Als gelernter Elektriker und nun seit vielen Jahren im Bereich „Entwicklung für Gebäudeautomation“ tätiger Ingenieur finde ich den Schaltschrank von der Dimensionierung und dem Aufbau klasse! Sehr saubere Arbeit, schön strukturiert und vor allen Dingen dokumentiert 👍 Vor allen Dingen der Platz oben, um die unendliche Kabel-Hydra zu bändigen, ist Gold wert 😎✌️
Grundsätzlich gebe ich dir völlig Recht, die Wandlermessung ist ggf. sogar Auflage vom Netzbetreiber, wenn die nur "billige" Zweirichtungszähler haben, die nur mit 40-50A belastet werden dürfen. Dann wäre mir das tatsächlich auch etwas knapp, 63A würde ich auch haben wollen, bei den Verbrauchern. Wallboxen können alle Lastmanagement, aber trotzdem.
@@der_gerat4253 also solche Pauschalaussagen sind Quatsch. Es kommt auf den Netzbetreiber und auf die eingesetzten Zähler an, wenn der bis 60A zugelassen ist, dann kommt da ein SLS50 rein und darf dann natürlich auch 24/7 mit 50A gefahren werden. Dafür gibt es ja die Grenzen!
Von unten bis zu den Tobjob-Klemmen bin ich bei dir. Seit wann legen wir denn soweit den Mantel mit in die Verteilung? Auch wenn da später die Abdeckung oben drüber kommt, das sieht meiner Meinung nach einfach scheisse aus.
Klar, wenn du alles wie Spiel und Zeug zentral aufgebaut haben möchtest. Das wiederspricht allerdings dem Gedanken eines Busses. Eine für mich sinnvollere Aufteilung wäre UV KG evtl EG, 3ph + KNX Linie zum OG/DG, dort eine weitere UV für das Geschoss. Keiner braucht so ein Monster an Schaltschrank. Allerdings geht es am Ende darum, dass er zufrieden ist, mit dem, was er bekommen hat. Eine zentrale Steuerung wäre für mich nichts .. Ich würde versuchen, auf einem Bussystem zu bleiben. Hier habe ich mindestens KNX, DALI und ein mir unbekanntes Rolladenprotokoll gezählt.
@@ReinhardL.-bx8opQuatsch. Es gibt wenige Fachkräfte, die sich im Internet darstellen wollen. Handwerker mit Grips gibt es viele. Mehr geht immer aber bitte nicht immer nur negativ berichten.
@@boredbytrash Der erste Satz stimmt ganz genau. Und natürlich gibt es viele gute Handwerker. Nur leider wartet man oftmals wochen- monatelang auf einen Reparaturtermin. Oftmals geht's nur über Beziehungen. Und es wird zukünftig noch schwieriger.
Ja wenn man sich rar macht warten halt alle, wenn alle mitziehen kann man nen markttrick draus machen ich mach mich rar und für extra cash steh ich sofort da 😂
Kommt auf das Ziel an. Für den 08/15 Häuslebauer auf jeden Fall. Für jemand der weiß was er möchte und der die Thematik überblickt oder alternativ für jemand für den Geld keine Rolle spielt passt das.
@@spaghbol4536 Das der Kanalbetreiber das alles so versteht, wie es exakt funktioniert, bezweifle ich, wenn man sich teilweise sein Gesicht mit dem vielen"Fragezeichen im Kopf" anschaut. Klar es ist sein Kontent, er lebt davon, aber dennoch. Eine wichtige Frage noch: Was passiert mit all der Überwachung bzw. Automatisierung bei Ausfall vom Internet?
@@spaghbol4536 für jemand, der weiß was er will, aber auch selber etwas Ahnung davon hat, kein Thema. Aber er wird ständig auf die Hilfe der Elektriker angewiesen sein. Beim kleinsten Problem.
@@Trance-2010 und nicht jeder elektriker kann das und dann auch nur wenn die dokumentation, beschriftung, parametrisierung usw sauber aufgezeichnet wurde.. ansonsten gute nacht bzw sehr teuer...
im ersten Moment dachte ich, total übertrieben so ein riesen Ding. Dann ist mir aufgefallen, dass ich vier große Schränke im Haus verteilt habe plus einen Hausanschlusskasten im Keller und damit überhaupt nicht kleiner bin 😁
Leider wirkt das alles mehr als abschreckend für den Häuslebauer der KNX überlegt. Und das ist sehr schade. Wenn man dann noch wüsste was das mit Gira und Co und teil überdimensioniert kostet (Sponsoring abgezogen) dann drehen sich 99% um und lassen KNX. Das ist daher kein gutes Beispiel für KNX. Nun kenne ich die Grundzüge der Planung natürlich nicht, aber ich zweifle stark dass man 3 SMI GW bräuchte. Vor allem da die Dachfenster ja extra über Jalo-Aktoren oder Kontakte laufen. SMI kostet auch und warum nutzt man den Vorteil nicht. 16 Jalo reichen nicht immer, aber mit 2xSMI hätte sicher gereicht bei dem doch rel. kleinen Haus. Reserve ist aus diversen Gründen nicht mehr viel da. Man hat hier halt wohl wegen dem Sponsoring nahe komplett auf Gira gesetzt. Ginge halt enorm günstiger, aber wenn es kaum kostet, ok kann man machen auch wenn ich andere Hersteller da oft lieber einsetze. Was ich nicht sehe, was ist mit KNX ÜSS? Da wären mir die kleinen Dehn zu wenig von den Kenndaten. Nutze daher immer die BlitzART von ElabNet. Mit 3-5 Stück ist man idR gut bedient und kosten nicht mehr als die Dehn. Der Schrank ist sehr gut aufgebaut, dem ersten Eli hätte man wohl einen genaueren Plan geben müssen, denn so einen Quatsch hab ich noch keinen machen sehen wenn die Pläne eindeutig sind. Aber das ist jetzt auch rum. Etwas bedauerlich dass es nur ein Beispiel für enormes Budget ist und man damit die vielen Häuslebauer nicht abholt. Obwohl man das enorm viel effizienter aufbauen kann als hier gezeigt.
@@seppm64 Einen KNX Schrank bekommst Du bei einem namhaften Schaltschrankbauer für 8000€, da sind aber auch schon die 2500€ drin, die man sonst für FI und LA Automaten, Stromstosschalter und Treppenlichtmodule braucht. Den Aufpreis für den Rest kann man schwer abschätzen, aber normalerweise sind das 10-12.000€ ohne Programmierung für eine echt komfortable Lösung. Insgesamt also in etwa so teuer wie eine Wärmepumpe. Ob man das in Budget hat sei mal dahingestellt, aber es gibt genug Leute, denen es >20.000€ Aufpreis wert ist. Ich bin einer davon. Und wenn das alles mal fertig ist, wird vielleicht der eine oder andere Zweifler merken, dass es den Mehraufwand wert war. Schliesslich funktioniert das über Jahrzehnte zuverlässig. Beim SMI bin ich grundsätzlich bei Dir, leider sind einige Firmen (Velux!?) mit ihren smarten Lösungen völlig in der Sackgasse. Da nimmt man halt ein Gateway und gut ist es. Ansonsten hat Andreas sich das alles von Kai so planen lassen und ohne die Vorgaben zu kennen erlaube ich mir da kein Urteil.
@@desk0z sehe ich anders. Ich rede von Typ 3 ÜSS mit niedrigem Schutzlevel, den bringen Typ1/2 nicht. Keine einzige Anlage die in den letzten 10 Jahren mit diesem ÜSS entstand hatte bisher ein ÜSS Problem. Genug andere mit nur Typ 1/2 dagegen schon. Das ist keine Studie aber Erfahrung. Besser kann man 150 Euro nicht investieren um 10-15.000 Eure KNX Geräte zu schützen. Eine Versicherung nützt auch nichts, denn die zahlt nur bei unmittelbaren Schäden. Viele Geräte gehen aber erst mit den nächsten Monaten defekt und das erklärst dann gerne mal der Versicherung, dass es an diesem einen ÜSS Ereignis lag bei dem zwei Geräte direkt kaputt gingen. Mir ist auch egal wer das als Tipp annimmt oder nicht, sind ja nicht meine Geräte.
Gibt es auch ne Smarte Lösung die euch nach dem Klo den Hintern abwischt? Weil ich sehe das Risiko, daß man ganz schnell so faul und fett wird, dass ein wenig Selbst-Bewegung nicht mehr wirklich möglich ist.
Ah, die neueste Challenge: meiner ist der dickste ... Schaltschrank! Schaltschrank natürlich! 😂 Super! 👍 (Früher hing bei uns in der WG-Küche: Es ist selten genug und nie zu viel! Dein Schaltschrank ist dessen beste Umsetzung!)
Ich war beim Aufbau meines Kleiderschranks schon überfordert. Aber das ganze Kabelgedöns - Hut ab vor all jenen, die da den Überblick behalten. Ich hätte unlängst die weiße Fahne gehisst und wäre zu Lagerfeuer und Kerzen zurückgekehrt. 😄
Schöner geräumiger Verteiler. Die Größe hätte ich vor 15 Jahren auch nehmen sollen. Aber einen Kritikpunkt habe ich. Es sieht ja super ordentlich aus mit den Kabelbündeln, aber wehe, wenn du mal etwas ändern oder erweitern willst und aus dem Bündel eine Leitung brauchst...
Wandler Messung ist echt zu viel des Guten! Sehr schön gemachter Schrank sehr aufgeräumt. Aber auch schon high end für ein Einfamilienhaus. Fehlt nur noch die PV Überschussmessung! ;)
@@werner2210 Wenn er in eine Akku einspeisen will brauch er eine Messung der überschüssigen Leistung. Oder eine Messung die mit dem Hersteller des Wechselrichters kompatible ist die dann über offene Protokolle oder zb Modbus kommunizieren. Wenn er ein PV Anlage baut, ohne Speicher, bei dem Verbrauch, hat man am falschen Ende gespart!
Kommt wohl auf das EVU an, bei uns gibt es einen ganzen Strauss von Messstellenkonzepten. Bei kleinem Generator mit Hybridwechselrichter und Akku reicht hier ein Zähler
Ich hatte mir auch ein KNX Angebot eingeholt für ein kleines Eigenheim: 70'000 EUR :/ Werde dann wohl doch eher auf eine "einfache, angereicherte" Lösung setzen. Da wo ich automatisierung haben möchte, kommt dann shelly usw in' s Spiel.
Daher hab ich den Bums dann auch selber gemacht. Hat mich am Ende 12.000€ für das Material gekostet und 1200€ für den Elektromeister der die Anmeldung gemacht hat. Uuuund der Schrank ist auch zu klein geworden bzw. Der Platz für noch mehr Kabel die durch/in den Technikraum müssen😂
Hallo Andreas, ein Thema was aus meiner Sicht komplett außen vor geblieben ist“ der Überspannungsschutz“ die elektronischen Komponenten im Schaltschrank sind durch die Sicherungen gegen Überlastung im Strom aber nicht gegen Überspannung gesichert. Diese tritt nicht nur bei Gewitter auf sondern kann auch durch Schalthandlungen im Netz des Versorgers 1:44 1:44 entstehen. Solltest Du mit dem Elektroinstallateur darüber sprechen.
Sollte normal in den Zählerkasten reinkommen. Zuleitung zur Smarthome Verteilung sind hier auch unter 10m. Er braucht also da nicht noch eine. Die Frage ist was man mit den Leitungen macht die nach draußen gehen, ich persönlich würde das halt trennen..
@@RU-vidHauptmeister Der ÜSS für die Netzseite kommt in den Zählerschrank. KNX Aussenlinien sind zum einen im Linienkoppler galvanisch getrennt, zum anderen nimmt Kai da sicher einen ÜSS. Das gleiche gilt normalerweise für SAT und Antennenanlagen. Geerdeter Mast, geerdete Montageplatte und ÜSS-Stecker auf jedem Kabel was rein kommt. Ob ich Erdkabel für‘s Aussenlicht im Garten nochmal erden würde? Aus Kostengründen eher nicht.
Die Mikrowelle in der Küche kannst Du Dir mit der Hauselektrik sparen. Sobald Strom fließt flieg alles was aus Metall ist in Richtung des Schaltschranks. Wasser in den Topf und gut festhalten bis es kocht. ;-)
😅Ein Super weg Geld zu verpulvern!! Respekt!! Da hätte ich eher auf Voll digital gesetzt, und mit Netzwerktechnik gearbeitet, dann wäre der Schrank un 1/3 kleiner!
Und das Ergebniss absolut unzuverlässig. Diese Aktoren usw. arbeiten komplett in ihrem eigenen System welches nur auf robustheit ausgelegt ist, im gegensatz zur Neztwerktechnik, die so viel mehr machen muss. Einfaches bsp. eine Klingelanlage die über das W-Lan läuft, ist leichter zu installieren und kostet weniger als eine richtige Klingelanlage. Dafür fällt deine klingel aber auch aus, sobald dein router ausfällt, oder du evtl. gerade auch garkeinen hast, weil du noch frisch einziehst. Auch nach einem routertausch musst du evtl. alles mögliche wieder mit einbinden. Ein Router ist nicht dafür gedacht, das Haus zu überdauern, ein KNX-System aber schon.
Komplett gesponnen. Und die berechtigte Frage nach dem Preis wurde geflissentlich übergangen. Zahlst du das alles selbst oder bekommst du das (teilweise) gestellt? Was kostet die Renovierung insgesamt? Du baust ja alles ein was geht - hier in unseren Breiten wärst du für den ganzen SchnickSchnack (zusätzlich zu den anderen Gewerken) eine halbe Million los. Und einen Elektriker zu finden, die das so macht ist meiner Erfahrung nach unmöglich, wenn man nicht YTer mit großer Reichweite ist und wo die Firmen sich bestmöglich präsentieren wollen. Schön für dich und deinen Kanal und beeindruckend anzusehen, aber hat von der Dimension für 90% der Normalverdiener keinerlei Relevanz.
Nur wurde zum großen Teil kein Bus gezogen :( - Sondern die meisten Steuerkabel wurden als Stern gezogen. Wie auch im Video angesprochen kann man was die Steuerung und den Schrank anbelangt unterschiedlich fahren. z.Bsp. die Aktoren hinter Schalter, in Unterputzdosen, UV in der Etage - also detentral - bei Fehlern sucht man aber und rennt durch das ganze Haus oder wie hier, alles an einem zentralen Ort (mal abgesehen von den KNX Kabeln, hier wurde falsch gelegt, dann wären es weniger Kabel) Wenn ich es mir aussuchen kann, wäre ich für einen zentralen Ort in einem privaten Haus
Kommt auf die Ausbaustufe an und das wie viel Unterschiede du später haben willst. Man kann das ganze auch simpel halten und hätte aber später mehr Möglichkeiten.
Der Schaltschrank ist genau richtig, auf keinen Fall zu groß. - Der Anschlussraum ist großzügig, was sich aber genau jetzt bei deinen zu vielen Leitung bewähren wird. - Was nachrüsten kann man auch noch. Also alles gut. Klar man hätte noch etwas eskalieren können, indem man alles mit RCBO/FI-LS ausrüstet ... evtl. AFDD ... oder gar Siemens ECPD? - Wenn Geld gar keine Rolle mehr spielt ... Ich verbaue auch gerne Hager Schaltgeräte, aber Siemens ist gerade sehr innovativ (aber auch nicht billig!) in diesem Bereich. Was ich persönlich konzeptionell ganz anders gemacht hätte: Eine Verteilung in jede Etage, Steigleitung und Netzwerk zwischen den Etagen! - Zentralität ist gut, ja, aber eine gewisse Autarkie einzelner Gebäudeabschnitte eben auch.
👍Quasi: Autarkie auf der Brücke, in den verschiedenen Wohndecks, im Maschinen- bzw. Frachtraum & ganz wichtig im Chillroom-10-Vorne in der Untertassensektion🛸😉🖖
@@spielundzeugBei uns im Altbau aus den 80ern wurde dafür eine Nische in die Außenwand im DG gehauen. Zum Glück wurden damals großzügig dicke Ziegelsteine verbaut.
Das erinnert mich an die alten Gaming-PC- Bastler- da ging auch immer noch mehr 😂😂😂.Also quasi ein „Gaming“ House. die Schänke sind schon „geil“- aber Du hast eindeutige zu viel Geld- und hoffentlich einen guten Blitz- bzw. Überspannungsschutz 😮😮😮- wenn da mal was kaputt geht- kommst Du aus der „Hütte“ nur noch mit dem Vorschlaghammer rein oder raus- ganz zu schweigen von einem längeren Stromausfall, wenn alle Fenster samt Jalousien zu sind. Ich würde auf jeden Fall noch in eine vernünftige PV- Anlage mit genügend Akkukapazität investieren und vielleicht ein „kleines“ Windrad oder gleich in einen Wasserstoffspeicher mit BHKW- nur für den Notfall😅😅😅.
Krass, ein begehbarer Schaltschrank. 😃 Oder Elektroninstallationsporn im Grenzbereich. Allerdings wenn ich das Gerät so sehe weiß ich auch warum ich nur Funk Mesh haben will. 😂
Das ist ja jetzt nur der Teil für den Innenbereich. Wie siehts mit dem Garten aus? Da möchte man bestimmt auch automatische Beleuchtung, automatisches gießen und Wässern der Rasenflächen, eine Meldung, wenn die Zysternen voll sind, eine Meldung, wenn die Zysternen leer sind usw. 😁
@@kawu42 Das ist normalerweise ein eigenes grünes KNX Kabel für die Aussen-Sensorik (Elsner Ultraschall-Zisternen-Sensor, Elsner Jardana KNX-Bewässerungssteuerung mit Erdfeuchtesensoren, Bewegungsmelder (Steinel, Theben, …). Im Schrank sitzen vermutlich 10-12 Schaltaktorkanäle für den Garten, die mit NYY-J 7x2,5 Erdkabel nach aussen gezogen werden. Alles kein Ding und viel einfacher, als eine schicke Gartenbeleuchtung mit klassischen 230V-Wippen mit einer Kombination aus klassischen 230V-Bewegungsmeldern, Dämmerungsschaltern und Zeitschaltuhren zu realisieren.
@@Trance-2010 Ist schon okay. Mach‘s mit Gardena und werde glücklich. … Wenn Du im Rhein-Main-Gebiet unterwegs bist, dann nehme ich Dich gerne mal mit auf eine Mehrfeld-Sportanlage, die wir mit KNX bewässern.
👀OMG. Ich denke die Elektroanlage war deutlich teurer als Haus+Grundstück. Hält Jahrzehnte ..😂 in spätestens in 5J muss alles hochgerüstet werden weil es keine Ersatzteile mehr geben wird. Ich bin(war) ja auch ein Technikfan. Aber so etwas käme in mein Haus niemals rein
warum muss man etwas austauschen, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt? Wenn es den exakt gleichen Aktor nicht mehr gibt, einfach einen anderen rein, die Programmierung anpassen, und es geht die nächstne 20-30 Jahre weiter (und nicht nur 5)
🤣 garantiert lässt sich die Industrie in ein paar Jahren etwas Neues einfallen und die Protokollversion 2.0 ist leider mit 6.0 nicht mehr abwärtskompatibel. Das machen die immer so.
@@vrdriver4508 nur doof, dass die allerersten Geräte immer noch mit den neuesten funktionieren. Ein simples EIN oder AUS, ist immer noch ein 1 bit Telegramm, und das wird die nächsten Jahre immer noch so bleiben. Nur weil es einzelne Hersteller mit ihren Geräten machen, so dass sie nach 10 Jahren wieder ein komplett neues Set verkaufen können, hat im Gegensatz bei KNX eine Normierung etwas gutes - deine angesprochene Vermutung wird nicht eintreten.
So ein schön vorbereiteter Schrank und dann legst du selbst die Leitungen auf die Reihenklemmen 😵💫 auch das Kabelchaos über den Schrank ist doch eine Vollkatastrophe, das kann man doch nicht so lassen 😂
Ivh denke da wurde jemand komplett über den Tisch gezogen, ansonsten ist das eine riesen Villa. Mit sowas kann man ein ganzes Geschoss im Krankenhaus stleuern. Bei KNX brauchst du ein Kabel was du durchs ganze Haus ziehen kannst. Völlig überrissen. 😮
Das hat er in einem vorherigen Video erklärt, dass zu viele Kabel für KNX gezogen wurden und wie die geplanten Kosten und die abgerechneten Kosten waren. Das lief aus dem Ruder
Check ich davon irgendwas ? Nö Find ich es Mega Interessant ? Ja Werd ich sowas haben ? Nein xD Hab ich dennoch das Video komplett geschaut? Ja xD Mich würde Interessieren, wie das alles dann Software mäßig umgesetzt wird ? - Wie weit man das alles "Spinnen" kann. Wie sieht es mit der Sicherheit von Außen aus und vorallem von Innen ? Was passiert bei Internet Ausfall ? Läuft das auf einer Art Intranet unabhänig dann damit die Nutzung gewährleistet werden kann oder wie muss man sich das vorstellen ? Also was wäre im richtigen Worstcase Szenario was man dann machen kann um die Wichtigsten dinge nutzen zu können ? und ich fühl mich schon smart, das ich mein Licht via Alexa aus und ein schalten kann =). Bittte mehr solcher Videos
Check ich davon irgendwas nein Finde ich es Mega Interessant ja Werde ich es sowas selber haben/machen der Traum neben anderen Sachen ist da(würde den Bauernhof den ich gerne hätte natürlich Smart machen) Hab ich dennoch das ganze Video gesehen ja mit kurzen pausen wen ich auf komplizierte Kommentare antworte Ps was ich vergessen habe was die Ausfall des Internets angeht der wird er auf dem Smarthome Niveau einen Eigenden Server haben. In der Regel wird der ja zwischen dem Nutzer und zb Alexa geklemmt im kleinen zum Beispiel über Rasberry pi und Iobroker. Der gibt schon nicht mehr alles an Alexa weiter was a ermöglicht das bei Ausfällen die Funktionen einfach weiter laufen. Zb kann ich jetzt ohne Rasberry Pi mit einem Licht schalter von Philipp Hue mejne Lampen von Hue steuern weil es nur bis zum Hub geht. Mit einem Rasberry könnte ich auch mit der Alexa die Lampen sprachsteuern weil der Echo Dot meine ich mit dem Rasberry verbunden ist. Wen ich es noch richtig im Kopf habe ist es mit Server oder Rasberry so geregelt Ganz oben sind die Server von Alexa, Philipp und alle anderen Marken und das Internet. Auf der 2 Ebene ist der Router Au der 3 Ebene ist der Server oder der Rasberry Auf der 4 Ebene sind die Hubs und die Echo Dots und ähnliche Geräte Auf der 5 Ebene sind dann Lampen, Schalter, Heizungstermostate usw. Ohne Server sieht es so aus 1 Ebene Internet Server usw 2 Ebene Router keine Funktion sofern es kein Matter Fähiges Gerät ist 3 ebene die Hubs. 4 ebene Lampen, Schalter, Heizungstermostate usw Wen du jetzt mit Alexa, Google Assistent usw das Licht anmachen willst geht der Befehl von dem Echo Dot zum Alexa Server der gibt den Befehl an Philips weiter der den an deinen Hub weitergibt der das richtige Licht an macht. Mit Server geht der Befehl vom Echo Dot zum Server der gibt das an den Hub weiter und der macht das Licht an. Fällt jetzt das Internet aus läuft es erstmal so weiter. Auch Datenschutzmässig ist ein Server sinnvoll weil ja die Informationen erstmal nur bis zu deinem Server gehen. Was die Abschirmung angeht kommt auf dein Router Passwort an. Oder zb ob du die Qr Codes hast um dich direkt auch die Komponenten zu schalten. Ich zum Beispiel habe bei meiner Kirchengemeinde das Recht mich von zu Hause auf einen Speziellen Mac zu Schalter damit ich die Beamerfolien für Sonntags machen kann. Auf die Tontechnik oder an Sensibel Daten komme ich deswegen nicht. Selbst mit dem Wlan Passwort komme ich nicht an irgendwelche Daten weil ich nur das Passwort für das Wlan habe über das die Technikbereiche gehen. Ich denke anders wird es Andreas auch nicht machen die Fimen die die Fernwartung übernehmen werden nur Zugang mit dem Teil haben den sie brauchen. Alles andere ist Sache der Passwort Sicherheit. Den ich gehe davon aus das das System gut genug abgeschirmt ist das man nicht mit einem Auto drei Ecken weiter seine Türen öffnen kann weil der Türöffner strahlt wie sonst was. Wen jetzt der Router ausfällt geht alles was nicht unbedingt das internet bzw extrene Server braucht. Da der Server aber über deinen Hubs steht regelt er wie sowieso immer eigentlich die Kommunikation mit den Hubs
Das sieht aus als ob Du beim Bestellen "mit alles" gesagt hast. Uiuiui das ist amtlich! Aber Anton weiß auch hier Bescheid und der Schrank ist eine Augenweide!
Wenn man sich für ein Bus-System entscheidet (also an jeden smarten Punkt, in jedem Zimmer des Hauses ein Kabel legen muss), ist so ein Verteilerschrank normal. Persönlich hätte ich da keinen Bock drauf. Unser Haus hat nur Funkkomponenten - erstens weil alles genauso gut funktioniert wie mit zB KNX, zweitens weil es die Wartung und Erweiterung von Komponenten deutlich einfacher macht, und drittens KNX ist der mit Abstand teuerste Anbieter am Markt. KNX ist das SAP der Smarthomes. Natürlich ist es gut, Respekt an jeden der es privat betreibt. Aber die Komplexität dahinter und das erforderliche Know-How ist mir einfach zu krass.
3:30 Wandlermessung: eine Wandlermessung ist nach Eichgesetz dann notwenig, wenn die direkte Messung nicht mehr genau genug ist. (Je höher der Strom bei einer Direktmessung, desto mehr Wärme am Shunt, desto mehr Fehler...) So einfach ist das. Ab wannn Wandlermessung notwendig ist, steht im Eichgesetz so einfach ist das. Nebenbei, eine Wandlermessung kostet zusaätzlich Geld (der Lieferant freut sich) und ist, wenn sie nicht benötigt wird, im unteren Messbereich zudem ungenauer - ggf. zu deinen Lasten.
@@tomlong5130 Warum? Kai macht das seit vielen Jahren und ein „Star“ der KNX-Szene. Der hat die Konfiguration vermutlich schon lange fertig, spielt das ein und gut ist. Einerseits meckern viele Anfänger über die ETS, andererseits kannst Du mit der Software ohne Probleme Hotels mit 500 Zimmern parametrieren. Ein Haus wie das von Andreas sind max. 2-3 Tage Arbeit für die Grundprogrammierung. Wieviel man dann noch oben drauf setzt ist dann individuell und kann gerne auch mal über eine Woche dauern.
Die Wandlermessung ist besonders geeignet, wenn: Hochspannungs- oder Hochstromnetzwerke vorliegen, in denen direkte Messungen nicht möglich oder zu gefährlich wären. Sicherheitsanforderungen eine Trennung zwischen Messgeräten und dem Hochspannungsnetz erforderlich machen. Langfristige und präzise Messungen über einen breiten Spannungs- oder Strombereich notwendig sind, beispielsweise in Transformatorstationen, Umspannwerken oder Industrieanlagen. Schutzmaßnahmen für elektrische Systeme erforderlich sind, da Wandler oft Teil von Schutzrelais-Schaltungen sind.
Jetzt brauchst Du einen Fortbildung in Bussysteme programmieren, da fangen die Kosten an, wenn es Probleme gibt. Man kann es ja mit vorbereiten und später wenn man es braucht nutzen.
und irgendwann blickt keiner mehr durch..dann wird es lustig bei der fehlersuche wenn was nicht mehr läuft... ganz lustig bei sporadischen fehlern (heizung geht ab und zu aus.. licht geht ab und zu nicht usw)
Da ist schon echt groß. Unser Hauptverteiler wurde auch neu gemacht, füttert drei (!) Gebäude und insgesamt über 500qm Fläche plus Außengelände und ist halb so groß, ebenfalls mit KNX & Co. Bin gespannt Andreas. Trotzdem saubere Arbeit!
Wurde eine Wärmemessung für den Schrank durchgeführt? Wenn ja welche Aktoren und welche Werte haben die? Ich habe noch keine Wärmemenge für Aktoren gesehen.
top. Bin absolut beruhigt dass du dich doch für einen professionellen Weg entschieden hast. Als ich Laudeley noch hier auf dem Kanal gesehen habe, hatte ich schlimmstes befürchtet! Und gedacht: Ohje das wird nicht gut enden! Von der größe... Passt doch. Ich hab ca das Doppelte aber das Haus ist auch deutlich größer und komplett in Sternverkabelung umgesetzt. Dennoch sehr schön!
Nicht böse gemeint (wirklich nicht, weil handwerklich ist das ja top), aber das ist schon ein gewisser Fetisch, oder? Also vergleichbar mit Leuten die sich ihr Auto nicht nur tieferlegen, sondern noch Upgradelader plus Nitro einbauen. Ich wüsste wirklich nicht, wo hier der Break-Even der Automatisierung wäre. Ich laufe ja heute nich 1,5h am Tag durchs Haus und schalte Steckdosen und Lampen von Hand und das fällt dann die nächsten 40 Jahre weg 😅 Für mich müssen Dinge automatisierbar sein, die ich in der Frequenz unmöglich selber steuern würde. Z.B. Nutzung des Überschusses der PV für Speicher, Wallbox & Klimatisierung usw. Aber Ambientelicht im Keller wird ja nicht alle 30s geregelt. Oder was übersehe ich hier? Und selbst bei den von mir genannten Punkten muss ich michja fragen: Wie viel Geld spare ich dadurch potentiell ein gegenüber einer groben Regelung wie „ich lade mein Auto bevorzugt an sonnigen Tagen“ und wie viel kostet der Spaß?
@@zwieback1988 Naja es geht dabei nicht um Geld oder um Zeitersparnis... Ich hab eine einzige Lampe automatisch geschaltet... (weil ich wo anders darin keinen nutzen sehe). Das geht auch beispielweise ums Messen und loggen. Aber ist nunmal ein Nerd Thema. Wenn man den Punkt sieht, sollte sich niemand, aber auch wirklich niemand ein teureres Auto als ein gebrauchten Dacia kaufen. Denn der Mehrwert ist auch 0... oder übersehe ich das was? Es gibt kein Break even Punkt. Hatte auch gedacht dass ich alles AUtomatisiere... übrig geblieben ist nicht so viel. Aber im Prinzip hat jetzt jedes Zimmer eine komplett andere Steuerung, weil ich die Schalter überall anders Programmiert habe. Nichts davon ist im Ansatz so wie ich es (Ahnungslos vor dem EInzug) geplant hatte... alles hat sich im Laufe des EInzugs komplett verändert. Kabel musste ich danach keins mehr ziehen. War alles umsetzbar mit dem überdimensionierten Schaltschrank. Bald steht schon wieder eine Umnutzung der Zimmer an... und es wird wieder alles geändert. Das mit einer Standardverkabelung... na viel spaß! Und NÖ ich regle auch im Haus nichts smart... die Waschmaschine läuft wenn sie laufen muss. Ich leb doch nicht in der Steinzeit. PV und Akku sind dafür groß genug. Einzig die Autos werden mit Überschuss geladen. Hab trotzdem mehr Einspeisevergütung als Stromkosten. Aber ka was das kosten würde, wenn man es den Elektriker machen lässt. Bei so einer Installation muss man selbst jeden Punkt verstehen, sonnst ist man eh aufgeschmissen, wenn was schief geht!
@@SirWuschelkopp Ok, d.h. Du konntest das alles selber installieren und verschalten. Das ist ja auch ein großer Vorteil. Brauchtest du noch jemanden für die Abnahme? Bezüglich dem Auto: Ja, für die allermeisten Anwendungsfälle würden es die besagten Dacia tun. Gebraucht oder nicht steht auf einem anderen Blatt bzw. Dann wird es erst interessant: Wäre ein 2 jähriger Golf evtl. Besser als ein neuer Dacia, weil einige Komponenten hochwertiger ausgelegt sind? Aber zurück zur Automatisierung / Vernetzung: Braucht man so eine Steuerung, wenn man z.B. Überschussladen steuern will? Oder macht das der Wechselrichter in Kombination mit einer „smarten“ Wallbox und dem Zweirichtungszähler alleine?
Normaler Schrank für ein Haus mit KNX, bei mir laufen mehr als 3300m Leitungen durchs Haus. Endlich reden wir hier über smart home... nicht mehr der Aufsatzqatsch 💪👍
Darum geht es nicht, manchmal möchte man das ganze Haus stromlos haben (somit auch die 5 Steckdosen im Raum) aber trotzdem eine eigens dafür gesicherte Steckdose für die Arbeit an was auch immer, da ist es am übersichtlichsten, eine Steckdose im sicherungskasten zu haben mit einer eigenen Sicherung
Super Video und schon ein Schöner Feldverteiler! Eine Frage stellt sich mir nur, wäre es nicht sinnvoller gewesen eine Einbruchmeldeanlage, Honeywell, Telenot mit KNX Gateway zu installieren? Dann hätte man sich alle Eingänge und die Separaten Leitungen zu jeder, Tür, Fenster sparen können. Bei mir hängt alles Dezentral auf dem Bus der Einbruchmeldeanlage. Im Grunde gibt es eine Leitung, die alle Eingangsmodule (Türen, Fenstern), alle Bewegungsmelder, Esser IQ8 O²T Rauchmelder, Signalgeber, Bedienteile, und die Scharfschalteinrichtung, abfragt, ansteuert. Die vom KNX benötigen Informationen gehen dann über das Gateway. Mir ist auch nicht ganz klar, wie man ansonsten eine vernünftige, zumindest zu einer VDS EMA ähnliche Funktion realisieren will? Auch beispielsweise Loxone finde ich für Einbruchmeldeanlage völlig fehl am Platz.
Mal zum Vergleich: Der Schaltschrank bei mir zu Hause für drei große Wohnungen im Neubau ist noch etwas kleiner. Die hat so ziemlich die gleichen Funktionalitäten. Mit der einzigen Ausnahme, dass ich nichts vom Handy steuern kann, sondern zum Lichtschalter gehen muss.
@@MaxMakerChannel Du kannst es auch nicht mit Präsenzmeldern steuern. Oder per „Szene“. Oder per Sprache. Oder anhand von PV Überschüssen, Sonnenstand, Dämmerung, Zeitplänen oder anderen Automationen. Es gibt so viele Wege/ Gründe einen Stromkreis zu schliessen. Da ist die Idee, dass man das nur durch Muskelkraft in der Wand des Raumes hinbekommt, schon wirklich extrem antiquiert.
@@maxking3 An für sich hört sich das gut an. Aber brauchen tue ich das eigentlich nicht. Ich mache echt nur Licht an und aus. Höchstens mal dimmen, aber meistens bleibt die Einstellung gleich.
@@MaxMakerChannel Und wenn Du KNX bei einem kompetenten Fachpartner in Auftrag gibst, dann hast Du auch keine Arbeit und wenn es ein Problem gibt, dann kümmert sich einer von 10.000 zertifizierten Profis drum. Wer das bei Dir in der Nähe ist, kannst Du bei der KNX Association nachschauen.
Du hast jetzt die einmalige Gelegenheit es richtig zu machen, ich würde es genauso machen. Ich habe auch KNX bei mir verbaut. Mit KNX hast du 100% nichts falsch gemacht, ist zukunftssicher, da herstellerübergreifend. Mit Reihenklemmen, KNX und Spielereien benötigt man eben Platz. Ich habe bei mir als Elektromeister alles selbst gemacht, daher hat es sich von den Kosten im Rahmen gehalten.
Ich würde es auch so machen. Einmal richtig das es läuft. Andreas ist ja geübt im Smarthome das er weiß was er braucht. Anders als neulinge wie ich im Smarthome Bereich. Wen ich drüber nachdenke wie oft ich was gekauft habe und bemerkt habe das es so wie ich mir das gedacht habe gar nicht Funktioniert und ich umplanen musste. Das passiert einem Andreas vermutlich weniger. Auch denke ich das KNX oder ähnliche Kabelgebundende Systeme im Eigenheim der nächst höhere Schritt nach man hat ein Paar Geräten und Hubs(wie ich) über schritt 2 Iobroker und Rasberry Pis oder ähnliches eben ist. Und selbst dann würde ich im Zweifel Platz Leerkabel und platz und Luft nach oben im Schaltschrank offen lassen das wen ich zb mal im Schlafzimmer für eine weitere Lampe ein Kabel brauch ich keines Aufwendig ziehen muss.
Immer schön langsam. Ob etwas zukunftssicher ist oder nicht, stellt sich erfahrungsgemäß immer erst in der Zukunft heraus. Und ganz oft kam es anders als man glaubte. Abwarten
Wandlermessung würde mich auch interessieren, vor allem welche „Anwendung“ in der Zukunft bei dir zu dieser Entscheidung führte. Bei mir würde zum Beispiel ein weiterer PV Ausbau dafür sorgen, dass bei mir diese Messung verlangt werden würde…
Als Automatisierer im Industriebereich, überschlage ich nur grob die Alterung der Bauteile. Wir tauschen SPS Schränke nach 10Jahren. Ob dieser Schrank solange lauffähig/supported wird.. Ich hoffe es sehr!😅
ihr tauscht sps schränke nach 10 jahren? glaub ich nicht.. bei uns laufen SPS Steuerungen seit 30 jahren und man bekommt noch ersatz.. (siemens S5. S7 oder s7-1xxx) wenn man natürlich no name kauft (gerade smarthome bereich) wird man du. mm aus der wäsche schauen wenn die cloud abgeschaltet wurde oder es kein ersatz mehr gibt..
😮😮😮😮 Irgendwie krieg ich das alles nicht zusammen: Vor einigen Wochen wurde auf höchstem Niveau gejammert, weil der Elektriker Mehrkosten verursacht hat. Hier wird wieder deutlich, dass technisch jeglich verfügbare Schnickschnack verbaut wurde. Wer beim Hausbau alles haben will, aber keinen Puffer einplant, der hat die Kontrolle verloren - oder versucht halt Klickzahlen zu generieren. Jm2c.
Nun, es besteht ja durchaus ein gewissen Zusammenhang zwischen dem Einen und dem Anderen… Hätte der frühere Elektriker nicht, trotz Bus-System, lauter Einzelkabel gezogen, wäre auch der Schrank in dieser Dimensionierung nicht nötig…
@@JnB-fb3gvIch rede nicht von der Dimension des Schrankes - Anzahl Aktoren (mit Strommessung!), Dali doppelt (plus die Folgekosten pro Leuchte!), Digitale Jalousieeinstellungen (plus Folgekosten bei Motoren) und und und…
@@stefanm.7261Bei der Bestellung wurde definitiv gesagt, einmal mit allem bitte. Das was hier der Schaltschrank mutmaßlich kostet, hat bei uns die ganze Elektroinstallation gekostet. Für den Kanal sicherlich interessant, andererseits wird es auch den ein oder anderen Häuslebauer abschrecken.
@@JnB-fb3gv Ob da jetzt 1 oder 20 Buskabel ankommen, ändert an der Größe des Schranks nur marginal etwas. Die ganzen Autoren, RCBO, RCDs, etc. brauchen den meisten Platz...
@@NCC--ow6qbGenau da liegt hier mein Problem: Die Kosten für diese Ausstattung sind wirklich nicht gerade klein - da fallen die paar zu viel verlegten Buskabel wirklich nicht ins Gewicht. Wenn die Kosten für den ersten Eli auch ungeplant höher waren. Warum dann so ein Gejammer wie vor einigen Wochen? Noch einmal: Wer eine solche Ausstattung bestellt und keinen Puffer in der Finanzierung einplant, den kann ich nicht Ernst nehmen.
Elektromeister hier, wandlermessung bei den Verbrauchern ist Mega stramm. Gut gemacht, hab immer wieder das Problem das alles viel zu knapp ausgelegt ist für die Verbraucher
@@bernds6587 Vielleicht ist er noch nicht eingebaut - daher mein "ich spekuliere". Du hast Recht, ich habe mir das video in dem interessanten Bereich nochmal angesehen und man erkennt nichts.
Ahh schön, sowas passiert wenn supernerds Häuser bauen :D. Aber Spaß bei Seite als Elektroniker bin ich verdammt neidisch auf die Ganze Technik die du da bekommst. Sehr cool, ein echter Traum.
Hallo, ein schönes Projekt. Wirst du uns verraten wieviel die komplette Elektroinstallation incl. Schaltschrank, Kabel, verlegung für dieses intelligente Haus gekostet hat? Kabellänge wäre auch interessant. Ich liebe außerordentlich Zahlen 😃
schön sauber aufgebauter Schrank. Vermutlich deutlich überdimensioniert. Wie viele hier, denke ich auch, das der Otto Normal Kunde so etwas nicht braucht und zahlen will. Aber sehr schöne Arbeit vom Installateur. Bin mal auf den Netzwerkschrank oder Schränke gespannt, was da alles rein kommt.
Grundsätzlich ist eine Wandlermessung bei einer Dauerleistung größer 30kW erforderlich. Wärmepumpe oder Wallbox zählt da nicht, eine PV größer 30kW schon.
Selbst das geht. Wir haben rein rechnerisch 42kW Generatorleistung und 35kWp Modulleistung und wir brauchen keine Wandlermessung, solange wir auf 30kVa regeln. Zentraler NA Schutz wurde verlangt. Ich bin gespannt wo die Vorteile einer wandlermessung liegen sollen. Ich sehe da nur Zusatzkosten.
Ich bin Elektromeister, Programmiere KNX Anlagen, Plane und baue selbst sehr viele Schaltschränke im Jahr. Die Verdrahtung im Schaltschrank ist ja ganz ok aber die Leitungsverlegung über dem Schrank geht garnicht. EFH mit Wandlermessung 😀 was hast Du für eine Dauerbelastung 😭 Ab diesem Jahr muß man die Verteilung so bauen das Wallbox, Klima und Wärmepumpe auf 4,2 KW durch den Energieversorger gedrosselt werden kann. Ansonsten sehr schönes Video 👍
Wie hoch ist eigentlich die Leistungsaufnahme von all den Servern/Geräten in dem Schrank? Gerade in Hinblick auf den Grundverbrauch ist das nicht zu unterschätzen (mein Serverschrank mit USV, Server, 2 RaspberryPis, NAS plus Switch liegt da schon bei 230W - wobei alleine der Server so 170W ziehen dürfte).
Hier gilt die TAB mit der VDE AR 4100 , da du auch 3 signifikante Lasten hast (2x Wallbox ohne Managementsystem) und eine Wärmepumpe hat der Elektrofachbetrieb alles richtig gemacht. Durch das neue Energie Wirtschaftsgesetz Paragraf 14a bekommst du einiges zurück, vorausgesetzt dein Fachbetrieb hat alles beim Netzbetreiber angemeldet.
In meinem Elternhaus aus 1962 gibt es für die ganze untere Etage exakt 4 Schmelzsicherungen. Der verbaute FI hat 500mA (! ?) Auslösestrom... Dann noch ein Klingeltrafo... Panzersicherung 3x 64A Das ganze in einen Holzkasten eingebaut. Funktioniert immer noch... Liebe Grüße aus Enger...
Genau mein Humor, 2000 Stunden in die Planung von technischen Spielereien verwenden, aber nicht eine Sekunde über die Verlegung der Fußbodenheizung nachdenken..
Also ich finde die Aufteilung nicht passend. Stromeingang sollte rechts sein und die knx Sachen unten und die Sicherungen oben. Denn ich gehe mal davon aus, dass Mann die Sicherungen häufiger bedienen muss als die knx Sachen und sich jedes Mal auf den Bodden zu knien, um die richtige Sicherung zu finden ist eher suboptimal.
Kann man auch deutlich kompakter machen, aber da hier der eine oder andere YT Rabatt inklusive war, ist das auch hart als Präsentationsanlage geplant und gebaut.
Absolute Zustimmung. Schaut man sich die Nahaufnahmen an, sieht man fast nur: GIRA GIRA GIRA. Ein vernünftiger Planer und/oder Systemintegrator nimmt das beste für den Zweck, meist eine "Hausmarke", und für gewisse Anwendungen 2-3 andere Hersteller. Preis/Leistung liegt MDT da meist vorne.
@@Manu-rd4pb das ist ja heftig. Das sind (0,3Kw x 24h) alleine 7,2Kw pro Tag - 2628Kw im Jahr - bei 28cent 735,84€ im Jahr nur Stromkosten für ein smartes Haus. Ok, bei Eigenstromerzeugung „relativ“ egal. Aber schon heftig.
@@ErnieLampe Ok, mir fällt gerade ein, der Kühlschrank ist mit drin. Ansonsten noch PoE-Switch, Server mit Home Assistant, die ganzen Netzteile, Nachtbeleuchtung, Washlet, Haustür.
Wow, sieht aus, als könnte man damit ein Raumschiff fliegen. Ich habe 3 Schraubsicherungen für den Ofen, zwei "Schraubautomaten" für Wasch und Spülmaschine. Und dann 2 B16 Automaten für Licht/Steckdosen der Wohnungshälften. Dabei ist Küche mit fettem Inverter-Kühlschrank und Wohnzimmer mit Smarthome und 100 Schaltnetzteilen auf einem Automaten, was dazu führt, das dieser Automat z.B. nach Stromausfall fliegt und unmöglich einschaltbar ist. Auch ein C-Automat reichte da nicht, so das eine automatisierte EInschaltstrombegrenzung von Meanwell nachgerüstet wurde. Das ist meine einzige Smart-Funktion in dem Verteilerkasten. Wenn ich dann sowas sehe, bekomme Ich leuchtende Augen. 🙂 Echt prima gemacht.
Sehr interessanter Beitrag. Danke. Aber warum setzt Du mit Deinem Background auf einen GIRA X1 und damit alte, proprietäre KNX Visu Technik? Man ist aus meiner Sicht mit einer Meta-Software-Lösung wie einem HomeAssistant architektonisch einfach deutlich flexibler aufgestellt. Wie sonst verheiratest Du eine Philips Hue Leuchte (Und die braucht man auch bei der geilsten KNX Installation spätestens im Garten oder einer Regal-Deko-Leuchte) in einer Szene mit dem Rest Deines Hauses? Sag jetzt nicht indem man ZigBee auf den KNX bringt?
Alles gut - schaut(e) bei mir ähnlich aus, wobei bei dir is es ja nicht so wild mit vielen Fachleuten, ich hab das ganze KNX Projekt inkl. Schaltschrankbau in Eigenregie ohne KNX Vorkenntnisse gemacht - da kommt man erst ins schwitzen 😂
3:23 was eine sinnlose Diskussion… Wandlermessungen werden im Regelfall genau dann genutzt wenn der Strom pro Phase 80A übersteigt. Jetzt überlegen wir uns doch mal: 2x Wallbox 22kW = 2x32A pro Phase = 64A, ne einfache WP mit meist ca 16-17 A pro Phase, nen Standardhaushalt mit Maximalsimultanlast von 20 kW = 28A pro Phase… Jetzt unterstellen wir einfach mal nen Gleichzeitigkeitsfaktor von 1, bedeutet 64 + 16 + 28 A pro Phase = 108 A; damit ist ne Wandlermessung absolut gerechtfertigt. Natürlich könnte man nun über folgendes diskutieren: - Gleichzeitigkeitsfaktor - Direktmessende Zähler bis 100 A - Ob ne Wandlermessung ab 80A beim EVU gerechtfertigt ist… Meine persönliche Meinung: In Zukunft wird durch den technologischen Wandel mehr Kapazität vorzuhalten sein und daher halte ich die Entscheidung für die Wandlermessung für absolut richtig.
Dafür gibt es Ernergiemanagement. Mindestens die zwei Wallboxen kann man abriegeln so dass man unter 44A bleibt dann geht ein ganz normaler Zähler. Wenn noch PV+Batterie dabei ist wird man noch flexibler…
Sehe ich völlig anders. In Zeiten von Energiemanagement (ok, muss man dann halt auch machen können) brauch ich für die von Dir geschilderten Lasten nicht mehrt als 50A und das geht praktisch überall ohne die sehr teure Wandlermessung. Niemand muss zu Hause 2 x 22kW laden. Die Autos bekommen was gerade übrig ist. Priorität kann man einstellen. Fertig. Wen willst mit der 4kW Wärmepumpe erschrecken? Da hat der Herd ja mehr Last. 28A für den Haushalt auf allen Phasen gleichzeitig kommt definitiv nie vor. Sonst greift eben das Energiemangement ein. Gerade für die Zukunft wird man nicht auf 63A oder mehr gehen, die EVU genehmigen in vielen Gegenden schon nur mehr 35 oder 50A. Zukunft? Energiemanagement!
@@seppm64bin ganz deiner Meinung. Ich habe ein Haus mit WP, 2 Elektroautos, Klima, PV und kleinem Akku. Es lädt nie mehr als ein Auto gleichzeitig (warum auch) und dann auch nie mehr als mit 11kW. 22kW macht so ziemlich genau kein einziges Auto mehr. Mein Haus hat nen 32A also 22kW Hausanschluss. Hat die letzten 6 Jahre auch funktioniert.
@Wintersky136 Na hörmal, sinnlos sind immer Pauschalaussagen; deine Rechnung ist komplett daneben. Eine Wärmepumpe für ein Einfahmilienhaus gibt Thermisch 7-9kW ab und nimmt einphasig 2kW auf. Wallboxen bis 22kW sprechen untereinander die maximale Last ab, ich würde die bei 40A cappen, sodass immer noch genug Luft ist bei einer normalen Zählermessung. Maximalsimultanlast? wo kommen die Zahlen her? 20kW sind drei Saunaöfen! Bitte unterlasse solche Falschaussagen, die Laien könnten den Quatsch nachher noch glauben!
@@werner2210Die haben alle keine Ahnung. Ich habe seit einem Jahr einen vier Personenhaushalt mit drei Kühlschränken, zwei Gefrierschränken, eine Küche mit Pizzaofen 15 kW, zwei 22kW Wallboxen, eine WP mit 4 kW elektrisch und 9 kW Heizstab. Entlastet wird das durch eine 15 kWP PV mit einem Multiplus 2 5000 als AC Speicher mit 20 kWh, der hängt aber auch nur auf L1. Das alles ist an einer Zählerverteilung auf einem Zähler mit 10mm2 und 35 A SLS. Den wollte ich eigentlich gegen einen 50A SLS tauschen, aber es geht auch so. Da ist nie alles gleichzeitig an.
In meinen Augen schon deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Der Schrank schaut schon super aus - alles auf Klemmen, sauber verkabelt, da geht einem Elektriker das Herz auf. Aber mal Hand aufs Herz, wie viel von den ganzen Steuerungsmöglichkeiten werden am Ende wirklich genutzt? Und wie viel legt man jetzt schon zur Seite, wenn in 10 Jahren die ersten Aktoren usw. getauscht werden müssen, weil die sich in den Ruhestand verabschiedet haben? Viel Spaß bei dem Projekt, ich schaust mir gerne weiter an und bin froh, bei mir alles mit konventioneller Technik installiert zu haben. 😉
Ich bin mir 100% sicher, das ist nur so eskaliert, weil GIRA einiges gesponsort hat. Einfach mal in den Nahaufnahmen den Hersteller lesen - fast nur GIRA. Zufall? Wohl kaum Hat GIRA einfach nur die besten Geräte? Sicherlich nicht.
Ich hab meinem Elektriker schon immer gesagt „mach das Ding gleich doppelt so groß, der wird von selbst voll“ Er hat es schnell kapiert und wir hatten auch 20 Jahre später noch Platz 😎