Großartige News: Ich habe eine zweite Auflage von meinem 4. Ratgeber drucken lassen (Ratgeber zu Nährstoffen und Supplements bzgl Muskelaufbau, Fitness und Abnehmen). Voila: bit.ly/Ratgeber4_Video Hier könnt Ihr den Ratgeber als eBook oder aktuell auch ein Buch aus der limitierten Auflagenedition bestellen. Die limitierte Buchversion natürlich nur solange der Vorrat reicht. Diese 2. Auflage ist nun möglich durch eine Kooperation mit einer Einrichtung zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Dieser Partner hilft mir bei der Logistik und dem Versand der Bücher. Außerdem: Wer mich unterstützen möchte, kann das gerne mit einer Kanalmitgliedschaft tun: ru-vid.com/show-UC-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adwjoin Das Geld (aktuell sind wir über 200 Mitglieder) wird 100% für meine "ehrenamtlichen" Unterstützer ausgegeben, so dass wir Zugänge zu Datenbanken, Studien etc haben. Und v.a., um auch in Zukunft unabhängig zu sein und keine Kooperationen einzugehen. Wer also will kann mich gerne unterstützen: ru-vid.com/show-UC-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adwjoin Viele Grüße und jetzt genießen Sie das Video. Dr. Tobias Weigl :)
Der geilste Satz ist immer: "sprechen sie mit ihrem Arzt darüber". Da kann ich mich auch mit einer Parkuhr unterhalten. Es gibt hier keine Ärzte, die auch nur ansatzweise Interesse haben, zu beraten (was auch Wissen voraussetzen würde). Rein, hier, da, dort, Rezept, raus , ist das einzige was klappt. Ganzheitliche Betrachtung gibt es auch nicht. Egal ob Haus-, Klinik- oder Facharzt. Hilft nur Fachbücher, Videos von Ernährungsdoc's, Dr. Wimmer, Dr. Weigl, u.a. und ausprobieren. Danke für die ganzen Infos in Ihren Videos die ich mir regelmäßig reinziehe. Bin auf einem guten Weg.
Schade, aber verständlich. Es mangelt an vielen Enden im Gesundheitssystem. Ich habe quasi durch Zufall eine gute Hausärztin gefunden und gebe sie nie wieder her ❤️. Allerdings stoße ich die Untersuchungen und Behandlungen an, weniger sie (bin selbst Physio und kann daher vieles gut einschätzen). Aber sie unterstützt mich immer und sagt, welche Schritte als nächstes kommen. Das erlebe ich als eine Partnerschaft für meine Gesundheit. Ich wünsche allen bei ihrer Suche nach engagierten Ärzten und Therapeuten viel Erfolg!
Leider stimmt es. Die Ärzte haben für einen nicht wirklich Zeit. Man wartet überall selbst mit Termin ewig und hat bei Ärzten nur ein paar Minuten Zeit. Ich fühle mich wie ein Produkt auf dem Fließband im Supermarkt. Viele versuchen deswegen sich im Internet zu informieren. Leider gibt es hier so viele widersprüchliche Informationen. Da hilft nur ausprobieren und auf seinen Körper hören..
Ohja. Hab wegen meines Übergewichts mit IF und einer Ernährungsumstellung angefangen und bin zum Hausarzt. Man möchte meinen, der hätte Interesse daran, wenn ich endlich mal meinen dicken Hintern verkleinern will😂 Ja... War kaum hilfreich. Bin ohne jeden Mehrwert wieder heim. Zumindest klappt es bisher auch ohne Arzt. 6 Kilo in 1,5 Monaten und mir geht's immer besser. Von daher schein ich bislang nichts falsch zu machen😂
Ich habe zwar eine Ärtzin, die sich viel Zeit nimmt und auch nicht bei allem Tabletten verschreibt, aber sowas wie Intervallfasten findet sie ganz schlimm (Sie müssen doch morgens was essen!). Vitamin D ist nach ihrer Auffassung eine Modedroge, Nahrungsergänzungsmittel generell. Da hab ich manchmal schon den Eindruck, dass Ärzte nach Ihrem Studium einfach gar keine Weiterbildung mehr machen. Mein Vetrauen zu Ärzten schrumpft mit den Jahren immer mehr. Und mir geht das Messer in der Tasche auf, wenn ein Arzt sich darüber aufregt, dass man Symptome im Internet googelt. Müsste man nicht, wenn die einen besser beraten und aufklären würden, so wie Dr. Weigel.
Bin 38 Jahre und hatte bei 190cm immer 142kg und das seit Jahren. Hatte permanentes Sodbrennen, Bluthochdruck, Schlafapnoe und Prädiabetes. Hab vor 5 Monanten mit dem Intervallfasten begonnen, esse zwischen 10-18 Uhr. Hab das ganze mit einer ketogenen Ernährung mit Fokus auf Gemüse und mageres Fleisch kombiniert. Hab mit einer App meine Grundumsatz errechnet und etwa 2800kCal/Tag gegessen. Es war Anfangs eigentlich keine besonders krasse Umstellung. Hatte schon etwas Hunger in den Fasten-Phasen. Auch Kuchen und Chips hab ich vermisst. Hab dann auch mit täglichen kurzen Spaziergängen begonnen nach etwa 2 Monaten (hab vorher absolut keinen Sport gemacht). Ich habe eine fast absurde Menge an Gewicht verloren. Im ersten Monat fast 15kg und im Verlauf mittlerweile 30kg insgesamt. Das Intervallfasten fällt mir garnicht mehr schwer und ketogene Ernährung ist irgendwie ganz normal geworden. Hab viel weniger Hunger. Ich schnarche garnicht mehr, hab keine Atemaussetzer mehr, mein letztes Langzeit-Blutdruck war so gut, dass ich meine Medikamente laut Hausarzt absetzen konnte. Mein HbA1c Wert hat sich ebenfalls normalisiert. Er meinte, dass ich meine Lebenserwartung vermutlich um 20 Jahre verlängert habe wenn ich nicht rückfälig werde.
so ähnlich habe ich auch angefangen :) 198 mit 146 kg, in gut 1,5 Jahren auf 115 kg runter, seit ca 6 Monaten halte ich das Gewicht tapfer :) Pandemie+Krieg+hohe Spritpreise haben mich runter gezogen, aber das Gewicht wird zumindest gehalten
Herzlichen Glückwunsch, ich habe vor 5 Wochen angefangen. Bin erstmal von 102 auf 95 heruntergekommen. Bei mir ist's ne Mischung aus a) etwas weniger Essen b) Intervallfasten und c) Verzicht auf direkten Zucker (Kartoffeln und so esse ich trotzdem) d) leichter Sport.
@@monoflop2937 Wenn man das "Richtige" isst, muss man gar nicht "tapfer" sein. Da ich nach 6 Monaten Abnehmphase innerhalb des 16:8 Intervallfastens nun in einer Muskelaufbauphase bin, fällt es mir echt schon schwer, soviel zu essen. Wenn Du Dich nach den Ernährungs Docs ernährst (siehe Videos hier und Bücher), Industriezucker, helles Mehl Wurst und Fertigprodukte weitestgehend weg lässt, grünen Tee und Wasser trinkst und selber kochst, dann hast Du keinen Heißhunger mehr. Bei Lust nach Süßem esse ich Trockenfrüchte wie weiße Maulbeeren, getrocknete Kirschen, Aprikosen etc. (alles ohne zugesetzten Zucker und in Bio Qualität). Habe gerade meinen Frischkornbrei mit gekeimtem Getreide und Kichererbsen und frischem Obst gegessen - das macht so unglaublich satt und schmeckt! Bewegung ist unbedingt erforderlich. Mein Tipp: Mit täglichen Spaziergängen von 30 bis 60 Minuten beginnen und täglichen Engpassdehnungen von Liebscher & Bracht, die es hier ja auch mannigfaltig gibt. Es ist wahr, auch wenn man es erst mal nicht glaubt: 30 Tage jeden Tag, dann hat sich der Körper daran gewöhnt und fordert Bewegung und Sport geradezu ein. Dazu immer mal wieder ein Video hier ansehen und man bleibt motiviert 🙂
183cm 163kg. Ich tracken mich auf 2500, mache 6x die woche für 90min Kraftsport und faste 16/8 manchmal auch 18/6 und ich nehme halt null ab. Gemüse, weißes Fleisch, viele knollen.. aber nichts. Checks nicht. Ich nasche nicht, nichts. Ich habe mich an alle Regeln gehalten und nur wasser gesoffen.. nervt einfach mittlerweile. Nichts hilft. Beruflich arbeite ich als Service Techniker, bin also ziemlich aktiv. ich tracke sogar den kleinen Löffel Olivenöl zum Braten 😅
Ich Intervallfaste (18/6, 12-18 Uhr, 2 Mahlzeiten) seit 4 Monaten, dazu sehr viel Bewegung (jeden Tag 8.000-13.000 Schritte) und ausschließlich gesunde Mahlzeiten, keine Ausnahmen außer 2 Cheatdays bisher, alles in Dinkel/Vollkorn, kein Zucker, kein Alkohol, kein Weizenmehl, sogar kein Fleisch. Ergebnis: von 103kg auf 69kg Nachtrag nach über 4 Monaten: Ich halte mein Intervall nicht mehr regelmäßig ein, gönne mir auch ab und zu was aber ernähre mich viel bewusster als früher. Ich halte mein Gewicht problemlos.
@@swaglein Klingt mir ein bisschen zu radikal (2 kleine Mahlzeiten am Tag). Bei wie vielen kcal sind Sie denn im Durchschnitt am Tag? Holen Sie das extreme Kaloriendefizit am Samstag und Sonntag (Sie sagten ja 2 Cheatdays ; habe die Tage am Wochenende einfach mal angenommen) wieder rein? Natürlich eine top Leistung und zeugt von Ihrer Disziplin, aber 30 Kilogramm in einer so kurzen Zeit klingen für mich nicht sehr gesund. Das ist natürlich anders, wenn Sie vorher stark übergewichtig waren, dann sind solche Zahlen relativ normal.
@@swaglein 1000 kcal sind natürlich extrem wenig und da muss man schon sehr darauf achten, wie die Makronährstoffverteilung ist. Haben Sie die Kalorien dann größtenteils aus Proteinen zusammengestellt, oder wie schaut das bei Ihnen aus? Bei so einer geringen Kalorienmenge ist der Abbau von Muskulatur so gut wie vorprogrammiert, was meistens nicht so gesund ist. Natürlich möchte ich Ihre Leistung nicht kritisieren, aber manchmal übertreibt man es mit den guten Vorsätzen so sehr, dass man sich mehr schadet und seiner Gesundheit weniger einen Gefallen tut. Zusätzlich passt sich bei einem so langen Intervall im extremen Kaloriendefizit der Metabolismus irgendwann auch so sehr an, dass Sie generell weniger verbrauchen, als Sie eigentlich bei einer Körpergröße X, einem Körpergewicht Y und einem Aktivitätslevel Z tun würden, was widerum dazu führt, dass Sie noch länger "diäten" müssen bzw. schneller wieder zunehmen, wenn Sie die Kalorienanzahl wieder hochfahren. Allgemein auch unter "Jo-Jo-Effekt" bekannt. Wenn Sie sich aber super fühlen und der Meinung sind generell fitter & gesünder zu sein, vergessen Sie meine Bemerkungen einfach. Sie wissen das ja am besten, nur achten Sie auf sich und Ihren Körper :)
Ich mache schon länger 16:8, dazu Reduzierung von Naschkram, esse zwischen 12:00 Uhr und 20:00 Uhr nur 2 Mahlzeiten ohne Snacks dazwischen, das funktioniert ganz wunderbar. Seit Anfang 2021 mache ich montags meistens noch 6:1, esse da gar nichts. Mir fällt das leichter als 600 Kalorien zu essen, das weckt eher bei mir den Hunger, aber auch an montags gar nichts hatte sich mein Körper schnell gewöhnt, da mache ich aber schon eher mal eine Ausnahme, mache da auch "nur" 16:8 oder verschiebe den 6:1 Tag auf Dienstag. Und etwas abnehmen tue ich auch kontinuierlich, aber in erster Linie mache ich es auch aus Gesundheitsgründen wie der Autophagie und der Entzündungshemmung. Ich kann IF nur empfehlen, für mich der Königsweg des Abnehmens.
ich mach das ab und zu und auch mal ein paar Tage lang... ich nehm dann zwar zu... danach aber mehr ab, als ich zugenommen habe. Den jojo-Effekt kann man also auch in die Richtung nutzen ;-)
@@DominicSchwarzCoaching in welchem Intervall? Ich hatte mit 20/4 ein zu großes Kaloriendefizit und bin daher auf 16/8 gewechselt, was bislang gut klappt.
Ich habe mit den intervallfasten vom 1.4 2021 heute 17.9.21 mich von 123,5 auf 97,5 reduziert bei 1,86 Körpergröße Es funktioniert super allerdings versuche ich mich auch grundsätzlich gesünder zu ernähren und Sport zu betreiben . Es ist inzwischen ein fester Bestandteil und Begleiter in meinen Leben.
Hallo. Ich mache intervallfasten nun seid 6 Monaten und habe bis jetzt 25kg abgenommen und das ohne Sport da ich Krankheits bedingt im Rollstuhl bin. Es ist überhaupt nicht schwer die 16/8 durch zu halten. Kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen. LG
Ich habe durch Ernährungsumstellung und das Fasten 16:8, sowie sport, es von 140kg auf 60 kg geschafft..80 Kilo abgenommen in 24 Monaten...super Videos immer und toll erklärt..
ich habe jetzt da nicht so schnell abgenommen, aber es waren doch an die 6 kg. was ich gemerkt habe ,ist dass der Wunsch nach essen oft viel .mehr mit dem Wunsch nach Genuß zu tun hat als mit tatsächlichem Hunger.
Das ist vermutlich das grösste Problem. Ich mag mich ehrlich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so richtig Hunger hatte. Appetit hat man natürlich schon, aber meistens ist es eher die Pause die damit einhergeht und der Genuss des Essens.
@@basil5863 Ich bin der Meinung, dass echter Hunger selbst 24 Stunden nach der letzten Nahrungsaufnahme, eher unwahrscheinlich ist. Das habe ich so bei mir selbst beobachtet bei dem Fastenmodell welches ich nutze. Ich setze jeden zweiten Tag einen Fastentag und komme damit inzwischen super zurecht. Die erste Woche habe ich auch gedacht, dass ich mega Hunger habe, habe dann aber nach der zweiten Woche rausgefunden, dass das einfach nur die Gewohnheit war, 2-3 Mahlzeiten am Tag zu essen und somit viel eher Appetit, Langeweile und co statt echtem Hunger.
Pro Intervallfasten. Vor 3 Jahren mit 5/2-Fasten angefangen, und vor 1 Jahr auf 4/3 verschärft. Meine Blutwerte haben sich alle verbessert. Es sind 26 kg runter. Ich fühle mich wesentlich fitter und gesünder. Die Mahlzeiten haben sich mit der Zeit verkleinert (Nebeneffekt) und seit 1 Jahr mache ich (plötzlich) Sport. Vorher war ich zu dick... Ich möchte nicht verschweigen, das ich an Fastentagen sehr dünnhäutig bin. Wichtige Entscheidungen nicht an Fastentagen treffen ;). Ansonsten: ich mache weiter.....Mir tut es gut.
@@kerstingomes8940 langsam rantasten. Ich habe irgendwann einfach mit der 16/8 Variante angefangen, weil die Fastenzeit dort wirklich nicht allzu lange ist, besonders wenn die Hälfte davon sowieso nachts verläuft. Später, nach der Eingewöhnphase kann man die Fastenzeiten ja individuell verlängern, wie es einem am besten passt
Ich kann das Alles nur bestätigen und faste jeden 2.Tag komplett ( nur Wasser) seit August 2014. Am Anfang braucht man Disziplin. Die Erfolge bei schnellem Gewichtsverlust, Energiegewinn und allgemeiner Lebensqualität helfen mit der Disziplin enorm. Mit der Zeit normalisiert sich dieser Lebensstil und verstärkt die Kraft der 'Disziplin'. Sie trägt sich selbst. Ich bin 71 Jahre alt, gehe jeden Tag eine Stunde und fahre mit dem Fahrrad 3 Mal die Woche 20 km. Ich könnte mir nicht vorstellen das Alles wieder aufzugeben nur um fett und schlapp auf dem Sofa zu sitzen und Tabletten fressen?
@@takuan650 Wow, wirklich sehr lobenswert in einem so hohen Alter noch so fit zu sein, Respekt! Faste selber jeden zweiten Tag und komme damit auch super zurecht. Sport baue ich zur Zeit 2 mal die Woche ein und möchte mich da auch langsam steigern, einfach weil es ein super Ausgleich ist. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich noch ziemlich jung bin.
Mache ich schon mein Leben lang so. Ich esse die erste Mahlzeit, so ab 11 Uhr, die letzte ab 17 Uhr. Zur ersten oft Haferflocken, viele Nüsse, Blaubeeren, Apfel, Mandelmus, Zimt und Zucker und Sojamilch. Wenn ich Appetit drauf habe, dann auch gerne eine Scheibe Roggenbrot mit Käse. Die zweite Mahlzeit ist im Winter oft ein Eintopf aus egal welchem Gemüse, meistens mit irgend einer Sorte Kohl. Im Sommer wird es meistens ein riesiger Salat, mit allem was ich gerne mag. Avocado, Tomaten, geraspelter Kohl, Thunfisch in Öl, Fleisch oder Ei, aber immer mit viel Dressing, Salat muss bei mir immer schwimmen 😂. Ich benutze nur Olivenöl, Kürbiskernöl und Butter. Meine Zähne sind perfekt in Ordnung, ich nehme kein einziges Medikament ein. Mein Gewicht ist immer so zwischen 50 und 53 Kilo, das weiß ich nicht genau, weil ich keine Waage besitze. Mir passen noch immer meine Kleider, die ich schon mit 30 besessen habe. Ich gehe jeden Tag mit dem Hund und mache jeden Tag etwa eine Stunde Yoga. Ich werde bald 60 und kenne das gar nicht anders. Wenn ich ins Bett gehe, meist so um 23 Uhr, habe ich manchmal Hunger, aber dann schlafe ich schnell ein. Ich trinke viel Wasser und Tee, und morgens zwei Tassen Kaffee, ab und zu auch mal ein Glas Wein zum zweiten Essen. Wenn ein Stück Schokolade an mir vorbei kommt sage ich auch nicht nein, und auch nicht zu einem Stück Kuchen, oder Eis. Mir gehts gut. Ich werde das nicht ändern…. Bleibt alle gesund, und danke für das Video.
Ich mach seit Mitte Februar Intervall (16/8 hauptsächlich) und bin schon 20 Kilo leichter... Dabei lass ich auch noch alles weg was aus Getreide ist (Nudeln, Brot und so weiter),, so gut wie kein Zucker (industrieller komplett) und was viel Fett und Kalorien hat... Es gibt mir in meinem kranken(gestörten) Verhältnis zum Essen ein bisschen bessere Struktur und ich finde es gut... Denn sonst würde ich wieder "vergessen" zu essen.
Ich bin aktuell etwa bei einem Monat Intervallfasten (18/6 - zwischen drin aber auch mal 23h gefastet). Nach 2 Wochen hatte ich schon extreme Veränderungen bemerkt. Ich war glücklicher, mir ging es körperlich definitiv besser UND ich hatte viel mehr Motivation Sport zu machen. Habe bei ca. 105 kg angefangen und bin aktuell bei 97 kg - seit zwei Wochen gehe ich auch regelmäßig joggen und es macht spaß die Fortschritte zu sehen. (Habe am Anfang Höchstens 3 bis 4 Minuten durchgehalten da ich wirklich NIE Sport getrieben hab. Mittlerweile schaffe ich schon 15 Minuten ohne Pause! :) Ja, ich noch keine große Leistung, aber es wird, und mit Fasten + joggen verpuffen die Kilos sehr schnell
Danke, für das informative Video. Ich habe bezüglich des 8/16 Fastens Glück, ich mochte schon als Kind nicht frühstücken und bin daher seit meiner Jugend ein quasi natürlicher Intervalltaster 😁
Vor 2Jahren mit dem fasten aufgrund von starkem Sodbrennen begonnen. Beste Entscheidung meines Lebens, nach 2Wochen war das Sodbrennen weg und nach 6 auch die regelmäßigen Heißhungerattacken die ich damals hatte. Lasse mich natürlich regelmäßig beim Hausarzt Checken (großes/kleines Blutbild u.s.w) und alle Blutwerte wurden besser. Zu Beginn radikal 16/8 und nun 19/5. Ehrlich gesagt kann ich nur Gutes sagen aber von radikalen Umstieg würde ich mir heute selbst abraten. Vll so jede Woche 2Std des essfensters schmälern das man nach 4Wochen im Fasten ist und die Müdigkeit zu Beginn nicht so intensiv. P.S: Positiver Nebeneffekt über 2Jahre nun konstant von 100Kg auf nun 88kg ohne Verzicht.
Ich mache seit Jahren Intervall-Fasten. Ich habe einfach angefangen und zunächst auf Snacks zwischen den Mahlzeiten verzichtet. Jetzt mache ich 16/8 Fasten und, wenn ich mich gut fühle, dann versuche ich das 16 Intervall auf 18 Stunden oder länger auszudehnen. Mein Ziel ist nicht mehr abzunehmen, sondern in die Autophagie zu kommen und mein Insulin zu stabilisieren.
Das Fasten hilft mir wie kaum etwas anderes gegen die Depressionen, fühle mich leichter und frischer. Denke da gilt es evtl zwischen den einzelnen psychischen Erkrankungen zu unterscheiden. Auf jeden Fall sehr viele wichtige Infos, besten Dank!
Yo baje con esta dieta 10 kg. en 3 meses y medio y noto que no puedo comer demasiado como antes, mi estómago se acostumbró a no fressen ohne Ende. Intervallfasten mir hat sehr viel geholfen. Gracias
mein Bruder hat 22/2 gemacht mit Sport und Ernährungsumstellung ganze 38 Kg in einem Jahr abgenommen. Ich selbst mache auch 3 mal die Woche 22/2 fasten ^^.. die anderen Tage mache ich normal 16/8 ..das habe ich aber auch vorher schon gemacht. Was extrem effektiv ist das man Sport macht kurz bevor man das Fasten bricht.
Vielen Dank für diesen hochqualifizierten, differenzierten Überblick über das Intervallfasten. Ich kann aus persönlicher Erfahrung alles unterstreichen. Ich praktiziere seit 6 Jahren 5/2Intervallfasten und hab dies gewissermaßen als gute Gewohnheit in meinen Lebensstil integriert. Gepaart mit 3 mal Krafttraining pro Woche sowie einer ausgewogenen eiweißreichen Ernährung inklusive ausreichend Wasserzufuhr kann ich nur positives berichten. Gesund, keine Entzündungsprobleme sowie relativ problemloses Gewichtsmanagement. Es ist jedoch wie beschrieben kein Selbstläufer. Ein dauerhaft niedriger Körperfettanteil lässt sich nur durch intelligentes, bedarfsgerechtes Essen an den Nichtfastentagen sicherstellen. Das Beste ist jedoch die Flexibilität. Man muss prinzipiell keine Nahrung „verbannen“, das macht sehr vieles leichter. Ich kann allen Interessierten nur empfehlen, Intervallfasten in den eigenen Lebensstil zu integrieren.
Ich habe mit 20:4 in 3 Monaten 10Kg. abgenommen .Natürlich mit viel Ballaststoffen damit kein Hungergefühl aufkommt. Das ganze kombiniert mit Trennkost. Also wenn Kohlenhydrate in Form von Vollkornprodukten dann ohne Fett und wenn Fett dann in Verbindung mit Eiweiß. Produkte die Industriezucker enthalten sind natürlich Tabu. Hat gut geklappt, 20:4 und keinen Zucker hab ich beibehalten und halte mein Gewicht jetzt schon seid ca. einem Jahr.
Ich mache jetzt ungefähr 2 Jahre Intervallfasten. Ich esse mittags als erstes Obst und abends bis 20 Uhr vegetarisch warm. Bin 68 Jahre alt und top fit. Habe keinen Hunger früh.
Ich finde das allerdings schwer wenn man arbeitet in seiner Pause muss man schon was essen.Wenn ich Frühschicht habe arbeite ich von 6 bis 14 Uhr und Spätschicht von 14 bis 21.15 Uhr. Ich kann auch nicht einfach so Pause machen.So früh morgens kann ich auch nichts essen.
@@luna1979 Dann nichts erzwingen. Der Körper ist früh in der Ausscheidungsphase und am besten ist da für uns Obst. Wenn Du das schaffst bis Mittag, bist Du satt und tust Dir wirklich was Gutes.
@@luna1979 Einfach mal ausprobieren, wie es ohne diese Zwischenmahlzeit bei dir klappt (Am besten über eine Woche, weil du dann genug Zeit hast, dass an mehreren Tagen festzumachen). Sonst kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen: Nichts erzwingen. Fasten ist auch nichts für Jeden und hat auch nicht für Jeden diese positiven Nebeneffekte. Ich zum Beispiel, kann mich inzwischen viel besser konzentrieren, weil ich faste, aber grade am Anfang ist es eher andersrum, dass man sich schlechter konzentrieren kann, einfach weil sich der Körper ja über mehrere Jahre an die Essgewohnheiten von dir gewöhnt.
@@luna1979 Am besten klappte es, wenn man sich ganz langsam herantastet...z.B. in der Pause zuerst auf gesunde Snacks umsteigen, die verhindern, dass Blutzucker u. Insulinspiegel Achterbahn fahren (wenig KH, eher Eiweiß u. gesunde Fette wie in Nüssen...). Wenn man die Fastenphasen ganz langsam steigert (z.B. früher zu Abend essen u. immer später frühstücken...14...15...16h usw.) dann ist es nicht so schwer, weil man durch das Reinschleichen keine Heißhungerattacken mehr hat! Wichtig: gesüßte Getränke weglassen hilft (z.B. Kaffee in der Fastenphase vorm 1. Essen nur schwarz...). Und abends nicht zu viele KH essen, weil sonst kommt der Heißhunger spätestens am Morgen garantiert - Eiweißreich mit gesunden Fetten hilft das Abendessen früher oder das Frühstück immer später einzuplanen (je nach Arbeitszeit). Wenn man vor allen Dingen die Zellgesundheit in den Fokus rückt u. nicht primär schnell abnehmen will ist es ja auch erfolgreich, wenn man es mal einen o. zwei Tage pro Woche nicht schafft u. normal isst...Jede einzelne Stunde Autophagie ist ein Erfolg 👍
Habe durch 16/8 Intervallfasten und dann auf Umstellung auf 20/4 in 2 Jahren 24kg DAUERHAFT auf mein Idealgewicht abgenommen!! Mein Blutbild hat sich unglaublich gut verbessert, mein Hausarzt eigentlich ein Intervallfasten-Skeptiker war erstaunt wie gerade meine Cholesterinwerte sich sehr verbessert haben! Also das Intervallfasten ist nicht nur für das Abnehmen gut, sondern auch für den Organismus, ist meine positive und vor allen Dingen belegbare Erfahrung😉
@@a.thales7641 Hallo Muhammed, ich bin direkt auf 20/4 gegangen und habe jetzt insgesamt 28kg abgenommen. Der Sprung von 16/8 auf 20/4 ist nicht so groß und die 4 Stunden länger nichts essen hält man durch. Der Körper gewöhnt sich recht schnell daran.😊
Mit 16/8 war ich sehr erfolgreich. Habe 25Kg abgenommen und scheine es momentan zu halten. Die Schwierigkeit lag oftmals im Schichtwechsel-Arbeiten. Ich wollte ab 12 Uhr bis 20 Uhr essen. In der Frühschicht von 6 bis 15 Uhr musste man satte 7 Stunden durchhalten bis man was essen durfte. Das benötigt eine enorme Disziplin. Einfach hingegen war die Spätschicht. Wenn man erst gegen 8 oder 9 aufsteht hat man nur 4 bis 3 Stunden bis zum ersten Essen. Und das ist deutlich einfach durch zu halten. Nun komme ich in den Bereich, in dem es notwendig wird auch wieder zu zunehmen um Muskeln auf zu bauen. Denn Muskeln sind ebenfalls langfristige Fettkiller im Körper. Doch allerdings tue ich mich schwer mit dem erarbeiten eines entsprechenden Ernährungsplanes. Gerade die Wechselschichten bringen eine wahnsinnige komplexe Zyklen-Planung einher, zwischen Essen, Schlafen und Trainieren. Ich glaube, ich komme nicht drum rum mir einen Arbeitsplatz mit einer fixen Schicht zu suchen. Denn auf Dauer macht mich dieses Wechseln total fertig.
@@L.T.P.A. Weil von 15:00 Uhr his Bettgehzeit (ca. 22:00 Uhr und bei Spätschicht gegen 01:00Uhr) eine zu lange Zeit ist, in der der sinkende Blutzuckerspiegel eine potentielle Heißhungerattacke auslösen kann. Natürlich kann man das überwinden mit genügend Disziplin. Aber es ist halt anstrengender. Im Prinzip ist es egal welche Variante man wählt. Eine starke Disziplin ist so oder so notwendig.
Ich nutze das 18/6 Modell. Bin nicht übergewichtig, wollte aber Bauchfett verlieren. In Kombi mit guter Ernährung und 4-6x Kraftsport (HFT) pro Woche der absolute Fettkiller. Fühle mich so fit wie noch nie in meinem Leben.
Frühstück, Mittagessen und dann 2-3 mal/Woche abends nichts mehr essen. So finde ich es für mich am einfachsten, funktioniert ganz gut um das Gewicht zu halten. Ich denke, für jeden lässt sich die passende Variante finden. Danke für die Infos und das Video ❗
Ich Intervallfaste jetzt seit ca 2 Jahren konsequent. Erst 8/16 jetzt 6/18. Die Struktur die mir das IF gibt hilft mir ganz viel. Ich hab in den letzten 2 Jahren 10 kg abgenommen. Ich war nie Übergewicht aber 10 kg waren Genau die Pfunde die ich in den Wechseljahren drauf gepackt hatte. Ich bin super Glücklich damit und denke IF ist genau meine Ernährungsform 😁
Hatte Anfangs Schwierigkeiten mit dieser Art Videos. Aber das Bild hat sich vollständig geändert. Ich finde die Videos vom Dr. Weigel mittlerweile sehr prägnant und informativ. Herzlichen Dank.
Vielen Dank für das informative Video! Seit 2 Jahren mache ich offiziell 16/8 Intervallfasten. Davor hab ich halt instinktiv in diesem Rhythmus gegessen, was für die meisten andern Menschen immer völlig unverständlich war. Schließlich muss man doch 5 Mahlzeit am Tag essen.. 🙄 Naja jetzt erwidere ich einfach dass ich Intervallfasten mache und dann sind zum Glück alle still 😅👍
Intervallfasten ist super, aber man muss natürlich trotzdem aufpassen, dass man die passende Kalorienmenge nicht überschreitet, wie Sie ja schon gesagt haben. Eigentlich ja eine Binsenweisheit. Manche essen dann automatisch weniger, ich leider nicht. Ich mutiere schnell zum Staubsauger, wenn die Fastenzeit vorbei ist. Dann kann man sogar zunehmen. Ich achte jetzt darauf, nicht mehr zu essen als vorher. An manchen Tagen ist es allerdings etwas schwierig wegen ungünstiger Arbeitszeiten.
Ich bin bislang schwer begeistert vom IF. Habe 2 Wochen 20/4 und 2 Wochen 16/8 hinter mir. Ursprüngliches Ziel: Körperfett reduzieren. Was geklappt hat (-3%).Daraus ist allerdings viel mehr entstanden. Nachteile zuerst, da weniger: - Durchschlafprobleme bekommen - bei sehr langen Intervallen Kopfschmerzen bekommen Vorteile: - Gelenkschmerzen stark zurück gegangen - Haut hat sich verbessert - Mehr Energie - Ruhepuls hat sich gesenkt - die Wahrnehmung, was man so an "Kleinigkeiten" isst, hat sich stark verbessert Jeder Mensch ist anders, daher: einfach Mal probieren.
Ich hatte durch eine Ernährungsumstellung, Bewegung und durch 1:6, 2:5 zum Schluss 3:4 und an normalen Tagen immer 16:8 innerhalb 5 Monaten 23 Kg abgenommen. Letztes Jahr im Oktober hatte ich plötzlich Schmerzen im Fuß mit einer dicken Schwellung. Mein Arzt vermutete,das es durch meine ungewohnte sportliche Aktivitäten zustande gekommen sei. Habe immer versucht am Tag 10k Schritte zu gehen. Mein Rekord lag bei 25km. Vor 2 Wochen hat sich mein Großzehengrundgelenk mit sehr starken Schmerzen entzündet. Wie sich nach einer Blutuntersuchung feststellte hatte ich zu hohe Harnsäure-Werte. Dies führte wohl wie heute und damals zu einem Gichtanfall. Dazu muss ich erwähnen das ich auch vor 2 Jahren auch schon einen Anfall hatte. Es wurde damals auch nicht als Gicht erkannt, weil bei einem akuten Anfall die Harnsäurewerte sich im normalen Bereich befinden . Wie ich jetzt herausgefunden habe, führt strenges Fasten dazu, das mit den Fettzellen auch eingespeicherte Purine zersetzt werden. Dies steigert den Harnsäurespiegel was zur schmerzhaften kristallisierung an den Gelenken führt. Ein Grund für die Hemmung der Harnsäure könnte auch die Einnahme von Blutdrucksenker sein. Daher habe ich das Medikament gewechselt. Ich rate daher jedem mit Vorerkrankungen, nur unter ärztlicher Aufsicht strenges Fasten durchzuführen.
Ich mache auch schon mehre Jahre 16/8 haben einige Kilos abgenommen. Bin in den Wechseljahren 52 Jahren hab wieder paar Kilos zugenommen. Mein Grundsatz ist 1364. Hab viele Probleme mit Kopfschmerzen durch die Wechseljahre. Bin 1,64 m groß und wiege 68 kg hab Bauchfett. Das Ich nicht wegbekomme. Wollte es schaffen auf 60 kg. Im Moment funktioniert es nicht. Darüber bin ich deprimiert. Im Moment fällt es mir sehr schwer mit dem Sport konsequent zu sein.
Danke für die guten Erklärungen. Jetzt habe ich eine Bitte: es wäre toll wenn Sie ein Video machen das adipöse Menschen motiviert Sportarten die gut für die Gelenke sind zu machen, vielleicht ein Beitrag gegen Bodyshaming. Ich habe genug überwichtige Menschen in meinem Leben die sich nicht ins Schwimmbad trauen, Bedenken GG Radfahren haben oder mit 20kg zuviel auf Beton joggen 😐 es wäre toll wenn Sie als Arzt dazu ein Video machen.
Aus eigener Erfahrung: Ich war (vor der Geburt meiner Kinder) Langstreckenläufer und Triathlet. Mein zweiter Triathlon (damals noch als Zuschauer) war für mich ein wunderbares Erlebnis: da war eine stark übergewichtige Teilnehmerin. Die Leute um mich rum haben gelacht als sie ins Wasser stieg. Die Frau kam bei weitem NICHT als letztes aus dem Wasser, fuhr mit einem normalen Damenfahrrad (und keine "Rennmaschine") und walkte die 5km ins Ziel. Nicht ein Zuschauer hat am Ende gelacht. Die Zuschauer und vor allem Triathleten, die teils lange vor ihr im Ziel waren, standen Spalier und haben sie angefeuert und gefeiert. Die Dame war trotz ihres Gewichts nicht die letzte im Ziel! Kurzum: einfach machen! "Richtige" Sportler werden niemanden auslachen. Und diejenigen Menschen, die es tun, ...sorry, da ist der Charakter so verkorkst, da lässt sich sowieso nichts mehr ändern. Scheixx auf Bodyshaming.
Ich werde oft gerade von Ärzten wg. meines Gewichts diskriminiert. Sie sprechen das Gewicht nicht an mit keinem Wort. Sie schreiben es aber in ihre Facharztberichte. Dafür sind sie denn Ärzte geworden, dass sie adipöse Menschen nicht beraten sondern diskriminieren? Was für...
"bitte mit dem arzt absprechen" Ich geh schon kaum zum Arzt und werde ernst genommen wenn mir ein Bein fehlen sollte. Wenn ich jetzt noch wegen solcher fragen dahin gehe schlägt mich der arzt aus der Praxis xD
Bin 37 Jahre alt und habe vor 3 Monaten mit 20/4 Intervallfasten angefangen ohne zu wissen dass es überhaupt eine Bezeichnung für diese Art von Ernährungsumstellung gibt. Pro Tag habe ich ausserdem rund 20 Minuten sportliche Betätigung in den Tag integriert und dadurch 10kg. abgenommen. Morgens wache ich zudem früher auf und bin dann topfit; auch mental. Ich habe die ganze Zeit ein gutes Gefühl dabei, wer das also auch hat nach ein zwei Wochen, der soll das doch auch durchziehen. Mir fällt es überhaupt nicht schwer tagsüber nichts mehr zu essen, vor allem wenn ich weiss und spüre wie gesund das für mich ist.
Diabetikerin Typ 1, intervalfasten seit einem Jahr, 18 Stunden pro Tag, fasten + ketodiät. Meine blutzuckerwerte haben sich erstaunlich verbessert. Krafttraining 3 mal in der woche während der Fastenzeit. Ich bin schlanker, fitter geworden. Ich brauche wesentlich weniger Insulin Ich kann es nur empfehlen! Hungerattacken hatte ich am Anfang gar nicht und jetzt auch nicht. Lass euch deswegen nicht schrecken... Ich habe aber schon früher wenige Kohlenhydrate gegessen, mein Körper war nicht nach Kohlenhydraten süchtig ( als Diabetikerin habe ich versucht, auf leere Kohlenhydrate zu verzichten)
Habe im Januar 2021 mit Intervallfasten (täglich) 16:8 angefangen, auf Süßigkeiten und Weißbrot komplett verzichtet, dafür gesündere Lebensmittel gegessen, und bis jetzt 14 kg abgenommen ohne Sport. Und ich bin auch keine 20 mehr sondern 49 Jahre. Man sollte allerdings sehr diszipliniert sein. Ich höre um spätestens 17 Uhr auf zu essen und frühstücke erst am nächsten Tag um 9 Uhr, dann um 13 Uhr Mittagessen, um kurz vor 17 Uhr Abendbrot usw. Nun habe ich aber auch das Bedürfniss etwas Sport zu Hause zu machen..........
Ich bin immer noch vom Intervallfasten begeistert und habe ganz tolle Erfahrungen mit Intervallfasten gemacht, nachdem ich zusätzlich noch Fucoxanthin aus Algen genommen habe wurde das Ergebnis noch kontinuierlicher und anhaltender. Das unterstütz das Intervallfasten noch am besten auch Chrom und Zink 😀
Respekt❗️Ich hatte Sie mit ca. 4000 Abonnenten abonniert (alter Account oder dieser hier). Jetzt sind Sie schon auf fast eine halbe Mio.! Auch wenn ich öfters anderer Meinung bin in d. Videos und Sie ein Schulmediziner durch und durch sind, war dieses Video sehr gründlich und ohne negative Vorurteile auf Menschen, die ganzheitliche Med. bevorzugen. 👍🏻 Solche Videos sollten es immer sein (die Dosis macht das Gift besonders bez.Gesundheit). 🙂
@@christianb.9989 : Ich erkundige mich viel über Gesundheit, weil das kann später den Unterschied machen zwischen Krankheit+Pillen. Bist du Pharmareferent*ininin zufällig? 🙂
Vielen Dank für Ihren informativen und motivierenden Beitrag.🌺 Sie bestätigen mich auch darin, der "Mäuse-Studie" nicht allzu viel Gewicht beizumessen. Ich intervallfaste seit Monaten und bleibe weiter dran.👍
Hausärzte sind oft leider keine Hilfe..... Mir hat 16/8 sehr geholfen auch die Cholesterin- und Triglyceridwerte zu reduzieren. Und mindert meine depressiven Phasen, weil fett und überfressen zu sein mich stresst. Mit leerem Magen fühle ich mich fit, aktiv, motiviert und zufrieden.
Wirklich schöner Beitrag, Herr Kollege. Auch mit sehr viel Liebe gemacht. Intervallfasten ist für viele Patienten ein echter Geheimtipp. Warum? Weil es gut funktioniert und das ohne Jojo-Effekt.
Lebensumstellung nicht verzichten 🤪 ich hab mich persönlich auf 2 Mahlzeiten eingespielt mit mindestens 5-6stunden Pause dazwischen! Ich persönlich verzichte auf das Frühstück am Wochenende fällt das Abendessen aus das liegt aber einfach daran das wir sehr spät frühstücken und dann ein spätes Mittagessen um 15:00-16:00 Uhrzu uns nehmen das alles geht nur sehr langsam abwerts aber die Pölsterchen sind ja auch nicht plötzlich über Nacht da 😆 gönnen kann man sich auch ein Schälchen Himbeeren, Erdbeeren,oder anderes Obst und Gemüse ich liebe auch kleine Tomaten als Naschen sehen und 👍
Ich habe mit dem Intervallfasten super Erfahrung gemacht, besonders in Verbindung mit leichtem Sport. Das größte Problem für mich war, dass ich nach der ersten Mahlzeit nach dem Fastenbrechen totmüde war, egal was oder wie viel ich aß. Ein Kaffee nach dem Essen half, ein Kaffee direkt vor dem Essen war noch besser. (Dabei war ich ich kein Kaffeetrinker mehr. Aber ohne Kaffee spielte manchmal gefühlt sogar der Kreislauf verrückt.) Weiterer Tipp für Anfänger: nicht stressen, wenn es mal nur 13, 14 oder 15 Fastenstunden werden. Sich immer sagen "mein Körper freut sich über jede Fastenstunde die ich geschafft habe und morgen klappt es besser".
Das finde ich einen wichtigen Tipp. Mir ging es anfangs genauso, dass ich meist nur 14-15 Stunden geschafft habe und es dann später steigern konnte. Bei Frauen kann das Fasten ohnehin wohl kürzer sein als bei Männern, hat aber einen ähnlichen effekt
Ich habe eine seronegative rheumatische Erkrankung, viele Jahre waren mein CRP immer, wirklich immer erhöht, seit ich Intervallfasten (8/16) mache, ist mein CRP im Normbereich, ich fühle mich fit, laufe viel, mir geht es wesentlich besser.
Vielleicht noch ein guter TIPP zu 16/8 etc.: Man muss sich nicht sklavisch an z.B. 12 bis 20 Uhr halten. Es reicht, wenn man sich an die 8 Stunden hält. Kurzer Blick auf die Uhr beim Fastenbrechen, dann weiß man, wie lange man hat.
Ich habe vor 2 Wochen angefangen meine Kohlenhydrataufnahme massiv zu verringern. Mehr als 30g KH pro Tag nehme ich nicht zu mir und ich stelle fest, dass ich länger satt bin, dadurch weniger esse und keine Heißhungerattacken habe. Süßgetränke und Alkohol trinke ich eh nicht, sondern nur stilles Wasser und wenn ich mal Lust auf Snacks habe, gönn ich mir mal ein Stück Schokolade mit 70% Kakaoanteil oder ein paar High Protein Chips - die sind auch sehr Kohlenhydratarm. Da es ja sowieso für sehr viele Lebensmittel wie Brot oder Eis alternative Keto/Low Carb Rezepte gibt, muss ich auf fast nichts verzichten und ich habe für den Tag mehr Energie als vorher :) Fühle mich total gut damit und kann mir durchaus vorstellen diese Ernährungsform langfristig umzusetzen 😃 Und da ich nun länger satt bin und problemlos mal einen Tag ohne essen auskommen könnte, könnte ich das jetzt super mit dem Intervallfasten verbinden.
Ich mache 14/10 seit 6 Wochen (will bald weitergehen mit 15/9) und kann ganz klar sagen: ich habe viel weniger Hunger und gar keine Heißhungerattacken mehr. Mir geht es generell viel besser, kaum noch Kopfschmerzen, kein Völlegefühl mehr, absolut keinen Süßhunger mehr (ich lasse angefangene Packungen Schokolade oder M&Ms links liegen, was total untypisch ist für mich), ich esse weniger große Portionen und es war total leicht, was mich überrascht hat. Abgenommen hab ich zwar erst knapp 1,5 kg, aber mit zyklusbedingten Schwankungen (zwischendurch waren es auch mal 3 Kg weniger) bin ich sehr zufrieden. Es wird noch weiter runtergehen und alleine, dass sich mein körperliches Befinden so positiv verändert hat, lässt mich dabei bleiben.
@@dave0279 ja ich mache mir auch keine so große Hoffnung. Du scheinst aber schon sportlich zu sein das verbrennt auch Zucker. Ich bin unteranderem auch Sport Muffel. Deshalb versuche ich jetzt, meine leben umzukrempeln und als nächstes gehe ich, ins Fitness Studio.
@@L.T.P.A. vllt hast du bis jetzt den falschen Sport gemacht 😋 Wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg und erzähl doch mal demnächst von deinen Ergebnissen :)
Seit 6 Monaten jetzt betreibe ich 18:6, trinke sehr wenig Alkohol, meide Zucker und Kohlehydrate, esse viel Fisch, Nüsse, Gemüse, keine Weißmehlprodukte, trinke stilles Wasser und ungesüßten Tee (ca. 2l täglich), habe wöchentlichen einen Cheatday, betreibe aber keinen Sport und habe nur durch die Ernährungsumstellung in diesen 6 Monaten 17Kg abgenommen. Bin w, 36 Jahre alt, gesund, keine Medikamente. Es geht aber nur mit echter Willenskraft.
Ich intervallfaste erst seit 7 Monaten, esse kaum Süßes oder Snacks, weil ich darauf mittlerweile kaum mehr Appetit habe. Halte mich an 16h Fasten und habe bereits 10kg verloren. Jetzt hat die Kürbiszeit begonnen und ich freue mich auf Ofengemüse mit Feta oder Hähnchen. 😋
Ich mache schon seit ein paar Jahren Intervalfasten, ohne dass ich anfangs das Konzept kannte. Ich habe einfach gemerkt, dass ich viel besser und tiefer schlafe, wenn mein Magen schon leer ist. Ich beginne morgens zwischen 8:30 und 10:00 Uhr zu essen und esse mein letztes Essen spätestens um 17:00 Uhr, öfter aber zwischen 14 und 16 Uhr. Ich rechne mittlerweile grob mit, dass meine Fastenphase nicht unter 14 Stunden fällt, ansonsten ist mein Tag aber so strukturiert, dass ich meistens zwischen 18 und 20 Stunden faste. Ich liebe Frühstück und abends snacke ich keine ungesunden Sachen beim Feierabend mehr, einfach weil ich es nicht mehr gewohnt bin, abends zu essen. Ich habe dann auch null Hunger, dafür morgens beim Aufstehen umso mehr.
Vielen Dank für das informative Video. Ich faste aktuell einen Tag/Woche. Ich Frühstücke um mit etwas Energie in den Tag zu starten und die nächste Mahlzeit ist das Frühstück des nächsten Tages. Ich gehe trotzdem mittags ins Fitnesscenter zum Kraftraining. Das geht gut, ich bin nur abends früh müde und um 21 Uhr im Bett. Daher frage ich mich, ob das etwas viel ist... Ohne Fitness geht der Abend länger und das Hungergefühl ist natürlich kleiner. Für mich ist der Widerstand gegen das Hungergefühl auch eine Belohnung. :-)
Wieso wissen Sie, dass ich gerade beim Intervallfasten bin? 😉 Hatte schon Angst, dass Sie sagen es bringt nichts. Ich bin nämlich sehr motiviert und es fällt mir nicht schwer.
Ich mache es seit ein Jahr und drei Monaten. Habe siebenundvierzig Kilo verloren. Natürlich mit einer Ernährungsumstellung, etwas Sport und Kalorienzählen dazu. Habe mir aber auch gesagt, erfolge in einem Jahr sind gut. Also für einen längeren Zeitraum eingeplant. Das ist für mich die Ernährungsform die ich mein leben lang machen kann. Aber natürlich ist jeder anders. Bin an mein Ziel angelangt und Glücklich! Viel Erfolg:)
@@miradeanovic9159 Etwas mehr als Hundert Kilo. Als die Waage die dreistellige Zahl angezeigt hat habe ich mir gesagt, wenn du das jetzt akzeptierst, dann wird es immer höher gehen. Das war mein Anfang:)
@@miradeanovic9159 Ach du Arme! Du erinnerst mich an meine beste Freundin... Mach dich nicht verrückt! Das ganze ist ein Marathon und kein Sprint. Ich habe aber auch schon negative Stimmen bei mir gehört. Das ich zu dünn bin. Aber wie gesagt, ich habe mein Zielgewicht erreicht und mein Wohlfühlgewicht abgesteckt zwischen das ich mich bewege. Hatte etwas angst zu schreiben, falls ich hier angegriffen werden (Lektion an mich: Nicht immer von schlimmsten ausgehen;) Mach es langsam. Bei mir hat es mit Intervalvasten angefangen. Ein Monat lag habe ich mich ganz auf die Uhrzeiten und den Rhythmus konzentriert. Dann kam die Ernährungsumstellung, Kalorienzählen und zum Schluss Sport dazu. Am anfang konnte ich keine fünf Minuten Sport machen ohne außer Atem zu sein. Es wird besser. Übernimm dich nur nicht. Viel Erfolg und sei Glück:)
@@miradeanovic9159 habe mit 16:8 in einem Jahr auch 15 kg abgenommen. Plötzlich ging es nicht mehr und jetzt habe ich in 1 1/2 Jahren wieder 17 kg mehr 😞. Ich hoffe ich bekomme auch wieder die Kurve.
@@suesserapfel was bedeutet " plötzlich ging es nicht mehr". Gewichtsstillstand bei weiterhin Intervallfasten? Intervallfasten aufgegeben? Eine Antwort wäre sehr nett.
Ich habe mit dem ersten Intervallfasten (16/8) super Erfolge erzielt. Im Schnitt pro Woche ein Kilo ohne Sport. Dann kam Corona, HomeOffice, Lockdown. Die Kilos waren irgendwann wieder drauf. Ich bin jetzt beim dritten Anlauf und habe das Gefühl, dass es mit jedem mal schwieriger wird, den Körper zu "überzeugen" Fett abzubauen. (Muss dazu sagen, dass ich beim ersten Fasten jeden Morgen nur Äpfel gegessen habe und beim zweiten bzw. jetzigen Versuch wieder bei meinem Brot gelandet bin. Unnütze Kalorien, ich weiß.) Ich laufe nun seit drei Wochen wieder regelmäßig und merke noch keinen großartigen Gewichtsverlust. Mein Gefühl ist, dass sich Fettverlust und Muskelaufbau die Waage halten und es noch etwas Zeit benötigt, bis es "knallt". Der Blick in den Spiegel sagt mir, dass die Statur schmaler wird. Ich kann das Intervallfasten jedem nur an Herz legen. Der Anfang ist hart aber es lohnt sich. Auf Sicht von Monaten oder Jahren aber bringt es in meinen Augen jedoch nichts, sich so einzuschränken. Letztlich zählt nur der dauerhafte Kalorienmangel und der lässt sich meiner Meinung nach nur mit Sport/Bewegung erzielen.
Gsd ein Schnellsprecher, alles wunderbar erklärt! So viele Infos, sichere Aussagen, Erklärungen, danke dafür. Auch ich wäre happy, mal zu hören, lesen, was der Doc himself während des Tages isst. Wochenplan......?
@@wedemeyerr habe gegen Mittag das Erste gegessen,hat sich eher zufällig ergeben,habe es dann weiter so gemacht,abends ab ca .20uhr nichts mehr gegessen,esse abends aber meistens warm bin ich so gewöhnt und habe es beibehalten seitem ich zu Hause bin, wenn du noch Fragen haben solltest kannst du dich gerne melden Gruß Evi
@@wedemeyerr ich geb dir n wichtigen Tipp Bevor du schaust, ob Intervallfasten funktioniert oder nicht, schau lieber auf deine Kalorien Wenn du weniger isst als du verbrauchst, dann nimmst du ab Am besten aber nur 200kcal-300kcal im Defizit bleiben
Ich habe Rheuma, mache seit 1,5 Jahren Intervallfasten (16/8) und habe meine Ernährung umgestellt. Mit letzterem bin ich manchmal nicht so eisern. Anfangs skeptisch, denn "Hunger macht böse!!! Aber mit dem Intervallfasten bin ich rundum zufrieden. Habe mein Gewicht drastisch verringert, fühle mich körperlich viel besser. Ich möchte es nicht mehr missen.👍
Sehr Informatieves Video Danke schön Das Fassten überchaupt ist schwer,habe ich für mich schon so gewöhnt 2 Mahlzeiten am Tag, dazwischen Viel Trinken Ja bin zufrieden
Ernährungsumstellung hatte schon viele Vorteile gebracht. Aber der Diabetes kam auf 7,2 und der Arzt wollte Tabletten verschreiben. Stattdessen habe ich Intervallfasten begonnen, wie von den Ernährungs-Docs vorgeschlagen. 1 Tag die Woche nur gutes Frühstück. Ein klein wenig muss ich jedoch Abends wegen der Tabletten (Bluthochdruck) essen - ein paar Mandeln. Die Werte sanken allmählich von Quartal, zu Quartal - also Langzeitwirkung! Zuerst auf 6,2. Dann 6,1 - 6,0 und 5,0. Nun kann ich nicht Intervallfasten, da ich ein Breitbandantibiotikum nehmen muss, dass nicht auf leeren Magen kommen darf. Nun ist es auf 6,3 hoch. Werde aber nach dieser Maßnahme (wegen resistenten Borrelioskeimen) wieder zum bewährten Rhythmus zurückkommen. Abnehmen ist bei mir NICHT die Frage, denn von 80 kg kam ich über die Jahre auf >70 kg und brauche daher dafür nicht zu fasten. Aber wegen des Diabetes, denn der Körper muss die Chance bekommen sich das zu holen, was er braucht. Ohne es immer und pausenlos vorgesetzt zu bekommen. Er muss wieder lernen selbst mit dem Insulin zu jonglieren. Und das klappt. Geheilt wird man nicht, wie man im Moment sieht, aber es ist machbar.
Ich mache das interwalldasten 22 zu 2 habe in 5 Monaten 20 kg abgenommen. Zusätzlich verzichte ich auf süßes Essen und trinken. Mir fällt es nur schwer am Tag 2 Liter zu trinken.
Intervallfasten ist eine Klasse Sache. Nur wie auch Sie sagten man muss natürlich schauen das man soweit gesund ist um es zu tun. Ich habe selbst damit Erfolg gehabt. Nur man sollte als Kraftsportler schauen das man in den 8 Stunden gut isst. Also gesund und Eiweiß den man will ja die Muskeln erhalten und aufbauen.
Hallo, seid Februar 2020 habe ich bis heute 25 kg abgenommen. Ich esse von dem Zeitfenster 12.00 Uhr - 17.00 Uhr. Es kann aber auch schon mal sein dass ich nur einmal um 14.00 Uhr was esse. Ansonsten gehe ich mit dem Trinken gegen den Hunger an. Aber das Intervallfasten ist bis jetzt die einzige Diät mit viel Erfolg und kann es gut in meinen Alltag unterbringen. Habe aber auch festgestellt das ich einfach nach so einer langen Zeit keine Lust mehr auf Süßigkeiten und auch kein Heißhunger mehr habe.
Wir kommen mit einem Hybrid-Modell aus Ernährungsumstellung/Kalorien zählen und Intervallfasten (16/8) momentan sehr gut klar. Selbst McDonalds kann zwischendrin erlaubt sein, wenn es die Kaloriengrenze denn zu lässt. Dann isst man halt mal nur einen Burger statt wie früher direkt zwei. Für mich wirkt es sehr gut. Ungesunde Dinge wie Nutella und Alkohol sind komplett weg, da die meine Kaloriengrenze so sprengen, das ich sonst nichts anderes essen dürfte und das ist dann blöd. ^^
