dieses Fazit ist einfach sowas von daneben! Klar werden die Schüler mehr oder weniger aussortiert, aber auf dieser Schule werden sie gefördert und gestärkt, so dass nach der Grundschule eine Rückschulung auf eine weiterführende Schule gut möglich ist. Sie bekommen dort eine Chance, die sie auf der normalen Grundschule nicht hätten, da sie in einer Klasse mit 25 Schülern einfach untergehen würden. Diese Schule ist also sehr wohl positiv!
Das Fazit ist überhaupt nicht daneben. Dass den Kindern in der Förderschule bestmöglich geholfen wird, wird weder verneint, noch überhaupt in Frage gestellt. Im Fazit wurde sich kritisch dazu geäußert, dass es überhaupt Förderschulen geben muss. Die Normschulen stempeln durch Ihre starren und nicht inkludierenden Lehrpläne und Anforderungen Kinder mit seelischen Behinderungen und Lernauffälligkeiten als "nicht fähig" für die normale Schule ab. Das ist ein riesiges Problem, da somit eine Ausgrenzung von solchen Kindern stattfindet was im Widerspruch zur EU-Menschenrechts- und Behindertenkonvention steht. Die Gesellschaft muss Wege finden Menschen mit Einschränkungen zu inkludieren anstatt diese in Förderschulen, Behindertenwerkstätten oder anderen Einrichtungen zu "parken".
Ish sie sich aber es ish trotzdem Aussortieren, wo anders hin. Ist primär gut sbee traurig, dass man aussortieren muss, wenn es das eigentliche System nicht auf die Reihe bekommt.
Ich war von 2010 bis 2018 auf dem Internat Angefangen im Ostflügel Danach im schäferhaus was dann nach Büren in das Haus Ulrich umgezogen ist. Ich würde also 8Jahre in dem Umfeld geschult geformt und habe viel über mein eigenes Wesen gelernt. Die zeit hat mit beigebracht das man es auch mal alleine schaffen kann (wenn die Eltern nicht immer bei dir sind) Ich habe zwar nicht alles positiv aufgenommen was mir gesagt wurde aber das malt einen Menschen und das war wichtig. Ich bin furchtbar dankbar das ich da sein durfte Mir wurde geholfen und eine Chance geschenkt Danke an alle die mich da unterstützt haben
Ich bin echt begeistert von diesem Internat und die Erziehung der Kinder. Was ich bis jetzt davon sehen konnte war für mich nur positives. Ich finde die Kinder werden dort mit viel liebe behandelt und ich finde diese kleinen Klassen echt gut. So können sie auch wirklich besser lernen, toll das es sowas gibt!
Sorry das ist für mich das letzte, ich selbst habe ADHS und 13 Jahre Mobbing in der Schule hinter mir. Das einzige was dieses Internat macht, ist die Kids in die 3 Schubladen zu drücken und zu pressen die unser System/Gesselschaft vorgibt, daran ist nicht gut. Es zerstört jede Induvalität. Und sorgt nur dafür das wir daraus kleine feine Ja sager machen.
Ich finde das Fazit falsch! Ein Schulsystem, das es ermöglicht, Lernschwächen derart intensiv entgegenzutreten und die Kinder zu fördern, ist für meine Begriffe deutlich fortschrittlicher als ein inklusives Konzept, dass die individuellen Bedürfnisse zu Gunsten einer scheinbaren Gleichheit ignoriert. Zudem kann man Verhaltensauffälligkeiten nicht mit ADS gleichsetzen. Für mich ist das an der Grenze zum Sensationsjournalismus.
Ich als Ex-Schüler einer extremen Frei-Demokratischen-Schule aus Freiburg, behaupte dass ich fast meine ganze soziale Kompetenz ihr verdanke. Ich bin erfolgreich im Leben und kann obwohl ich dass hier eigentlich gar nicht schreiben will von mir behaupten dass ich überdurchschnittlich viel Geld verdiene und sehr reflektiert und glücklich mit mir selbst bin. So ein Schulkonzept ist definitiv nichts für Jederman aber das beste was mir jemals passiert ist. Danke an meine Eltern die das erkannt haben als es noch nicht zu spät war!
@@F0wxd die Rechtschreibung ist vollkommen in Ordnung. Es fehlen nur Kommata. Selbst "dass" und "das" wurde korrekt auseinander gehalten. Auch wenn der Text keine lyrische Meisterleistung ist, ist die Orthographie deutlich weiter, als die eines 10 jährigen. Bevor du also weiter Unsinn und Hass verbreitest, überprüfe deine Aussagen lieber.
Solche bzw ähnliche Schulen sollte es viel mehr geben. Bei 24 Kindern in einer Klasse ( mindestens) gehen Kinder die mehr Unterstützung benötigen einfach unter und bleiben auf der Strecke. Da hagelt es aus allen Ecken eher Unverständnis als Hilfe. Kinder die nicht absolut der Norm entsprechen werden aussortiert oder gelten als schlecht erzogen.
Das Internat wirkt auf mich sehr modern und die Leute empathisch. Und dazu noch ein so schönes und hochwertiges Gebäude und nicht einer dieser kalten Fertigbau-Kästen. Sicher war der Schlusssatz etwas anders gemeint aber ich musste jetzt einfach protestieren. 😊
Ich bin 16 habe auch ADHS und werde dieses Jahr meinen Realschulabschluss machen. Ich habe schon oft bemerkt das manche Klassenkameraden es nicht verstehen, warum man sich ab und zu nicht so gut konzentrieren kann. Leider haben viele meiner Lehrer/innen auch eher weniger Verständnis dafür was schade ist. In meiner Klasse haben die meisten die Hochschulreife. Das ist nicht sehr motivierend wenn man dann man so eben 2.-3. Noten schlächter ist. Wir bekommen oft schwerere Arbeiten als andere Klassen, da meine ja die Leistungsfähigste ist. Naja ich habe mich bis jetzt so durchgeschlagen. Wahrscheinlich werde ich mit einem anderen aus meiner Klasse der einzige sein, der mit der Mittleren Reife die Schule beendet. Ich hoffe jetzt das die Abschlussarbeiten nicht viiiiel schwerer werden als die Hauptschulabschlussarbeiten. Was ich eigentlich nur sagen möchte ist, dass es mehr oder minder egal ist was andere haben. Hauptsache man gibt immer 110%.
Ja aber nein aber ja aber nein aber nein. Einshundert prozent, oder Tausend Promille sind ja schon das Maximum, mehr geht nun wirklich nicht, nein auf keinen Fall !
Ich bin so gerührt davon wie individuell auf die Kinder eingegangen wird und wie schön sie betreut werden so müsste es überall sein ich hab das gefühl dass es den Kindern dort sehr gut geht
Ein Grundschulkind hat im Idealfall eine Konzentrationsspanne von 15 - 20 Min. Je nach Alter und Temperament auch weniger als 15 Min. Das sind neurobiologische Fakten, die endlich bei denen ankommen müssen, die darüber bestimmen, was normal ist. Bewegungspausen nach spätestens 20 Min. gerade in der Grundschule sind ein Muss. Frei verfügbare Bewegungsangebote, organisierte Bewegungsspiele oder andere offene Formen des Arbeitens, die Bewegung und Ruhe rhythmisieren, sollten zum Unterrichtsalltag gehören. Aus meiner Erfahrung als Förderlehrerin erlebe ich tagtäglich, dass Bewegung der Schlüssel ist, der Kinder aus dem Stress-Korsett herausholt. Es ist auch nichts Neues. Der Alltag an Regelschulen sollte strikter darauf ausgelegt sein. Es gibt kein Kind, das nichts lernen will.
1000 Daumen! Jaaaaaa! Bewegung und nicht zwingen zu sitzen! Ganz genau! Vielfältige, abwechslungsreiche Methoden um verschiedene Sinne anzusprechen.... Lernen muss Spass machen... man sollte sich wohl fühlen!
Ich war auch 2 jahre auf diesen internat und ich habe weder adhs oder sonst Verhaltensauffälligkeiten ! Es waren die besten 2 jahre die ich dort erleben durfte !
Bin auf einer Privatschule und lernen mach einfach das erste mal Spaß in der Schule. Man bekommt nichts in den arsch geschoben, aber einem wird auch wirklich motiviert etwas beigebracht. Traurig, dass es der großen Öffentlichkeit meist nicht zugänglich ist.
Ich wohne in Schleswig Holstein und hier lassen wir alles einfach ein bisschen lockerer angehen. Ja, wir sind einer der im bundesweiten Vergleich am schlechtesten abschneidenden Bundesländer, dafür sind aber nicht 75% der Schüler nach dem Abschluss psychisch so krank, dass sie erst einmal 5 Jahre in einem buddistischen Kloster verbringen müssten, um psychisch wieder auf dem Damm zu sein. Mentale Gesundheit ist ein oft unterschätzter Faktor für den Erfolg. Versteht mich nicht falsch, das Abitur hier ist nicht weniger stressig als in anderen Bundesländern, aber Schüler, die nicht hier geboren sondern irgendwann in während ihrer Schullaufbahn hierher gezogen sind, empfanden besonders die Grundschule (aka die Zeit, in der man Spaß haben und herausfinden sollten, welche Fächer einem liegen und der Notendurchschnitt vollkommen irrelevant sein sollte) als weniger anstrengend als in ihrer alten Heimat. Ich bin auf einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe, die nicht nur auf Erfolg Wert legt (wie zum Beispiel das Gymnasium, auf das ich fünf Jahre lang gegangen bin, es getan hat) sondern auch auf Toleranz, soziale Kompetenzen und Individualität. Gymnasien mögen Schüler mit Topnoten hervorbringen, meine Schule bringt Schüler hervor, die ihre Stärken und Schwächen kennen und rücksichtsvoll und uneigennützig mit anderen Menschen umgehen und die Idividualität jedes Einzelnen akzeptieren und wertschätzen. Meine alte Schule hatte ein schwerwiegendes Mobbing-Problem; Grüppchen bildeten sich schon in der Unterstufe und ab der siebten Klasse war es unmöglich, irgendwie noch diesen Gruppen 'beizutreten', beispielsweise wenn man neu an die Schule kam. Untereinander hatten diese Grüppchen miteinander kaum Kontakt. Der Klassenzusammenhalt war nicht existent, wenn man mal krank war, war die Chance, den verpassten Unterrichtsstoff von irgendjemandem erklärt zu bekommen, extrem gering. Sobald man in keiner der Schubladen gepasst hat (Schminktante; hirnlose Sportler; extreme, verbissene Streber; saufende, kiffende Partykerle; Gamerjungs) wurde man vollkommen augegrenzt. Das Konkurrenzdenken war so stark ausgeprägt, das Mitschüler zu Rivalen wurden, anstatt zu Unterstützern und Freunden. Auf meiner jetzigen Schule wird jeder von jedem akzeptiert, Streber sprechen mit Partylöwen, Mathegenies helfen Mathelegashenikern, Sprachgenies helfen sprachlich nicht begabten, hat man eine Frage zu der kommenden Klausur, wird sie in einem Zeitraum von höchstens 30 Minuten beantwortet, hier werden Unterschiede zelebriert und zum Vorteil aller genutzt, anstatt sie ausmerzen zu wollen.
Im wahren Berufleben wird es darauf ankommen, wie du mit Krisen und Misserfolg umgehen lernst und daraus Kompetenzen entwickelst, an dich glaubst und bei Bossen und Kollegen KEINE Schleimspur ziehst, die bist Timbuktu reicht!! Davon wird es glaub ich in 10-20 Jahren nicht mehr viele geben...nur noch Narzissten, Clowns und Choleriker, aber keiner will nachgeben. Aber wenn du ihnen sagst, dass sie in einem Satz 7 Rechtschreibfehler haben, kriegen sie Heulkrämpfe, weil sie nicht begreifen, dass ihr Abi mit Sicherheit keine Glanzleistung war, selbst wenn vor dem Komma eine 1 steht !!
Die Gesellschaft muss sich auf solche Schüler einstellen. Ja es ist verdammt schwierig und hart so nen "Zappelphillip" zu haben. Aber man gewöhnt sich an alles. Man muss nur wollen.
Gott hätte ich mir sowas als Kind gewünscht. Bin jetzt 26 und ein geregeltes Leben zu führen ist jetzt so unfassbar schwer für mich. Bin als Kind von heim zu heim und gebracht hat es nichts. Bis auf hohes Gerede davon wie intelligent ich wäre. Schade!
5 лет назад
spannender Artikel, danke für die ausführliche Recherche
Herrgott. Kinder benötigen Bewegung, Aufmerksamkeit, frische Luft. Die Welt ist nur leider nicht kindgerecht. Die Klassen sind zu groß, zu laut, zu stickig. Es stinkt dort oft... Ich konnte mich auch nie wirklich konzentrieren & hatte keinen Spaß.
Also meiner Meinung hat das absolut nichts mit aussortieren zu tun sondern mit anständiger Förderung und das sollte es an jeder normalen Schule geben, damit die Kinder nicht zwangsläufig aufs internat müssen.
Das Fazit fand ich schlecht! Schwierigkeiten, die unsere Kinder in der Schule haben, liegt an vielen Dingen. Zu viel Fernsehen, Handy und PC , die Kinder sind zu wenig draußen mit anderen Kindern zusammen UND viel zu große Schulklassen. Das Handy haben ja nicht mal die Kinder in der Hand sondern die Eltern.... ich sehe jeden Morgen eine Mutter, die ihr Kind zum Kindergarten schiebt... sie redet nicht mit ihm/ihr..... sie hat ihr Telefon und tippt und liest den ganzen Weg lang, statt ihrem Kind unterwegs die Welt zu erklären. Ich würde da auch ADHS bekommen... so hat man doch immerhin etwas Aufmerksamkeit von der Mutter zu erwarten. Was unser Schulsystem angeht.... mein 3. Enkelkind, wahrlich kein hochbegabtes Mädchen, ist nach den Sommerferien 2018 in einer kleinen Grundschule eingeschult worden . Sie liest mir abends etwas vor, wenn ich sie ins Bett bringe.... nach einem halben Jahr Unterricht liest sie mir fremde Texte vor. In ihrer Klasse sind 7 Kinder, das ist für mich doch ein Zeichen, dass es mit der Klassengröße zu tun hat ob die Kinder vorankommen oder nicht.
Ich bin ehrlich, ich stimme komplett mit dir/Ihnen überein. Ich bin selber aus einer Klasse mit knapp 25 Schülern in eine gewechselt, in der nur ein Bruchteil (12-14) Schüler eine Klasse bilden. Es ist viel entspannter und erheblich stressfreier. Die Klassengrößen machen so viel aus, zumal sich ein Lehrer auch mehr Zeit für ein einzelnes Kind nehmen kann, wenn die Klassen nicht so groß sind.
"Es gefällt mir, dass es hier so ruhig ist...in der anderen Schule könnte ich mich nicht konzentrieren weil es dort so laut ist..." Leider ein sehr häufiges Problem! Die Schüler leiden unter der hohen Lautstärke in den Klassen....
Was ich nicht verstehen kann: Homeschooling in Deutschland verboten ist, aber die Kinder können von den Familien weggerissen werden???? Fremde Leute kennen die Kinder besser als die Eltern??? Etwas ist hier falsch, ich kann es nicht begreifen. Es sieht ganz gruselig aus.
Wir sind vier Kinder und total unterschiedlich, aber wir haben die gute Erziehung unserer Grosseltern genossen.Unsere Mutter hat auch in Schichten gearbeitet und jahrelang keine Zeit. Heute wird doch so ein Gefühl garnicht mehr vermittelt,Gemeinsamkeit und füreinander da sein. Kinder werden in Ganztagsschulen gestopft und Eltern arbeiten bis zum Umfallen....Geld Geld Geld, statt Liebe und Zeit mit der Familie - sich mit dem Menschen auseindersetzen, Annehmen das was ist,den Moment genießen. Ich wurde heut belächelt, als ich mehrmals über den herrlichen Regenbogen wunderte🌈.
In den Grundschulen fast nur Lehrerinnen, diese kommen evtl. mit den Jungs nicht klar und dann landen die natürlich dort. Jungs haben auch einen anderen Bewegungsdrang welcher anscheinend schon früh unterdrückt wird. Da sollte man evtl. mal ansetzten.
Es ist auch oft so, dass die Kids zuviel am Smartphone, Tablet, pc und tv hängen. Die Konzentration auf die wesentlichen Dinge gelingt dann nicht mehr und auch die Bewegung fehlt
Ist so. Viele Eltern, wo die Kinder später die Diagnose ADS erhalten, haben das ganze in der frühen Kindheit ordentlich gefördert. Keine Einhaltung von Regeln, Handy und TV schon als Kleinkind. Letztens erst noch gelesen, dass Handy und TV wissenschaftlich erwiesen dazu beitragen.
Also mein Bruder hat auch ADHS. Er hat Heute einen normalen Beruf und ein anständiges Leben und er weiß mit seinen Agressionen umzugehen. Er rastet nicht aus, sondern verlässt den Raum, wenn er wütend wird. Er reagiert sich ab und kommt dann wieder. Das alles nur weil meine Eltern immer alles für ihn getan haben. Sie waren regelmäßig beim Psychologen mit ihm, schon von Klein auf. Er war beim Physiotherapeuten und überall und das hat ihm gut getan. Sie standen immer mit der Klassenlehrerin in Kontakt, sie haben wirklich alles für ihn getan was sie konnten. Ich denke hätten Sie damals von diesem Internat gewusst hätten Sie ihm auch das ermöglicht. Viele seiner ADHS kranken Freunde sitzen Heute im Gefängnis, weil sie ihre Agression nicht unter Kontrolle hatten. Oder Sie sitzen Arbeitslos und Perspektivlos Zuhause. Ich habe also den Direktvergleich und bin daher der Meinung, dass man mit diesen Kindern besonders Verfahren muss um den Grundstein für ein normales Erwachsenenleben zu legen. Diese Schule ist Wunderbar. Sie kann diesen Kindern helfen und gibt ihnen eine Struktur die Eltern oft nicht geben können. Ich würde mein Kind auch dort hinschicken, wenn es ADHS hätte und ich es mir leisten könnte. Dem Kind zur Liebe. Und ich denke all diese Kinder werden es ihren Eltern später danken und tun es ja auch jetzt schon. Ich habe in dem Bericht kein unglückliches Kind gesehen. Sie wirkten auf mich alle sehr zufrieden.
Ich würde eher sagen, dass ADHS eine Sache ist die gern zu schnell diagnostiziert wird. Wie bei Demenz im Alter. Ein Internat extra für "Verhaltenauffällige"-Schüler... Ob das wirklich Nötig ist kann ich nicht sagen. Allgemein sollte es Schulen gehen, wo Lehrer auf den Schüler individuell eingehen. Oftmals sind es aber genauso die Eltern. Schwere Frage.
Damit sie nicht permanent Heimweh bekommen. Sonst denken Kinder mit der Tendenz zum Heimweh nur den ganzen Tag an die Eltern und bekommen sonst nichts hin.
There's an option to get english subtitles that are computer generated. They're obviously not perfect but I use them for videos of various languages. And mostly they're good enough to understand a majority of what is said.
Die Gesellschaft sollte viel offener für andere Schulkonzepte sein und sie nicht als „Ersatz“ bezeichnen. Für manche ist das reguläre System einfach nichts und das liegt eben nicht daran, dass die Kinder „flasch“ sind, sondern dass das einfach nicht ihre Lernart ist fertig. Ich fand das Schulsystem auch schrecklich viel zu kontrolliert wenn gefragt wurde warum wir dass denn jetzt lernen kam nur die Antwort weil halt. Jetzt in der Uni bin ich viel glücklicher ich kann meine Themen auswählen wählen wann ich was habe und man wird respektiert und es wird eine echte Diskussion angeregt. Menschen wollen prinzipiell lernen nur will jemand vl nicht mit 6 schon mathe lernen sondern erst mit 8. Man wird einfach gezwungen alles nach Plan zu machen wovon man 75% im Leben nicht braucht und man sich dafür auch nie interessiert hat ich wusste schon immer dass ich was künstlerisches machen möchte und das mach ich auch, Kinder sind nicht blöd sie wissen wofür sie sich interessieren.
In kleinen Klassen ist jeder gut aufgehoben - so wie früher oft in Dorfschulen bzw. heute noch in Insel - Schulen. Allerdings : ich war ab 1965 in einer Grundschule - und dermaßen "auffällige" Schüler gab es nur äußerst selten .... Woran das wohl lag ....... ❓
Das eigentliche Problem ist, dass Bildung nichts kosten darf. In großen Klassen gehen einzelne Kinder unter, es gibt kein gutes Lernklima und unter Umständen sind in der Klasse Kinder, die die Aufmerksamkeit ganz besonders auf sich ziehen, so dass andere Kinder einfach so untergehen. Manchmal denke ich, dass der DDR-typische Frontalunterricht, in dem man an seinem Platz zu sitzen und zuzuhören hatte, der Wissensvermittlung dienlicher war als das, was jetzt praktiziert wird.
Naja, was machst du dann beim absoluten Frontalunterricht mit den "problemkindern" ? Schiebst du die dann komplett ab? Körperliche Strafen? Konstant nachsitzen statt Unterricht? Internet und Fernsehen, Games etc hat natürlich auch den Anteil an Kindern mit Problemen gesteigert. Nicht alles was damals gut geklappt hat ist heutzutage 1:1 umsetzbar. Damals was auch mehr Erziehung von den Eltern und draußen sein anstatt das Kind vorn Fernseher zu setzen. Auch jobs gab es mit sehr weniger Not für Schulabschluss.
Typisch für unsere Gesellschaft, selbst bei den Verhaltensauffälligen bekommen die dessen Eltern es sich leisten können für eine adäquate Versorgung zu zahlen deutlich besser weg. alle anderen gehen im System unter.
Lese-/Rechtschreibschwäche, ADHS oder andere Lernprobleme? Ich habe selbst ADHS und nie Probleme mit dem Lernen gehabt. Klar, bin ich im Unterricht auch mal aufgefallen, hatte keinen Bock und habe geschwänzt. Jedoch gehörte ich immer zu den Klassenbesten! Hätte auch mal eine Klassenstufe überspringen dürfen, was ich damals aber verneint hatte, da ich bei meinen Freunden bleiben wollte.
@@johannestoll4011 Das habe ich auch in keinem Wort behauptet! Also ich lese nichts! Es geht darum, dass ADHS'ler immer als Auffällig oder mit Lernschwächen genannt werden. Ein Bsp. mit einer Lehrerin Ich: Mein Sohn hat ADHS! Sie: Was!! Das hätte ich nie gedacht! Im Unterricht macht er immer so toll mit!" Was schließt sich daraus? Jeder Mensch mit ADHS muss automatisch immer auffällig sein und den Unterricht stören. Finde es traurig, dass die Pädagogen immer noch nicht geschult sind zu dieser Thematik!
ADHS Diagnosen. Wer das zu vorschnell sagt sollte sich mal genauer informieren. Es gibt viele Faktoren die zusammenkommen, da es eine Begleiterscheinung ist.Und wer sucht der findet auch diese Faktoren
Wir hatten unser Pferd einige Jahre dort Stehen. Ich habe irgendwie nie mit bekommen das dort eine Schule ist, die Kinder hat man nie gehört oder gesehen. Also irgendwie Komisch.
Weil du nicht betroffen bist. Unsere Tochter kann auf sämtlichen Schulen bei uns kein normales Schulleben mehr erfahren. Aufgrund ihrer Vorgeschichte ist sie jeden Tag einem psychischen Terror der Mitschüler ausgesetzt, das kann man sich garnicht vorstellen. Und die Eltern dieser Kinder machen mit.
Jetz ma ryl ich kenne niemanden der Bock auf Schule hat xDD Auch die normalen! Wer hat denn auch schon Bock sich 5h Sachen anzuhören, die Mann eh niemehr barauht
Man hat immer Leute denen es zu schnell geht und sich überfordert fühlen und dann gibt es leute die sich langweilen und unterfordert sind. Sich nur auf die einen zu konzentrieren ist falsch
Es ist wirklich zum Kotzen, ich habe angeblich auch ADHS, bin nun 28 hatte eine gute Schullaufbahn auf einer Normalen Schule und bin in zwischen Anlagenmechaniker für Kältetechnik also bitte...
Der Klaus hatte im Übrigen schon bei dem ersten Auftritt von der Pisslene auf dem 70ten Geburtstag der Alten schon ein Problem mit der Pisslene... Die setzte sich auf den Platz ohne zu fragen ob der besetzt ist... Was sind schon Umgangsformen und Benehmen.. Der Klaus war keine Gefahr der wollte gehen... Ich war froh da ich Leute mit einem Fahrzeug hatte... Lange hält man das bei und mit denen nicht aus...
Nutella schmeckt doch eh nicht mehr und vielleicht schmeckt ihnen das andere ja besser. Mein Goottt , jedem das Seine. Jeder sollte sich mehr um seinen Kram kümmern.
kleine katze Ich kenne das aber auch das eins der Kinder super in der Schule mitkommt und das andere in der 5. Klassen noch nicht richtig schreiben kann obwohl beide Geschwister sind.