spannend und interessant wie die technischen Lösungen damals aussahen und die Qualität der Umsetzung war. Bitte macht weiter, absolut toller Kanal!
Vielen Dank für die Mitnahme! Das ist echt ein toller Bunker. Hoffentlich bleibt er so sauber und hoffentlich kommen nicht die Dep__n und schmieren wieder alles voll.
Gute Erklärungen im Video. Nur mit dem Aufmacher bin ich nicht einverstanden, diese Stellung ist schon ein Museum - man sieht es an den Tafel, welche überall da aufgestellt sind und welche mißglückt versucht wurden auszublenden. Die Türen waren nicht umsonst verschlossen - wenn das die Schmierfinken sehen wissen die gleich wo der Einstieg ist und wie man da reinkommt - und das war es dann mit der "Unberührtheit".
Eine wunderschöne Zeitkapsel ! Schön das es sowas noch vereinzelt gibt. Danke fürs mitnehmen und zeigen.. Hoffe er wird noch lange erhalten bleiben..Sollte man eigentlich unter Denkmalschutz setzen. Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Leider gibt es zu viele, besonders linksradikale, die sowas mit Graphities übersprühen und wilde Sau spielen und alles mögliche zerstören. Ja, bin i bei Dir, sowas sollte man unter Denkmalschutz stellen und der Nachwelt erhalten - genau aus dem Grund, damit auch der Nachwelt erhalten bleibt, was die Nazis mit der Welt vor hatten. Was ich immer wieder auch in Berichten von Medien vermisse, für die Errichtung solcher Bauten wurden nämlich Zwangsarbeiter (Kriegsgefangene) und KZ-Häftlinge heran gezogen und das unter unmenschlichen Bedingungen.
moin moin Kameraden von dieser Begehung; bin sehr angetan von diesem Video, besonders auch von diesen Original - Texten, kenne vieles davon : " Gefangen sein, bringt harte Pein, drum ficht, bis Dir das Auge bricht ! ", sowas wurde schon als Motivation zum durchhalten gebraucht daher, seid vorsichtig und macht weiterso !!!
moin@Andreas Schwarz; tja, das mag sein, aber die Wirklichkeit sieht eben doch etwas anders aus, denn die meisten, selbst welche, die damals sich sogar freiwillig meldeten, hatten irgendwann die " Schnautze voll ! " und wollten nur noch nach Hause, nur war das eben unmöglich + tödlich, selbst die Wehrdienstverweigerung war tödlich für Alle, am Anfang wollten die meisten, später war das dann anders !!!
@@truckerbenno3724 Ja schon aber das sie durchhalten mussten lässt eher vermuten dass sie sich nur verteidigen wollten. Sehr unwahrscheinlich dass sie vorhatten die Welt zu erobern. Demokratie und Regierung wurde uns nach 1945 von den Alliierten aufgezwungen. Vielleicht machen die uns nur vor das wir Frankreich überfallen haben nur weil die uns den Krieg erklärt haben???
Es handelt sich hier nicht,wie behauptet um das Kanonenmuseum in Kristiansand. Das Fort Møvik in der Nähe von Kristiansand ist noch komplett erhalten, mit Kanone und allem Zubehör. An den Wänden stehen dieselben Sprüche (Gefangensein bringt Not und Pein, drum ficht bis Dir das Auge bricht ). Es handelt sich da um die Batterie Vara. Absolut lohnenswert das anzusehen da die Batterie wie gesagt komplett erhalten ist. War bereits viermal da,einfach interessant. Ca.20 Autominuten von Kristiansand weg, vor dem Tunnel zur Insel Flekkerøy links abbiegen. Bilder dazu und die Geschichte zur Batterie kann man googeln. Ein Besuch lohnt sich ab Mittag, wenn die norwegische Fahne gehißt ist dann ist geöffnet.
Kann durchaus sein. Das "Gegenstück" von Kristiansand befindet sich übrigens in Hanstholm in Dänemark. Absolut toll hergerichtet, sogar die alte Munitionsbahn fährt dort noch.
Hab ich mir auch gedacht ... und scheinbar waren da wohl doch ein paar Pimmelsprüher drin. Also man kann nicht behaupten, dass da nichts beschmiert wurde und alles noch so ist wie es damals war. 😊
Erinnert sehr an "Die Olsenbande fährt nach Jütland". Da hat man in Hanstholm gedreht. Ursrünglich sogar in den Bunkeranlangen, was aber nicht funktionierte weil die Kommunikation per Funk wegen dem Stahlbeton nicht klappte.
Really enjoyed the video as to the sheer size of it. Not so crazy about the rap music but hey you are the ones putting it on, I guess I can listen to it for short times.
wenn ihr nochmal in Norwegen seid, dann besucht auf jeden Fall einmal die Batterie Dietl auf Engeløya unddas Luftfahrtmuseum in Bodø sowie das Kriegsmuseum Narvik!
Vielen Dank für das sehr interessante Video und die tollen Einblicke! Man sollte aber gerade in Anbetracht der Geschichte und da es sich um ein Museum handelt, Respektvoll damit umgehen. Heißt nicht alles anfassen, darauf herumklettern. Das Ganze soll ja möglichst noch lange für weitere Generationen bewahrt werden…
Ja, stimmt absolut. In Wien als man vor einigen Jahren den Zentralbahnhof abgerissen hat und danach Ausschachtungen vornahm für den neuen Hauptbahnhof - der nun auch schon einige Jahre in Betrieb ist, hat man einen kleinen Panzer gefunden, der im Heereskundemuseum Wien ausgestellt ist.
Unfassbar alles noch da schon alleine die panzer stahlplatten draußen die stahl Türen bei uns undenkbar ich tippe auf Skandinavien hab bunker in dem Zustand in Norwegen gefunden Hammer 🔨 jungs Daum hoch 👍👌👌und LG
Da standen teilweise recht neue Schilder vor den verschlossenen Türen, könnt ihr noch sagen was da drauf stand? Sehr beeindruckend diese Anlage, danke das ihr uns daran habt teilhaben lassen.
Text an der Wand: "Gefangen sein bringt harte Pein, drum ficht bis dir das Auge bricht" steht auch : Herzlich willkommen im Kristiansand Kanonenmuseum "Batterie Vara"
Bedankt voor deze video Deze grote bunker ziet er nog onaangetast uit Spannend om daar te lopen En wat voor een emorm kanon moet erop hebben gezeten. Ongelofelijk. Danke.
Super Video danke dafür 👌🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼Eine Frage wie genau heißt dieses Konstrukt würde mir gerne Fotos ansehen wie es damals ausgeschaut hat und wie es im Einsatz ausgeschaut hat daher meine Frage. Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könnt und mir eine kurze Rückmeldung geben könntet 🙏🏼
Sehr interessantes Video 👍🏻. Aber der Kameramann ist viel zu schnell! Ihr könntet mehr zeigen. Und leider ist er nicht komplett von graviti frei,schade. Hat mich sehr gefallen das Video. Bernd Frankenland
Moin, ich würde gern wissen was das für Hinweistafeln in den Gängen und Nischen waren.Alle in DIN A4 oder größer und sauber bedruckt. Echt ein tolles Video!
@@Relikte.der.Vergangenheit, Schade das man so etwas nicht weiter für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen kann. Damit wird es dann eine Stelle für die Graffitis und des Vandalismus. 😒 Danke für Antwort und für Eure Dokumentation.
16:47 - Von wegen "keine Graffiti".. die ersten da drin nach dem Krieg wart ihr somit leider nicht... 😏 Trotzdem eine interessante Dokumentation einer interessanten Anlage.
War sehr beeindruckt von dem Video, aber 2 grobe Faktoren haben es doch sehr geschmälert. Einmal das ganze Geschnaufe, hat mir persönlich der Flair genommenen und die Musikeahl passte mal so gar nichg dazu. Ansonsten Topp gemacht. ❤
2:15 für sowas hatte ich früher immer ne Rohrzange dabei. Damit ließ sich so manches von diesen Schlössern drehen und manchmal bekam man die Türe auch auf. Und wir haben nach dem verlassen die Türe immer wieder so verschlossen
...für meinen Geschmack etwas zu Sensationsgeil und dramatischer dargestellt als er wirklich ist. 300m weiter in diesem "offiziellen" Museumsgelände steht der selbe Bunker nur voll intakt mit allem drum und drin +38cm Geschütz- das wäre wesentlich interessanter gewesen diesen zu zeigen. P.s.: Adolfkanone war die Bezeichnung der 40,6cm-Geschütze. 4 Stück davon stehen noch nördlich von Harstad in bestem Zustand.
Hey, bin selbst gern wegen der Technik und dem Ambiente gern an Wermachtsbunkern interessiert und falls ihr es noch nicht kennen solltet: die Batterie Vara in Kristiansand sowie das Gegenstück in Dänemark - Hanstholm. Sind unheimlich schön als Museum gemacht, vor allem das in Kristiansand ist beeindruckend.. Viele bescheidene Grüße aus Gummersbach von Valli, Nico und Hund Gustav 😂
Moin zusammen, wenn ihr das restauriert sehen wollt und mit schöner Erklärung kann man nach Hirtshals in DK fahren . Da fahren auch noch die Munitionszüge und der Bunker ist , so wie ich das sehen baugleich .
Gutes Video, aber das mim Ton, das üben wir noch bissi. Und des eine Wort heißt ned uge, sondern Auge. Ist ja zu sehen, als Du mit der Kamera ran gehst
Wir gerne würd ich Geräte und Material mitnehmen und alle öffnen um mir alles angucken zu können... Muss man natürlich hinterher auch wieder schliessen. Aber man will daoch wissen was hinter den Türen und Luken ist... verdammt..
Ob die Museumsleitung vom Kristiansand Cannon Museum weis das Ihr in deren verschlossen Anlagen herumklettert? Und zu behaupten Ihr hättet den Eingang gefunden ist schon nen bischen frecht. Allerdings würde ein RU-vidtitel wie "Wir begehen Hausfriedensbruch in einem norwegischen Museum" auch nicht gut ankommen. Grüße...
Schrift an der Wand: "Gefangen sein bringt harte Pein, drum ficht, bis dir das Auge bricht". bedeutet Gefangenschaft ist eine harte Pein/Leid, darum kämpfe (ficht), bis dir das Auge bricht = bis du tod bist.
Die Dusche wurde wahrscheinlich nicht für die normale Körperpflege benutzt, denn wie ein Badezimmer sieht das nicht gerade aus. Ich vermute das war eine sogenannte "Safety Körper-Notdusche" wie sie heute in Laboren zu finden sind und dienen dazu, dass man sich im falle eine kontamination schnell abduschen kann. Womit man sich kontaminieren konnte kann man nur vermuten.
Würde dieser Bunker mal zur Besichtigung freigegeben? Weil die Aufsteller da überall gestanden haben! Die sahen neu aus. Hast du leider nichts zu gesagt. Du bist für mich übrigens die Nr . 1 von den ganzen die lostplace und Bunker filmen. Dafür ein fettes Danke
Sehenswert ohne Frage. Aber bedonders gut verschlossen kann die Anlage nicht "seit dem Krieg" gewesen sein, oder sind die Graffiti (z. B. bei 9:44 und 18:05) von euch?
Das nennt man clickbait. Das dient dazu Menschen auf die Videos aufmerksam zu machen damit diese die Videos schauen. Leider häufig notwendig um interessante Anlagen einer breiten Masse zugänglich zu machen. Gruß
@@Relikte.der.Vergangenheit Naja, aber wie haben dann die es überlebt, die die Kanone immer wieder nachgeladen haben? Denn die waren ja im Inneren der Kanone. Ihr wart ja auf nem anderen Video selbst im Inneren von so einer Kanone und das ganze mußte ja auch bedient werden. Von einem anderen Videomacher wurde einmal berichtet, das man die Fluriszierende Farbe nicht berühren soll, da die Giftstoffe enthällt, die über die Haut aufgenommen werden können. Hauptsächlich gehts da um die Pfeile und Kreuze, die - wenn es dunkel wird - leuchten. Naja, damals gabs noch keine Notbeleuchtung mit "Notausgang" oder "Fluchtweg", da hat man phosforhaltige Farben genommen. Und aus diesem Grund hat das Museum gesagt, bitte nicht die Wände berühren. Man kann jedoch in der heutigen Zeit so Wände mit einer klaren Schutzschicht überziehen, damit keine "Unfälle" passieren - jedoch ist sowas äußerst kostspielig und die Museen können sich sowas finanziell nicht leisten. Deswegen wurde die Geschützstellung auch vom Museum aufgegeben, weil das Geld zum Erhalt einfach fehlt - denn sonst wäre die Stellung weiter frei zugänglich.
Was ist das bei 10:18 , 11:03 und 12:47 für ein modernes Museumsschild, was da auf dem Boden steht? Blau ist immer Frischluft. Übrigens: "Auge" Die Grafittis bei 18:05 zeigen, da waren schon andere drin. Ist wahrscheinloch von einer anderen Seite leichter zugänglich und sieht mir sehr nach Norwegen Kristiansand aus. Da gibts ja nicht nur den Geschützstand, wo noch ein Geschütz drauf steh, sondern noch 2 weitere.