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Ist das klassische Schach tot? || Die Schachglatzen Podcast - Folge 9 

The Big Greek
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6 сен 2024

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Комментарии : 75   
@TheBigGreek
@TheBigGreek 11 дней назад
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@albrechtgaub2882
@albrechtgaub2882 Год назад
Ich habe immer das klassische Schach bevorzugt, wobei ich in den 1980er Jahren geprägt wurde, das heißt, als es noch keine elektronischen Schachuhren gab und damit auch keine Zeitgutschrift. Die Standard-Bedenkzeit betrug 2 Stunden für die ersten 40 Züge und 1 Stunde für die jeweils nächsten 20 Züge. Wichtig ist jedoch, dass ich Schach nie als Zuschauersport betrachtet habe. Es wäre mir nie eingefallen, zu einem Turnier zu fahren, ohne selbst mitzuspielen. Ich habe gegebenenfalls Partien hinterher analysiert. Es gibt übrigens noch eine Sportart, in der ähnliche Diskussionen geführt wurden und noch werden: Tennis. Erst wurde der Tie-Break eingeführt, um die Sätze zu verkürzen, dann wurde immer weniger auf drei Gewinnsätze gespielt (heute nur noch bei den Grand Slams). In den Doppeln wurde der Match-Tiebreak eingeführt, um die Matches weiter zu verkürzen. In den 80er gab es noch die Überlegung, auch im Damentennis auf drei Gewinnsätze zu spielen, und im Finale des WTA-Masters tat man es wirklich, aber das ist längst vorbei. Im Tennis gab es allerdings keine Zeitvorgabe. Man stelle sich vor, Boris Becker hätte vergessen, die Uhr zu drücken.
@amisoka2000
@amisoka2000 Год назад
Mein Lieblingsturnier zum Mitspielen war immer der Silberpokal von Bad Aibling in Bayern, ein KO Cup Turnier innerhalb eines Schweizer Systems, sehr spannend und auch schön gelegen mitten im Kurpark. Zum Zuschauen gefällt mir Tata Steel sehr gut, finde dort spielt die Weltspitze viel unternehmungslustiger, vielleicht auch der großen Tradition verpflichtet. Habe mir auch immer gedacht, dass ein gerade-rundiges Schweizer System viel fairer wäre und mal einen erfahrenen Schiedsrichter danach gefragt. Der hat mir erklärt, dass bei einem 8 Runden Turnier es immer wieder zu 5 schwarz und 3 weiß Partien kommen wird, weil die Punktegleichheit Vorrang gegenüber der Farbverteilung hat und deshalb 9 Runden mit 5/4 fairer ist. Danke für den Podcast, wie immer sehr interessant und angenehm zum Zuhören! 🙂👍
@andic698
@andic698 Год назад
Ich finde 90 Min für 40 Züge plus 30 Minuten für den Rest genau richtig im Amateurbereich.
@regnitteo
@regnitteo Год назад
Ich hab mit Corona / Queens Gambit online zu spielen angefangen und bin jetzt aber auch einem Verein beigetreten, weil ich OTB spielen will. 90 Min. + 30 Sek. und 30 Min. Bonus nach Zug 40 kam mir bisher (hab jetzt sieben Partien gespielt) nie zu lang vor ⏱😱 Als Zuschauer fand ich es bei so Übertragungen wie Tata Steel oder den WR Chess Masters immer bissl schade, wenn sich die Kommentatoren bei irgendwelchen Partien in ihren (Groß-)Meister-Gedankengängen verloren haben, statt von Brett zu Brett zu gehen und Ideen auf dem Niveau der normalsterblichen Zuschauerschaft zu erklären (warum welcher Angriffsidee nicht funktioniert oder welches vllt. thematische Opfer ...). Aber vielleicht bin ich auch nur zu schlecht 😟
@Dorob96
@Dorob96 Год назад
Ich durfte für meinen Verein am Pokal teilnehmen und ich bin glücklich über jede klassische partie die ich spielen kann.
@MyDeletedAcc
@MyDeletedAcc Год назад
Ich muss sagen Klassisch ist das einzige Zeitformat was in mir Ehrgeiz hervorruft, Blitzschach spiele ich im Jahr tausende Spiele, alles völlig undenkwürdig. Schnellschach ist auch nur Zeitvertreib es steckt einfach nicht die selbe Anstrengung hinter, die eine Leistung überhaupt zur Leistung für mich macht. Klassisches Schach hat für mich einfach das einzig besondere Schach wo ich mich auch Jahre später noch an Partien erinnere. Von daher finde ich generell schon dass weiterhin der Hauptfokus auf klassisches Schach gelegt werden sollte. Allerding muss man natürlich sagen, dass es niemanden wirklich wehtun würde wenn man mehr Turniere für Schnellschach und Bullet ausrichten würde, meinetwegen auch Ligen in diesen Zeitformaten, wo man 2-3 Runden an einem Sonntag Rapid spielt oder so, ich wäre halt nur nicht interessiert, da ich online das selbe habe gegen potentiell viel stärkere gegner.
@ChessLion
@ChessLion Год назад
Für die klassischen Sonntags-Matches sehe ich es auch als kritisch an, dass neben der reinen Spielzeit (die durchaus ok ist), neben der Fahrerei ab Regionalebene noch die Vorbereitung dazu kommt. Durch die modernen Möglichkeiten, mittels Lichess u. a. schon selbst ab Verbandsebene die Gegner "auszuspähen", kommt die Vorbereitungszeit noch oben drein. Dem könnte man begegnen, indem man das rotieren der Spieler zulässt, statt einer starren Aufstellung laut Rangliste/Meldung. Denkbar ist auch, dass man statt einer Partie vier Schnellschachpartien (gegen unterschiedliche Gegner, also mit Wechsel und/oder Rotation) spielt. Auch das ist in anderen Sportarten völlig normal. Beim Viererpokal sollte die Bedenkzeit zum einen verkürzt werden und man könnte darüber nachdenken, dass im "Doppel-K.-o."-Modus zu veranstalten, wie es in anderen Sportarten üblich ist. (Verlierer kommen in die untere Hälfte und haben somit die Chance, als Runners-Up sogar ins Finale zu kommen.)
@mordho1580
@mordho1580 Год назад
Ihr sprecht mir aus der Seele, der Mannschaftskampf am Sonntag ist eine einzige Qual. Noch ein anderer Punkt. Durch den Einzug der Computer und damit der Möglichkeit und Notwendigkeit der Vorbereitung hat sich Schach grundsätzlich verändert. Wer ernsthaft spielen will muss neben der reinen Spielzeit nochmal 2-3 Stunden in die Vorbereitung stecken. Find ich nicht gut. Mann sollte die für die Mannschaft gemeldeten Spieler bei jeder Runde beliebig aufstellen können. Damit geht die Vorbereitung gegen Null.
@222mozart
@222mozart Год назад
man
@katzensprung7449
@katzensprung7449 Год назад
Vielen Dank Euch beiden!! Ihr seid beide großartig, ich höre mir sehr gerne Eure Gespräche an. Immer unterhaltsam und es gibt immer was zu lernen!👍👍
@gruftgoblin
@gruftgoblin Год назад
Ich hätte die Eingsngsfrage anders formuliert: "Ist Vereinsschach tot oder am Aussterben ?" Ich habe von 1985 bis 2003 knapp 18 Jahre im Verein gespielt. Ich konnte am Ende den "Stillstand" und die "Politik" in Vereinen nicht mehr ertragen. Geleistete Arbeit durch Ehrenämtwr im Verein, Verband und auf Turnieren wurde zu 95% nicht gewürdigt. Irgendwann kommt dann bei jedem der Punkt wo man keine Kraft mehr hat sich mit all dem auseinanswezusetzen. Allein die Kommunikation mit einigen bestimmten Eltern heutiger Spitzenspieler oder Diskussionen mit den "Saubermänneen" im Vorstand der Vereine oder Verbände haben mich Jahre meines Lebens gekostet. Seitdem spiele ich nur noch online bzw. als Vereinsloser. Ich persönlich bevorzuge Bedenkzeiten zwischen 15 und 90 Minuten.
@herberthuber8500
@herberthuber8500 Год назад
Klar, man hätte auch ganz was anderes fragen können. Aber hier geht es um: Ist das klassische Schach tot?“ also meiner Auffassung nach um den Zeitmodus und die Turnierform. Das betrifft Spitzenschach, Turnierschach, Mannschaftsschach und Vereinsschach. Das heißt nicht, dass die Frage "Ist Vereinsschach tot oder am Aussterben ?" uninteressant ist, aber eben eine ganz andere, mit einer gewissen Schnittmenge zur diskutierten Frage.
@eberhardaustermann7975
@eberhardaustermann7975 Год назад
Ich spiele sehr gerne und eigentlich ausschließlich lange Partien. 90Minuten plus 30 Minuten zzgl. 30Sekunden pro Zug ist mein Lieblingsformat.
@WBMaier
@WBMaier Год назад
Komme gerade vom Spieltag zurück, 2 Stunden für 40 Züge. Ist völlig in Ordnung. Wer Qualität will, muss sich dafür Zeit lassen. Und nur am Rande. Ich spiele nie Remis. Es sei denn, es ist nichts mehr auf dem Brett. Man muss sich nicht an jeden Schei... anpassen. Wenn mir die Zeit zu lang würde, würde ich Mikado spielen :-)
@SuperBiggy17
@SuperBiggy17 Год назад
Als jemand, der seit zwei Jahren sehr regelmäßig (fast täglich) Schach spielt und konsumiert, muss ich sagen, dass mich die langen Bedenkzeit im Amateurschach bisher davon abschrecken, mich mal im Verein anzumelden. Bei den Profis finde ich immer solche Formate spannend, in denen die weltspitze mal gegen nominell schwächere Spieler ran muss (so im Bereich 2600-50), weil dann mehr riskiert wird.
@see1play1teach1
@see1play1teach1 Год назад
4+ Stunden an Sonntagen waren für mich schon vor 50Jahren der Grund, aus dem Schachverein und dem Ligabetrieb zu flüchten
@hannesrumpel4527
@hannesrumpel4527 Год назад
doppel K.O oder mit Trostrunde, wie es in anderen Sportarten heisst, finde ich am besten. Man kann mit nur einer Niederlage das Turnier noch gewinnen, erst bei zweimal verloren ist es zuende, und bietet für alle genügend Motivation. Meine Meinung, aber tut nichts zur Sache, gruss hannes
@Ideenhaus
@Ideenhaus Год назад
Als ich Vor 20 Jahren Schachverein war habe ich immer die Mannschaftskämpfe geliebt und vor allem noch als klassisch zwei Stunden pro Spieler für 40 Züge plus eine Stunde nach Der Zeitkontrolle für jeden Spieler und dann 30 Minuten für den Rest nach dem 60 Zug also maximal sieben Stunden das waren noch Zeiten, (im wahrsten Sinne des Wortes 😂😂) und schön war es, man konnte zwischendurch Kaffee trinken gehen Rauchen quatschen es war ein schönes Erlebnis ganz ehrlich das heutige Turnierschach mit 90 Minuten für beide Spieler ja da kann ich ja fast schon blitzen spielen😄
@Tomchadnezar
@Tomchadnezar Год назад
Ich finde überraschend, dass ihr beim Thema klassisches Schach Hastings, Najdorf Memorial (Warschau), Rubinstein Memorial, Capablanca Memorial, Fischer Memorial (Reykjavik), Grenke (Karlsruhe), Sants Open (Barcelona), Pardubice, Cappelle la Grandes und Gibraltar nicht erwähnt habt, das sind die angesagten Pilgerorte der Schachszene!
@TheBigGreek
@TheBigGreek Год назад
Das sind fast alles Open. Es ging uns um geschlossene Turniere.
@knallrad9812
@knallrad9812 Год назад
Moin, ich möchte mich hier auch einmal bedanken für dieses tolle Format. Sehr informativ und unterhaltsam. Ich schaue sehr gerne zu und freue mich auf jede neue Folge. Vielen Dank nochmals für Euren Einsatz. 👏
@user-m8k9d
@user-m8k9d Год назад
Die einzigen klassischen Events, die ich mir zumindest teilweise ansehe, sind Kandidatenturnier und WM. Bei den übrigen werden allenfalls im Nachhinein die Partien durchgeblättert, ob dort jemand "meine" Eröffnungen spielt. Falls es andere interessante Partien gibt, ist ja auf TBG Verlass.
@buk0100
@buk0100 Год назад
Tolles Format! Immer wieder interessant und informativ, eure Meinungen zu hören.
@kasimcinar9819
@kasimcinar9819 Год назад
Hahaha, ja nur der Denksport kennt das Problem mit den langen Partien. Gut eine Ausnahme mag noch Tennis sein im körperlichen, erstrecht Wimbledon, es sei denn die haben da auch den Tie Break eingeführt. Ich spiele ja auch Go seit Jahren und bei uns Normalos sind fast nirgends die Bedenkzeiten so krass. Einzige Ausnahme ist da eben der Europäische Go Kongress, bei Hochdanspielern oder gar den Profis gibt es aber schon Formate, die übelst lang sein können. Man merkt witzigerweise aber auch bei uns immer Streitigkeiten. Nehmen wir die Bedenkzeiten von normalen Wochendpartien, da kann ein Spiel mit Zeitaufschlag seine 2,5 Stunden erreichen, ist noch nichtmal so lang, aber witzigerweise sollte man eigentlich schon dafür etwas können. Ja einige wollen es nicht einsehen und zwar nicht so starke Spieler, die eigentlich gar nicht groß abschätzen können, wie der Unterschied in der Qualität der Partien ist. Starke Spieler, erstrecht welche die Schwächere trainieren schauen auf die Bedenkzeiten schütteln den Kopf und sagen, dass brauchen die noch gar nicht. Die Sache ist wie folgt, lange Bedenkzeiten lohnen sich im Go erst, wenn man ein Verständnis dafür entwickelt wird, wo auf dem Brett ein Zug groß ist. Man sammelt ja Punkte und sollte entsprechend effizient spielen. Nicht so gute Spieler verweilen viel zu oft in eienr Situation auf dem Brett oder suchen sich einen Punkt, der gar nicht so wichtig ist zu dem Zeitpunkt. Im Go unterscheidet man auch zwischen lokaler Situation und globaler Situation. Viele gar nicht so starke Spieler stecken richtig viel Energie in eine Sequenz, wollen alles richtig machen, sind sich sicher spielen dort und der bessere Spieler ignoriert das dann einfach und spielt auf einem größeren Punkt auf dem Brett. Das hat schon viele Spieler fertig gemacht. Dein Plan war vielleicht lokal interessant, aber nur im Sinne des Endspiels, global gab es noch genug größere Sachen und du hast dein Pulver verschossen. Ein Überspieler bin ich nicht, aber ich kann schon etwas und auch ich kann sehen, dass bei gewissen Bedenkzeiten die Partien einfach nicht besser werden, bei den unteren Spielstärken. Teilweise im Gegenteil, mit einer kleinen Bedenkzeit hörst du mehr auf deine Intuition (die ist im Go sowieso wichtig) und nicht so gute Spieler spielen dann eher mal woanders, statt an einem Punkt weiterzumachen, der gerade uninteressant ist.
@pfr_buettner
@pfr_buettner Год назад
Danke Euch beiden, Ihr seid super sympathisch! @the big greek: Als Hobbyfotografin ein Tipp: Deine Kamera stellt häufig auf das Plakat von The Queens Gambit scharf, weil das so kontrastreich ist. Wenn Dich das stört, könntest Du einen anderen Hintergrund wählen, oder Dich selbst noch besser ausleuchten.
@TheBigGreek
@TheBigGreek Год назад
Das ist normalerweise kein Problem. Keine Ahnung was da los war.
@michaelliemann187
@michaelliemann187 Год назад
Unsere Mannschaft mit 8 Spielern halt ich für völlig veraltet. Die Vereine werden immer kleiner. An Brett 1 ein GM am letzten Brett 1700 (Ersatzspieler). Gut beleuchtet. Die Tischtennis Spieler habe ihre Mannschaften von 6 auf 4 reduziert auch um die Mannschaftskämpfe zur verkürzen.
@robertsuntrup5390
@robertsuntrup5390 Год назад
Biel (auch mit viel Tradition) fehlt noch in der Aufzählung.
@batistalift
@batistalift Год назад
90 Minuten mit 30 Sekunden Inkrement ohne Bonuszeit sollte sich meiner Meinung nach als Standard durchsetzen. Auf Opens schon mal sowieso, aber sogar im Profibereich fände ich es gut. Ich würde Christoph widersprechen, dass Zeitkürzungen im Profibereich wenig für die Zuschauer ändern. Wenn die Gesamtspielzeit statt 7 Stunden nur 6 Stunden beträgt, mag das so sein, aber wenn man wirklich auf 4 Stunden herunterkürzt, wird es sicherlich mehr Leute geben, die sich Zeit nehmen, die ganze Übertragung zu schauen (u.a. auch weil dann ja mehr Züge pro Stunde gespielt werden, es also mehr passiert). Den Einwand von Georgios, dass Zeitkürzungen wegen der Zeitnotphase die Qualität sehr drücken, finde ich ebenfalls nicht schlüssig. Dass man in Zeitnot gerät, kann mMn auch durch mehr Bedenkzeit nur sehr sehr begrenzt verhindert werden, weil man dann einfach in der früheren Partiephase mehr Zeit für genaue Züge aufwendet bzw. aufwenden muss. In Zeitnot landet man dann letztlich trotzdem, und vermutlich nicht mal bedeutend später, gemessen an der Zugzahl. Dass Online kaum Klassisch gespielt wird, liegt mMn nicht daran, dass die Leute per se keine Lust auf klassische Bedenkzeiten haben, sondern eher daran, dass das Onlinerating kaum Prestige hat und man für ein paar wertlose Onlinepunkte nicht bereit ist, so viel Zeit in eine einzelne Partie zu investieren. Meine letzte Anmerkung zu Zeitformaten im Allgemeinen wäre es, dass ich die Höhe des Inkrements absolut entscheidend finde, was die Spielqualität angeht. Das Inkrement ist eigentlich fast schon wichtiger als Grundbedenkzeit, weil es Zeitnotfehlern massiv entgegenwirkt. Wenn ich als Veranstalter einen Versuch wagen dürfte, wäre es, mal Zeitformate wie 30 Minuten Bedenkzeit mit 60 Sekunden Inkrement auszuprobieren und zu schauen, ob dies nicht vielleicht sogar bei geringerer Gesamtspielzeit zu höherer Spielqualität führt.
@ToniZieschang-ng6wh
@ToniZieschang-ng6wh Год назад
Ich finde auch das 90 Minuten Format tauglicher für den Amateursport ist. Habe 10 Jahre im Verein gespielt und die 5 Stunden Partien am Sonntag haben genervt. Zudem würde ich für mich sagen das ich mit einer noch längeren Bedenkzeit nicht wesentlich besser spielen würde. Eine Bedenkzeit von 90 Minuten würde Schach für viele attraktiver gegenüber anderen Alternativen machen. Ich finde es toll das ihr mit euren Kanälen das Schachspiel voranbringt. Weiter so
@haarlem2475
@haarlem2475 Год назад
Es geht um das Eintauchen in eine Partie und nicht um die Qualität. 2h-40+30 für den Rest ohne Inkrement ist das Beste
@johnsmithee6541
@johnsmithee6541 Год назад
Um gegen die vielen Remis was zu unternehmen, wie wäre es damit, die Punkte zu ändern? Sieg 1, Remis -0,5, Niederlage -1? Oder auch noch stärker den Sieg belohnen, Sieg 3 Punkte, Remis -1 und Niederlage -1,5?
@ccaa6622
@ccaa6622 Год назад
Der Fokus der Kamera zum Todlachen wie du versuchst durch es Bewegungen auszubessern 😂🤣
@udofischer-bw9tc
@udofischer-bw9tc Год назад
Der Autofokus mag das Auge vom Poster hinten einfach lieber 😅
@franklewandowski9090
@franklewandowski9090 Год назад
@@udofischer-bw9tc Autofokus einfach ausschalten
@michaelliemann187
@michaelliemann187 Год назад
Biel Oberwart Münster Dortmund meine schönsten Erinnerungen damals ohne Internet :-) Zuschauen nöö
@ms-mk5rt
@ms-mk5rt Год назад
Danke. Vorschlag: Könnt ihr mal was zum Thema Betrug im Schach machen?
@johannesdanner4123
@johannesdanner4123 Год назад
Ich spiele in einem Verein was der Teamgedanken sehr viel zählt. Das bedeutet, dass wir kaum Probleme haben die Mannschaften zusammenzustellen. Wir spielen auch gerne Blitz aber uns sind die langen Partien auch sehr wichtig. Ich bin ebenso Bezirksturnier- und als auch Turnierleiter auf badischer Ebene und bin immer für neue Sachen zu haben. Wir spielen Ende des Monats den Bezirkspokal mit dem Modus 1h +30 Sec. Ich fand das Grenke-Turnier richtig cool und bin mit freude 2024 wieder dabei. Da ist so eine schöne Stimmung unter den Schachspielern die ich unglaublich schätze. Ich liebe Klassischer Schach egal in welchem Modus
@michaelliemann187
@michaelliemann187 Год назад
ja denke ich dito. manchmal - eure Themen sind Klasse - Schachwelt live. Ist bei mir das "Sonntag" im Ar... Programm. Zeitaufwand Auswärts mit Anfahrt bis zu sieben Stunden!
@LSMilchholer
@LSMilchholer Год назад
Immer Wieder Cool👍👍👍👍
@tymelomokepon5807
@tymelomokepon5807 Год назад
Viele Turniere werden Online ausgetragen. Hat aber auch seine Vorteile. Die Sparta Arena oder wöchentliche klein Turniere von Vereinen sind eine sehr gute Möglichkeit zu spielen. Zur Innovation. Da ist glaub ich viel ausgebrannt. Im Jugendzentrum wo ich arbeite macht mein Chef eine Schach AG für die Schule nebenan. Er selbst spielt schon sehr gut- und mit der AG kann man auch mal zu Turnieren Fahren. Nur wird es immer mehr Stoff, Eröffnungen, Varianten und die sind meist vorgegeben. Man kann nicht mehr wie früher eigene Wege erfinden und Kreativ spielen. Ich glaube das macht es auch mitlerweile für Kinder so unattraktiv weil es wie Lernen in der Schule wird. Logische zusammenhänge und findet man selber mal eine tolle Idee wird auf den zweiten blick gesagt dass es objektiv ein Schlechter Zug ist. Die Engine sagt das ist Falsch. Klar gab es auch früher mit das Theorie Buch sagt das ist falsch aber heute ist alles so aus analysiert. Und wenn ein Computer eh besser spielen kann wozu soll ich das dann lernen. So denken Kinder oft. Generell wird vielen Kindern von Technik und KI die Möglichkeiten genommen sich zu entfalten. Selbst zeichnen können die jetzt. Was soll dann noch Spass machen zu lernen. Klar als Erwachsener kann man das trotzdem gern machen. Aber ein Kind hinterfragt den Sinn des Lernens. Ein Kind will eher etwas lernen was kein Computer ersetzen kann. Junge Leute für Schach zu begeistern ist schwierig geworden. Sehr schöne Folge mit wichtigen Themen die angesprochen werden müssen
@FunGamingTube
@FunGamingTube Год назад
Bei uns im Bezirk wird der Däne Pokal mittlerweile an einem Tag , als Schnellturnier ausgetragen .
@Markus-lw1fe
@Markus-lw1fe Год назад
Etwas kürzere Bedenkzeit (vll sowas wie 60+30) für Mannschaftskämpfe und zusätzlich spätere Startzeiten des Mannschaftskampfes wären wünschenswert. 9:00 Uhr morgens am Sonntag ist nämlich höchstens für Rentner eine wünschenswerte Zeit. Bei Leuten die gegebenenfalls am Samstag noch arbeiten müssen, am Sonntag zum Wettkampf teilweise ne Stunde Anfahrt haben und vll blöderweise auch noch keine "Lerche" (Schlaftyp) sind, aber nahezu unmöglich machbar. Nachmittags (ca 14:00 Uhr) dagegen würde sich deutlich entspannter anbieten, vor allem bei Partiedauer
@bosiefoobar
@bosiefoobar Год назад
Ich bin komplett bei Christof. Rundenturniere ohne "Playoff" ist halt meisens nicht die spannenste variante
@herberthuber8500
@herberthuber8500 Год назад
Ich spiele gerne Schach und deshalb: je länger je lieber. Die Argumentation: möglichst kurz, weil ich noch was vom Tag haben will, kann ich nicht teilen. Ich will ja Schach spielen und nicht noch ein Museum anschauen oder Eis essen gehen oder möglichst schnell wieder heimfahren um auf der Couch zu liegen. Ein Tag mit Schach ist nicht verheizt (The Big Greek, 18:28), ein Tag ohne Schach ist es eher. Auch dem „ein weiteres Wochenende ausgeben“, für z.B. einen zusätzlichen Viererpokal (The Big Greek, 21:11) kann ich nicht zu stimmen. Schau auf Fussball: das spielen die Jugendmannschaften in 18-er oder 16-er Gruppen mit Rückrunde. Das sind 34 oder 30 Spieltage. Wir im Schach haben 12-er oder 10-er Gruppen einfach. Ich plädiere nicht für größere Mannschaftsgruppen oder gar Rückrunde. Ich greife nur die implizite Haltung an, ein (zusätzlicher) Mannschaftskampf würde das Wochenende versauen.
@MichaEl-kd2lu
@MichaEl-kd2lu Год назад
Auf die Frage hin in welcher Sportart man solange mit seiner Disziplin beschäftigt ist, kann ich sagen dass es im Tischtennis 6er Mannschaftssystem auch dieses Problem gibt, mit dem Unterschied dass von einer Zeitspanne von 2-6Stunden alles mögliche ist. Auch dort ist es - vor allem für die älteren Spieler- problematisch soviel Zeit mitzubringen bei aller Liebe zum Sport. Vorallem in den unteren Liegen wo es letztendlich um die goldene Ananas geht :D
@forexxer624
@forexxer624 Год назад
Was können wir aus den letzten beiden Schachglatzen-podcast mitnehmen ? Christof Sielecki ist kein Fanboy von Wesley So.😄
@leonmuller3768
@leonmuller3768 Год назад
Sehr schöne Folge. Ich habe einen Vorschlag für eine Partieanalyse, über die ich mich sehr freuen würde. Zur Partie von Laurusas vs. Esipenko aus der 8. Runde der EM. Die ist sehr schön. Liebe Grüße und danke für die gute und lehrreiche Unterhaltung.
@ladschen8897
@ladschen8897 Год назад
Gibt es den Podcast auch woanders? Finde den richtig gut für längere Autofahrten. Aber dazu ist YT nicht geeignet, wenn man nicht über pro verfügt...
@TheBigGreek
@TheBigGreek Год назад
Spotify, Google Podcasts und in Zukunft wohl auch über die Apple-Dienste...
@hanswurst137
@hanswurst137 Год назад
Es gibt einige Möglichkeiten Videos von RU-vid runterladen, oder auch nur den Ton.
@friedrichpogge1763
@friedrichpogge1763 Год назад
Hallo, weiß jemand was der grüne Hoodie für eine Marke ist?
@TheBigGreek
@TheBigGreek Год назад
Naketano
@hussainbesou6690
@hussainbesou6690 Год назад
Für mich sind lange Partien okay,aber Rapid und Blitz ist halt viel spannender für die Zuschauer
@roadrunner9674
@roadrunner9674 Год назад
Am besten zum zuschauen finde ich stark besetzte open.
@rarerobloxmomenteverewigt.5780
Stelle 20:00 bis 20:30 beste Stelle XD
@ich7505
@ich7505 Год назад
Meine Antwort, klares „Nein“! ich hab vor 40 Jahren selber aktiv gespielt, dann aber aufgehört, weil die langen Partien immer am Wochenende… und dann saßen wir bei bestem Wetter meistens in irgendwelchen Kantienen, wo es nach abgestandenem Essen roch … Ne, wurde dann Klettern und Angeln … so viel zu dem Thema das ja auch von euch angesprochen .. Trotzdem hab ich immer die Weltmeisterschaften verfolgt und bissl am PC gespielt… jetzt, so seit 2 Jahren, im Besonderen auch durch diesen Kanal wieder viel im Nachverfolgen … Ich denke es ist eher eine Generationenthema. Ich finde es Klasse wieviele heute wieder Schach spielen und die Formate mit kurzer Bedenkzeit tun viel dazu. Aber gerade die jungen Leute sind genau die zu denen die kurzen Spielzeiten passen. Uns älteren, so denke ich, ist das etwas zu schnell und da bin ich dann eben doch bei den Klassischen. Auch du TBG schimpfst oft: „ich bin zu langsam!“ ;) Das „90,30“ wie unten schon erwähnt ist glaub ein gutes Format. Die Partie von mir, an die ich mich übrigens am liebsten erinnere, ging über 5 Stunden und ich konnte am ersten Brett ein Remis gegen einen 2 Spielstärken besseren Spieler erreichen …
@zoramacbeth5879
@zoramacbeth5879 Год назад
Was mich beim Mannschaftskampf nervt ist, wenn die Gegner am letzten Brett den Stärksten Spieler setzten. Da hat man doch schon wieder keine Lust mehr zu spielen.
@Tomchadnezar
@Tomchadnezar Год назад
Gerade Leute die nicht oft Schach spielen (2-4 x pro Monat) brauchen mehr Bedenkzeit. 4 x pro Monat 1h reicht übrigens um Altersdemenz mit einer Wahrscheinlichkeit von über 98% zu verhindern.
@NiRo0910
@NiRo0910 Год назад
Wäre es nicht auch eine Idee statt einen Punkt für Sieg und einen Halben für Unentschieden auf ähnliche Punkte wie beim Fussball zu setzten, damit man belohnt wird, wenn man auf Sieg spielt. Also drei für Sieg und einen für Unentschieden. Dann würde man mit einem Sieg gleich stehen, wie jemand, der drei mal nur auf Unentschieden gespielt hat.
@adelheidgang8217
@adelheidgang8217 Год назад
go 960!!
@mannewolff
@mannewolff Год назад
Kleinere Bedenkzeit und Remis abschaffen. Wenn die Langpartie Remis ist dann wird solange geblitzt, bis jemand gewinnt. Blitzen auf niedrigem Niveau ist wie Lotto spielen. Von daher würden sich die Leute vielleicht mehr Mühe machen bereits in der Langpartie zu gewinnen.
@Ideenhaus
@Ideenhaus Год назад
ich möchte an dieser Stelle auch eine Kritik gegenüber dem klassischen Schach die Turniere sind viel zu teuer weil sie an mehreren Tagen stattfinden und es keine soziale Komponente gibt. ch verstehe nicht dass man nicht sagt arbeitslose Menschen Rentner bzw Menschen die halt wenig Geld haben dass sie ja in einem Turnier teilnehmen können für den halben Startpreis bei mir Krefeld ist ein Turnier und die Veranstalter wollen 80 € haben ja ich bleibe dann außen vor das finde ich schade und Mannschaftskämpfe in Krefeld kann ich auch vergessen es gibt leider nur zwei Vereine und einer ist sehr klein und der andere ja hat micht gepasst mit dem Chemie... Ich würde gerne alle zwei Wochen eine klassische Schachpartie spielen mit DWZ und ELO Auswertung auch für die Amateure einfach dass man das Gefühl hat man hat sich seine Zahl verdient ob sie 1200 oder 2000 am Ende sein wird...
@wernerhauser
@wernerhauser Год назад
Vielleicht sollte man Siege mit 1.5 Punkte bewerten somit wird ein Sieg erstrebenswerter.
@mister-do5469
@mister-do5469 Год назад
Einfache Antwort,so lange spielen wie man sich wohl fühlt Alles andere wird zur Quälerei und macht einem die Freude am Schach kaputt
@bernhard.k
@bernhard.k Год назад
Das einzige, dass neben euren Argumenten gegen kürzere Bedenkzeit bzw. Rapid Partien spricht ist, dass für mich das wilde Gehacke am Schluss, unter Zeitstress, weit weg von einer Epischen Partie ist und auch nicht mehr wirklich Interessant ist oder Mehrwert hat, genauso wie das unleidige "flagen". Super Podcast übrigens !
@blueeyesw.dragon4750
@blueeyesw.dragon4750 Год назад
Ich möchte das "klassische Schach" nicht vermissen. Man sollte aber bei der Bedenkzeit nicht ans Maximum gehen. Ich fände 90 Minuten + 30 sec. Inkrement für die ganze Partie zumindest im Amateurbereich als völlig ausreichend!
@ruffianeo3418
@ruffianeo3418 Год назад
Das mit der "hohen Remisquote weil sie zu stark sind..." ist doch letztlich ein Witz oder? All diese "zu starken" Spieler hätten eine sehr geringe Remisquote gegen Stockfish. Die sind noch sehr weit weg von optimalem Spiel (Stockfish meiner Meinung nach ist auch noch ein gutes Stück weg von perfekt). Also ist es Unsinn die Remisquote mit der absoluten Spielstärke in Zusammenhang zu bringen. Dass die Topspieler all sehr nahe beieinander liegen und dass sie konsistent genug spielen um nicht einfach mal etwas einzustellen - ja - das kann eine Begründung für die Remisquote sein. Aber nicht weil sie "zu stark" sind.
@batistalift
@batistalift Год назад
Dass die Remisquote proportional zur Spielstärke steigt, ist ein statistischer Fakt. Schau dir mal die Remisquote bei 1400er vs 1400er an. Sehr gering. Bei 1800er vs 1800er schon deutlich höher. Bei 2200 vs 2200 dann nochmal deutlich höher. Und bei Super GM vs Super GM sind wir dann bei über 70%.
@ruffianeo3418
@ruffianeo3418 Год назад
@@batistalift Man könnte, was Du sagst, Schorsch, auch so formulieren: Die Fehler der 1400er sind für 1400er eher offensichtlich/verwertbar als die Fehler der 2300er für 2300er. Wie bei jedem nicht-trivialen Spiel gibt es Meta-Ebenen und Meta-Strategien, die den mittleren Spielerfolg maximieren sollen. Das schlägt sich konkret in Spielentscheidungen nieder, etwa in der Eröffnungswahl oder der Risikobereitschaft. Solche Meta-Strategien werden dann auf gleicher Stufe oft mehr oder weniger reflektiert von anderen Spielern übernommen. Wenn Spieler sich mehr davon versprechen, auf keinen Fall verlieren zu wollen als "auf biegen und brechen" gewinnen zu wollen, steigt die Remisrate natürlich. Wie würden sich diese Meta-Strategien ändern, würde es für Remis vielleicht 0.4 Punkte, Für Weiss-Gewinn 1.0 Punkte und für Schwarz-Gewinn 1.1 Punkte geben? Solch leichte Änderung an den Rahmenbedingungen könnte eventell ganz andere Remisquoten erzeugen...
@hussainbesou6690
@hussainbesou6690 Год назад
sind
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