Sehr gut erklärt. Ich bin schon etwas älter. Vor 30 Jahren habe ich ein Haus in Deutschland gebaut. Mich wundert nun das Leute sagen, das es keine mittlere Installationszone gibt. Hat nie einer eine Küchenzeile eingebaut? Gab es damals schon bei mir. Danke für das Video. Ich baue ein Haus in Panama und muss alles Wissen auffrischen. 😊
Mein Respekt ... sehr gut erklärt und vor allem als Praktiker die "Vorschriften" kritisch zu hinterfragen ... auch die 12V-Variante im absoluten Nassbereich gut thematisiert ... bin selber ein Fan von nachvollziehbarer Kabelverlegung ... im Nassbereich bin ich jedoch kritischer als die DIN, unter einer angehängten Decke verlege ich auch diagonal ... passt schon ... tolles Video ... 👍
Gut erklärt, als Tipp ich würde überall ausser im Erdgeschoss alles in die Betondecke einlegen da spart man sich die bodenrohre komplett und spart sich auch die ganzen Bögen
zwei kleine tipps noch, lieber Martin: 1. gerade in Altbauten mit sehr hohen Decken darf man auch alternaativ zu 30 cm unter der Decke 2,25 m über dem Boden eine waagrechte Installationszone einrichten. 2. gerade die Geräteanschlüsse in der Küche würde ich nicht auf 30 cm gehen. Das kann Schwierikgieten mit den Geräten geben. wir installiren hier immer auf 50 cm Außerdem vermisse ich auf dem Schaubild ab 12:40 den Verweis darauf, dass in Zone 1 auch fest installirete Warmwassererzeuger sofern IP X4 oder besser angebracht werden dürfen. Empfehlen würde ich es nicht. lg, Anna
wieder ein Video von dir was mir sehr gefällt. hast du gut erklärt auch wenn ich das schon wusste aber das ist nicht der sinn sondern dich da zu sehen wie du es den Leuten erklärst
Sehr Gut Erklärt ElektroM, Ich Schaue Jedes Video von Dir Von 00:00 Bis Das ENDE Des Videos Ich Mag Dein Kontent -[ Elektro, Hausbau, & Vieles Mehr ] Kommi By Elektriker Im Keller!
Im Bezug auf die Installationszonen, das aller Wichtigste ist das der Kabelverlauf logisch nachvollziehbar ist. Man darf nicht vergessen das es auch Installationen außerhalb der Installationszonen gibt. Meine gesamte Mediainstallation liegt außerhalb dieser Zonen. Jeder Anschluss liegt genau dort wo am ende das endsprechende Gerät hinkommt. Trotzdem ist alles logisch nachvollziehbar und regelkonform. LG Sascha
Deine Vorfreude für die mittlere Installationszone war sehr herzlich . Unser Elektriker hat gemeint in der Küche kann man machen was man will, wenn man das Bild interpretiert dann würde ich ihm auch zustimmen, es kann ja im Prinzip überall zwischen oberer und unterer Installationszone eine Gerätedose gesetzt werden oder?
@@christophhusfeldt Bereich 1 - Fläche über Bade- oder Duschwanne Der Bereich umfasst die Flächen über Bade- oder Duschwanne bis auf eine Höhe von 2,25 m über dem Fußboden. Im Umkreis von 60 cm um Brausekopf bzw. Bade- oder Duschwanne müssen die Leuchten mindestens der Schutzart IP X5 (geschützt gegen Strahlwasser) entsprechen. Es ist nur der Einbau von fest installierten Verbrauchsgeräten (z.B. Boiler, Lüftungsgeräte) erlaubt, wobei die elektrischen Zuleitungen zu diesen Geräten immer senkrecht verlegt werden müssen.
Hallo Elektro M, Super Video weiter so. Wollte nur etwas korrigieren laut Din 18015 ist es nicht mehr zulässig verlängen von NYM-J Leitungen direkt auf dem Fußboden ohne Schutz. Es wird generell schutz im rohr oder alternativ Kanäle gefordert. Gruß Alex
Moin Martin. Das war sehr Interessant das Video 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼 Auf was man so alles Achten muss oder sollte wenn man alles richtig machen Möchte. Danke für Dieses Video 🙋♂🙋♂ Gruß Thomas
Mit der mittleren kommt halt auch drauf an was du machst, wenn du komplette Wohnung machst hab ich mittlere und obere in der Küche, weil die ganzen Zuleitungen idR aus dem Flur von oben kommen
Vielen Dank für dieses informative Video. Allerdings stellt sich mir eine Frage, die in diesem Video nicht thematisiert wurde und ich wäre sehr dankbar, wenn die Frage beantwortet werden könnte. Wie schaut es denn mit der Unterputzverlegung über dem Fenster aus? Wenn das Kabel nicht in der Wand, sondern auf dem Styropor des Rolladenkastens verlegt wird und zudem die elektrische Leitung der elektrisch betriebenen Rollade kreuzt. Erlaubt?
Die Installationszone 1,10 m in der Küche gibt es schon immer (aber denk dran, nicht im Flur!) Frag mal einen Küchenbauer oder Schreiner in einer verputzen Wohnung, wo er Bohren würde, weil er dort keine Kabel vermutet. Wenn die Steckdose auf 50 cm montiert wurde, auf welcher Höhe wird dann das Kabel verlegt? Oder 20 cm, 40 cm, 10 cm? Vom Hauswirtschaftsraum kommen schon viele Rohre, das wird von manchen Architekten nicht gerne gesehen, wegen Fußbodenaufbau. Ich hätte einige Rohre direkt in den oder durch die Nebenräume verlegt, außer es ist ein Bad/Dusche OK Mehrarbeit, weil man Durchbrüche stemmen muß
Hey Martin, danke für das gute Erklärvideo. Wir machen derzeit in einem Altbau die gesamte Elektroinstallation neu und da wir den Fußboden behalten wollen, können wir die Leitungen nicht Unterflur verlegen sondern müssen damit in die Wand. Im Flur haben wir aber das Problem, dass dort einige Leitungen (ca. 20-25) verlaufen für die verschiedenen Räume, die danach kommen, weshalb wir die Leitungen hier unter der Decke verlegen wollen. Am liebsten wollen wir die Leitungen nur im Randbereich von der Decke haben und die Decke dann in diesem Bereich abhängen und noch mit indirekter Beleuchtung versehen. Hast du einen Vorschlag wie man die Leitungen dort gut unterbringen kann? Die Kabelklammern von OBO reichen nicht aus, hier gehen nur max 16 Leitungen rein und zwei davon nebeneinander an die Decke zu dübeln ist schon eine sehr breite Angelegenheit, deshalb dachte ich an Kabelrinnen. Damit habe ich aber keinerlei Erfahrungen, vor allem auch wie es mit dem Verkleiden von den Rinnen aussieht. Vielleicht hast du hier ein paar Hinweise für oder kannst dazu ein Video machen. Danke :)
Kabelrinnen kann man doch sehr gut mit einem Kasten verkleiden. Es gibt fertige Hartschaumkästen (als eine 90 Grad-Ecke oder auch als U-Stück. Das nutzt man sonst für Abflussrohrverkleidung um es nachher überzufliesen. Aber das geht auch als Kabelverkleidung. Die Kabelrinne liegt ja auf Metallträgern und ist selbst stabil. Der Kasten kann mit Fliesenkleber angeklebt werden an Wand und Decke. Sonst macht man eine Holzlattenverkleidung und beplankt es mit Gipskarton. In dem Kasten könnte man dann auch eine Beleuchtung integrieren. bei Bündelung von Kabeln muss man wegen des Wärmestaus einiges beachten, also Sicherungswerte heruntersetzen und/oder den Querschnitt erhöhen.
Die Installationszonen im Badezimmer wirst du dann n och mal für deinen TREI Schein brauchen kann dir da auch als gute Literatur das Buch DIN Normen und technische Regeln für die Elektroinstallationen von Beuth empfehlen da findest du die wichtigsten Anwendungsnormen drin. Bei der Mittleren Installationszone kann ich dir mitgeben wenn du bei 1,05 einen Schalter installiert ist die mitte des ersten Schalters halt bei 1,05 m zu installieren die nächsten zwei Schalter sind unter diesen anzuordnen die nächsten zwei darüber :)
Wenn man In der Küche die Steckdosen in der Arbeitszeile aud 115cm macht würdest du dann empfehlen alle schalter in der gesamten Wohnung auch auf 115cm zu machen oder wäre es egal, ob man z.B. auf 105cm macht?
Einfach alles im Leerrohr, Kabelkanal verlegen ist am Intelligentesten, weil man dann jederzeit alles wieder austauschen, zubauen.. kann. Dazu Stromlaufplan, Geraetelageplan machen und im Anschlusskasten reinlegen. Dann weiss jeder wo was ist und Stromtester sind überflüssig.
Mit dem Schlitz in der Decke wäre ich zumindest vorsichtig wen ich den Aufbau nicht kenne. Bei nem Neubau ist das alles immer easy , hatte aber auch schon den Fall das da ein fleißiger Bauherr auf Anweisung des Elektrikers fleißig die Decke geschlitzt hat. Ergebnis, kurz mal alle Spannstahl Elemente durchgeflext und des gab dann 3 neue Säulen im Wohnzimmer. Der Bauherr konnte da nix zu, der Elektriker Fachmann hat auch gesacht, ach das hält und da passiert nix, der Statiker sagt dann nur, solange da nichts abgestützt ist darf der Bau nicht mehr betreten werden. Aber immer wieder gut zu sehen welche Optionen man hat.
Gutes Video und gut dargestellt. P.s. Wie sieht es eigentlich mit dem Zählerschrank aus. Darf man da die von oben oder von unten eingeführten Leitungen verkleiden oder müssen die offen bleiben. Weil z.b. beim Hauptanschlusskasten muss die Zuleitung sichtbar bleiben wurde mir gesagt?
Darf man schon, macht man ja auch, aber meist mit Kabelkanälen oder den vom Schrankhersteller erhältlichen Blenden (für oben). Eine Kastenverkleidung aus Latten/Profilen und Gipskarton wäre schon ungewöhnlich, aber zulässig.
Da sind mehrere die sehr gut beschrieben sind und die mir in der Meistwrschule geholfen haben da hätten wir einmal das - DIN-Normen und Technische Regeln für die Elektroinstallation von Beuth da stehen alle Relevanten Normen drinne die man braucht am wichtigsten hier ist die DIN 18013 bis 18015 Dann kann ich den VDE 0100 und die Praxis empfehlen hier sind die ganzenzen DIN VDEs gut zusammen gefasst doch hier ist etwas Vorsicht geboten z.b die 0100 - 701/702 ist da nicht drinnen das ist etwas schade Und zu guter letzt Die vorschriftsmäßige Elektroinstalation Wohnungsbau Gewerbe Industrie von Hast Ayx und Busch das habe ich persönlich nicht aber ein Kollege von mir meinte das ist gut ...
Sehr informativ. Danke. Meine Frage an dich Martin, 1) wo darf den der Trafo für die 12V Beleuchtung im Bad hin, bzw. wo nicht? Geht es ihn unter die Dusch/Badewanne zu verbauen? 2) Darf ein 230V Lüfter über die Badewanne montiert werden? Ab 2,25m müsste es gehen oder? Danke schon mal!!!
Würde ihn da verbauen wo man rankommt. Über Zwischendecke neben einem Spot loch oder hinter einem Schalter in der Unterputzdose oder im Sicherungskasten auf der Hutschiene.
Trafo muss außerhalb des Schutzbereichs 2, also > 60 vom Wannenrand entfernt untergebracht werden. Nur die 12 V Seite darf in(unter) der Wanne eingeführt werden. Lüfter dürfen über der Wanne/Dusche sitzen, oberhalb der oberen Schutzzone. Aber Bedienteile nur über Zugschnur (wenn man das überhaupt haben will)
@@ElektroM Martin, so gesagt ist das nicht richtig. Die Schutzzone ist 225 cm hoch, das mit den 30 cm von Decke runter würde eine Raumhöhe von 255 cm bedeuten. Es soll auch niedrigere Decken geben. Da könnte es sein, man darf über der Wanne/Dusche gar nix verlegen.
Ha, ha, ha - ich wünschte der Elektromeister, der mein Haus 1962 gebaut hat, hätte sich auch nur ansatzweise an Installationszonen gehalten 😅. Kreuz und Quer durch jede Wand und alles über den Dachboden (an tragenden Sparren befestigt), aber es hat tatsächlich bis heute problemlos gehalten. Selbst mein Marder hatte Null Bock auf den Kabelsalat und ich habe beim Austausch nur eine kleine Knabberstelle gefunden. PS: Küchenarbeitsplatten sind heute mindestens 92cm hoch, meistens wesentlich höher wegen der Ergonomie.
Aus welchem Grund sollte man ein Leerrohr auf dem Boden nicht direkt an der Wand verlegen, den Heizungsbauern ist das am liebsten. Gibt es statische Gründe für den Estrich?
@@dd313car Hatte ich mir auch so gedacht, Schränke usw. belasten diesen Rand schon sehr. Vielleicht kann man auch ein Leerrohr mit einer höheren Druckfestigkeit nehmen, anstatt 320N/5cm 750N/5cm.
Git es eigentlich Installationszonen für Heizungsräume? Stehe vor der Aufgabe, vom HAK vor dem Heizungsraum (Ölheizung) durch den Heizungsraum in den Raum hinter den Heizungsraum verlegen zu müssen. Über die Decke werde ich wegen der Gefahren im Brandfall nicht gehen dürfen. bleibt nur um die Ecken, was auch unschön ist, aber vielleicht nicht anders geht.
Das geht eigentlich nicht ! Im Heizräumen dürfen nur die Leitungen für dort benötigten Strom geführt werden, also Licht, Steckdose, Brenner,Pumpen usw. Keine Leitungen für fremde Räume durchführen. Aber Installationszonen speziell für Heizräume gibt es nicht, meist ist dort alles auf Putz und sichtbar, sonst gelten die Zonen wie für Wohnräume.
@@dd313car da ich einen HAK auch in einem raum mit heizung(nicht >50KW, nicht mehr 5000L heizöltank, nicht >30° dauernde umgebungstemperatur) montieren darf, kann das so nicht ganz stimmen.
@@johnrossewing1505 Stimmt, Du zielst auf die Heizraumverordnung ab, bestimmte Auflagen gelten erst ab bestimmter Feuerungsleistung usw. Dann ist es baurechtlich eine Heizraum. Im Bereich 1-2-Fam.Haus gibt es Erleichterungen. Trotzdem kann das in den einzelnen Landesbauordnungen anders bestimmt
Sehr interessant, war mir noch nicht klar, wie das mit Spritzwasser aussieht. Ich habe gerade in einem Bad ein Fenster neben einer Badewanne. Da hätte ich gerne rechts vom Fenster einen Schalter um das Roll zu bedienen. Das wäre aber noch in dem Bereich 60cm von der Badewanne entfernt. Vielleicht mach ich es doch am Eingang oder gibt es da für für Rollos eine Sonderregelung bzw spritzwassergeschütze schalter?
Wenn du mich fragst… Sonderregelungen gibt es zwar nicht . Aber ich würde n Schalter dort hinbauen und notfalls ein dichtungsflansch wie bei außensteckdosen verwenden. Da passiert dann in tausend Jahren nichts mit.
Es darf gar kein (Netz)schalter da sitzen, egal ob der Spritzwassergeschützt ist. es darf ja nicht mal das Kabel dazu dort sein ! Was ginge wäre ein 12/ 24 V- Stromkreis für das Rollo, Trafo und Relais außerhalb der Zonen, Relais schaltet dann die 230 V Seite des Motors.
Ich würde ein geeignetes Funkrelais in den Rollladenkasten oder auf Hutschiene in die UV/den HV (zur Not in eine UP-Dose an sicherer Stelle) setzen und einen Funktaster mit Piezokristall (enOcean) zum Schalten an die gewünschte Stelle setzen. Keine Leitung, kein Strom - nichtmal 12V, keine Batterie nötig! Nur auf die Funkreichweite achten!
@@dd313car ok, nicht mal ein Kabel? Ich war jetzt am überlegen den Schalter für das Rollo an die Tür zu machen und dann mit dem Kabel über die Decke oder in den oberen Zonen rüberzugehen. Die Badewanne wird auch nicht zum Duschen, sondern nur zum Baden verwendet. Deswegen wird rein praktisch an die Stelle auch nie wasser hinspritzen, geschweige denn unter die Decke oder in den Rollokasten. Gibt es 12/24v motore für ein Rollo? Hab bisher nur 230 gesehen und fände ich auch beeindruckend, wenn man mit 24v ein Rollo hochgezogen bekommt.
@@modmoto6016 Ich sagte doch, der Schalter schaltet über 12 V das 12 V-Relais. Der Relaiskontakt schaltet dann regulär 230 V. Es geht doch nur darum die 230 V aus dem Schutzbereich rauszuhalten wegen der Gefährdung- das ist mehr als Spritzwasser. Im Grunde geht es um die Möglichkeit der Berührung durch die badende Person und Stromschlaggefahr. In einem Kommentar wurde eine Funklösung angesprochen, die sogar ganz ohne Kabel auskommt. Das sind Schalter (gibt auch Doppelschalter für Rollos) die man beliebig auf die Wand kleben kann , sind hinten ganz flach und sehen aus wie ein normaler Einbauschalter. Gibt es mit und ohne Batterie. Ohne Batt. erzeugt über den Piezoeffekt bei Tastendruck Spannung und versorgt so den eingebauten Funksender. Der passende Empfänger kann direkt am Rollomotor sitzen (230 V)
Die ganze Wahrheit... Bitte bitte fang nicht an wie Proofwood mit seinen ganzen sch*isdreck, clickbait Titeln! Das ist der Hauptgrund warum ich seinen, mittlerweile langweiligen, Kanal de-abonniert habe!
In the newest regulation there is not longer a zone 3. In the old zone 3 there was no need for a special IP-rating for switches and sockets. Only lamps need some water protection against spray water (IP X4)
⚠️⚠️⚠️ Die ganze Wahrheit? Leider nein. Ein Blick in die DIN VDE 0100-701 reicht aus, um zu sehen dass es im Bad keinen Bereich 3 gibt. Seit dem 01.02.2002 gibt es KEINEN Bereich 3 mehr! Die Installationszonen im Bad sind auch leicht verändert. Der Bereich 1 geht bis auf eine Höhe von 2,25m oder wenn der Duschkopf höher ist sogar noch höher. Ich finde deine Videos gut, würde dir aber empfehlen wenn du dir spezielle Themen raussuchst dich auch mit der Original Vorschrift vorher zu beschäftigen, dann wäre dir dieser Fehler nicht passiert. Und ein Teil fehlt noch im Video, Duschen die ebenerdig sind, dort sind die Bereiche ganz anders aufgeteilt
Bereich 2 über Dusche und Badewanne ist meines Wissen bei 2,5 m, somit kann auch eine 230V Lampe eingebaut werden, nicht wie früher 12V und Trafo außerhalb
