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Ist der Preis "Spiel des Jahres" noch zeitgemäß ?  

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Nun ist die Katze aus dem Sack !
Die Nominierten Brettspiel in den Kategorien "Spiel des Jahres", "Kennerspiel des Jahres" und "Kinderspiel des Jahres" wurden bekanntgegeben vom Spiel des Jahres e.V.. Dabei wurden auch die Empfehlungen der Kritiker/Kritikerin von weiteren Boardgames veröffentlicht.
Meeplecards stellt die Frage ob der Brettspielpreis in den Kategorien noch zeitgemäß bzw. transparent genug ist und hinterfragt die Auswahl der Brettspiele, sowie wie viel der Preis über ein Spiel aussagt für die gesamte Brettspiel Community.
Bei der Veröffentlichung der Listen, gab es einige Überraschungen sowohl positiv wie auch negativ. Dabei wurden wie zu erwarten große Brettspiele nominiert wie e Mission, Zug um Zug: Legenden des Westens oder Sky Team, andere bekamen zumindest eine Empfehlung wie die in der Community geliebten Familienspiele Hamonies, Mischwald oder auch Botanicus.
Andere bedeutsame Boardgames wurden von der Jury nicht beachtet, obwohl diese eine sehr große Anhängerschaft unter den Brettspielern haben, wie Heat Pedal to the Medal, Kuhfstein oder Mlem Die Astrokatzen.
Bringt der Preis den Spieleautoren Verlagen wirklich etwas oder sollte in Zukunft mehr die Brettspiel Community mit einbezogen werden und die Kategorien und Kriterien angepasst werden ?
-------- Inhalt ---------
00:00 Intro + Einführung
00:50 Spiel des Jahres e.V. und ihre Jury
04:56 Spiel des Jahres (Nominierten und Empfehlungen)
15:15 Kennerspiel des Jahres (Nominierung und Empfelung)
27:53 Was muss sich in der Zukunft ändern
31:37 Outro
-----------------------------------
#brettspiele #spieldesjahres #brettspiel
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Опубликовано:

 

17 июл 2024

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Комментарии : 14   
@Michi-rb7kv
@Michi-rb7kv 21 день назад
Ich halte es für falsch, dass man die Community wählen lässt. 1. Es gibt mit dem DSP ja schon einen Community-Preis. Wieso sollte man ein zweites Mal abstimmen? 2. Es geht ja darum, dass das Spielen in der Gesellschaft gefördert wird. Die Jury testet ja auch, ob Nichtspieler alleine mit einem Spiel klarkommen. Ich hätte da meine Bedenken, dass die Bubble das so im Blick hat. Aus Sicht eines Vielspielers sind viele Spiele ja einfach zugänglich. Außerdem kann ein Nichtspieler auch etwas komplexere Regelwerke mit einem guten Vielspielerklärer/Spielleiter spielen. Ich befürchte, dass gerade dieser Punkt bei der Wahl des "Besten Spiels" aus der Community nicht so berücksichtigt wird. 3. Ich spiele immer mal wieder in der Schule mit Kindern, die keine Berührungspunkte mit Brettspielen haben. Die bekommen die meisten Spiel des Jahres Spiele hin und haben damit Spaß. Also scheint die Jury da schon ein gutes Gespür zu haben. Am Ende geht es ja nicht um das beste oder beliebteste Spiel, sondern eines, das einem in die Welt der Brettspiele einsteigen lassen kann. Dafür trifft die Jury schon eine gute Wahl. Bin skeptisch, ob das auch Communities so hinbekommen.
@MeepleCards
@MeepleCards 21 день назад
Vielen Dank für dein Feedback. Zu 1 ja es gibt den Community Preis, aber entscheidet im Handel ist eher der Preis Spiel des Jahres vorallem auf der Verpackung, was zu Käufen anregen soll da sich viele vorallem nicht viel Spieler auf diesen Bonbon verlassen und da ist die Frage ob eher eine Jury von einer gewissen Anzahl oder die Mehrheit der Community wo ein deutlich bunterer Mix von allem drin ist eine Empfehlung ab gibt was für mehr Menschen geeignet ist. Zu 2 es gibt halt nicht nur schwarz und weiß (Nichspieler und Vielspieler) sondern auch so viel dazwischen und wie du selber schriebst wenn ein Spielleiter von nöten ist für nicht bzw wenig Spieler dann ist da schon ein kleines Problem. Zudem Punkt mit den Kindern auch das ist überall unterschiedlich, wir kennen sehr viele Kinder die Das Thema Brettspiele lieben und da auch drin sind das wird überall unterschiedlich sein je nachdem, ob Familien viel spielen oder ob es auch AGs gibt oder andere Möglichkeiten. Auch ob die Kinder ein Spiel hinbekommen kommt auf das Spiel drauf an plus für wie viele es ist oder vielen anderen Faktoren. Am Ende sagst du es soll um den Einstieg gehen in die Brettspielwelt, dann wäre aber zum Beispiel ein Sky Team ist nur ein Beispiel das völlig falsche Spiel, sowohl die Interaktion mit Mitspielern, spieleranzahl und was ein brettspiel ausmacht. Ist auch keine einfach Aufgabe das perfekte System zu finden, aber das man sich mal darüber Gedanken macht und diskutiert um die Welt der Brettspiele zu vergrößern und mehr Menschen den Einstieg zu ermöglichen bzw. noch mehr Menschen Spass an Brettspielen zu geben, ist so etwas wichtig, damit wie du schriebst auch Zum beispiel Kinder dieses weiterleben in der Zukunft. LG Kai und Nicole
@RTT
@RTT Месяц назад
wenn immer die community abstimmt gewinnt doch vermutlich immer nur das bekannteste spiel was einfach am meißten menschen gespielt haben. unbekanntere titel haben dann ja kaum eine chance. Denkt ihr nicht?
@MeepleCards
@MeepleCards Месяц назад
Ist ein guter Einwand, aber wäre das wirklich der Fall das weiß man halt nicht und im gesamten Jahr sieht man ja das viele bekannte bzw. gehypt Spiele rauskommen und nicht alle auch immer positiv weg kommen oder eine sehr geteilte Meinung entsteht. Beispiel Heat es gibt sehr sehr viele die es lieben aber auch sehr viele die es kritisieren bedeutet würde es dann das Spiel des Jahres werden wahrscheinlich nicht. Außerdem sind ja jetzt auch eher bekannte Spiele dabei (die vorallem erst vor kurzem in deutsch erschienen sind) wie e mission, Zug um Zug (Hat sogar durch die Vorgänger noch mehr bekanntkeit), sky Team, ..... Und auch in den einzelnen Communitys werden bestimmte Spielarten lieber gespielt als andere was vielleicht auch einen Ausgleich schaffen würde. Das perfekte System wird man wahrscheinlich nicht finden, aber so wie der preis im Moment vergeben wird, wirkt er sehr altbacken wie vor 20 bis 30 Jahren und nur zum pushen im Einzelhandel, unserer Meinung nach müsste dieser der heutigen Zeit lieber angepasst werden. Aber da wird jeder seine Meinung haben und wir finden es gut wenn man darüber sachlich diskutieren kann 😁 LG Kai und Nicole
@RTT
@RTT Месяц назад
@@MeepleCards danke für die liebe Antwort. ob kontroverse spiele dann nicht gewinnen kommt da ja aufs Bewertungssystem an. wenn jeder nur seine 5 Favoriten angibt reicht die reine Masse bei hype spielen ja aus auch wenn es einzelnen Gruppen überhaupt nicht gefällt. vermutlich kann man es nicht allen recht machen aber eine deligierte Juri gefällt mir persönlich besser als ein Community Voting. Auch wenn ich das letzte SDJ "Dorfromantik" persönlich total langweilig finde. :D
@gnislew
@gnislew 21 день назад
Puh, ihr brecht das Thema aber schon sehr weit runter! Altersempfehlung und Preis definieren nur bedingt ein gutes Spiel. Insgesamt ist Euer Blick auf den Preis doch etwas zu sehr aus der Bubble heraus. Die Vielspieler sind vor allem für den roten Pöppel so komplett nicht die Zielgruppe! Das vergesst Ihr aber nicht alleine, sondern ist ein Problem bei fast allen Content Creatoren. Ja, die Jury mag auf den ersten Blick wenig Diversität bieten, aber ihr wisst schon, dass die Jurymitglieder nicht einfach nur in ihrer immer gleichen Gruppe spielen, sondern viele Spielgruppen haben, manchmal sogar passiv zuschauen wie Gruppen mit dem Spiel klar kommen. Nehmt das Angebot vom brettagogen an und ladet ihn oder ein anderes Jurymitlgied zum Interview ein, dann bekommt ihr einen klareren Blick auf den Preis und ein besseres Verständnis dafür wie der Preis funktioniert und danach stellt ihr die Frage ob der Preis noch zeitgemäß ist noch einmal.
@MeepleCards
@MeepleCards 21 день назад
Erstmal auch vielen Dank für deine Sichtweise 😉 Zum ersten wir definieren keines Wegs wie gut ein Spiel ist, aufgrund von Altersempfehlung oder eines Preises, wie gut wir ein Spiel finden hat bei uns so viele Faktoren (Preisleistung, Spielspaß, Material, Einstieg und vieles mehr), auch ob wir ein Spiel gut oder nicht gut finden heißt nicht das das Spiel schlecht ist würden wir auch nie sagen da es immer Geschmackssache ist (Bestes Beispiel Heat lieben viele, uns hat es nicht gefallen und trotzdem zum beispiel hätten wir es in die Liste getan, aus den verschiedensten Gründen auch wenn es nichts für uns ist). Leider unterstellst du uns einfach irgendetwas ohne uns zu kennen, wie die Sicht aus der Bubble auch dort haben wir gesagt das ob ein Spiel Aufmerksamkeit bekommen hat oder nicht völlig egal ist. Laut deiner Aussage ist der rote Pöppel also nur für die Leute die keine Ahnung bzw. wenig Spieler sind, was schlimm wäre da man dann einfach den Pöppel nutzen würde für Marketing nutzt um mehr Einheiten zu verkaufen und die ausschließt die sich viel brettspielen beschäftigen und in diesem Hobby Zeit und Geld investieren, egal ob creator oder nicht und auch Autoren die Jahre lang an Spielen arbeiten und wir hoffen natürlich das das nicht so von der Jury gesehen im gedanken ist, denn das wäre echt schlimm, denn Brettspiele sollten alle mit einander verbinden egal wie der Stand ist. Natürlich wissen wir das die Jury in Spielgruppen aktiv sind, aber wenn du dir mal Podcast, Interviews oder auch Blogs der Mitglieder anschaust hört man immer wieder das viel eigene Geschmäcker bzw. der eigene spielspaß einfließen auch Zeitpunkt der Herausgabe der Spiele, wie gesagt es gibt da sehr sehr viel und da kann man bestimmt stunden bzw Tage diskutieren und philosophieren, wie zum Beispiel warum nicht bestimmte Kriterien erfüllt sein müssten für einen Preis oder Einordnung der Kategorien (siehe andere Länder). Wie wir das schon auch sagten wir würden gerne das Angebot annehmen von Brettagogen oder mal ein Interview mit Jury Mitgliedern machen, wenn das in Zukunft möglich ist sind wir die letzten die das gerne machen. Und es ist ja auch kein Angriff oder böse gemeint auf die Jury, sondern nur die Frage ob man sich weiterentwickeln sollte, damit, wie es auch schon viele gesagt haben das Thema Brettspiele so vielen Menschen Freude und Ablenkung im Alltag beschert und in Zukunft wieder auch mehr für die nächsten Generationen, den Einstieg erleichtern sollte, egal ob vorher Kontakt zu Brettspielen in Freundes oder Familienkreis besteht. LG Kai und Nicole
@gnislew
@gnislew 20 дней назад
@@MeepleCards Ich habe nicht behauptet, dass ihr ein Spiel in eurer persönlichen Meinung an Hand von Altersempfehlung und Preis bewertet, sondern dass dies in Hinblick auf den Pöppel passiert. Da besteht schon ein Unterschied. Da dies Video tatsächlich mein erstes Video von Euch war, was ich geschaut habe, liegt es mir auch fern Euch zu unterstellen ihr würdet Eure auf dieser Basis erstellen. Das wäre auch ein wirklich schlechter Ansatz um sich mit Spielen zu beschäftigen. Definiere keine Ahnung. Zu sagen, der rote Pöppel ist für Leute die keine Ahnung habe ist definitiv falsch Zu sagen der Pöppel ist für Leute die weniger spielen geht in die richtige Richtung. Das Leute die weniger Spielen oft weniger Überblick über die gesamte Welt der Brettspiele habe ist eine Folge davon. Wer sich mit dem Hobby mehr beschäftigt, weiß natürlich auch besser Bescheid. Ein Umstand, den aber so ziemlich jedes Hobby mit sich bringt. Würden wir über mein zweites Hobby, die Technik hinter Freizeitpark- und Kirmesattraktionen reden, wüsste ich vermutlich auch eher mehr, wenn wir zufällig auch dieses Hobby teilen. Und natürlich ist der Pöppel auch ein Marketinginstrument. Du kannst als Verlag und als Mitwirkende(r) mehr als Stolz sein, wenn dein Spiel für einen der Pöppel nominiert ist oder sogar gewinnt, aber du druckst dir den Pöppel nicht nur auf die Schachtel, weil Du stolz bist, sondern eben auch um Spiele zu verkaufen. Und gerade beim roten Pöppel ist es nunmal so, dass jemand mit weniger Ahnung im Geschäft eher zum Spiel mit Pöppel greift als zu einem ohne. Ebenso habt Ihr Recht, dass Spiele, unabhängig vom "Stand", verbinden sollen. Hier geht es allerdings um das Kulturgut Spiel an sich und nicht um ein spezielles Spiel. So darf es natürlich Spiele geben, die nicht für jeden geeignet sind. Und es geht ja auch nicht darum mit dem Spiel des Jahres das eine Spiel auszuzeichnen, welches für alle Spieler(innen) geeignet ist, sondern ein Spiel zu finden, was auf die ein oder andere Art im abgelaufenen Spielejahrgang heraussticht, zugänglich ist und unerfahrenere Spieler nicht überfordert und ihnen zeigt, dass es mehr gibt als Mau Mau, Monopoly und Mensch ärger dich nicht. Zum Thema Interview kann ich hier nur noch einmal wiederholen, dass ihr das Angebot annehmen solltet. Da der Brettagoge keinen Namen unter seinen Kommentar geschrieben hat, bin ich mir nicht sicher wer von den Brettagogen den Kommentar verfasst hat, vom Stil her würde ich allerdings fast auf Nico tippen. Und Nico wäre z.B. ein Jurymitglied und sicher bereit mit Euch zu sprechen. Wenn ich mir die Meinungen der Jury-Mitglieder in ihren "privaten" Kanälen anschaue, dann ist es doch logisch, dass dort viel eigene Meinung einfließt. Meine Erwartung an ein Jurymitliglied ist allerdings die, dass zwischen diesem eigenen Blick und den Erfahrungen mit den unterschiedlichen Spielgruppen differenziert wird. Sprich, gefällt einem Jurymitglied ein Spiel nicht, es kommt aber in den Spielgruppen super an, dann muss dieses Spiel weiter für eine Nominierung in Betracht gezogen werden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dies der Jury, auch bedingt durch das mitgebracht Alter und die Spielerfahrung, genau dies kann und macht. Ich selbst hatte auch schon das Vergnügen auf diversen Veranstaltungen mit Jurymitgliedern zu spielen und kann sagen, dass die Jury nach jedem Spiel sehr an der Meinung der Spielenden interessiert war und Lob und Kritik auch in ihren Köpfen abgespeichert wurde. Kategorien halte ich im übrigen für keine gute Idee. Das Spiel des Jahres will ja bewusst nicht das beste Kartenspiel oder das beste Spiel für Vollmondabende auszeichnen, sondern eben das eine Spiel, was das Medium Spiel mehr in die Gesellschaft bringt. Ich finde auch, dass hier vielleicht nicht immer das für mich beste Spiel des Jahres gewählt wurde, aber immer ein Spiel, was dem Ziel des Preises entspricht. Kategorien engen da eher ein. Und was passiert, wenn nun plötzlich in einem Jahr nur wirklich schlechte Kartenspiele herauskommen. Bekommt dann einfach ein schlechtes Spiel den Preis nur damit der Preis vergeben wird? Gut vorbrachte Kritik ist nie ein Angriff. Da müsst ihr nicht in die Verteidigungshaltung kann. Gute Kritik soll Denkanstöße bringen und auch dazu motivieren über den eigenen Standpunkt nachzudenken und die Chance zur Weiterentwicklung bieten. Daher ist es schön, dass ihr Euch kritisch mit dem Preis auseinander setzt. in diesem Sinne Michael
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