Jakobskreuzkraut bestimmen, bekämpfen und entfernen, aber ist es wirklich so schlimm und gefährlich? 

Korrekt auf der Weide sollte es nie stehen und da ist es auch besser vorzubeugen, damit es nicht mehr wird.

Ja, das ist so wichtig, dass Kinder früh eng mit der Natur in Kontakt kommen und alles erklärt bekommen. Ich habe selbst vier Kinder und denen erkläre ich auch alles bei jeder Gelegenheit. LG Marco

Ja, die AfD arbeitet recht erfolgreich damit... Nur das Jakobskreuzkraut hat noch nicht richtig den Weg zu denen gefunden. Ach so, ja, ist ja einheimisch.

Dankeschön, sehr gerne! Ich freu mich immer über solche netten Kommentare. LG Marco

Vielen Dank Dir für den lieben Kommentar! LG Marco

Nach dem Video habe ich diese Pflanze bei mir entdeckt. Jetzt weiss ich endlich, was das ist. Danke, werde sie entfernen

@@karinst.3212 ja, zu viele oder an gefährdeten Orten sollten es besser auch nicht werden.

Ja, eine Feuchtwiese mit Herbstzeitlosen und Jakobskreuzkraut ist wirklich die maximale Eskalation.

Sehr gerne!

Ja, das wäre schön, aber ich bin auch wirklich über jedes einzelne Abo happy, der Kanal wächst kontinuierlich. Für die großen Wachstumsschübe braucht man virale Videos, davon habe ich erst drei bis vier die "Mini viral" sind.😁

@@gesund-drauf ja das glaube ich dir, dass du dich über jedes einzelne Abo freust. Aber ja, finde einfach du hast deutlich mehr verdient. Mit dem Bereich Aber auch schwierig Videos zu machen, die Viral gehen. Dafür musst du vermutlich mal nach dem spitzkegeligen Kahlkopf suchen und das Selbstexperiment machen.🤣

@@Hermann.der.Cherusker und dann ist der Kanal ganz schnell weg oder noch da aber entmonitarisiert und kaum auffindbar wegen der youtube Communityrichtlinien. Wegen diesen muss man ganz genau aufpassen was man sagen darf und was nicht und um welches Thema es geht. Totale Meinungs- und Informationsfreiheit 🤣🤣🤣

@@gesund-drauf ja stimmt, RU-vid ist schrecklich. 🙄😅

Vielen lieben Dank!

Ok, ich gebe zu der Rücken war danach etwas gestresst, aber nur kurz 😆

Na dann haste keine Tiere..bravo

@@radi2173 Magst Eiben und Maiglöckchen ausrotten? Überleg mal.

@@tommi8305 selten dass Eibe und Maiglöckchen auf meiner Wiese stehen. Überleg doch mal

Wir haben lästige Rehe im Garten. Hilft das Kraut hier?

@@MrDC1954 Die Tiere fressen es nicht. Die sind schlauer als Menschen. Wir haben auch Rehe, Füchse und Feldhasen auf der Streuobstwiese.

Vielen lieben Dank Dir!

Dankeschön, bei anderen Giftpflanze weiß ich leider nicht welche Stoffe auf den Honig übergehen können. LG Marco

Dankeschön

Die meisten Bauer lassen es stehen und dann machen sie Heu. Die Wenigsten tun es raus und entsorgen es.

@@zuzanamaar7772 Das passiert gar nicht so selten, leider ja. Ein guter Landwirt macht es weg.

@@Fischleinklein Das ist richtig, getrocknet mit Heu vermischt ist es sehr gefährlich und wird auch gefressen, weshalb es weder auf der Weide und schon gar nicht auf einer Heuwiese sein sollte.

@@gesund-drauf Da hast Du sicher Recht: Nur möchte ich fragen, wer das Zeug abmäht und zu Heu macht? Wahrscheinlich das intelligenteste Wesen im Erdenkreis. Die einzige Affenart, die es versteht, den Ast auf dem sie sitzt, in rasender Geschwindigkeit abzusägen.

@@tommi8305 Ich kann es auch nicht verstehen. Die Pflanze ist auch ohne Blüte sehr einfach zu erkennen.

Der Profitgier und einem mangelnden Verantwortungsbewusstsein fällt hier schon so einiges zu Opfer. Das fängt bei oberflächlicher Pflege der Weiden an, und zieht sich über Ernte und unsachgemässe Lagerung weiter zu einer dadurch resultierenden mangelhaften Futterqualität hin durch. Leider wirklich viel zu oft.

Es stimmt das die teils kiloweise Pflanzen fressen können bei der Menge ein Pferd schon lange krank oder tot wäre. Die neue Studoe schau ich mir mal an, vielen Dank für den interessanten Beitrag! LG Marco

Definitiv wie im Video erwähnt gibt es da einige Menschen deren Körper allein schon bei Berührung empfindlich oder gar stark allergisch reagiert. Mit Verletzungen an den Händen sollte es niemand anfassen.

Für Menschen ist sie ungiftig, für Pferde ein ziemliches Problem und giftig. Ich würde sie von der Weide weiter fernhalten und bei Sichtung entfernen.

Nicht nur Dir gefällt es, viele Brummsummseln leben und überleben davon! Einfach mal wachsen lassen!

Den einen Busch kannst Du im Garten ruhig stehen lassen die Insekten freut es.

Ich finde diese Pflanze auch schön. Man muss ja nicht alles essen oder befingern, was man sieht.

Leider ist es heutzutage so, dass alles was in irgend einer Form giftig oder bedrohlich ist am besten gleich ganz weg muss ohne über die ökologischen Folgen für das Gesamtsystem nachzudenken.

Weil beide viel ungefährlicher, sogar essbar sind und viel weniger finanzielle Interessen dahinter stehen.

@@gesund-drauf Da widerspreche ich! Die kanadische Goldrute (Solidago canadensis) ist in unterschiedlichen Regionen in der BRD extrem invasiv. In der Schweiz (zu recht) seit Jahren verboten und in unseren Gegenden extrem invasiv und unterdrückend für wichtige, einheimische Arten. Auch Scheinakazie (Robinia pseudoacacia) oder Robinie erfreut Imker, unterdrückt aber wesentliche Arten unserer einheimischen Nährpflanzen für viele Tierarten. Menschen denken nicht weit genug 🤷‍♂️

@@gesund-drauf Die kanadische Goldrute ist invasiv und unterdrückt einheimische Arten. Die einheimische Goldrute hat viele Anhänger in der Insektenwelt und hat die identischen, medizinischen Eigenschaften. Die kanadische Goldrute zerstört ganze Lebensräume für diverse Insekten und deren Naturfolger!

@@gesund-draufFalsch

@@bonsai-dragons warum?

Vielen lieben Dank. Wenn du es häufiger herausziehst würde ich wirklich zur Sicherheit Handschuhe nutzen. Eine angeraute Haut oder ein paar mini Risse in der Hand können tatsächlich etwas durchlassen und wenn man das ganze häufiger macht, z.b als Bauer dann würde ich sogar unbedingt zu Handschuhen raten. LG Marco

Es ist ein bisschen übertrieben. Wenn du so ein Kreuzkraut ausreißt und danach nicht gerade die Hand ableckst, passiert gar nichts. Das kann ich dir aus Erfahrung sagen. Das Furocumarin sammelt sich auch nicht im Körper an. Es wird abgebaut, allerdings nicht schlagartig, und es schädigt dabei die Leber, was sehr von Übel ist.

Dankeschön für die konstruktive Kritik, das hätte ich noch einbauen sollen, guter Hinweis. LG Marco

Die einheimische Goldrute habe ich bei uns leider noch nicht gefunden, zu der wollte ich ein Video drehen. Leider von der kanadischen und der Gigantea Goldrute in unserem Gebiet extrem verdrängt.

Nein, das sie unter diesen Umständen auch länger als zwei Jahre überleben kann. Erst nach der Blüte und Samenreife stirbt sie nach zwei Jahren natürlich ab. Verhindert man das können es auch problemlos drei oder vier Jahre werden.

Selten das es von Pferden frisch gefressen wird. Die meiden es instinktiv. Pferde die es doch fressen werden in der Natur so hart es klingt ausselektiert, die haben ihre natürlichen Instinkte durch menschliche Haltung und Vermehrung reduziert bekommen. Im Heu ist es viel gefährlicher, da es giftig bleibt, jedoch unbemerkt aufgenommen wird. Für Tierhalter kann das Heu ein großes Problem werden wenn der Landwirt der es anbaut und erntet nicht gut oder einfach bewusst nur profitgierig ist und den Aufwand nicht eingeht und das Jakobskreuzkraut entsorgt.

Wie man sich Wissen aneignet? Fragst du das wirklich? *_Durch Lernen, mein Junge, durch Lernen!_* Eine Tätigkeit, die deine Generation weitgehend verlernt hat, weil ihr massiv unterfordert werdet. Botanik, Abteilung Taxonomie ist das Fach, in dem man Pflanzen kennen und bestimmen lernt. Darüber gibt es Lehrbücher und populäre Bücher, die eine Menge Pflanzen im Bild zeigen, z.B.: "Was blüht denn da" Und dann heißt es lernen, mein Junge, lernen und sich damit befassen!

Hallo, da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Ich habe mein Wissen von botanischen Webseiten, Fachbüchern die von einfachen Kräuterführern über Bücher von Wolf Dieter Storl bis hin zu botanischer Fachliteratur reichen. Daneben noch ganz viele Erfahrungen direkt in der Natur und hunderte Stunden Videos zum Thema. LG Marco

@@gesund-drauf Hi Marco, das ist ja wunderbar. Ich danke Dir. Deine Videos finde ich sehr interessant. Mach bitte weiter so. LG Leon :-)

​@@gesund-draufMeine Urgrosseltern haben vor 100Jahren Heilpflanzen gesammelt und an eine Apotheke in Nürnberg verkauft. Ich sammlte zeitweise ca 20 verschiedene Heilpflanzen, aber verwendete die nie, weil ich ( und Familie) immer ziemlich gesund bin. Spitzwegerich Salbe ( mit Olivenöl und Bienenwachs) nehm ich gegen Juckreiz bei Mückenstichen.

Auf den Feldern, Weiden und Heuwiesen auf jeden Fall, ansonsten solange es nicht überhand nimmt kann man es stehen lassen. Genau aufgrund solcher Fälle ist es äußerst wichtig sich sehr genau mit Wildkräutern und ihren giftigen Verwechslungspartnern zu beschäftigen, das gilt vor allem auch für Pilze. Jakobskreuzkraut alle paar Jahre oder wie ich im Video, wenn man keine Allergien hat, einmal kurz zu berühren ist nicht schlimm. Es allerdings zu zerreiben und die Inhaltsstoffe zwischen den Händen rauszuquetschen ist keine gute Idee, ganz übel ist es wenn man kleine Verletzungen oder Mikrorisse in der Haut hat. Wenn man große Mengen entfernen will oder regelmäßig mit Giftpflanzen zu tun hat empfehle ich grundsätzlich Handschuhe zu verwenden, bei besonders gefährlichen Arten eine Schutzbrille und bei sowas wie Risenbärenklau in der Massenentfernung sogar einen Schutzanzug. Das ist in solchen Fällen auch wirklich nicht übertrieben. Extrem giftige Pflanzen wie den blauen Eisenhut würde ich nicht mal mit perfekt gesunder Hautfläche in die Hand nehmen. Leider werden diese Probleme wie Du sie hast oft nicht ernst genommen, das stimmt. Die meisten Ärzte kennen sich mit solchen Pflanzen und ihren Inhaltsstoffen auch gar nicht aus. Lass Dir auf jeden Fall mal ein ganz ausführliches Blutbild von einem verständnisvollen und guten Facharzt machen. Leberschäden bei dem Verzehr von Jakobskreuzkraut oder durch andere Aufnahmemöglichkeiten sind absolut korrekt, deswegen sollte man es unter allen Umständen aus dem Körper raushalten. LG Marco

​@@gesund-draufHallo Marco, prima Video, danke für die Info, gerade hier zu diesem "Fall". Wir haben die Stauden auch in unserer Umgebung. Bei kleineren Kindern sollte man es eben doch nicht im Garten haben. Die pflücken ja oft gerne mal "schöne Blumen" und spielen "kochen" damit. Es wäre absolut nützlich, mit Kindern, ab einem gewissen Alter Kräuterwanderungen zu tätigen. Wir hatten das noch in der Volksschule mit unserem Lehrer. Der war ein Naturfreak. Daher weiss ich noch einiges. Mache doch mal Infostunden in den Schulen. Fazit: So wie Du es erklärst, kann die intensive Prüfung der Pflanze durch zerreiben der Blätter und Blüten bereits zur Vergiftung führen. Und der User hatte ja auch den Verdacht, das seine Beschwerden daher rühren könnten. Ich denke mal, das kein Arzt von selbst nachfragen wird, ob man in der Botanik mit etwas Gefährlichem Kontakt hatte. Ich kenne einen Doktor, der ist auch Imker, werde mal mit ihm reden. Wenn die Bienen so verrückt nach dem Nektar des Jacobskreuzkrauts sind und es in der Region vermehrt wächst, ist das Gift ja auch im Honig, wie Du sagst. Habe ich richtig verstanden, das es sich nach mehreren Wochen abbaut und dann praktisch nach einigen Monaten im Honig nicht mehr vorhanden ist???? Dann dürfte man den Honig nicht frisch geerntet verzehren, sondern erstmal ein halbes Jahr lagern, um auf der sicheren Seite zu sein??? Liebe Grüsse🙋‍♀️

@@friedchen4589 Das ist korrekt, stark belasteter Honig darf nicht verkauft und nicht verzehrt werden und wenn er belastet ist und ein paar Monate steht, würde ich ihn trotzdem testen lassen. Bei vielen Gläsern lohnt sich das auch. Laut Studien oxidiert das Gift und baut sich so drastisch ab. Das mit der Schule und der Bildung der Kinder ist äußerst wichtig. Naturkunde sollte aus meiner Sicht ein eigenes Schulfach werden. Wenigsten 2 Stunden die Woche.

@@gesund-drauf Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ja, lasse auf jeden Fall mal ein Blutbild machen. 😊👍🏻

Man sollte sich als Mensch ein bisschen in seiner Umgebung auskennen. Dummheit ist unter Umständen gefährlich, manchmal sogar tödlich. Aber es gehört ja zur Jugendkultur, von nichts keine Ahnung zu haben. Dumm ist eben cool.

Je länger desto besser, je mehr Gift drin ist, umso länger dauert es bis alles abgebaut wurde. Ich würde aber aus Sicherheitsgründen einmal das Geld für eine vorher/nachher Probe in die Hand nehmen wenn besonders viel geblüht hat zur Sammelzeit der Bienen und dann der frische Honig geimkert wurde. Einmal direkt frisch geimkert und dann nochmal dieselbe Charge 3-4 Monate später nach dem sie gelagert wurde prüfen lassen. Wenn die Weide häufig abgegrast oder gemäht wird, recht nährstoffreich ist und der Boden von dichtem, gesunden Gras und einigen Wildkräutern bedeckt ist hat es das Jakobskreuzkraut schwer. Wenn er allerdings eine massive Population hat wäre es nur fair wenn er es deutlich reduzieren würde. Am besten gedeiht das Jakobskreuzkraut auf eher nährstoffarmen Böden mit wenig Biodivesität und stark beschädigter Grasnarbe.

Gerne 😀

Also das würde ich auf keinen Fall machen ohne Schutz. Das Zeug in den Atemwegen und am bzw. dann auch im Mund und Hals ist schädlich. Das Gift bleibt lange erhalten und akkumuliert dich jedes Mal.

@@gesund-drauf Eben, genau deswegen. Aber erkläre das mal deinem Chef im Galabau, der lacht einen zusammen mit allen Kollegen aus und man soll sich mal nicht dumm stellen...

@@SSubermensch ohje übel, von Arbeitsicherheit hält der dann wohl nicht viel, das ist mies!

Das ist auch Ok, solange es nicht überhand nimmt, was aber in einem Naturgarten mit genügend Biodiversität und nährstoffreicher Erde selten der Fall ist.

Ich würde sie auf jeden Fall aus dem Kompost holen, sonst kann es zu einer sehr starken Vermehrung kommen. Bei den Erdbeeren würde ich sie ebenfalls nicht wachsen lassen.

@@gesund-drauf ich habe die beiden Pflanzen heraus gerissen Samstag Wurzeln und Ameisen 🐜. Die scheinen die Pflanze auch zu lieben. Ich hatte schon gelesen das ein schnell Komposter die Pflanze so verwertet das sie unbedenklich sind. Dankeschön für deine Mühe und Rückmeldung. Grüße von der Insel Föhr 🙋☕️🏝🏖🌊🦀🦀🦐🦐🦐

@@martinpaulsen7652 Bin aktuell in St. Peter Ording gar nicht so weit weg 😆 Der Schnellkomposter schafft alles bis auf die Samen und die überleben wenn sie reif waren Jahre.

@@gesund-drauf es waren noch keine Samen aus gebildet ,ich werde morgen mich ran machen die wieder heraus zu holen. Gute Nacht einen erholsamen Schlaf

@@martinpaulsen7652 Wenn keine Samen im Ansatz da waren, dann wird nichts passieren und sie kompostiert vor sich hin 🙂

Ziegen haben eine wesentlich höhere Tolerranzgrenze als Pferde oder Rinder, aber gut vertragen oder bekömmlich ist es nicht für sie, sie werden leider auch krank davon.

Am übelsten war damals das Massenweise künstliche Aussäen der Samen gezielt zur Renaturierung, was alles durcheinander gebracht hat. Das hätte die Natur allein erledigt.

Ganz genau so ist es!

Hallo, einen pharmazeutischen Nutzen habe ich zur Pflanze keinen gefunden.

Nein, pharmazeutischen Nutzen hat es nicht, aber es gibt eine saudumme linksgrüne Idee, die darin besteht, Felder einfach brach liegen zu lassen. Solche Felder sind der ideale Standort für das Jakobskreuzkraut, das sich durch seine Flugsamen sehr schnell darauf ausbreitet.

@grauwolf, ich kenne zahlreiche Landwirte in Schleswig Holstein. Die meisten wählen CDU. Die Demeter Leute (links/grün) gönnen dem Boden gelegentlich eine Ruhephase und säen dann Bodenverbesserer wie Lupinen...ich verstehe deinen hasserfüllten Kommentar null

Pass auf, bald gibt es sowas echt noch :-)

Hast du auch einen Weltraumanzug dazu angezogen?

Warum?

Ja, ursprünglich aus Neustadt an der Weinstraße 😁

Ziegen sind wesentlich unempfindlicher, aber gut ist es für sie auch nicht. Ihre Dosis liegt nur höher bis es zu Problemen kommt.

@@gesund-drauf Danke für Info

Jakobskreuzkraut wird von einigen auch nur als Jakobskraut bezeichnet. Mit Johanniskraut kann man es mit wenigen Kenntnissen beider Pflanzen nicht verwechseln. Die Gattung Jacobaea zu der das Jakobs-Kreuzkraut gehört hat noch viele andere giftige Vertreter.

Ich verbessere das immer weiter, das ist kein Profi Kanal

@@gesund-drauf das ist mir schon klar ( sieht man an vielem) aber es ist wirklich nicht schön, wenn du so gebückt und dann auch nur halb auf dem Bild bist. Unbewusst will man sich auch bücken, um dich im ganzen zu sehen. Und was ich gar nicht gut finde, Pflanzen werden vorgestellt und sehr schlecht beschrieben und gezeigt. Warum kann man diese nicht vor einem hellem Hintergrund und im gutem Licht zeigen. Auf einem Tisch mit einem weißen Tuch darunter und beide Pflanzen nebeneinander? So würde man alles viel deutlicher sehen. Ich will dir auch nicht zu nahe treten, aber das waren die ganze Zeit meine Gedanken als ich dein Video gesehen hab.

Es sieht fast so aus, als seist du der einzige, der dies so negativ empfindet. Ich finde das Video sehr authentisch und gelungen. Videos über Pflanzen macht man eben am besten dort, wo sie auch wachsen: In der Natur. Und man kann alles sehr gut erkennen. Wenn du ein noch deutlicheres Bild der Pflanze haben willst, google sie doch schnell. Das ist in kürzerer Zeit erledigt, als es gedauert hat deinen Kommentar zu schreiben.

@@lynamahariel für mich ist es sehr anstrengend das Video so zu schauen und wenn man Pflanzen im Vergleich zeigen möchte macht man das nicht im schlechtem Licht. Egal. Ich hab mir den Kanal angeschaut und für MICH ist klar warum er nicht wachsen will. Es ist nur meine Meinung, dass ist kein persönlicher Angriff auf ihn oder seine Zuschauer.

Tja, dann geh mal in ein Reiterforum oder in eine Pferdegruppe, dann siehst Du von einigen Teilnehmern was wirklich Panikmache ist. Die sehen ein paar Pflanzen und die Welt geht unter, teils nur weil sie in der Nähe auf einem Nachbargrundstück stehen.

@@gesund-drauf ich finde das Wort unberechtigt falsch. Nicht die Panikmache

@@radi2173 Was ist denn an der Panikmache beim Jakobskreuzkraut berechtigt? Wer seine Felder pflegt, nicht überweidet und eine ordentliche Biodiversität hat, der hat in den seltensten Fällen ein Problem damit.

@@gesund-drauf ich hab schon bei Andern gesehen: keiner will mein Heu von der Streuobstwiese. Ich mähe sie 2mal maximal im Jahr etc. etc. .. fragt euch mal warum.

@@radi2173 Wenn da wie wild Jakobskreuzkraut drauf wächst würde ich das Heu auch nicht wollen für unser Pferd. Die Wiesen hier werden im Jahr mindestens 4 mal komplett abgegangen und die ganz wenigen neuen Pflanzen die es auf die Wiese schaffen entfernt. Immer vor der Blüte und da kaum noch überhaupt eine dazu kommt meist schon als Blattrosette und auch da sind nur ganz wenige vorhanden, obwohl außenrum, vor allem am Straßenrand Massen an Jakobskreuzkraut stehen die Millionen Samen im Jahr verteilen. Eine Wiese für Heu macht Arbeit, sehr viel Arbeit.