Inwieweit deckt Bayern seinen Bedarf an Lebensmitteln selbst? | BR24 

Das Obst und Gemüse oft nicht in Bayern produziert wird ist gar nicht so verwunderlich sondern eigentlich eher vernünftig. Obst mag nämlich keine späten Fröste und Gemüse mag es möglichst mild und so lassen sich diese Produkte besser in der Rheinebene, am Bodensee oder jenseits vom Brenner produzieren. Und die Lieferwege sind deshalb trotzdem noch verhältnismäßig kurz. Bei Eiern könnte Bayern aber z.b. schon noch nachbessern. Eier müssen nicht aus dem europäischen Ausland kommen, nur weil da die gesetzlichen Vorgaben vielleicht nicht so streng sind wie bei uns. Das Wichtigste ist aber wohl, das wir der Landwirtschaft insgesammt wieder einen höheren Stellenwert beimessen.Goji Beeren aus China oder frische Heidelbeeren aus Peru , Kartoffeln aus Ägypten , Zucht Lachs aus Norwegen oder Chile, das ist zwar alles gesund und auch lecker, aber die Co 2 Billanz ist dann doch eher richtig schlecht.

Also nimmst du denn Bayern die Kühe = 0 % Selbstversorgung

Und warum kann sich Bayern (und jedes andere deutsche Bundesland) z.B. nicht selber mit Obst versorgen? Weil die Leute halt nicht nur Äpfel, Birnen und Quitten essen wollen, sondern auch Bananen, Kiwis und Orangen. Es ist doch ganz normal, dass die Lebensmittel da her kommen wo sie am effizientesten angebaut werden können. Und das betrifft ja nicht nur Südfrüchte, auch Kartoffeln baut man halt besser da an, wo der Boden dafür am besten ist.

Hier wo ich wohne gibt es vorwiegend Zuckerrüben - Mais - und Weizen- Monokulturen. Gruß aus Niederbayern

Der Kunde ist verwundert, dass im Winter kaum Obst aus Deutschland kommt. Woran könnte das nur liegen? 😂

Warum haben die Eier nur 49% die brauchen doch nicht viel. Gibt mittlerweile soviele mobile Hühnerställe

Der Beitrag zu unserem Essen durch die Bauern ist sehr überschaubar. Vieles wird exportiert und im Gegenzug importiert.

Warum ist denn so ein Anspruch, die Idee, sich selbst zu versorgen, überhaupt sinnvoll ? Wenn Menschen ihren Speiseplan an das Angebot anpassen würden , könnte man das wahrscheinlich. Dann essen wir so wie vor 150 Jahren. Verhungern würde wohl keiner. Aber kein Lachs, keine Bananen, sehr selten Melonen ...

Im SchweinsbratenBayern wird eben nur für den Trog und nicht für den Teller angebaut. Die sogenannten Biobauern auf den Wochenmärkten dürfen min. 30% der Produkte zukaufen. Wo das dann herkommt müssen sie nicht sagen, bzw. draufschreiben. Ach ja, und was ist mit den Tomaten aus China, die in Italien in Dosen gefüllt werden mit Herkunftsland Italien? Usw usw

Bei den Produktionskosten in Deutschland kann man lange darauf warten. Die Lebensmittelproduktion in Deutschland geht nur in 1 Richtung: Nach unten

Wäre ja schon gut, wenn es zumindest aus Deutschland käme. Kartoffeln z.B. hätten wie mehr als genug, stammen aber oft aus Israel. Selbst auf dem Wochenmarkt stammt viel vom Großmarkt. Wenn man sich bemüht, dann finden sich regionale Möglichkeiten. Eier, Milch, Kartoffeln, Äpfel, Honig gibt es bei uns auf dem Dorf direkt. Im Winter ist es bei Gemüse/Obst natürlich schwieriger als im Sommer/Herbst. Da setzen wir dann hauptsächlich auf Bio.

weniger mit dem Traktor Spazieren fahren, mehr Obst und Gemüse anbauen, auch wenn es anspruchsvoller ist, als Zuckerrüben und Mais

Ich pers. schaue auf den Preis... wenn ich Kartoffel günstiger im Supermarkt statt beim Bauern kriege, gehe ich logischerweise im Supermarkt. Umwelt/Transport/Regionalität hin oder her. Preis ist alles...

Der schaut ja irgendwie auch nur bei den Grundnahrungsmitteln. Wo kommt denn die ganze Ware bei verarbeiteten Produkten her wie z.B. bei Nudeln, TK Gemüse, Waffeln, Marmelade? Steht gar nicht erst drauf😢

So ein Schwachsinn am Ende :D.

So lange die Niederländer uns freundlich gesinnt sind, haben wir noch Auswahl beim Gemüse.

Die deutschen Bauern möchten, dass wir nur regional kaufen und nicht aus dem Ausland. Als Begründung kommt dann, dass wir uns sonst abhänig vom Ausland machen, und wenn z.B. dort die LKW-Fahrer streiken, bekommen wir nichts zu essen. Aber würden wir nur Produkte aus Deutschland kaufen, dann wären wir noch viel abhäniger, nämlich von unseren Bauern...und zu was die wegen Geld im Stande sind, sieht man ja aktuell auf den Straßen. Ich bin froh, dass wir einen offenen Markt haben und jeder selbst entscheiden kann, wen er unterstützen möchte.

Gut daß "Nussmischungen" zu den Grundnahrungsmitteln gehören. Wenn ich höre "ich schaue, daß es regional ist" beginne ich nachzudenken. Obst und Gemüse sind halt saisonale Produkte. Und um die Produkte für den Winter zu konservieren, hat der freizeitorientierte Bundesbürger natürlich "keine Zeit"....?

Viel waren kommen aus Bayern

Möglichst nur mehr regional ❤️. Auch auf EU Bio, dass dann auch China sein kann, werde ich nicht mehr reinfallen! Das können die Supermarkt Ketten jetzt schön selber essen.

Aber aber ich kaufe mein Obst nur regional 🤭

😢

Danke dass ihr Spargel und Co. Immer nach Bawü geliefert habt in Jena nicht weit von Franken, gibt's nicht so viel Spargel aus Bayern

Und jetzt noch mal das ganze mit Strom, und dann auch noch erneurbar.

Ich kaufe nur Lebensmittel, die nicht aus Bayern oder Deutschland kommen. Viele Bauern aus Deutschland sind extrem unfreundlich, als Kritiker wird man beleidigt und bedroht, da gebe ich kein Geld hin.

Es ist doch klar, dass es keine Gurken und Salate oder kaum welche gibt im Winter...

10% aus Bayern . Mer sog i ned! Ich hab das Glück an der Grenze zu Österreich zu leben und deshalb mein Geld zum Östereichischen Bauern zu bringen.

162% Milch für Bayern.... und wie schaugts mit auf Deutschland aus?

auf immer mehr feldern werden solarfelder gebaut.....

Deutschland muss wieder gesund und national werden. Keine halben Sachen mehr!

1:16 die überschüssige Milch kann man doch als Pulver den Afrikanern aufschwatzen damit die unsere Subventionen mittragen 😢😢😢