Leider muss ich sagen das Grover nicht mehr das ist was es vor vor ein paar Jahren noch war, selbst AlexiBexi hat sich schon dazu geäußert, das Grover mittlerweile ein völliger arschladen ist, gerade km Bezug auf Umgang mit Kunden.
Ich kommentiere sonst eigentlich nie Videos, weil ich selten so zufrieden mit einem Video bin, dass ich 100% zustimme. Ich finde, du hast hier sehr gut gezeigt warum der Vergleich eines Smartphones mit einer Profikamera an sich total hinkt. Die Methoden und Settings die du gewählt hast sind sehr anschaulich und wohl überlegt gewählt. Aber, nur schon dass du so ein extremes Szenario mit den Farben wählen musstest um das iPhone an seine Grenzen zu bringen, zeigt schon, dass die Smartphones allgemein immer besser in Sachen Foto und Film werden. Auch wenn sie natürlich im Pro Bereich nie an die extra dafür gebauten Kameras rankommen werden, das müssen sie aber auch nicht.
Geiles Vergleichs-Video und wirklich informativ. Evtl hast du in Zukunft noch Lust, auf die Bearbeitungsprogramme einzugehen und wie du was bearbeitest, etc pp.
Klasse Video! Geht mir als Hobby-Fotograf genau so. Was ich an meiner Kamera neben der Bildqualität so schätze, ist die Modularität mit verschiedenen Objektiven und vor allem die Einstellungsmöglichkeiten, die ich notfalls auch mit Handschuhen vornehmen kann. Würde ich meine Kamera auf die gleichen Parameter wie das Iphone einstellen, wäre der Unterschied vermutlich sehr gering, aber bei allen anderen Situationen kann kein Iphone mithalten.
Mal wieder ein grandioses Video von dir. Ich bin erstaunt wie gut das iPhone mit den anderen mithalten konnte natürlich ist es an seine Grenzen gestoßen aber ich denke für Anfänger ist definitiv ein iPhone die bessere einsteig Möglichkeit als eine professionelle Kamera gerade wenn man nicht gelernt hat wie das funktioniert ist so eine teure Kamera für einen Anfänger sehr komplex. Mir hat aber in großen und ganzen die Red camera am besten gefallen ich habe das auf einen 4k nanocell TV angesehen und man hatte wirklich einen krassen Unterschied gemerkt
Solche sachen wie bokeh und ähnliche Probleme, die du übers iPhone genannt hast, lässt sich mittlerweile mit dem neuen Davinci Resolve 19 Beta im Post lösen. Ich habe das Gefühl, "Fix it in post" erlebt gerade eine Goldenes Zeitalter.
Wenn es wirklich um professionelles Material geht ist die RED sichtbar für Video das bessere Werkzeug. Trotzdem ist es genial was im Jahr 2024 aus einem Handy herausgeholt werden kann und zusammenfassend in einem so kleinen Gehäuse mit deutlich kleineren Sensor schon solche Ergebnisse erzielt werden ist das Handy in meinen Augen der kleine Gewinner.
RED Komodo & iPhone 15 Pro Max user hier: Ich nutze die Komodo für professionelle Zwecke die maximale Qualität erfordern. Das iPhone nutze ich aber auch professionell, teilweise für schnelle Social Media Reels bei denen ich keine Zeit habe die RED aufzubauen. Einfach beides geil für seine Nutzungszwecke! 🙏🏻
Definitv Hinter der Red ein smartphone wird niemals an die qualität kommen wie es eine Extra dafür konzipierte kamera tut klar entwickelt sich das smartphone weiter aber nicht zu vergessen das tut die kamera samt objektiven auch ;)@@THS85
Trotzdem krass wie gut Smartphones mittlerweile in Sachen Kamera sind. Allein das du diesen Vergleich ziehst zeigt, wie weit wir schon sind. Und ganz ehrlich, technisch ist eine richtige Kamera besser, aber wer richtig kreativ und gut filmen kann braucht das nicht.
Ich würde echt gern noch ein Video sehen, wo das Smartphone seine stärken ausspielen kann. Gerade bei primärfarben, wie bei der spiegelszene ist der vergleich natürlich extrem unfair zugunsten des großen Sensors. Wenn Du jetzt noch zeigst, wie man den Sensor vom iPhone (oder anderen Smartphones) technisch richtig nutzen kann, wäre das echt interessant.
Gut dass du wieder etwas mehr in die Richtung der Kameras gehst. Das hab ich in den letzten Jahren etwas vermisst. Ich mochte nun dank dir auch einen RU-vid Kanal zu starten und filme mit dem iPhone 15 pro. Klar, es gibt Grenzen. Aber für Anfänger ist das ganz klar eine der besseren Kameras. Ich freue mich schon auf die Zukunft!
Schöner Vergleich uns sehr faires Fazit! Wenn man argumentiert, dass sich Smartphones ja weiter entwickeln mit KI, dann darf man aber auch nicht übersehen, dass das selbstverständlich auch für alle anderen Kameras gilt. Mich hat es vom Sessel gehoben als ich nach 10 Jahren Fotopause meinen Wiedereinstieg ins Vollformat gemacht habe, was sich da alles getan hat.
Danke für Deinen ausführlichen Test und Deiner Meinung. Ich stelle aber immer wieder fest, dass nicht darauf eingegangen wird, wie hoch der Aufwand der Nachbearbeitung ist. Besonders die Anforderung bezüglich der Hardware. Ich kann mir vorstellen, dass die Red auch einen höheren Anspruch an die Hardware setzt als das iPhone.
also man soll ja eigentlich niemals nie sagen, aber wenn gute Software auf richtig gute Hardware trifft, dann glaube ich schwer, dass Smartphones richtige Kameras ersetzen werden. Ist schon echt krass, wie schnell sich die Technik entwickelt und das scheinbar nichts unmöglich scheint. Jede Idee lässt sich gefühlt irgendwie umsetzen irgenndwann. Cooles Video!
Der Hauptgrund ist für mich dass das iPhone ein immens schlechtes Motion blur mit 30fps hat. Wenn man durch ein Weizenfeld filmt ist es so unnormal digital verschärft sodass man jeden Zweig sehen kann anstatt ein flüssiges Bild.
Weizenfeld klingt nach Sonne, viel Sonne bedeutet idr. sehr kurze Verschlusszeit und wenn man weder die Blende schließen, noch die ISO weiter reduzieren kann, dann muss die Verschlusszeit gekürzt werden. Das gibt dann diesen ruckeligen, überschärften Eindruck. Genau dafür gibt es dann (variable) ND-Filter, die das vorhandene Licht reduzieren und längere Verschlusszeiten (1/60s bei 30fps) ermöglichen.
Ich gebe dir in fast allen Punkten recht, doch in einen nicht?! Obwohl die Handys viel können so gibt einen Punkt denn sie nie erreichen können, sie können nicht alles ersetzen auch wenn dies im ersten Moment so erscheint. Aber was spricht für ein Handy? Nun wenn man sich überlegt ob an Filme machen möchte oder auch Fotos, so eignen sich Handys sehr gut dafür, denn eines ist sicher, die beste Kamera ist die die man immer dabei hat.
Brauchst du eigentlich für jede Szene ne andere Nachbearbeitungseinstellung beim IPhone um es an die Red anzugleichen oder musst du da variieren? Weil ich fand es sah dann deutlich besser aus als der Standard Modus und ich frag mich ob man dann einfach immer deine Einstellung übernehmen könnte. (Hab nicht vor 4 Jahre nochmal iwas zu studieren :D))
Steven Soderbergh hat ja bereits mit dem iPhone einen kompletten Film gedreht: „Unsane“. Und das war sogar noch das iPhone 7. Für das Konzept des Titels war es sehr stimmig und sehr interessant zu sehen.
Für mich ein sehr sehr cooles Vergleichsvideo. Gibt ja schon einige wenige auf RU-vid, aber keins das nur annähernd an deine Art ran kommt. Das einzige was ich mir mehr gewünscht hätte wären direkt Vergleiche nebeneinander gewesen, damit man das Video mal pausieren hätte können und nach Unterschieden suchen.
2:42 Ich störe mich immer sehr an diesen Spiegelungen der Kamera wie dem grünen Punkt unten rechts. Ich hab das Problem mit meinem 12 pro auch, aber ich dachte beim besten neuesten iPhone sollte das nicht vorhanden sein?!
Die unterschiede zwischen der Lumix und der Red liegen nicht an der Bitrate, sondern am Lut. Du musst für einen richtigen Vergleich natürlich auch vergleichbare Luts nutzen. Nach dem Transform von Log (lumix 14 Blenden € Red 15-16 blenden dynamik) zu rec709 hat das Bildmaterial nur noch 8 Blenden dynamikimfang. Der Vorteil von Log ist, dass du die Belichtung erst später einstellen kannst. Wie dein endresultat nun Farblich aussieht, hängt deshalb fast nur davon ab, mit welchem Lut du arbeitest. Probier mal die „gamut“ oder „phantom“ Luts aus. Diese sind VIEL besser als das von Panasonic. Durch das 16bit (1bit = 1 blende dynamik wird abgespeichert) der Red, können alle 16 Blenden dynamikimfang abgespeichert werden und du kannst deshalb auch ohne Log arbeiten und die belichtung (also welche 8 Blenden der 16 blenden du am ende nutzen möchtest) später im schnitt erst einstellen. Bei der Lumix kannst du nur in 10 bit und somit nur 10 blenden linear aufnehmen. Log quetscht nun die 14 blenden der lumix in die 10 bit hinein. Du ziehst sie später dann wieder auseinander. Um die Red und die Lumix nun zu vergleichen, müsstest du bei deinen mit Log filmen und die selben Luts verwenden. Und natürlich mit einer graukarte den weißabgleich für Magenta-Grün und Warm und kalt einmessen. Glaub mir, du bist nicht an die Grenzen der Lumix gestoßen. Selbst eine Gh5 macht, wenn man das Log nicht richtig nutzt, ein quasi nicht viel anderes Bild wie eine Red.
Bei den Farben kann die Red zeigen was im ihr steckt. Sonst merkt man schwer welches Bild von welcher Kamera ist es sei den man ist wirklich Technik Affin und hat eine Leidenschaft dafür. So wie du🙂
Ich habe selber versucht meine Videos mit dem Smartphone (Xperia 1IV und pixel 8Pro ) aufzunehmen. Das Problem ist meistens nicht die Gennerelle qualität sondern der Look der Aufnahmen, z.b. die Fehlende hintergrund Unschärfe macht da einen riesen Unterschied. Ich finde das Sony das mit ihren Smartpones am besten hinbekommt aber an eine richtige Volformat Kammera kommt ein Smartphone vom look einfach nicht rann.
Ich kann kaum glauben was ich gerade gesehen habe. Vor paar Jahren noch durch felixba hochgezogen und jetzt macht er einen unglaublich professionellen Vergleich mit seiner Freundin in einem exzellenten Setup für den Test und gibt sich eine solche Mühe, das ist einfach unglaublich. Mega professionell gemacht, Hut ab.
Schöner Vergleich. Zeigt mir als eher Gelegenheits Filmer, der eher im Audiobereich tätig ist, dass mein iPhone für meine zwecke vollkommen ausreicht um für meine zwecke Content zu machen. Vor 10 Jahren hätte niemand geglaubt das Smartphones solche Qualitäten schaffen würde. Was bisher nicht bedeutet das Pro Hardware überflüssig wird. Im Audiobereich verlasse ich mich da auch nicht auf mein Smartphone.
Bei den meisten großen Produktionen sehen wir inzwischen auch mal das kleine Equipment ohne es überhaupt großartig zu merken. Wie am Anfang des Videos. Die letzten Details rechtfertigen sicherlich einen Unterschied. Aber keinen Euro Aufpreis und schon gar nicht den tatsächlichen. Den selbst im Fall der großen Produktionen wird dann auf das - und da kommt der Videosponsor ins Spiel - mieten gesetzt, aber oft auch das überlegt. Am Slogan „ersetzt eine Kino Kamera“ kann man daher im Ergebnis einen Haken dran machen, immerhin sind 80-90% gut bestanden.
Gutes Video. Leider fand ich eine Sache nicht so gut. Im Video wurde mehrmals gesagt das man die Linse/Objektiv beim iPhone nicht ändern kann, mir hätte es gefallen wenn man Drittanbieter Objektive noch ins Video gepackt hätte. Sonst ein optisch wunderschönes Video! inhaltlich natürlich auch 1a
Trotzdem ist das iPhone eigentlich die krasseste Kamera für den Einstieg: klein, immer dabei, 3 Linsen, Stabilisierung, LOG, Mikrofon, „Monitor“, … wo bekommt man etwas ähnliches als Komplettpaket unter 1500€?
Hab mal mein iPhone 15 Pro mit meiner Canon R5C im Portrait Modus verglichen. Man hat den Bildern nicht sofort angesehen, von welchem Gerät sie stammten. Für Videovergleiche ist meine Anwendung zu unterschiedlich: Canon mit Dual Fisheye Lens. iPhone Spatial 3D Video. Jedes Gerät hat seine Stärken.
Sehr interessantes Video. Aber zu 7:32, ich glaube Unsane, Tangerine L.A. wurden m.E. komplett mit iPhones, und Hardcore zumindest größtenteils mit dem iPhone gedreht, ob sie deswegen professionell sind ist natürlich ein anderes Thema.
Was mich an dem Video am meisten überrascht ist, dass das Video/die Kamera vom Oneplus besser aussieht als das IPhone. Sollte ich mir für Fotos und Videos (Video ist wichtig!) jetzt trotzdem noch ein IPhone holen oder doch das neue Oneplus? Also, für richtig professional work hab ich richtige Kameras. Aber ich will notfalls auch möglichst viel mitm Handy machen können und auch meine Freizeitaufnahmen sollen einfach tauglich sein.
Starkes Video, das so ein wenig aufräumt mit den doch oft übertrieben dargestellten Möglichkeiten durch die Hersteller. Trotzdem ist es beeindruckend, dass es im normalen Alltag kaum stört, mit einem Smartphone zu filmen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende auch an die Lieblingsschauspielerin.😀
Ein sehr sehr gutes Video! Ein Smartphone ist vielleicht eher eine sehr gute Erweiterung zu echten Kameras. Ich nutze ein Sony Xperia Pro-i in Kombi mit einer Sony a Kamera. Das Handy als Display, Auslöser etc. zu nutzen macht echt extrem viel einfacher, vor allem weil die Sony Handys einen echten Kamera Auslöseknopf haben.
Eine Handykamera mit irgendetwas zu vergleichen wäre von 5-10 Jahren total uninteressant gewesen. Allein daran, dass der Vergleich überhaupt gemacht wird (danke dafür), ist doch schon abzulesen, wie mächtig Video insb. auf dem iPhone geworden ist (Auch wenn nur ein Bruchteil der Nutzer*innen in Raw filmen werden und der Upload ins INternet sowieso alles verhunzt). Und da gebe ich Apple recht: Für einfache Produktionen sind dedizierte Kameras zur Option geworden; im Privatanwender bereich zum Standard!
Ich hätte mir zusätzlich im Video noch ein Blindtest von dir persönlich gewünscht. Ob du es in mehrerer Fällen wirklich sofort gesehen hättest, welches Videomaterial von welcher Kamera da gerade gezeigt wird? @iknowreview vielleicht ist das eine gute Videoidee für ein Short?😉
Ich gucke dieses Video auf einen 6" Display, während ich in der Straßenbahn sitze. Zuhause habe ich keinen Fernseher mehr, keinen Laptop und kein Tablet. Natürlich sehe ich da keinen Unterscheid.
Ich würde sogar sagen, wenn du das Video auf nem FHD (oder besser)Display schaust und es auch im Video ausgewählt hast, dann kannst du einen unterschied erkennen
@@TonVeraendertsBart Das mag sein, aber aufgrund meines Lebens mit Job, Familie, Sport usw. bleibt mir meist nicht wirklich Zeit für RU-vid und wenn dann eben in der S-Bahn, im Splitscreen, während ich in Notion oder GMail arbeite. Darum bin ich einfach nicht die cineastische Zielgruppe, die sowas anspricht. Freue mich aber für jeden, der seine Freude an sowas hat.
Was mich am meisten am iPhone stört, ist, dass man nicht einfach schnell die Schärfe manuell ziehen kann, also mal schnell am Objektiv gedreht, das Gleiche mit der Blende. Das ist so ein rum befingere auf dem Display und dann ist es nachher auch nicht mal richtig. Da filme ich dann lieber einfach automatisch und dann kommt halt auch irgendwas bei raus.
Für mich ist das iPhone 15 eine perfekte Ergänzung, für ganz spontane schnelle aufnahmen. Ich nehme immer gute Kameras (Panasonic oder BM). Aber wenn man unterwegs ist und irgendwie die perfekte B-Roll vorbei kommt. Dann ist das iPhone perfekt. Zumal man die BM-Kamera app vor einstellen kann und den Aktionbutten dazu installieren kann. Draufdrücken die Kamera legt loss. Leider ist das Progress sehrviel Arbeit zu bearbeiten. Aber dennoch ist es jetzt eine super Ergänzung geworden für kleine aufnahmen. Dafür habe ich es gekauft und werde das 15pro auch 4-6 Jahre nutzen wie die iPhones zuvor. Und dann 2030 wird wahrscheinlich für mich ein Technik Sprung merkbar vorhanden sein...
Klasse Video! Für kurze Clips die man z.B. für RU-vid filmt, als Unterhaltung ist ein iPhone sicher ok. Ich filme komplette Live-Konzerte, da wäre man mit einem iPhone schon schnell am Ende. Keinen echten Zoom, sondern nur digital. Die Speicher und Anschlussmöglichkeiten sind auch begrenzt um hochwertige Produktionen zu machen. Aber als Jedermannkamera ist es schon beachtlich was so ein iPhone leisten kann. Wer aber kreativ filmen möchte der kommt noch um eine Kinokamera nicht rum und muss auch das Geld in die Hand nehmen.
Naja, wenn man das Ganze auf großen 4K TV schaut, schon.. Nicht unbedingt bewusst, aber man merkt es. Wenn dann noch Szenen dazu kommen, die besonders lichtstarke Objektive oder Obkektive Mit hoher Brennweite benötigen, wird es deutlicher. Auch für Laien.
Ich denke, natürlich ist Cinema kamera deutlich besser, auch wenn es manchmal schwer zu sehen ist. Aber, iPhone hat einfach den Vorteil dass es überall in die Tasche passt, ist viel leichter und kompakter, obwohl mit Cinema muss man ganze Ausrüstung haben die teuer ist, groß und schwer zu tragen, erfordert viel Nachbearbeitung. Danach natürlich sieht man deutlich den Unterschied, aber es ist einfach die Sache, dass den meisten "normalen" Menschen interessiert das nicht, wissen auch nicht wie schwer ist einen Video ordentlich zu machen. Deshalb sie entscheiden sich für iPhone, weil es einfacher ist. LG :)
"ich habe doch nicht 4 Jahre lang Film studiert!" Endlich! Ich habe endlich verstanden wieso ich eine Tochter auch) glauben (eher wissen), dass du die schönsten Videos machst. Das ist jetzt kein Witz: ich kenne keinen zweiten, auch nicht die, die 2 Mio Abonnenten haben.
Das 15 Pro mit externer SSD und der Blackmagic App ist schon sehr, sehr gut in dem, was es liefert. Ich sehe das ähnlich wie Ricoh GR oder Fuji X100(...) User: Klein, aber O-ho! Und die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat.
Ich besitze ein Iphone XR und als Systemkamera eine Canon r6 + objektivpark. Da gibt es noch extreme unterschiede in der Qualität. Insbesondere, wenn die Lichtverhältnisse sich verschlechtern. Leider Bist du auf den Punkt(schlechtes Licht) nicht eingegangen. Jedoch hat sich extrem viel bei den Smartphonekameras getan. Und das so sehr, das man bei guten Lichtverhältnissen die Kamera gut und gerne auch mal im Rucksack lassen könnte. Ich frage mich, was möglich wäre, wenn Apple sich mal an Systemkamers wagen würde
Am Ende schaut es jeder auf einem Handy Display. Da ist kein Unterschied ersichtlich. Kinofilme auf der großen Leinwand mit einem Handy oder einer RED aufgezeichnet abzuspielen, würde einen Unterschied klar ersichtlich machen.
Das Problem auf RU-vid ist die Komprimierung der Videos. Da sieht man ab einer gewissen Videoqualität keinen Unterschied mehr. Ich selber hab ein 15pro und eine Sony a6600 (~800€ Kamera) und selbst da is der Unterschied enorm. Die reine Bildqualität ist bei der Sony gefühlt um 40% besser als beim iPhone. Das sieht man sofort. Der Unterschied ist etwa so groß wie wenn man dieses RU-vid Video auf 720p oder 1440p ansieht. Der große Vorteil beim iPhone ist die einfache Bedienung. Egal in welcher Situation: Man holt das Handy raus drückt ab und man hat ein verdammt gutes Video. Mit der Sony braucht man Zeit und mehrere Versuche bis man gute Qualität bekommt.
Also Film habe ich nicht studiert und buquet ist für mich Weitwinkel, aber The Creator wurde mit eine Sony FX 3 Gefilmt und sag fantastisch aus. Das iPhone macht in meinen Augen Videos die für ein Telefon grandios sind aber nich für die Leinwand geeignet. Und ja, Red, Tolle Bilder, Modular, wobei jedes Modul so viel wie Kleinwagen kostet finde ich überbewertet. 16 Bit Farbtiefe hat jede Einparkkamera in den Autos. An der Stelle Sorry, Red ist für mich eine überteurte Tech-RU-vidr kamera.
Super Video 👍 ich wünsche dir wirklich das professionelle Filmemacher dieses Video sehen. Für den Rest dürften es irrelevante Fakts sein. Nix für ungut ✌️
anschaulicher vergleich. - trotzdem sei die frage gestattet: deine behauptung ‘keine einzige professionelle filmproduktion würde jemals auf die idee kommen mit ‘nem iphone zu filmen” kann dann wohl nur bedeuten, dass steven soderbergh nicht professionell arbeitet?
Ich finde, der Vergleich hinkt. Smartphones und richtige Kameras sind zwei verschiedene paar Schuhe. Smartphone kameras sind dafür da, Momente und Erinnerungen aufzunehmen. Kameras sind dafür da, bedacht Bilder/Videos zu machen. Dann kommt noch dazu, dass ich viele leute kenne, die ein Iphone haben "wEiL hAt Ja BeStE kAmErA" aber die fotos/videos auf WhatsApp mit grausamer komprimierung verschicken. Da könnte ich jedes mal ausrasten. Klar kann man mit nem Iphone auch gute bilder oder sogar videos machen, welche manchmal eben auch "besser" sind. Nur trifft das selten auf.