In den 70ern wurden fast alle Deutsche Schlager-Komödien dieser Art nachsynchronisiert. Das hatte verschiedene Gründe, z.B. weil die Sprechweise oder Aussprache der Schauspieler bzw. Schlagersänger nicht geeignet waren, man aus Zeit- oder Kostengründen auf umfangreiche Mikrofonaufstellung und direkte Tonaufzeichnung verzichtete, oder der Originalton aus technischen Gründen ungeeignet war (zu viele Nebengeräusche). Regisseure wählen oft aus künstlerischen Gründen auf Nachsynchronisation, da man im Studio wesentlich mehr Möglichkeiten hat, auch den Ton "schauspielerisch" zu beeinflussen und ihn auf das "Gesamt-Werk" aus Bild und Ton abzustimmen.