Ich liebe diesen Redner und ich bin wirklich kein Karnevals Freund aber ers hohes Kabarett.Fand den schon als Kind klasse und schau jedes jahr nur wegen dem Mainzer Karneval.
Sein Gesicht am Ende.......wenn er ins Publikim schaut.....als würde er wissen, dass dieses das letzte Mal war................ich kann die Tränen nicht zurückhalten.
Als ich das gesehen habe dachte ich nie im leben daran dass es sein letzter Beitrag bei der meenzer fassenacht sein würde. Ich dachte zwar, er hört in den kommenden Jahren damit auf aber dass er die Rolle vom boten vom bundestag bis zum Tod machen würde hätte ich nie gedacht. R.I.P. und danke lieber Jürgen Dietz für die wundervollen Beiträge und beste unter Haltung bei der meenzer Fastnacht.
steht auf meinem Kanal :DD Und ich hätte nicht gedacht, dass du mich auf diesem Video einen Tag nachdem ich diesen Kommentar verfasst habe, gleich findest ;D XD
Er war einfach der beste Redner der Fastnacht überhaupt. Leider ist er viel zu früh gegangen. Wie er schon in den ersten Minuten die besten Witze bringen konnte.
Danke.....mit dir bin ich groß geworden...ich war immer gespannt auf deinen Beitrag.Leider ist es vorbei....und ich nehme Abschied von einem Menschen der die Wahrheit immer ins rechte Licht gerückt hat ;-) .....das war´s!
Der spielt wirklich in einer Liga mit Schramm und Co. Schade, dass man ihn nur einmal im Jahr sehen kann. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es ein bisschen "Perle vor die Säue" ist.
Der spielt so sehr in einer Liga mit Schramm und Co. wie Markus Lanz in einer Liga mit Carrell, Kulenkampff und Rosenthal spielt. Ein paar Beispiele: 1. Einige seiner Bemerkungen sind nichts anderes als unpolitische persönliche Beleidigungen, etwa wenn er in Gabriel "keine Leuchte" sieht. 2. Der Vergleich Steuerhinterzieher vs. staatliche "Steuerverschwender" ist nicht überzeugend, denn während Steuerhinterzieher Recht brechen, das von demokratisch gewählten Gremien beschlossen wurde, nämlich von Parlamenten, ist das Ausgeben von Steuergeldern gerade durch die Beschlüsse dieser Gremien legitimiert. Wenn man wie der Redner zu den Besserverdienern gehört - er ist ja im Hauptberuf in der freien Wirtschaft tätig gewesen - neigt man dazu, etwa soziale Leistungen generell als "Steuerverschwendung" anzusehen; das dürften die Menschen, die diese Leistungen benötigen, etwas anders sehen - mit anderen Worten: Der Vorwurf "Steuerverschwendung" ist vom politischen Standpunkt des Betrachters abhängig und deshalb juristisch nicht fassbar. 3. Viele seiner Witze sind unlogisch. Wenn im bayerischen Wahllokal der Bleistift so kurz angebunden ist, dass man nur die CSU wählen kann - eine uralte Pointe aus Franz-Josef-Strauß' Zeiten übrigens - kann man doch den Wahlzettel nach oben schieben, um eine andere Partei anzukreuzen, oder? Oder sind etwa die Wahlzettel in Bayern auch auf dem Tisch festgenagelt?
Christian Kraus bei 2. siehst du das aber etwas zu einseitig. es gibt auch steuerverschwendung, die von allen auch so gesehen wird, denk mal an die sache mit den drohnen z.b. er hat das bestimmt nicht in deinem sinne gemeint, soziale zwecke als steuerverschwendung anzusehen.
Christian Kraus Es geht auch nicht darum, dass jede Ausgabe Verschwendung von Steuergeldern ist, aber wenn ich mir ansehe, wofür unser Staat Geld ausgibt, dann ist mir der Steuerhinterzieher, der genau aus dem Grund sein Geld "spart", näher als derjenige, der mit fremdem Geld verantwortungslos umgeht. Steuereinnahmen sind im Grunde genommen "legal geklaut", aber wenn sie so verschwendet werden, dass der Steuerzahler davon nie etwas hat, ist es schlichtweg ebenfalls (fast) illegal, weil der Politiker dem Volk und dessen Interessen verpflichtet ist, was er ebenso missachtet wie der Steuerhinterzieher seine Pflicht, Steuern zu zahlen. Und da meine ich, dass es größeres Unrecht ist, jemandem die Leistungen von seinen Abgaben vorzuenthalten als jemandem kein Geld in die Hand zu geben, der damit nicht umzugehen weiß - schließlich sieht die ganze Welt unsere Moneten, nur nicht die, die sie eingezahlt haben...
Alexander Augustin Legal geklaut ist ein schönes Oxymoron... Um Volker Pispers zu zitieren: Steuern sind das Geld, dass wir der Gemeinschaft überlassen, um das zu bezahlen, was wir alle gemeinsam nutzen. Da sollte man die Verhältnismäßigkeit wahren. Wieviel Geld wird denn in den Augen der meisten NICHT verschwendet? Da wären Zahlen mal schön. Steuerhinterziehung ist und bleibt ein Verbrechen, es ist Betrug. Natürlich ist nicht jeder in gleichem Maße befähigt zw. bemittelt, das Finanzamt zu betrügen.
Alexander Nauditt Natürlich ist es ein Verbrechen, aber wonach ist denn etwas Verbrechen? Nach Gesetzen - und die wiederum haben ihren Ursprung in den traditionellen Werten und Moralvorstellungen unseres Kulturkreises. Am falschen Ergebnis ändert auch ein richtiger Ansatz nichts, deshalb ist der moralische Unwert des tatsächlichen Verbrechens (Steuerhinterziehung) in meinen Augen nicht höher bzw. sogar manchmal geringer als der des Verschwendens fremden Geldes (Steuerverschwendung). Daher ist es in der Theorie zumindest inakzeptabel, dass es hier 2 juristische Konsequenzen gibt, die mit "Keine" und "Gefängnis" dann auch noch kilometerweit auseinander liegen.
