I have never been aware of this choral music and this is the first time I have heard it and it is absolutely beautiful. It brings to mind the power and beauty of Hagan's call to the vassals in Gotterdamerung. Thank God I have discovered this!!!!
@@rexcaliburn nonetheless very nice, shows a different and more realistic approach. At least it still has the dynamics. I just heard a version which was moderato and mf at best.
Indeed, aren't they? :) They make the atmosphere of this piece less majestic and serious but way more playful. And this lack of gravity also suits the Jägerchor very well.
That was the first opera that I have attended being 15yo - in 1954 ! Our music teacher had invited us pupils here in Hamburg. Immediately I became an opera fan - for whole my life...:)
Les mandolines et les guitares ne sont pas franchement des instruments typiques de la Bohême post guerre de 30 ans, mais l'interprétation est splendide.
@@Roadmaster2006: Früher galt als Nazi, wer Angriffskriege, Völkermord oder einen autoritären Führerstaat plant - heute genügt offenbar der Hinweis auf Rechtschreibfehler? Kann das sein, dass Sie ein Rad ab haben?
@@heinzdehnert1144 Sehr interessante Feststellung! 😂 Wann war denn bitte früher? Das Wort "Nazi", darf "heute" ja wohl für jeden und Alles benutzt werden, selbst wenn es nur zur Diskreditierung von Polemikern herhalten muß....Warum? Wenn z.B.eine Opposition, auf Grund von Mandatsverlustangst, einfach so nazifiziert werden darf, dann mache ich das mit meiner "Zielgruppe" auch... btw: vorhin, an der Tankstelle, hatte ich noch alle Räder dran! Ich kann ihre abstruse Frage also nur mit "Nein" beantworten....
Heureusement que le percussionniste assure, il remplace les cors, absents. C'est une interprétation agréable à entendre en concert, mais qui serait un peu lente dans le contexte de l'opéra. Quant aux mandolines, on peut s'étonner de leur présence, mais leur sonorité n'est pas dérangeante.
"Zuviel Sänger" können es beim Jägerchor gar nicht sein, macht das Ganze nur umso kräftiger und fürstlicher. Und das mit den Mandolinen würde ich als originelles Experiment betrachten. Klingt gar nicht mal schlecht im Kontrast ...
Na ja, wir wissen nicht, was Carl Maria von Weber denken würde. Allerdings viele Kommentare beanstanden, dass der Vortrag zu langsam ist. Da ist etwas Wahres dran, der Inhalt ist freudig und heiter. Somit ist Herr Neff in Erklärungsnot. Ich sehe jedes Jahr den Freischütz, zuletzt in Luxemburg, alle Aufführungen (so um die 15) waren beim Jägerchor auch mehr rhythmisch orientiert. Bei Neff ist es zu getragen, vielleicht wirklich zu groß der Chor, wie Otfried festgestellt hat.
@@godehardbrysch7905 - 15 Freischütz Aufführungen (jährlich?), meinen Respekt haben Sie. Noch als Schüler des Camerloher Musik-Gymnasiums, damals (1975) unter der Leitung von Prof. Theo Brand, übte ich bzw. unser Telekolleg genau dieses Stück ("Was gleicht wohl auf Erden") mehr als 3 Monate für den Abschlusskonzert ein. Dabei wurde nicht nur die Partitur, sondern auch das Libretto, Geschichte und soziale Geltung der Oper gelehrt. Freischütz ist ein ernstes und bedeutendes musikalisches Werk und gebührt ein besonderer Platz in der deutschen Musikgeschichte. Was in Herrn Neff's Becher des Lebens so sprudelt weiss ich auch nicht, dennoch und obwohl munter und freudig der Text, in einem seriösen Jubiläimskonzert sollten die Vorstellungen des Komponisten, sprich Partitur eingehalten werden. Herr Neff möge meine Offenheit pardonieren, aber diese Vorstellung ist eher einem Weihnachtsmarkt, als einem Weihnachtskonzert gegeben. Nota bene, die "Beleidigung" ist eher auf mein Empfinden, als auf das von C.M.von Weber zurückzuführen :).
@@Charccy Danke für diesen sehr anspruchsvollen Kommentar. Wow, ein Musik Gymnasium, ganz großartig. Natürlich 15 Aufführungen über Jahre verteilt, zuletzt in dieser Spielzeit in Luxemburg. Meine wundervollste Stelle im Freischütz ist eher unscheinbar und es hat Jahre gedauert, dass ich dies bemerkt habe: Der Eremit singt: "Ihm, Herr, der schwer gesündigt hat, doch sonst stets rein und bieder war.." - Hören Sie sich das noch einmal an, denn es setzt dann ein sehr kurzes Flötensolo ein, sich kurz wiederholt und im Orchester integriert, unglaubliche Kunst. Ihre Kritik ist durchaus berechtigt, mag sein, dass einige im Publikum sagten "Das kenne ich", dies kann aber nicht der Anspruch eines Dirigenten sein.
Hier fehlt der ENthusiasmus und die Dynamik, die Carl Maria von Weber dem Stück gegeben hat. Die Ballaleikas sind hier fehl am Platze. Fhlen nur noch ein paar Leute, die auf dem Kamm blasen.
Nein, nein, nein, nein... Kein balalaikas! This needs (MUSSEN in German) lots of timpani drums and English horns not those guitar wannabes. Awesome choir and awesome timpani player though!
Wenn das Orchester und der Chor zu groß sind, dann hört man nicht klar die Ziernoten. Der Jägerchor sollte aus 20 oder höchstens 30 Sängern stehen, meines Erachtens.
Genau das habe ich auch gedacht. Außerdem ist der Chor völlig überaltert. meine Stimme hat mit 20 auch noch einen kräftigen Bass gehabt und klare Höhen. mein Stimmumfang reicht jetzt nicht einmal mehr für einen Shanty Chor. Stimmbänder werden mit zunehmenden Alter nicht besser. Vielleicht haben die deshalb so einen großen Chor, damit sich die schwachen Sänger hinter den stärkeren verstecken können. klingt aber alles irgendwie wie ein Einheitsbrei.
