endlich!!!! endlich mal ein kanal der nicht langatmig ist, gleichzeitig nicht stressig ist, und ganz besonders wichtig: dinge wirklich testet! den vergleich macbook vs ipad gab es ja schon, auch von den großen amerikanischen reviewern. und da werden größtenteils spec sheets verglichen. hier gehts in die tiefe wie die fonts und dateiverwaltung, ohne aber langatmig zu werden. wenn ich könnte würde ich 2mal abonieren! danke dafür. ich bin jetzt mal weg, binge watching ;-)
Hatte bis vor kurzem auch ein MacBook aber nutze mittlerweile überwiegend nur noch das iPad Air mit M1 Prozessor und 256GB. Reicht für mich vollkommen aus. Daher habe ich das MacBook Pro (Intel) von 2020 verkauft vor wenigen Tagen. 😉
Besser geht das kaum, gerade auch, weil ich bei Saturn das iPad Air und Pro nebeneinander gesehen habe und der Habenwollenfaktor danach deutlich Richtung Pro ausschlägt (Oled...). Für das was ich damit wirklich anstelle, reicht das erste iPad pro bei weitem aus. Meine eigentliche Entscheidungsfrage hast du hier ausführlichst durchleuchtet. Selten so ein lebensnahes Video zu Techthemen gefunden. Kompetent, sympathisch und unterhaltsam dargeboten. Da fehlen tatsächlich ein paar Nullen bei der Abonnentenzahl.
Ich arbeite seit einigen Jahren nur n och mit dem iPad. Zur Zeit nutze ich ein iPad Pro 12.9 mit einem Studiodisplay und ein iPad Pro 11 für unterwegs, zusammen mit einem Alu Doqo Hub Tastaturcase. Beide jeweils mit M1. Durch iCloud ist das super.
Sehr sympathisches Video, vielen Dank 😊👍🏼 Und ich bin eher Team iPad Pro, beruflich allerdings dann doch Desktop/Laptop, hier geht es nicht ohne richtiges Multitasking.
Am iPad kann ich nicht mal eine MP3 zur Music App (iTunes Match) hinzufügen. Drag U Drop bei Evernote funktioniert am iPad nicht… Es sind diese Kleinigkeiten, weshalb ich noch nicht auf ein MacBook verzichten kann
@@Techpool Ja, hatte Jahre lang beides, habe dann aber gemerkt, dass das iPad immer mehr Aufgaben übernehmen kann, für die mein MacBook die ganze Zeit zuständig war. Wollte dann einfach mal so eine radikale „Portfolio-Verkleinerung“ ausprobieren, und klar ist nicht alles perfekt, aber ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden und sehe (aktuell) keine Notwendigkeit, dich wieder ein MacBook zu kaufen. Ich setze auch viel Hoffnung auf die baldige WWDC, aber auch wenn keine großen Neuerungen im Betriebssystem kommen sollten (was ich für unwahrscheinlich halte), bin ich noch sehr zufrieden.
Hab beides. MacBook eher Stationär (iPad OS bietet leider nicht alle Programme für meine Berufsgruppe), iPad 11 für die mobile Erreichbarkeit/Bereitschaft.
@@Techpool Parallels (für LanConfig), Visual Studio Code, Synology Drive mit Verbindung zu mehreren Servern, yEd,.. Dazu kommt noch schönerer MultiMonitor Support und Dateiverwaltung. Eventuell alles sehr „nieschig“😂
@@Techpool Ein Programm zum Batch-Verarbeiten von mehreren Bildern. Zum Beispiel um alle Bilder in einem Ordner von einer höheren Auflösung runterzuskalieren.
Vielen Dank für das tolle Video! Ich möchte gerne ein MacBook Air haben, jedoch weiß ich nicht wie viel Speicherplatz ich brauchen werde. 512 gb oder 1 tb? Ich muss viel Text speichern und Texte erfassen. Abrechnungen machen. Was würdest du mir raten? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! 😊
Ich habe immer noch ein MacBook Pro M1. Da ich kein Stift nutze ist das MacBook für mich die bessere Wahl. Das 13Zoll Gerät ist so kompakt, dass ich es auch mit auf Reisen nehme. Ein IPad ist für mich keine Option mehr.
Sehr informatives Video, ich bin Team Beides… Mich interessiert Dein Schreibtisch Setup, speziell das Hub, welches Du nutzt und der Monitor. Würde mich über eine kurze Rückmeldung freuen. Beste Grüße und weiter so 👍🏼
Danke dir! Das setup da ist Tatsache eher auf meinen normalen Beruf ausgelegt. Mein MacBook nutze ich sehr selten am großen Monitor. Der ist übrigens ein LG Ergo Monitor 34WN780-B Bin sehr zufrieden damit. Echt ein guter Ultrawidescreen und der Ergo-Arm ist echt top! Ein Hub hab ich so auch nicht im Einsatz. Aber wenn sich mal was ändert dann mach ich mal eine kleine Office/Studio Tour :)
Cooles Video! Bin Team beides. MacBook ist das Arbeitsgerät und iPad das Freizeitgerät. iPad geht für Kleinigkeiten aber wenns schon um mehr Mail Anhänge geht ists auf dem iPad einfach viel zu umständlich. Hab immer das Gefühl das am iPad vieles zwei drei Klicks weiter weg ist als beim Mac.
Ich benutzte mein Tablet mit der normalen Apple Tastatur und der Magic Mouse 2 die ich noch von damals habe. (Hatte ich mir damals zum MacBook dazu gekauft) und ich muss sagen funktioniert einwandfrei ich muss sogar sagen man kann besser drauf schreiben weil die Tastatur um einiges größer ist als das Magic Keyboard. Man benötigt aber einen Schreibtisch. Was gefehlt hat war nur noch das Smart Folio für 89Euro was ich als Ständer und Schutzhülle benutze.
Die Tastatur hat damals auch 130Euro oder so gekostet und die Maus nochmal 100 oder so. Wenn ich die nicht hätte würde ich vielleicht auch ein Magic Keyboard kaufen aber 350Euro nochmal ist es mir nicht wert da mein Setup so ja auch noch einwandfrei funktioniert. Kleinere Nachteile sind halt ich muss beides immer abunzu laden per Kabel aber der Akku hält locker mehrere Tage.
Sehr cooles Video, herzlichen Dank dafür. Auch wenn ich sehr viele Informationen bekommen habe, sehe ich mich noch nicht am Ziel. Ich habe einen iMac 27’‘ von Mitte 2010, mit dem ich unglaublich zufrieden bin, der aber leider ein veraltetes Betriebssystem hat. Zudem habe ich ein iPad Pro von 2017. Mein Workflow sieht folgendermaßen aus: ich erstelle auf dem iMac Word Dateien oder PowerPoint Präsentationen (früher Pages oder Keynotes, aber leider für mich zu wenig Kompatibilität mit Windows, berufsbedingt), die ich auf dem iPad nutze, oft auch als Export in Good Notes, damit ich in die Dateien , die ich live präsentiere, besser schreiben kann. Dabei arbeite ich auf dem iMac mit zwei Fenstern, ich kopiere also von links (PDF, MP3, JPEG) nach rechts, wo ich meine Word Datei oder PowerPoint Datei erstelle. Früher über iCloud mittlerweile über OneDrive, übergebe ich die Dateien von iMac zu iPad (OneDrive wiederum aus Kompatibilitätsgründen zur Arbeit). Meine Frage an dich lautet: Wenn ich einen externen entsprechend großen Monitor an das Neue iPad Pro anschließe, damit Word nutze, kann ich dann einen ähnlichen Workflow erzeugen? Eine weitere Frage wäre, wie stark sich die Desktop Version von Word von der iPad Pro Version unterscheidet. (Viel zu viel geschrieben, aber ich schätze es sehr, das du scheinbar auf viele Kommentare reagierst) Lieben Dank fürs Lesen und weiter so…
Erstmal danke für deinen Kommentar. :) Ich hab das grad mal auf dem iPad ausprobiert. Drag & Drop aus der Dateien App (jpg zb) in Word funktioniert sehr gut. So wird es mit anderen Dateien auch sein. Und so wird es auch am Monitor sein. Ich hab’s ohne Probleme auf dem 13 Zoll iPad gemacht und da hat der Platz schon gut gereicht für solche Aktionen. Ich kann nicht genau sagen wie stark sich die Versionen von Mac und iPad unterscheiden aber ich bin mir sicher, dass man keine großen Einschränkungen auf dem iPad hat. Es scheint sehr umfangreich zu sein. Ich denke du bist mit einem aktuellen iPad echt gut beraten. Habe schon bei der Hälfte deines Kommentars gedacht „warum hat er Mac und iPad dafür?“ 😄 Das geht mittlerweile alles auf jeden Fall weniger umständlich! :)
#TeamBeides Das iPad nutze ich doch viel im Bereich Schreiben, also mit der Hand. Dort mache ich in Rahmen einer Ausbildung alles mit. Auf dem Mac schreibe ich dann die Dokumente, usw. Zusammen eine Starke Kombi. Auch kann man ja wenn man beides hat das iPad am Macbook als zweiten Monitor nutzen. Ich möchte auf keines der beiden Geräte verzichten.
Ich muss zugeben, dass das große iPad Pro mit dem M4 schon echt attraktiv geworden ist und mich auch reizen würde. Das größte Problem ist leider, dass es ein eigenes OS hat, dass erstmal mit dem MAC OS nicht kompatibel ist. Alles nicht so schlimm, solange man sich ausschliesslich im Apple-Universum aufhält aber wenn man des öfteren z.B. beruflich auch mal ein Windows braucht (beispielsweise virtualisiert über Parallesl) oder Software entwickelt, dann führt meines Erachtens nach kein Weg an einem Macbook (Pro) vorbei. Aber das ist vielleicht auch Geschmackssache... Remote Desktop gibt's ja auch auf dem iPad. 😉
Es gibt schon enorme Unterschiede in der Textverarbeitung! Das iPad ist m.M.n. nicht für die Erstellung von "komplexeren" Texten geeignet. Ich nutze Word und brauche da diverse Funktionen (z.B. versteckten Text), welche in der iOS Version nicht verfügbar sind. Pages reicht auch nicht annähernd an den Funktionsumfang heran. So bleibt es leider dabei, dass ich 2 Geräte besitze, ein iPad 12,9" und einen Mac mini. #TeamBeides
Ja stimmt leider, eigentlich müsste die iPad Software durch den Unterbau der iPads genau das können was auf dem Mac auch geht aber irgendwie bewegt sich da nicht so viel
Tolles Video über die Problematik, beide Welten mal endlich zusammen zu bringen. Ich sitze die meiste Zeit vor dem MacBook und habe ein 11-er iPad wenn ich unterwegs bin. Ja, sorry, es ist ein Krampf das iPad als Laptop zu nutzen und es passiert nicht selten, dass ich dann doch das MB auf Reisen einpacke. Hier würde ich mir auch eine Variante wünschen wie MS es mit dem Surface gelöst hat. Technisch wäre das sicherlich umsetzbar. Da dann aber die Gefahr besteht, dass Apple damit eine komplette Produktsparte ins Nirvana schickt, werden wir da wohl bis zum Saint Nimmerleinstag warten können.
Ich habe ein MacBook Air aus 2016 und ein iPad Air aus 2022. Ich überlege tatsächlich meinen MacBook gegen ein neues einzutauschen oder eben "nur" noch ein gut ausgestattetes Tablet zu haben. Je mehr Videos ich gucke und je mehr Gespräche ich führe umso mehr bin ich davon überzeugt ein Laptop und ein kleineres Tablett haben zu wollen. Kostet unterm Strich dasselbe wie ein gutes Tablet mit Stift und Tastatur, aber ich bin flexibler. Also wird es wohl ein neues MacBook Air und dann irgendwann einmal ein neues Tablet.
Ich habe eine ähnliche Situation: habe ein iPad Pro 2020 11“ (funktioniert einwandfrei und ist fürs Surfen, RU-vid, Filme, TikTok, usw. täglich im Einsatz) und ein älteres 14“ Acer Chromebook Flip mit Touch Display (funktioniert auch gut, ist aber langsam im Vergleich zum iPad, daher wird es eher selten verwendet). Meine Überlegung: A) IPad Pro 2020 11“ verkaufen und IPad Pro 2024 13“ kaufen (1460€) oder B) Altes Ipad behalten und ergänzend ein MacBook Air 2024 (1149€ in der 8/256 oder 1579€ für 16/512 Variante holen, für mich wäre die 8/256 vermutlich locker reichen). Ich tendiere zum neuen Ipad 13“ aber ich weiß es nicht, ob es vielleicht doch zu groß wäre. Vorteil wäre hier dass ich viel unterwegs bin und dann nur 1 Gerät neben des Firmenlaptop mitschleppen müsste. Es wäre vermutlich für mich ein alles in einem Gerät auch weiterhin gut passen, das aktuelle IPad habe ich seit 3 Jahren im Einsatz und konnte damit auch immer alles erledigen. Bei der anderen Option mit dem MacBook Air habe ich dann irgendwie Angst, ob ich die Entscheidung doch bereue und es wird, trotz Speed, ähnlich wie das Chromebook, eher wenig eingesetzt. Dass es kein Touch/Flip Display hat, macht die Entscheidung natürlich noch unattraktiver. Irgendwie möchte ich es aber gerne ausprobieren, vielleicht wäre es eine sinnvolle Ergänzung zum alten IPad, was noch vermutlich ein paar Jahre gut funktioniert. Beim iPad habe ich eine Bluetooth Tastatur, sie wird aber eher selten eingesetzt da ich sie immer holen muss und es ist zu umständlich. Da wäre das MacBook sicherlich kompakter. Wie seht ihr das? Es ist echt nicht einfach.
Ist auf jeden Fall nicht leicht. Aber wenn ich das richtig verstehe nutzt du das Chromebook ja auch nicht so wirklich oder? Dann wäre ein MacBook vlt wirklich unnötig. Ein iPad mit Keyboard usw sollte doch dann eigentlich reichen
@@Techpool Danke sehr für Deine Hilfe - ich denke auch, dass das vermutlich die beste Option ist. :-) Auch aktuell bin ich mit dem 11er sehr zufrieden, und ein Logitech Tastatur habe ich bereits. Danke schön für Deine hilfreiche Antwort! :- )
@@Techpool danke :-) was ich schade finde, dass mein Apple Pencil mit dem neuen nicht mehr kompatibel ist, aber das ist halt so und seitens Apple gut nachvollziehbar (Umsatz). Ich wünsche Dir auch weiterhin viel Erfolg mit dem Kanal und danke nochmal für die Hilfe!
Ich habe MacBook Pro (2017) und iPad Pro (2021) und nutze beide im Verhältnis 2:1. Meine Frau hat ein MacBook Air und ein iPad Pro (2021) und nutzt nur das iPad Pro. Die Oberfläche ist beim iPad intuitiver denn ähnlich wie beim iPhone.
2:19 leider nur Träume Softwareseitig extrem eingeschränkt. Man kann nich nichtmal von einer exterener Festplatte schneiden. 14:47 es hat mit scheu nichts zu tun. Sondern gewollt
Ich finde dass man ganz klar beides braucht. Wer viel mit dem Stift arbeitet oder die Apple Arcade spiele liebt, der wird dazu neigen für das iPad mehr Geld auszugeben, wer viel tippt und ein gutes Dateimanagement braucht eher für das MacBook. Denn wer sich auf eines beschränkt, wird dazu neigen extrem viel Geld in ein einziges Gerät reinzustecken und muss dann dennoch mit den Limitierungen des Systems leben. Denn ich würde nicht so viel Geld für eine wackelige iPad-Tastatur ausgeben, wenn ich für etwas mehr Geld schon ein MacBook bekomme, auf dem ich besser schreiben und besseres Dateimanagement machen kann. Oder ich kaufe direkt ein iMac oder einen Mac Mini. An letzteres kann ich einen günstigen Monitor und Tastatur mit Maus anschließen, das reicht für die meisten auch total aus.
Ich liebe es seit Jahren mit iPad Pros zu arbeiten. Habe mir jetzt aber dennoch ein MacBook bestellt da das iPad einfach für mich wichtige Sachen nicht kann. Fehlende Funktionen zb in StreamYard oder Programme die man einfach am Tablett nicht installieren kann im Gegensatz zu nem "echten" Computer.
Geht mir eigentlich wie dir resp. deiner Freundin: ich benutze zu 95% mein iPad Pro 2017 (demnächst das jetzige). Aber müsste ich mich zwischen iPad und MacBook entscheiden, es wäre das MacBook. Weil diese letzten 5% sind super wichtig und nicht mit dem iPad machbar…
@@Techpool es muss trotzdem auch für Touch Bedienung funktionieren. Dafür ist es nicht ausgelegt. Deshalb glaube ich auch nicht dass das jemals kommen wird. Und Apple will auch dass man am besten beide Geräte kauft
Bin aufgrund der Schule Team Ipad. Vielleicht aber auch einfach so, da das neue Ipad mit der tastatur wirklich sehr an en MacBook rankommt jedoch noch eine Frontkamera hat.
Moin moin, ansich ist es doch recht einfach erklärt, warum das iPad „nur“ iPadOS hat. Apple möchte es einfach nicht. Könnte man sich aus dem IPad quasi ein MacBook bauen (Tastatur und Maus ran), gibt es viele Menschen die dann lieber ein Tablet anstatt eines Laptops kaufen, anstatt beides ;). Rein von der Leistung her ist es ein Kinderspiel für Apple dort ein DesktopUI einzufügen. Das beste Beispiel dafür ist Samsung Dex, was ich sehr häufig auf meinem Arbeitstablet nutze. Unterwegs als Tablet und zu Hause wird per USB C am Monitor auf der Desktopoberfläche weitergearbeitet.
Natürlich ist es einfach erklärt aber dann tablets für über 2000€ anzubieten, sie „Pro“ zu nennen und alles schon so hinzubauen dass es fast ein Laptop ist,ist halt einfach Unsinn :)
@@Techpool .. Nun Hauptsächlich Mobile Game .. angefangen auf iPad mini 5 und jetzt iPad Pro 11 Zoll 2TB 16RAM von 2021 .. Live Streaming erkennbar auf meinem RU-vid Kanal. Viel Spaß 😉 beim stöbern.
Also iPad Pro und Macbook NICHT Pro zu vergleichen, ist ziemlich schwachsinnig- die "Pro" Features sind bei beiden zweckmäßig gewählt- ich habe das iPad Pro vor allem wegen des helleren Displays, sonst würde auch Air reichen, ein Feature, welches "Normalos" kaum bemerken. Ähnlich bei Macbook- Nur wer z.B. 2 Bildschirme anschließen oder auf das letzte Stück Performance wert legt, braucht den Macbook Pro. Anders gesagt: M.E. sind die Käuferschichten für iPad Pro und Macbook Pro ähnlich geschnitten ! Ein Preisvergleich, der suggeriert, dass das iPad teurer ist, hat täuschenden Charakter- ein gut ausgestatteter Macbook Pro kostet in der Regel dicht oder über 3.000 EUR, und kann leicht noch das Doppelte kosten, je nach Anforderungen (meinen z.B.)- ein gebrauchtes iPad Pro krieg ich unter 800 EUR.
So schwachsinnig ist das gar nicht. Denn so viel anders als ein normales MacBook ist das iPad ja nicht. Ich bin ja (wie auch im Video gesagt) nicht auf OLED Displays oder so eingegangen sondern sehr klar auf den Nutzen.