Habe das Spiel seit ein paar Monaten und bis jetzt kam es in jeder Spielerunde gut an. Ich finde es nur wichtig das man wenn man mehr als eine Partie spielt die Rollen tauscht, da Dr. Jekyll sich doch etwas schwerer spielen lässt.
Schöne Review... Auch ich habe mich mit Wizard zu Tode gestochen... aber das Spiel hier hat mich wieder voll erwischt. Gerade das asymetrische Spielprinzip mit einem Spieler, der mit aller Gewalt alle oder keine Stiche haben will und der andere, der möglichst auf 50/50 rauskommen will, macht einfach tierisch Laune. Optisch sieht es auch gut aus...und gerade wenn die überraschend schwere Büste langsam auf das letzte Feld wandert, hat man ganz schnell Panik oder Glücksgefühle :-D
Hi Dude, das Spiel habe ich gestern zum ersten mal gespielt. ist echt gut. Aber 7 Punkte kann man gar nicht machen, da ja die Differenz die Punkte sind, also 10/0 = 10 9/1 = 8 8/2 = 6 7/3 = 4 und noch eine kleine Regelkorrektur. Wenn man Aufspielt und einen Trank hinlegt, muss man die Farbe definieren auf die der Gegner antworten muss und sagt somit auch, welche Sonderfähigkeit genutzt wird. Unabhängig davon, welche Farbe der Gegner dann tatsächlich spielt. So hab ich es zumindest verstanden.
Hmmm 🤔 dann werden es in der Tat 6 Punkte gewesen sein, danke. Bei den Tränken lese ich das in den Regeln anders - zumindest finde ich den Absatz nicht, wo drin steht, dass man definieren muss, sondern nur, dass die Farbe des Trankes sich über die vom Gegner gespielte Karte definiert
@@BrettspielDude hab nochmal nachgeschaut, wir haben beide ein bisschen recht. "Falls der Startspieler eine Trunkkarte Spiet, muss er eine Farbe ankündigen. Die Gegenseite muss nun eine Karte dieser Farbe spielen. Nur falls sie keine Karte dieser Farbe hat, darf eine beliebige andere Karte gespelt werden." Also ja, man muss definieren. (hier hatte ich recht) "wenn eine Trunkkarte gespielt wird, wird der Effekt von der Farbe der anderen gespielten Karte bestimmt." Also ja, der Effekt zählt von der tatsächlich gespielten Farbe (hier hast du recht) dann spiele ich es heute nochmal richtig :)
Super Einleitung 🥳. Aber werde ihm vielleicht eine Chance geben, weil reine 2-Spieler-Alternativen rar sind. 7 Wonders Duell, Imhotep Duel, Spirit of the wild, Tagri, Catan Duell, My Gold Mine, Mindbug und Exploding kittens besitze ich schon und sie gefallen mir deutlich besser. Und super Ende. Bis baalttt
Ich habe jetzt schon mehrfach gehört und im Prinzip haben es deine gespielten Partien auch wiedergespiegelt, dass es als Mr Hyde durchaus schwerer ist, das Spiel zu gewinnen? Ist dir das auch so vorgekommen bzw. Was war deine Lösung? 🤔 (zum Beispiel Revanche in getauschten Rollen)
Als Mr Hyde (der Böse, die Rollen und Namen werden ständig verwechselt) gewinnt man, anfänglich, fast immer. So war es bei uns. Je besser man wird dreht sich das Blatt. Dann fängt man an, durch die Trankkarten und deren Effekte, das Spiel zu lenken. Es reicht, als Dr. Jekyll, wenn die Differenz der Stiche nicht mehr als drei pro Runde beträgt. Dann steht die Figur, nach drei Runden, auf der neun und Dr. Jekyll hat gewonnen. Dieses lenken der Stiche erfordert viel Übung. Du musst, möglichst immer im Wechsel,einen Stich bekommen, dann den nächsten Stich wieder abgeben. Klappt das nicht, mußt du früh deine Tränke spielen und gezielt die Effekte einsetzen. Man kann schon erkennen, dass Mr Hyde leichter zu spielen ist, da dieser 10 Stichdifferenzpunkte in drei Runden benötigt und nicht etwa weniger als 10. Dies wurde gut ausbalanciert. Nur dadurch ist es Dr. Jekyll möglich das Spiel zu gewinnen. Eine Regelsache noch. Wenn ich mit einem Trank rauskomme, kann ich die Farbe ansagen die der Gegner spielen muss. Nur wenn er diese nicht hat, kann er eine andere Farbe spielen. Optional natürlich immer auch einen Trank. Dann gibt es gar keinen Effekt. Wirklich tolles Spiel.
Gutes Spiel, wobei ich Hyde einfacher zu spielen finde - deshalb auch mal wechseln. Ein weiteres sehr gutes Stichspiel ist sicher Skull King, das aber mehr Spass zu dritt oder viert macht.