Wenn du der Meinung bist, ohne die "Einmischung" ginge es den Leuten dort prima, okay. Leid lässt sich weder in Toten noch der Regierungsform zählen, aber das macht es schön plaativ...
@@laciepyu255 achso na gut, dann lass jetzt jedes Land mit Drohnen, oh sorry ich meine 'Demokratieverstärker' komplett vernichten, welche nicht demokratisch gesinnt sind und nicht die Werte des Westen vertreten. Sie haben ja schließlich dann keine Freiheit verdient.
@@MG-un9bh Dümmliche Polemik kannst du dir sparen, im Gegensatz zu Stammtischkriegern/-Friedensengeln war ich bereits mehrfach dort. Aber wenn ihr meint, euch besser auszukennen, von mir aus. ;-)
@@Itsme-um3vj die heutigen Grenzen des Irak zu Syrien Gründen auf dem Sykes-Picot Abkommen von 1916. Auch von eine wirklichen irakischen Nation zu sprechen fällt mir schwer. Einfach zu heterogen...
Schöne Analyse, allerdings fehlen meines Erachtens die wichtigsten zwei Aspekte. Einmal die minimale Küstenlinie (der Irak ist ganz im Süden ganze 15 Kilometer breit!) mit nur einem einzigen Tiefseehafen (Umm Qasr), der darüber hinaus auch noch so klein ist, dass selbst bei einem industriellen Wunder der Irak seine Güter schlicht und einfach nicht exportieren kann. Die Zufahrt dazu wird auch noch zu einem Teil von Kuwait beherrscht. Primäres Ziel von Hussein war sowohl gegen den Iran als auch Kuwait, seine Küstenlinie zu verbreitern. Und dann die totale Wasserabhängigkeit von anderen Staaten, unter anderem der Türkei. Und die hat ja mit dem GAP-Projekt schon ihre Muskeln spielen lassen. Letztlich wird der Irak in seinen heutigen Grenzen nie wirklich unabhängig sein können.
Sicher, dass es bei Khusistan und Kuwait um Ölvorkommen ging, und nicht um Zugang zum Meer? Soweit ich verstanden habe hat Irak genug Öl, nur keine Möglichkeit es zu exportieren...
Liebes ARTE Team , ich würde mir als Tadschikin aus Nordafghanistan wünschen, dass Sie mehr über uns Tadschiken berichten. Wir sind die Ethnie, die wie die Hazaras am meisten unter dem paschtunischen Nationalismus leiden. Unsere Sprache, als auch unsere Kultur wird aus dem öffentlichen Leben ausgelöscht. Aus diesem Grund bitte ich Sie sehr mehr über die tadschikische und hazaragische Situation in Afghanistan zu berichten. Mit freundlichen Grüßen
@@MK-qv4pb Also wir würden zu erst ein unabhängiges Land im Norden Afghanistans names Khorasan bzw. Aryana gründen wollen, welches säkular und demokratisch ist. Tadschikistans Vereinigung würden wir erst im Hintergrund lassen, damit Tadschikistan nicht destabilisiert wird.
Ah vielen Dank letzte Frage. Masari Scharif ist zwar mehrheitlich tadschikisch jedoch von usbekischen umgeben. Was für ein Angebot würden Sie den Turkvölkern machen oder wird es um Masari Scharif Beef geben?
@@MK-qv4pb Wir Tadschiken kommen sehr gut klar mit den Turkvölkern. Uzbeken, Turkmenen, als auch Tadschiken haben sehr ähnlich politische Interessen. Kulturell sind wir uns auch sehr nah. Tadschikische Städte wie Samarkand und Bukhara liegen in Uzbekistan mit ihrer tadschikischen Bevölkerung. So entsteht auch ein großer Austausch statt. Leider werden Turkvölker, sowie auch persische Völker in Afghanistan, durch paschtunische Nationalisten, wie die vorherige Regierung oder den Talibanen unterdrückt.
Ah ich verstehe dann wäre es aus meiner Sicht Sinvoll, nordafghanistan mit Hazara, Aimaq, Turkvölker, Tadschiken und einige Paschtunen im Norden ein Staat Khorasan zu gründen. Denn ein Zentrum der Muslimischen Wissenschaft war Khorasan mit Khwarizmi. Und dann denke ich wird es kein Sinn geben mit den Ex sowiet zu verbünden, da die ne andere Schrift, Lebensstil etc haben.
Und warum nicht über die Republik Kongo? Wieso nur die Demokratische Republik Kongo? Das sind 2 zusammenhängende Staaten mit gemeinsamer Geschichte, geteilt durch die Kolonien. Ich sag es dir: du schaust zu viele Timm Kellner Videos, anstatt sich selber zu informieren. Benutze dein Hirn, dafür ist es da!
selbst der Jüdische Historiker Flavius Josephus Schrieb vor fast 2.000 Jahren in seinem Buch über den Berg Ararat er nannte ihn Berg der Kurden das ist ein Wichtiger Hinweis dafür das die Kurden schon mindestens 2.000 Jahren dort in der Region Leben .
Dieser Beitrag war unterirdisch. So erklärt man anhand von Karten die Lage. "Why Iraq is Dying" ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-rkZfmySToZk.html
Ich weiß, dass ihr etwas der Größe wahrscheinlich nicht selbst produzieren könnt, aber ich würde es lieben, wenn ihr eine Dokureihe wie es sie zum Vietnamkrieg gibt, auch zum zweiten Irakkrieg zeigen würdet. Natürlich ist das bis heute kein vollständig abgeschlossener Sachverhalt, aber ja wohl mit das bedeutendste geopolitische Ereignis dieses Jahrhunderts (auch wenn es schrecklicherweise gerade abgelöst wird). Danke :)
"Das Jesidentum - Eine Religion mit vorislamischen Einflüssen" Das ist natürlich eine sinnlose Formulierung, um es mal maximal-freundlich auszudrücken. Das Jesidentum an sich ist eine vor-christliche, vor-islamische Religion. Ansonsten wieder Mal eine wunderbare Folge meines lieblings-Fernsehformats.
... weil die Aussage fahrlässig und schwammig ist. Es ist so, wie wenn Du einem Schulkind Adolf Hitler erklärst, und sagst: "Adolf Hitler war ein Vegetarier".
@@hattorihanzo6494 also irgendwie schreibst du echt bs. Jesiden mit Hitler als Vergleich zu nehmen. junge, junge ... hab mal lieber Respekt vor so einem alten Glauben älter als das Christentum und der Islam sowieso!
@@hattorihanzo6494 ja schon klar. bringe ja auch nen Hitler Vergleich. schreib doch einfach konkret, was für ein Problem du mit den Jesiden hast und Eier nicht so rum! hätten wir uns das geschreibe hier sparen können.
Mich würde es nicht wundern, wenn die USA neben dem Ayatollah-Regime im Iran nicht auch Saddam Hussein im Irak zu verschulden hätten, da er bestimmt als Anti-Kommunist gern gesehen war.
So war es auch. Saddam war der best buddy der Amerikaner bis er sich entschied gegen Kuwait zu marschieren. Solange er eine nützliche Kraft gegen den Iran war, wurde Saddam nicht nur materiell unterstützt von den USA.
@@alfiesolomons4437 warum sollten die Amerikaner nicht "best buddys" haben dürfen wie jede andere Nation auch? daß die Ayattolhas Feinde des Westens, der Aufklärung, der Wissenschaft ... einfach von allem vernünftigem sind und somit keine Freunde der USA ist klar!
"zu verschulden" ist einfach nur so eine billige Verkürzung von Geschichte.und Zusammenhängen und nein, sie haben ihn nicht "zu verschulden" und ja, für dich und deines gleichen haben sie ihn natürlich zu verschulden. wie alles andere übel dieser Welt!
@@PHOBOS1708 Beispiel: Die USA hatten mithilfe der CIA, Afghanistan, Ende der 60-er (Dank an Jimmy Carter) in ein Mittelalterliches Land verwandelt, indem sie die Taliban unterstützten. Was die Folge davon war, kann sich jeder selber ausmalen. Es gibt Bilder wie Frauen genau wie hierzulande frei sein konnten, sowohl in der Kleidung, als auch im Denken und der Berufswahl. Kurz: "Werte vom Westen." Dann kamen die Taliban und der Rest ist Geschichte. Und die ganzen Flüchtlingsströme, die wir seit Jahren haben, ist einzig und allein, auf die Kriege der USA/NATO und Putsche der CIA der letzten 20 Jahre zurückzuführen. Logisch, macht man Lukaschenko verantwortlich, wenn man die Scheisse, die man verursacht hat, nicht zugeben will. Man nimmt den Weg des geringsten Widerstands.
Extrem schlecht liebe MoK Redaktion. Wirklich unterirdisch. Ich weiß garanicht wo ich anfangen soll. Christophe Victor wäre beschämt wenn er sehen könnte was ihr aus seiner Sendung gemacht habt. Sehr traurig.
Super Beitrag, informativ und regelkonform, ich als jezide der in Deutschland lebt finde es gut dass deutsch presse auch mal abseits davon etwas teil haben lässt. TOP
Where were you when the US army was killing the Iraqi people and stealing their money Where were you when the US aggression on Iraq occupied under the pretext of weapons of mass destruction and you know very well Iraq does not have weapons of mass destruction only you want to falsify the truth for your personal interests
Vielleicht hätte man auch noch den Angriff der Türkei auf die kurdischen Gebiete erwähnen können... und vor allem, wie die USA ihre kurdischen Verbündeten im Stich gelassen haben.
1. War das in Syrien, nicht im Irak. 2. Muss dieses nervige Narrativ dringend mal überprüft werden hinsichtlich, wer hier wirklich Verbündeter und wer nur Kanonenfutter war und ist. Die Kurden versuchten und versuchen immernoch einen Nutzen aus dem Chaos der Region zu ziehen, doch niemand hatte den Westen aufgefordert hier Staatenbildner zu spielen. Ganz im Gegenteil, nicht einmal der Iran, welcher sprachlich kulturell den Kurden am nächsten sein sollte, befürwortet die Idee der Teilung vom Irak od. Syrien, ganz zu schweigen von all den anderen Ländern, die die Kurden als Verräter sehen, die mit jedem ins Bett springen, der auch nur ein wenig flirtet (siehe USA, siehe Russland, siehe Frankreich). Die Kurden haben schlechte Karten. Das beste was ihnen passieren kann, ist gute Integration in den jeweiligen Ländern.
Und keiner soll jetzt mit 'die wollen keine Teilung, nur Selbstverwaltung' kommen. Dieses Spiel ist mehr als fadenscheining und kein Idiot fällt auf die alte Taktik herein. Das ist der Grund warum nach dem Referendum im Irak alle so schnell reagiert haben, und warum die Peshmerga heute als die schnellsten Sprinter gelten. :)
@@minzblatt Ja, der Hauptangriff der Türkei ging gegen syrisches Gebiet. Es wurden aber auch irakische Gebiete angegriffen. Außerdem waren die kurdischen Verbündeten im Kampf gegen den IS durchaus erfolgreich. Natürlich haben sie den Kampf gegen den IS nicht allein geführt, aber sie hatten ihren Anteil. Und: Nein, niemand hat ihnen ein unabhängiges Kurdistan als Gegenleistung versprochen. Aber erstens waren sich die Kurden durchaus bewusst, dass das Streben nach Unabhängigkeit in einem faschistoiden islamischen Staat ungleich schwerer ist als in einem destabilisierten Syrien und Irak. Und zweitens gab es da zumindest einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass sie für ihre Unabhängigkeitsbemühungen mehr Unterstützung vom Westen bekommen, wenn sie auf der richtigen Seite aktiv mithelfen.
@@deniskramer3562 Die Angriffe im Irak sind und waren eine Routine der Türkei. Ausserdem unterhält sie dort an die zwei Dutzend militärische Basen mitsamt eigenem logistischem Link an das Festland. Also wirklich nix Neues. Ich denke, es war unrealistisch von Anbeginn, solche Fantasien zu haben. Gerade im Syrien, wo gerade mal 10% derzeit nahezu 50% des Landes besetzt halten. Die Amis sind nunmal ungebetene Gäste und haben obendrein schlechte Logistik und 0% Zustimmung daheim für solche Abenteuer trotz aller Karl May Romantik. Deswegen wird das nichts.
Wer sich die 12 Minuten sparen will der Kommentar von: Zekirja Sabani sagt alles in einen Satz. "lange rede kurzer sinn: überall wo sich die USA und Grossbritannien eingemischt haben, gab es viel leid und krieg."
Es war eine kurze Doku, es hat viele wichtigen Informationen gefehlt!. Die Doku könnte länger und ausführlicher sein, aber danke trotzdem für eure Bemühungen.
eigener staat für die kurden ist ein muss. sie sind keine türken und araber. den sunnitischen teil und den shiitischen teil voneinander trennen und somit ist der frieden vorhanden
So eine kolonialistische Ideologie Irak ist viel älter als alle ethnische und religiöse Gruppen Versteht das endlich Und wie kommen Sie darauf dass der Irak endlich zum Frieden kommt wenn die Aufteilung geschieht
@@Regard1ess Einfach demokratisch, die einzelnen Gemeinden sollen wählen und die Menschen selber abstimmen wohin sie gehörig sein wollen. Eine Verfassung erstellen in welcher die "übriggebliebenen" in diesen Staaten die gleiche Menschen- und Grundrechte haben wie die "Einheimischen". Das ist nichts Neues.
@@oliputnik "das Ausland" ist im nahen/mittleren Osten aber der Nachbar. also schwer daß der sich raushält. ob Irak/Iran, Syrien/Irak, Saudis und Yemen, Libanon sowieso und Israel fange ich gar nicht erst an etc. etc. gar nicht so einfach mit dem "raushalten".
Arte brachte mal gute Beiträge. Aber in den letzten Monate ist kein seriöser Journalismus mehr zu erkennen. Vereinfachungen und Historische Verdrehungen nehmen immer mehr zu. Schade für diesen Kanal.
Hey Arte: Es gibt kein Aserbaidschanisch. Aserbaidschaner von den Turkvölkern auszuschließen ist eine gezielte kampagne eurerseits. Wir aserbaidschaner gehören zu den Turkvölkern sowie Turkmenistan, Kirgisistan, Kasachstan, Tadjikistan, Usbekistan, Tataren, ja, sogar die Ungarn (magyaren) sind ein Turkvolk. Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gehören. Ihr könnt es gezielt ausblenden, aber Tatsachen könnt ihr nicht durch ausblenden aus der welt schaffen ))
@@living_peace wer bist du denn sowas zu behaupten, was wir Azeris sind? Azeri-Türken kommen wie die Türkei-Türken aus'm Altaigebirge. Da wo heute noch viele uyghurische-Türken leben. Du solltest mal, wenn du schon solche Behauptungen aufstellst selbst erstmal recherchieren, wer die Azeris sind und zu welchem stamm der Türken wir gehören.
@@living_peace Es war in erster Linie euer Stalin, der die Agenda verfolgte besonders den kaukasus-/ sowie zentralasiatischen raum von türkischer Identität zu lösen. Wir aserbaidschaner bekamen neue Pässe, wo nicht mehr Türke als Ethnie stand, sondern Aseri, doch wir Azeris haben nie vergessen, wo unsere Wurzeln liegen. Dasselbe haben die Russen wie gesagt mit zentralasiatischen Turkstaaten getan. Usbekistan und Kasachstan waren besonders hart von der umsiedlung und versuche der assimilierung der Russen betroffen. Viele Deutsche und arme russische bauern wurden nach kasachstan zwangsumgesiedelt, um da ein mischvolk zu bilden und kasachen von Türke sein zu tilgen.. Was glaubst du, warum es nach dem 1.WK keine Landbrücke zwischen azeri-türken und der türkei-türken geben sollte? Die Jungtürken versuchten um jeden preis den Turan (Bildung eines Staates mit allen Turkvölkern) zu bilden, doch sahen vor allem die Russen und Perser das als ernsthafte bedrohung, da in ihren ländern nach wie vor viele Türken leben. Allein im Iran leben über 10m Azeri-Türken und die werden oft Aseris genannt.. Über Russland und wie viele Tataren und Yakuten baschkiren, kazan usw dort als Turkvölker leben, brauche ich ja glaub einem ,,Russia Patriotic" nicht erklären..
@Giv Den nimmst du als Referenz? Der der stets am Arsch Russlands klebte? Der war korrupt und lies sich schmieren ohne ende. Guck doch mal was in den Kommentaren so steht hahah. Ihr könnt es versuchen zu leugnen, dass ist nicht von belang. Das Volk lässt sich aber nicht weiter von seinen Wurzeln distanzieren. Das schmeckt euch nicht, denn ihr wollt um jeden preis eine Vereinigung der Türken verhindern )) Deswegen Marschierten unsere Türkei-türkischen brüder in Baku, ne? deswegen salutierten unsere Azeri-Türken vor unseren brüdern aus anatolien haha. In den straßen hörte man nur Herzlich willkommen Brüder, Herzlich Willkommen in Baku!!
Ich fand es auch furchtbar. Der arme Christophe Victor rotiert im Grab. Hier mal eine Version wie es Victor wahrscheinlich gemacht hätte. "Why Iraq is Dying" ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-rkZfmySToZk.html
@@laciepyu255 Die Sendung versucht anhand von Karten Geopolitische Zusammenhänge zu vermitteln. So hat es der Erfinder der Sendung zumindest gedacht. Seit seinem Tod ist MoK leider unfassbar schlecht geworden. Hier mal ein Beispiel wie es richtig geht. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-rkZfmySToZk.html
@Anonymer Nutzer Weil es nicht seinem über Jahre in vielen Universitäten und Bibliotheken der Welt angesammelten Faktenwissen entspricht. Der Sebastian Lorenz ist nämlich ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet, muss man wissen.
@@PHOBOS1708 Und wenn er auf dem Mond leben würde, woher immer dieser dämliche Nationalstolz? Als hätte man persönlich was damit zu tun... Und, mal Hand auf's Herz. Also selbst wenn, worauf kann man als Iraner stolz sein?
@@Enigm4475 Worauf seid ihr Deutschen stolz?! Ach stimmt ja, ihr habt kein Nationalstolz, der wurde euch anscheinend nach Hitler weggenommen. Sry aber Deutschland braucht 0 über Natio Stolz zu reden, ihr habt Faktisch keinen und das ist Fakt, nicht böse gemeint^^.