Interview H.Brandt zu seinen Erlebnissen als Soldat an der Oderfront 1945 Schlacht Seelower Höhen 

Sehr schön. Danke dir TeddyBiker. Herr Brandt weiß das sein Interview auf RU-vid ist. Vielleicht schaut er es sich an !?

Danke für deinen Kommentar. Du hast absolut recht.

Danke Matthias. Das ist sehr nett von Dir !

Genau :o)

Danke Natur, für deine Einschätzung. Den Interviestil lassen wir so. Auf den Interviewten bleibt der Focus. 👍 Und auch wenn es kein Interview ist, dann kommt auf die Geschichte der Focus. So lange wir auf die Kommentare antworten können, machen wir es. Zur Zeit ist es noch kein Problem 😄

Danke Zimmer 101! Warte bis zum nächsten Video 👌😃

Mit dem nächsten Video wirst du bekommen, wonach du verlangst 😂👌

Danke sehr, Martin !

Danke Thomas !

Ja, danke für deinen netten Kommentar !

Danke dafür !

Danke sehr. Wir haben noch tolle Interviews aufgenommen. Wir bearbeiten sie zur Zeit.

Schau dich auf der Welt um..

Du hast recht. Wir geben unser bestes. Allerdings macht "C" grade einen riesen Strich durch diese Rechnung..... :o(

@ Du hast so viele Interviews gemacht und erkennst nicht die Parallelen? Ich verstehe das nicht, daß die Leute, und ganz besonders Professionelle, das Offensichtliche nicht erkennen können - oder erkennen wollen?

Ja, sie werdn selten. Wir interviewen so gut es geht in diesen wilden "C" Zeiten.

Ich danke dir!

Ja, das stimmt. Danke auch das du wieder mal vorbei geschaut hast !

@ Ich finde dererlei Erlebnisberichte aus sehr schlimmen Zeiten sehr bewegend und sie sind allemal viel mehr wert , als das , was uns Historiker und Geschichtsbücher lehren. Ich bin Jahrgang 1961 , aber ich habe es selber hautnah erlebt , wie noch Jahrzehnte nach Kriegsende obschon der Kriegsereignisse oder deren Folgen bittere Tränen von den davon Betroffenen vergossen wurden. So stand ich vor gut über 10 Jahren in Hamburg 'mal vor diesem Denkmal , welches an einer großen Straßenkreuzung am dortigen Fußgängerüberweg steht und las die Inschrift dort : de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hamburg-mundsburg-denkmal-bombenopfer-gedenken-70-jahre.JPG Auf einmal stand eine zierliche , alte Dame neben mir , die einen kleinen Fiffi auf dem Arm trug. Mit ihrer freien Hand wies sie auf die Inschrift , die von den 370 Todesopfern dort berichtet und sagte zu mir: "Eigentlich hätte ich eine davon sein müssen! Aber an dem Abend schickte mich meine Mutter zur Tante nach Winterhude(Nachbarstadtteil), um dort etwas zu besorgen. Als der Alarm kam , konnte ich nicht mehr nach Hause zurück , sonst wäre ich mit meiner Mama und meiner Schwester zusammen natürlich auch in diesen Bunker gegangen, denn wir sind bei Alarm immer zusammen dort hinein gegangen , wir wohnten ja gleich da hinten um die Ecke!" Ihre Stimme brach , als sie weiter erzählte und Tränen kullerten über ihr Gesicht : "So habe ich in dieser Nacht Mutter und Schwester verloren , es war ein Volltreffer mit einer großen Luftmine und sie alle sind da drinnen erstickt , mein Vater war schon vorher im Krieg geblieben und so mußte ich ganz alleine aufwachsen". Sie schluchzte und ich selber hatte auch einen fetten Kloß im Hals , wußte nicht , was ich der mir vollkommen unbekannten , alten Dame darauf antworten sollte. So nahm ich nur ihre Hand und drückte sie für einen Moment ganz fest und sagte nur zu ihr "ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute". Sie hatte sich aber auch schnell wieder gefangen, strich dem kleinen Hundchen auf ihrem Arm über die Nase und ging mit einem "Auf Wiedersehen" ihres Weges , denn die Fußgängerampel dort am Denkmal war gerade wieder auf "grün" gesprungen .

Danke sehr! interviews zur Zeit geht eigentlich garnicht, neue zu drehen. Wir bleiben dran !

Danke kryx für deine Einschätzung und das Lob dazu ! Das ist echte Teamarbeit, so ein Interview. Hab ich nicht allein gemacht. Dafür sind bei uns immer zwo bis drei Mann im Einsatz. Das Interview ist inhaltlich ungekürzt. Um es "runder" und "flüssiger" zu bekommen, haben wir lediglich die Denkpausen entfernt. So gibt es nun einen besseren Erzählfluss.

@ okay, ich verstehe. Das macht die ganze Sache natürlich komplizierter, speziell in diesem Fall. 3 unterschiedliche Stimmen wirken verwirrend in einem Video, brauchen wir nicht drüber diskutieren. Vielleicht denkst du bei deinem nächsten Projekt an diesen Kommentar und probierst einfach mal. Ein Dialog ist eine ganz andere gesprächsatmosphäre als ein Monolog. Würde mich freuen 😁😄 ich werd dich aufjedenfall im Auge behalten, mein Freund 🧐😄

Er selber sieht sich nicht als Held. Das würde ihm Denkfalten auf die Stirn treiben, wenn man sowas zu ihm sagen würde....

Der ist kein held! Die Helden haben an der Ostfront gekämpft und sind gefallen oder wie mein Onkel und Schwiegervater 1951 oder 52 aus russischer Gefangenschaft gekommen

@@grimmudo4459 und warum waren die helden? jeder der an der ostfront verrreckt ist war also ein held?

@@Weltrevolution weil sie alle letztlich dafür gesorgt haben, dass wir heute nicht russisch reden!

Ist halt nicht einfach es jedem Recht zu machen. Wenn wir nur den Ton nehmen und das Bild keine Rolle mehr spielen würde, dann wäre die Person "ausgeblendet". Das in einem Video, wollen wir nicht.

Bloß nicht

Ja, das trifft es wohl 👍

Wir geben unser bestes !

In den nächsten 5 bis 10 Jahren, wird kein Soldat mehr groß was berichten können dann sind alle verstorben

Auf jedenfall soll weiter die Geschichte erzählt werden, um die Zeit niemals zu vergessen welches Schicksal und Verluste Krieg mit sich bringt

Er ist über 90 Jahre alt. Ganz genau kann ich es garnicht sagen.

Mit was soll die den denken ???