Danke für die Aufschlüsselung. Fand ich sehr interessant, auch wenn ich noch nie Trockenfutter gefüttert habe. Seit 2004 füttere ich nach dem BARF Konzept. Meine inzwischen 8 jährige Hündin hat noch nie einen Tierarzt aufgrund von Krankheiten einen Tierarzt besuchen müssen. Wenn ich mal vergesse aufzutauen, dann gibt es mal eine Dose oder die Hundewurst von Fleischeslust. Letztere finde ich die Deklaration offen und meine Hunde kommen damit gut klar. Im längeren Urlaub hat sich balf bezahlt gemacht.
Gern geschehen 👍 Beim Barf muss man sich über diese Sachen gar keine Gedanken machen! Man sieht, was man dem Hund gibt. Und man erkennt minderwertige Ware sofort. Wenn ich Barfpläne erstelle, berechne ich auch die ernährungsphysiologischen Bestandteile, aber eher für mich zur Kontrolle und damit es nicht zu einer Überversorgung kommt.
Diese Analyse ist deutlich genauer, als ich sie angestellt hatte, denn ich bin immer skeptisch, wenn es um aufreißerische Aufmachungen geht...und selbst in meiner groben Analyse ist Belcando nicht so super gut bei weggekommen. Aber leider ist mein Akita n'büschen sensibel, was die Verträglichkeit vom Futter angeht, deshalb war ich nach längerem rumdoktern bei Belcando hängen geblieben, weil es im Moment das einzige Futter ist, bei dem er keinen weichen bis flüssigen Stuhlgang hat 😅. Vllt. ändert sich die Situation noch, wenn er älter wird, aber z.Z. gebe ich mich damit zufrieden. Danke für dieses sehr informatives Video 🤗.
So ist es bei unserer Bernhardinerdame auch. Zum einen frisst sie nicht alles, zum anderen bekommt sie von fast allem Durchfall. Das einzige was sie wirklich gut verträgt sind Schaffleisch (wir haben einen Schäfer im Dorf) und das Belcando Finest Croc
Alles was positiv für den Verkauf wird angegeben, die Deklaration fehlt natürlich bei Substanzen die der Käufer nicht unbedingt wissen sollte. Tolle Erklärung mit Anregung selbst sich Gedanken zu machen.
Ist das nicht Verbraucher irreführung? Bin zwar noch am Anfang des videos aber meiner Meinung müsste da drauf stehen: Deutschlands meist gekauftes Hundefutter oder bevorzugtes aber nicht bestes, da es ja gar nicht analysiert wurde. Solche analyse Videos zu bestimmten Marken finde ich super und würde mich über mehr davon freuen. Mich würde deine Meinungen zu Purizon Trocken- sowie Nassfutter interessieren. Da unsrer kroatische Dame bei dem nicht mit Blähungen reagiert.
Es tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe! RU-vid hat den Kommentar aus irgendwelchen Gründen, wie viele andere auch, erst jetzt angezeigt... Leider darf man sich Siegel geben, wie man möchte und auf der Internetseite steht ja nicht, dass das Futter getestet wurde und man kann alles nachlesen. Das macht aber ja leider kaum jemand. Das Purizon hab ich mir eben angeguckt. Das Trockenfutter finde ich im Prinzip nicht sooo schlecht von der Zusammensetzung, aber es hat mir entschieden zu viel Protein! Beim Nassfutter ist es leider auch so.
Der große Vorteil beim Barfen ist, dass man ALLES unter Kontrolle hat. So kann man mit hochwertigen Zutaten einen gesundheitsfördernden Ernährungsplan aufstellen. Mit ein wenig Abwechslung und Kenntnis der Nahrungsmittel, kann man dann fast auf Zusätze verzichten. Ist aber nicht für jeden etwas. Good Stuff habe ich mir eben kurz angeguckt. Das Nassfutter ist mir viel zu fleischlastig (grob gerechnet 90% Fleisch). Mit entsprechendem frischen Gemüse und Obst aber eine gute Basis. Im Trockenfutter fehlen mir die Organe, Knochen, etc. Fischkopp finde ich sehr gut. Auch die Philosophie von Tales&Tails finde ich richtig klasse. Meine drei haben das leider nicht vertragen. Heut weiß ich auch warum: Unverträglichkeit. Lag also nicht am Futter! Ich habe aber auch bei fast jedem Futter etwas zu meckern ;-) Warum fütterst du zwischendurch Industriefutter beim Barfen?
@@kalleb.2097 Ja, das machen viele Barfer so, die ich kenne. Barfen ist nicht so Arbeitsintensiv wie viele denken, aber eben doch mit ein bisschen Vorbereitung, etc. verbunden.
@@gesunderhundjetzt Jaein. Ich bin es seit vielen Jahren nicht anders gewöhnt und habe so mein Management in Bezug auf barfen. Aber da ich auf gewolltes oder Fertig-Barf verzichte schnibbel ich schon einmal im Monat die Innereien und das Fett (beim Muskelfleisch und zwei Hunden ist dies nicht nötig) mache 14-tägig die Gemüse-Obst-Pampe. Manchmal beneide ich meine Hundefreunde die einfach einen Sack aufreißen. Als eingefleischte (im wahrsten Sinne des Wortes) Barferin mache ich das gerne, mit sehr guten Ergebnissen.
@@t.e.3868 Das kenn ich! Fleisch gibt es bei unseren aus der Dose. Ich setze die Hunde in der Arbeit mut Menschen ein und darf deshalb nicht Barfen. Alles andere gibt es frisch geschnippelt, teils roh und teils gekocht. Samstags ist Schnippeltag und dann wird in Portionen eingefroren... Wenn ich mir die Hunde anguck, ist es mir den Aufwand wert!
Unsere Kleine ist auch so verfressen dass wir Trockenfutter zum Training nehmen können. Am meisten stören mich die Zusatzstoffe auf die bist Du leider gar nicht eingegangen.
