Meinen aufrichtigen Respekt an den Mann. Aber auch an die Vorgesetzten, die es geschafft haben, das durchzubekommen. Das ist nämlich ein ganz schöner Stunt. ;)
@@sebastianpinne2677 : vielleicht solltest du deinen Namen von ICU ICU auf low IQ ändern! Hast du jemals Uniform getragen oder bist du nur einer dieser ungedienten Labersäcke?
Als ehemaliger Soldat und Veteran der deutschen Bundeswehr verneige ich mich vor dem Kameraden und wünsche ihm, wohlwissend dass die Ernennung nun einige Jahre her ist, alles erdenklich Gute! Welch hohes Maß an Tapferkeit! Dran Drauf Drüber! 🎗️
Ich wünsche dem Kameraden nur das Beste! Anm.: Absolut tolle Rede vom Vorgesetzten - authentisch und überaus respektvoll. Das rückt diese Würdigung auf jeden Fall in ein gerechtfertigtes Licht.
Moin zusammen. Hab diesen Beitrag durch Zufall entdeckt. Bin in Jever geboren und aufgewachsen. Ferner habe ich als Wehrdienstleistender im Objektschutz gedient. Ein paar Jahre vorher, aber wenn ich bedenke, wie einfach und schadlos es mir ergangen ist, fühle ich umso mehr mit diesem Kameraden. Es ist egal, unter welchen Umständen er ein Auge verloren hat. Er hat es für uns verloren. Für uns, für die er seinen Dienst geleistet hat. Ich wünsche Thomas Braun stellvertretend für alle Soldaten an dieser Stelle alles Gute und eine friedliche Zukunft für uns alle.
@@portwenn6056 Warum die aggressive Modalität der Fragestellung? Ich habe großen Respekt vor jedem deutschen Soldaten - allein, weil ich sie von Berufswegen als meine Kameraden bezeichne - und auch dem Herrn Stabsgefreiten, der einen überaus wertvollen Beitrag zur Verteidigung von Freiheit und Demokratie leistet. Lediglich habe ich auf den Unterschied zwischen einer Beförderung - den Dienstgrad betreffend - und der Ernennung - die Funktion betreffend - hingewiesen. Falls Ihnen die Unterscheidung von Dienstgrad und Funktion resp. Verwendung nicht bekannt ist, melden Sie sich gerne erneut.
Verwundet ist verwundet. Mit beiden Beinen auf dem Grundgesetzes steht möge nach Verwundung immer bestmöglich behandelt werden. Wer aber schwarz-rot-gold und schwarz-weiß-rot nicht auseinanderhalten kann hat in allen staatlichen Eben der Bundesrepublik nichts zu suchen.
Schön zu sehen, dass man Kameraden wie ihn nicht fallen lässt. Meinen Glückwunsch und meinen Dank an dich. Man muss hier gewiss auch einen Dank an die Vorgesetzten aussprechen, die das möglich gemacht und in die Wege geleitet haben.
@@nrw64 Habe ich. Und nun? SG Braun hatte eine Unfall im Einsatzland. Das ist tragisch und es freut mich persönlich, dass er nun als BS eine Zukunft hat.
Wir vühlen alle mit dir danke für deinen Mut und deinen Dienst und du hast dir deine Beförderung wirklich verdient und wen einer darüber lacht Dan weiß der Könige nicht was du durchgemacht hast
Vielen Dank für eure Dienste und einen Speziellen Dank an den Stabsgefreiten Thomas Braun der hier uneingeschränkte Hingabe und großen Mut bewiesen hat. Er ist ein Held deutscher Geschichte
Nachträglich (einige Jahre ja vergangen) Glückwunsch und hoffe das in der vergangenen Zeit die Bundeswehr weiterhin zu ihm steht und das er immer noch treu dient . EX Fallschirmjäger aus Nagold 252
Bin zufällig auf dieses Video gestoßen... ich freue mich sehr dass diesem Mann, der für seinen Dienst, für seinen Eid, für seine Heimat geblutet hat diese Fürsorge zuteil wurde großen Respekt an die Offiziere die das ermöglicht haben..es war gewiss keine Kleinigkeit
Natürlich hat man als Soldat gewisse Risiken die der Dienst nunmal mit sich bringt. Trotzdem freut es mich das dieser junge Mann nach seiner schweren Verletzung wieder ins Leben zurück gefunden hat. Und ich finde es auch sehr löblich das die Bundeswehr weiter an so verdienten Männern festhält. Das ist nicht selbstverständlich.
Auf Druck der Öffentlichkeit, sonst wäre er wie die Soldaten im Kosovo und Bosnien Einsatz sofort entlassen wegen untauglichkeit. Es hat sich damals was verändert für diesen Soldaten.
Entlassene Soldaten können dauerhafte einsatzbedingte Schädigungen (auch zum Beispiel resultierende Schädigungen aus KFOR) über eine nachträglich annerkannte Wehrdienstbeschädigung geltend machen und somit auch heute noch medizinische/psychologische Hilfe bekommen. Diese werden ggfs. in das Wehrdienstverhältnis besonderer Art zurück zur Bundeswehr geholt um über die Heilfürsorge auch langwierige Therapien und Reintegration zu ermöglichen. Also es sind auch die aus dem Dienst geschiedenen Soldaten mit Einbezogen
Eine Rakete, die deutschen Soldaten genießen schon eine hoche Wertschätzung. Vor allem von den Kameraden der anderen Streitkräfte. Nur ein paar Berufskrakehler sehen das anders.
Einen wichtigen Teil seiner Lebensqualität im Dienste der Bundesrepublik Deutschland geopfert und angemessen dafür "entschädigt" worden. Allen Kameraden weiterhin alles Beste, egal wo sie sind.
Hat er sich verdient der Kamerad Glückwünsch.Ich war beim 1.objektschutzbatlion in Schortens oder upjever 4jahre von 1998 bis 2002 und habe der Bundeswehr auch viel zu verdanken,habe heute ein guten job im Öffentlichen Dienst,war auch im Kosovo im Einsatz,freue mich immer wen ich was von dort oben höre :-) Semper Communis
Das war doch das mindeste was der Dienstherr aussprechen musste.... Ein Kriegsverehrter... Herzlichen Glückwunsch, Kamerad!!! Das hast Du Dir im wahrsten Sinne Deiner Augen verdient!!!
Auch ich war mal Sicherungsoldat der Luftwaffe in Diepholz,Barnsdorf,Warendorf,nur, da gab es noch keine bez."Objektschutz" der Luftwaffe,wir waren eine Sicherungskompanie mit verschied,Aufgaben,zbw.MAD da immer wieder Sowjetmissionen uns beobachten.bzw.ausspionierten.Heute bin ich Bw.Res,in der RK-Offenbach/Hessen. Meinen Respekt vor diesen Kameraden.
Meine Hochachtung das einen Soldaten der im Ausland kämpfte und bedauerlicherweise Verletzt wurde trotz dem als Berufssoldat bei der Truppe bleiben kann.
Und das ist ein Problem? Ich war mit diesem Soldaten von der Grundausbildung über vollausbildung und Einsatz in einem Zug bis zu seiner Verletzung in einem Zug und schon damals war er einer der integersten und verlässlichsten unter den Jungs! Noch weit vor den meisten „regulären deutschen“ der Einheit. Ein wirklich guter Soldat! Hätte gerne mehr von der Sorte Mensch bei uns gehabt.
Finde ich richtig. Wer im Dienst unschuldig verunfallt, verletzt oder verwundet wird - der darf nicht in luftleeren Raum hängen gelassen werden. Der muss ggf auch übernommen werden, auch wenn er für Einsätze im Ernstfall nur noch bedingt tauglich ist.
Meine Hochachtung und allerhöchsten Repekt an den Stabstgefreiten! Und zugleich meine Verachtung an die Regierung. Ist es so schlimm, sich um die Leute zu kümmern, die ihr in sinnlose Einsätze schickt?
Endlich erfährt auch Mannschafstdienstgrad Gerechtigkeit, er hat sich für die Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung gestellt! Wurde im Einsatz schwer verletzt oder verwundet und dann Gott sei Dank nicht dienstuntauglich entlassen, sondern zum Berufssoldaten ernannt! Das ist was die Menschen erwarten Gerechtigkeit gegen Jedermann, so wie es geschrieben steht! Hut ab Bundesrepublik Deutschland!