JUDAS PRIEST DISCOGRAPHIE CHECK - Von "Rocka Rolla" bis "Ram it down" - Teil 1 | Krachmucker TV 

Da ist sie endlich, die Priest-Show. Und das ist erst der erste Teil. Was muss im zweiten Teil, neben den Alben ab Painkiller, auf jeden Fall noch zur Sprache kommen? Habt eine schöne Woche Ernie

Meine Lieblings Metalband 🤘🍺 Ich liebe alle Alben mit Rob Halford❗Bis heute kann ich nicht verstehen das "Ram it Down" nicht so geliebt wurde. Mein Kumpel und ich hörten diese Scheibe ein ganzes Wochenende durch😂Eltern im Urlaub und die Kompaktanlage im Garten mit Grill und Ommas Blümchensonnenschirm aufgebaut. Nach ca. 50 Dosen Felsquell aus dem Aldi ging es mit Schnappes weiter und die ganze Nachbarschaft kannte "Ram it Down" So war dat damals,no Limits, nur METAL 😂 Super Sendung, vielen Dank 👏

Richtig geile Folge geworden. Wenn in dem Stil noch eine sabbath Show kommen würde, wäre ich wunschlos glücklich

Eine absolute Wahnsinns Show! Erstens ist Priest eine mega geile Band & zweitens man merkt wie viel Herzblut von euch beiden da drinnen steckt! Außerdem ergänzen du und Eiko euch sowieso immer sehr gut! Grenzgeniale Folge wie immer 🤘🏻

The Sentinel live 1985 gehört zu den besten Live-Darbietungen überhaupt. Halford ist zu dem Zeitpunkt an der Weltspitze.

Mein erster Kontakt mit Priest ist für mich unvergesslich und hat mich wie ein Strudel in den Metal-Kosmos eingesogen! 1988, als 14-jähriger Bengel, der gerade dabei war, Hardrock und Metal zu entdecken, habe ich abends im Radio (Hard´n´Heavy auf hr3) "Ram it down" gehört. Diese Power, kombiniert mit so mitreißenden Texten wie "thousands of cars and a million guitars" hat mich so mitgerissen, so dass ich vor lauter Begeisterung und Ehrfurcht im Schlafanzug auf meinem Bett gestanden und die Fäuste in die Luft gerissen habe. Am nächsten Tag wurde die Platte (natürlich noch Vinyl) im (damals noch vorhandenen) lokalen Laden gekauft!

Mein Judas Priest Mixtape: - The Hellion/Electric Eye - (Take these) Chains - You´ve got a nother thing coming - Night Crawler - Breaking the law - No Surrender - Night Comes Down - Desert Plains - Turbo Lover - Jawbreaker Da sollte für jeden was dabei sein :)

Ich bin kein Priest Fan der ersten Stunde, denn in meiner Teenager Zeit war Metal nicht besonders populär (Späte 90er). Mein erstes Album war die Demolition und ich fand Priest damals im Vergleich zu den in dieser Zeit populären Bands eher mau. Erst als ich mich dann rückwärts in die Diskographie gearbeitet habe, war es um mich geschehen. Fand dann abgesehen von der Rocka Rolla alles geil. Mittlerweile finde ich sogar auch die Ripper Ära gut. Einfach ne geile Band. Danke für euren Beitrag.

Eine ganz besondere Band - auch weil Painkiller die erste LP war, die ich von meinem Taschengeld gekauft hab. Priest sind für mich vielschichtig, ohne die eigene Note zu verlieren. P.S. Cool, dass Eiko dabei ist. Der soll ruhig wieder seine Gitarre für Teil 2 einpacken.

Absolut großartige Folge...sehr interessant. Euch beide höre ich immer wieder g-erne zu......"The Sentinel "ist auch einer meiner absoluten Favoriten.....im gesamten Heavy Metal. ......

Wie wäre es eigentlich mit running wild!? Da könntet ihr auch mal nen Spezial drüber machen....

Essen grad fertig, perfekt! :D Edit: Ach dat war schöön! Meine stille Lieblingsplatte von Priest bis heute ist die Stained Class, unheimlich homogene Scheibe mit einem ganz besonderem Vibe. Mehr will ich gar nicht dazu schreiben, sonst hör ich nicht mehr auf. :P

Toll mit den vorgespielten Gitarrenriffs.. Darum geht es schließlich.. ..

Eine der größten Bands des Planeten mit einem der besten Sänger überhaupt. Und mit Tipton/Downing ein Gitarrenduo der Referenzklasse. JP haben innerhalb des Grenzen des Metal alles ausgelotet, was geht: Zwischen Melodic Rock (Living after Midnight) und Speed/Thrash (Painkiller) haben sie überall überzeugt. Selbst die "kritischen" Alben wie Rocka Rolla, Point of Entry und Turbo haben ihre starken Momente und enthalten einige sehr geile Tracks. Ich kam zu Judas Priest um 1984, da war ich 14, durch Screaming for Vengeance und das Teil ist seitdem eine meiner Lieblingsscheiben geblieben. JP haben meiner Meinung nach nie ein wirklich schlechtes Album abgeliefert. Einige sind stärker, einige schwächer und es gibt das oder andere, das für mich zum Soundtrack meines Lebens zählt. Ich habe JP in den Achtzigern ein paar Mal live gesehen - Halford als Frontmann ist ein Killer, der perfekte Fronter. Wenn ich meine 5 Lieblingsalben von JP liste, sieht das so aus: Screaming for Vengeance Defenders of the Faith Sin after Sin Stained Class British Steel Müsste ich 5 Lieblingssongs listen, käme nach schmerzlichem Hin und Her das raus: Victim of Changes Sinner The Sentinel Ridin' on the Wind Hero's End Wobei... Dreamer Deceiver ist auch ziemlich abgefahren geil. Und Delivering the Goods knallt auch ordentlich. Und Exciter... Alles schwer zu sagen und oft auch abhängig von der Tageslaune. Egal! Geile Band! Firepower war erfrischend und gibt einem selbst, dass man selbst doch noch nicht so alt ist. Eure Folge hat mir sehr gut gefallen. Freue mich auf den zweiten Teil!

Macht mal Accept. Das wäre super.😃

Coole Show... Meine Zehn vor der Painkiller. #10Priester: 1. Beyond the realms of death 2. Eat me alive 3. Heavy Metal 4. Run of the mill 5. Turbo Lover 6. Victim of changes (Live) 7. You've got another thing comin' 8. Hell bent for leather 9. The Sentinel 10. Ram it down To bei continued... 😁

Super Folge 👍🏻 Gerne mehr von den Shows wo von einer Band die gesamte Discographie durchgenommen wird. Krachmucker TV ist für mich immer wieder die perfekte Frühstücksunterhaltung. Daumen hoch und weiter so!

Judas Priest ging fast drei Jahrzehnte meines Daseins als Metalhörer an mir vorbei. Irgendwann habe ich nochmal Painkiller gehört (das ganze Album) und jeder verdammte Song hat mich weggeblasen. Diese ganze nostalgische 110% Metalstimmung holt mich bei dem Album voll ab. Mittlerweile ist Painkiller eins meiner absoluten Lieblingsalben im traditionellen Metalbereich. Inzwischen bin ich im Besitz aller Halford Alben ab Screaming for vengeance und ich liebe sie alle auf ihre Weise. Auch neuere Alben wie Angel of retribution oder Firepower finde ich einwandfrei. Tolle Band mit einem unglaublich charakteristischen Sound, der aber von Album zu Album relativ stark variiert und mit Rob Halford hat man einen wahnsinnig ausdrucksstarken Sänger an der Front.

Danke Jungs für diese Zeitreise in meine Jugend. Damals in den 80igern war ich einer der größten Priest-Fans und heute mit fast 60, finde ich sie immer noch geil. Habe Euch gerne zugehört und freue mich auf Teil 2

Ein Teil ersten 30 Sekunden dieses Videos haben zu meiner Erblindung geführt. Ich schrieb diese Nachricht auf einer Brailletastatur. Die letzten Bilder als Sehender werden mich für immer in meinen Träumen verfolgen, wie Cthulhu.

Geile Folge über die Helden meiner Jugend. Bin bei den besten Songs total auf einer Wellenlänge mit EIKO. Auch seine Einlagen an der Gitarre sind klasse. Freue mich auf Folge 2.

Painkiller kam kurz vor meinem 16. Geburtstag raus, hab ich mir gleich besorgt... das Ding hat mich vom Start weg umgehauen, tut es bis heute! Davor hatte ich, wenn ich mich richtig erinnere, British Steel und Screaming for Vengeance. Aber seit Painkiller ist es um mich geschehen.. Priest geht einfach immer. Und Eiko: Freewheel Burning ist immer noch einer meiner liebsten Priest-Songs! Geiles Video, freu mich auf den zweiten Teil!

Erster Priestsong war von der Rocka, was dazu führte, dass ich Priest nicht erkannte, als Pozz die Painkiller am Erscheinungsabend mindestens 6x hintereinander in der Freiburger Mehlwaage durchlaufen ließ....war das geil

Da bin ich ja mal gespannt. Für mich sind Priest geiler als Maiden

Ernie, Eiko: das war super geil!👌 Es gibt fast nichts besseres als über Priest Alben zu quatschen. Ich freue mich auf Teil 2. Hier aber erst mal meine 10 Favoriten (oder eher gesagt Schlüsselsongs) der von Euch angesprochenen Alben. Ein Ranking wäre mir zu schwer, deswegen KEINE Reihenfolge, eher chronologisch: 1. Victim Of Changes 2. Sinner 3. Saints in Hell 4. Delivering The Goods 5. Exciter (Live von der Unleashed...) 6. Metal Gods 7. Solar Angels 8. The Hellion/ Electric Eye (war für mich immer ein Song) 9. Freewheel Burning 10. Turbo Lover Von Rocka Rolla finde ich Run of the Mill und Never Satisfied gut, von der Ram it Down den Titeltrack. Die Auswahl bei Screaming... und Defenders... ist nicht so einfach, weil nur Highlights drauf sind, ähnlich bei der Stained Class. Was ihr noch erwähnen hättet können ist der Drumcomputer auf der Ram It Down. Holland hat nach der Tour dann auch das weite gesucht. Bitte genau so weiter machen bei Teil 2. Bin sehr auf eure Meinung auf die Scheiben gespannt, die oft in Frage gestellt werden (Ripper Scheiben und Nostradamus). Painkiller hat vor 32 Jahren fast jedem das Hirn weg geblasen. Firepower ist nach langer Durststrecke eine meiner Top Ten Favoriten.😎

Priest geht eigentlich immer. The sentinel, Hellion/electric eye, nightcrawler...nur geile Dinger, zeitlos und großartig. Danke dafür, ihr Beiden 🤘

Wieder mal sehr tolles und interessantes spaßiges video. Übrigens ab 20:30 das kann man mit so ziemlich jeder Musik machen, von Heavy Metal über Schlagermusik bis Hip-Hop. Wenn man sie rückwärts abspielt, hört man immer irgendwelche Worte heraus . Das ist ein sehr interessantes Phänomen, das etwas mit unserem Gehirn zu tun hat, gibt es auch interessante Artikel drüber.

Na endlich ! Was länge währt, wird endlich gut ! Ich als ein echter Die Hard Priest Fan fand die Sendung echt super ! Bei der "Rocka Rolla" bin ich nie so reingekommen, geht mir aber genauso bei der Scorpions "Lonesome Crow"... Mein Mixtape : 1. The Helion 2. Electric Eye 3. Jawbreaker 4. Metal Gods 5. Rapid Fire 6. Exciter 7. Freewheel Burning 8. Reckless 9. Screaming for Vengeance 10. Beyond the Realms of Death 11. Some Heads are gonna Roll 12. Night Crawler 13. Heading down the Highway 14. Ram it Down 15. Painkiller 16. Breaking the Law 17. The Ripper 18. Private Prophety 19. Hard as Iron 20. Leather Rebel 21. Desert Plains 22. The Sentinel 23. Hell Bent for Leather 24. One Shot at Glory 25. The Green Manalishi 26. Turbo Lover 27. Metal Meltdown 28. Better than you better than me 29. Grinder (Live 84) 30. Victim of Changes (Live from Unleashed in the East)

Judas Priest habe ich mit Painkiller kennengelernt, ich fand es damals so dermaßen zum Kotzen,dass ich die Band gut 20!!! Jahre lang ignoriert habe. Erst nach dieser verdammt langen Zeit habe ich meinen Zugang dazu gefunden.Klingt komisch. . . ist es aber auch

Die Diskographiechecks sind echt Klasse. Genieße ich gerade mit Nussecke und Kaffee.

Ich bin Jahrgang '87 und bin über Umwege zum Metal gkommen. Mein erstes Metal Album war Fighting the World von Manowar und meine erste Priest-Scheibe war tatsächlich direkt nach Erscheinen die "Demolition". Die Platte fand ich damals schon sehr geil und mein Lieblingssong war auf dem Album war Rapid Fire (Ich wusste nicht, dass das eine Neuaufnahme mit Ripper war)... Ich war so unwissend, es ist so viel passiert :-D Geiler Talk und wieder richtig Bock auf Priest bekommen! Danke euch beiden!!!

Judas Priest ist einfach...orrrr Muss ich morgen wohl mal wieder aufm Weg zur Arbeit hören. Es ist einfach bemerkenswert wie diese Band es bis heute schafft konstant auf einem so hohen Niveau zu bleiben. Bin gespannt was ihr über Nostradamus sagt, wird ja oft als schwacher Teil Diskographie bezeichnet, obwohl ich die echt Spitze finde. Inzwischen würde ich sagen es ist das Book of Souls von Judas Priest.

Priest haben viele geile Alben in der Phase. Eine meiner ersten Metalbands- das 5er Pack mit Sin after Sin, British Steel, Turbo, Painkiller und Angel of Retribution war 2013 mein Startschuss. Lieblingsalbum Sad Wings of Destiny wegen persönlichen Gründen - für mich ein 15,743/10-Punkte Album.... Würde in meinen Top 3 Metal Alben immer dabei sein.

Bin ja 1980 zum Metal gekommen und Judas bis 1984 ist für mich bis heute "more Metal than you need". Unleashed... ist schon göttlich und zeigt wie Metal sein kann. Point of Entry war für mich 15 jährigen damals schon spannend. Gekauft nach dem Sportunterricht in der Schule im lokalen Plattenladen - noch als Cassette. Screaming... schraubte mir die Birne ab. Der Auftritt beim ZDF Rock Pop in Concert legendär für mich jungen Bub. Die A Seite der Defender of... würde ich einem außerirdischen empfehlen wenn er mich fragt was ist Heavy Metal. Killing Machine bis heute ganz groß-das Album das ihren Sound der 80iger vorbereitet. British Steel britischer geht nicht. Den Reiz der Alben vor Stained Class entdeckte ich erst mit dem zunehmendem Alter. Mit 14/15 war mir das zu lahm😁 Heute sind zb Sad Wings... Klasiker.

Heute live gesehen. Halford FICKT immer noch alles und alle! Diese Stimme, diese Songs... auch nach 50 Jahren noch. Einfach DIE Metalband überhaupt!

Ich liebe Priest, aber 1986 haben Maiden gezeigt, wie man Gitarren Synthesizer einsetzt und dabei trotzdem nicht an Härte verliert (das Jahrhundert Album: "Somewhere in Time"). Dafür ging es Maiden dann zwei Jahre später wie Priest '86,bei dem Versuch ein Konzept Album zu schreiben: Gnadenlos gescheitert gegen Queensryche!!! Aber inzwischen mag ich Turbo sehr! :)

Tolles Video. Interessanter Fakt noch: Stained Class ist derzeit das beste Heavy Metal Album, was es gibt.

Für mich ist Unleashed in the East das erste WIRKLICHE Metalalbum. Die Performance von Victim of Changes ist bis heute meine absolute Lieblingsversion von diesem Song. Das war Halfords geilstes Falsetto ever. Es war zwar alles irgendwie fake und bla, aber die Gitarrenproduktion und die ganze Proberaum Atmo packt einen sofort und fühlt sich so real an....absolut gottgleich! Einstiegssongs: 1. Metal Gods 2. Hell bent for leather 3. Desert plains 4. Nightcrawler 5. Locked in 6. The Sentinel 7. Tyrant 8. Metal Meltdown 9. Victim of Changes 10. Stained Class

Respekt an Eiko...ich hätte dich locker 10 Jahre jünger geschätzt ;-) ansonsten fand ich die Besprechung super....nur leider fehlt mir dir Zeit mir jetzt auch noch Judas Priest zu geben...seit dem ich Krachmucker kenne wächst die Warteschleife an Alben unentwegt und ich weiß nicht wann ich all die Alben mal hören soll. Zumal ich mich voll und ganz dem Black Metal (2.Welle) widme....

Einfach nur genial diese Folge, hat mir wie immer sehr viel Spaß gemacht! Es ist absolut erfüllend euch beide so detailliert und voller Leidenschaft über eine so großartige Band reden zu hören. Sehr interessant, was ihr zu den einzelnen Platten zu sagen habt und mit ihnen verbindet. Muss hier noch anfügen, dass ich die Turbo einfach grandios finde und oft/gerne höre. Die Gitarrensynthesizer fügen der Scheibe einen total einzigartigen Charakter bei (auch wenn es wie Eiko sagte beim ersten Hören oder in der damaligen Zeit zu kommerz und cheesy ankam). Außerdem: bitte behaltet das mit Eikos Gitarrenspiel bei! Ist meiner Meinung nach ein tolles Feature, bei dem Instrumentalisten und auch allgemein jeder Musikliebhaber nochmal optisch und interaktiv auf seine Kosten kommt. Hier noch mein Vorschlag zum Judas Priest Sampler #10PRIESTER (bis zur Ram It Down bzw. in meinem Fall Turbo): 1. Rocka Rolla 2. Victim of Changes 3. Exciter 4. Hell Bent for Leather 5. Living After Midnight 6. Heading Out to the Highway 7. Electric Eye 8. Freewheel Burning 9. Private Property 10. Out in the Cold (+Bonus Track: Locked In)

Man kann auch ohne Alk ganz entspannt bei einer Pfanne Kaffee gemütlich über Metal schnacken. Find ich cool. Als oller Judas Priest Fan der mit "live in Memphis '82" und "Unleashed in the East" zur Band fand, hab ich mir auch Gedanken zur Entwicklung der Band gemacht. Für mich stellen die Wechsel hinter dem Schlagzeug einen entscheidenden Punkt zur Weichenstellung dar. Wo "Unleashed in the East" noch leicht verspielt und impulsiv klang, kam mit "British Steel" ein kantiger, fast schon stupider Beat in das Klangbild. Auch wenn Dave Holland aufgrund seiner Verurteilung wegen sexueller Nötigung nicht mehr oft Gegenstand in Diskussionen rund um Judas Priest ist, hatte er einen grossen Einfluss auf den Stilwechsel in dieser Zeit. Wobei sein etwas spassfreies Spiel den Weg für meine größten Enttäuschungen "Turbo" und " Ram it down" eingeebnet hat. Hier hat man wohl gänzlich auf ein Schlagzeug aus der Dose zurückgegriffen. Der nächste Wechsel hinter dem Schlagzeug mit Scott Travis wird sicherlich Gegenstand euerer Betrachtungen in der nächsten Folge sein.

Die stille Zuhörerin sagt, Sehr entspannend und interessant, danke euch und freu mich auf den 2.Teil ❣️... bis heute abend🙂

Wunderbares Video zu einer meiner absoluten Lieben im Metal. Ich hab Priest auch erst später für mich entdeckt, aber danach umso intensiver. Mittlerweile sind Priest für mich die Essenz dessen, was ich im Metal so toll finde. Und das genau bestätigt und zeigt euer Video. Danke dafür 😊

Ein King Diamond Discographie-Check fände ich geil. Nur mal so ne Idee.

Yes- Priest 🤘🏼

Sehr interessante Folge über einer der Metal Bands überhaupt . Freue mich schon auf Teil 2. 🙋‍♂️🤟

voi Super 👍

Das Intro da am Boden... da lässt aber auch schön Hank von Helvete grüßen 👍😃

Yes endlich die Judas Priest Show! :-)))) Hab schon mega darauf gewartet. Weil für mich persönlich Judas Priest von den alten klassiker Bands meine liebste und für mich persönlich die wichtigste Band ist. Echt guter, cooler erster Teil war das, freue mich schon mega auf den zweiten Teil :-) Ich komme ja vom "pösen, pösen" Mainstream Metal :-P :-D Damals habe ich noch Arch Enemy gehört (bin so mit der Band auch zum Metal gekommen) und die hatten ja auf ihrem Wages of Sin Album einige Covers. Eines eben das angesprochene Starbreaker. Die Cover fand ich damals so cool und gut, dass ich dann in die Originale gehört habe und so bin ich zu Judas Priest gekommen (und auch zu Iron Maiden wegen des Aces High covers ^^) Also ich kannte die Bands vorher natürlich schon. Aber die Bands schmackhaft gemacht haben mir erst die Arch Enemy Covers. Ist vielleicht jetzt nicht der rühmlichste Weg zu den beiden Bands aber war damals halt so ^^ Seitdem hat Judas Priest einen ganz besonderen und wichtigen Platz für mich eingenommen. Ich hab ja schonmal geschrieben, dass mein Lieblingsalbum Ram it Down ist. Klar Defenders of the Faith und Screaming for Vengeance sind so die stärksten Alben, aber ich weiß nicht warum, mir macht Ram It Down noch mehr bock als die anderen Alben. Ich verstehe eure Kritik an dem Album, aber ich liebe es trotzdem am meisten ^^ Geschmackssache halt :-D Ich liebe einfach die Songs Ram It Down, Heavy Metal, Hard as Iron oder Monsters of Rock! Alles in allem haben Judas Priest für mich einfach insgesamt soooooo mega viele gute Songs rausgehauen, die ich einfach mega feiere wie keine andere der alten Bands. Ich kenne eigentlich keine andere Band wo ich soviele Songs aufzählen könnte die geil sind wie bei Judas Priest. Übrigens hat Rob Halford in einem Inteview gesagt (das müsste in der Dokureihe Metal Evolution mit Sam Dunn gewesen sein), dass Judas Priest damals anscheinend die einzige Band war, die die Bezeichnung "Metal" für ihre Musik nicht als Beleidigung aufgefasst haben. Weil so manche diese Musik mit der Bezeichnung "Metal" abwerten wollten. Und anscheinend waren Judas Priest die erste Band die dann gesagt haben "Jo dann machen wir halt Metal". Obs wirklich so war, naja Halford hat das eben in einem Interview in der Dokureihe so gesagt ^^ Aber vielleicht kennt ihr das eh schon. Mein persönliches Album Ranking schreibe ich aber dann erst beim zweiten Teil wenn ihr alle Alben besprochen habt. Aber ich schreibe noch deine angesprochene Top 10 Samplersongs. Allerdings ohne Wertung. - Heavy Metal - Painkiller - Night Crawler - Starbreaker - Breaking the Law - Youve got another thing comin - Rock Forever - Jawbreaker - Turbo Lover - No Surrender

Ich habe die Folge mit großer Freude gehört - hat wirklich Spaß gemacht! Ich bin gespannt auf Teil 2 - erstens weil mir die Jugulator sehr ans Herz gewachsen ist (nachdem ich sie jahrelang furchtbar fand), zweitens da die "Live in London" mein Lieblings Livealbum von Priest ist und drittens weil ich irgendwie nichts mehr von Priest gehört habe nachdem der Ripper ausgestiegen ist :). Als Berliner Metalfan hat man zu dem Thema Priest dank der Kneipe "Halford" und seinem Chef Sven ja auch eine besondere Beziehung 🙂

Danke fűr die echt geile Sendung Ihr und judas Priest wie geil ist das denn super!!

... Klar , die Referenzalben von Priest sind nun mal 'Painkiller', 'British Steel'. 'Screaming for Vengeance', Das sind die Metal-Bretter! Aber wenn man sich auch mal klassischen Rock- Hard Rock wie z.b. Kiss, Van Halen, Billy Idol (Rebel Yell) geben kann, dann kommt man mit 'Turbo' auch bestens klar! Macht Spaß das Album !

10Priester 1.Teil (Vor Painkiller) Eat Me Alive Steeler Dissident Aggressor Turbo Lover Deceiver The Sentinel Beyond the Realms of Death Better By You, Better Than Me Deceiver Before the Dawn 10Priester 2.Teil 01 - Painkiller 02 - Hell Patrol 03 - All Guns Blazing 04 - Leather Rebel 05 - Metal Meltdown 06 - Night Crawler 07 - Between the Hammer & the Anvil 08 - A Touch of Evil 09 - Battle Hymn 10 - One Shot at Glory.... :) Gruss der Alte ChadoR

Geiles Video, und ich hoffe, der zweite Teil kommt bald. Euch beiden beim Schnacken zuzusehen ist einfach eine Freude. Zur Band: Ich höre Priest seit mehr als 25 Jahren, und obwohl ich vor kurzem (!) Iron Maiden als zweite Offenbarung kennenlernen durfte (auch durch Dein Video zu deren Top 10 - Alben, danke dafür!), sind und bleiben Priest die beste Heavy Metal Band aller Zeiten für mich. Lieblingsalbum früher Defenders of the Faith, heute Screaming for Vengeance. Schöne Grüße auch von Martin von Todesstoss.

Freue mich tierisch auf den 2ten Teil

Best album: Stained class Worst album: Turbo (aber nicht per se) Overrated album: British Steel Underrated album: Ram it down

rocka rolla ist das geilste Album von ihnen

Super Priest Show. Mich fasziniert es einfach sehr unter welchen Bedingungen die Sad Wings aufgenommen wurde, ganze 2000 Pfund war das Gull Label bereit an Budget raus zu hauen. Ich höre es auch gerade wieder, ist neben der Screaming/Defender und British Steel mein Ding. Ja die Turbo ist im Nachhinein gar nicht so schlecht... wenn man bedenkt dass da noch ein "Jugulator"🤢 kommt. Freue mich auf Teil 2.

Geile Show....da waren viele Sachen dabei die ich auch noch nicht wusste. Eigentlich ist die ganze Diskographie eine sichere Bank ( Turbo...ööhm naja ) . Bei mir hat seltsamerweise die RAM IT DOWN damals mega gezündet ( I'm a Rocker ....göttlich! ) . Freu mich schon auf den 2.Teil ... wird bestimmt super. P.S. Ernie im Intro auf den Spuren von Pete Steele .... hat das Playgirl Magazin schon durchgeläutet? 😉

#10Priester - Victim of Changes - Beyond the Realms of Death - Hell Bent For Leather - The Green Manalishi - Metal Gods - Grinder - Heading Out to the Highway - The Sentinel - Locked In - Reckless - Ram it Down - Heavy Metal - Painkiller - Leather Rebell - Between The Hammer & The Anvil - One Shot At Glory - Prophecy Ehrlich, ich hab´s mit 10 versucht...

Schön Wenigstens mal was gutes in der Quarantäne

Danke das ihr Judas Priest sogar eine Doppelfolge widmet.Zum Thema Turbo und Ram it Down meine ich mal gehört zu haben,dass die Songs auf der Ram it Down aus der Turbo Epoche stammen und dieses Album ursprünglich als Twin-Turbo herausgebracht werden sollte,was man sich dann aber nach den entsprechenden Turbo Kritiken nochmal überlegt hat....Freue mich schon auf Teil w

Hab auch lange gebraucht bis ich zu Judas Priest gefunden habe. Mittlerweile stehen aber alle Alben als LP im Regal und werden mehrmals die Woche gespielt

Hey,ihr Süßen Würste."Sad Wings of Destiny" ist das Beste Album und auch eins mit den geilsten zuerst Vorgestellten Stücken.......Nicht abdriften in die Comercial Hitz....von Priest Don`t Wix ,Wax

Ram it down finde ich sträflich unterbewertet und ist für mich in der Top 5 von Priest. Der Titelsong (für mich einer der besten Priest Songs), Heavy Metal, Come and get it, Hard as iron (Vorbote des Painkiller Albums?), Blood red skies… alles top Nummern. Auch produktionstechnisch knallt das Album richtig gut.

Vielen Dank für die Folge..für einen Die Hard Priest Fan toll. Kleiner Hinweis an die Interessierten: wer etwas in die Tiefe gehen will bei Priest, der sollte sich die Doppelfolge von "Sea of Tranqulillity" mit Pede Pardo und Steve Alo auf RU-vid über Judas Priest anschauen. Sehr empfehlenswert.

Gutes Video! :D Für meine 10 JP-Songs, nehm ich pro Album maximal einen Song. Um es mir einfacher zu machen, nur von den besprochenen Alben. 1. Victim of Changes 2. Call for the Priest 3. Exciter 4. Hellbent for Leather 5. Breaking The Law (persönlicher British Steel-Favorit ist aber The Rage ;D) 6. Desert Plains 7. Screaming for Vengeance 8. The Sentinel 9. Reckless 10. Monsters of Rock

Wo hast du dieses Concrete Winds Poster her? Nerve Butcherer ist für mich als GrindcoreFan übrigens eines der grindcorigsten Nichtgrindcore Alben die ich bis jetz gehört habe. Der Sound, die BlastBeats. Hätte man mir das nicht als War Metal vorgestellt, wär ich von Grindcore ausgegangen. Wenn dir der Krach gefällt, dann versuchs doch mal mit Whoresnation, Warfuck oder dem Klassiker „World Extermination“ von Insect Warfare. Ich verspreche auch bei Priest reinzuhören. War jetzt ein wenig das Thema verfehlt von mir aber ja. Schön, dass der Ernie wieder da ist! ps: Hab übrigens immernoch ne Latte vom Intro.

ich bin zwar schon bald 59, aber thundersteel von riot haben sehr viel in mir verändert. orstrogoth auch, aber die alten noch, lg aus dem ösiland

Super Show! Mein erstes Priest Album war tatsächlich Turbo. Dann British Steel. Eigentlich alle Alben haben tolle Songs. Sogar Ram it down mit Blood red sky. Also bis zu eben diesem😉

„METAL, ALTER!!“ 💪🤘

Wichtige Mitbegründer der NWOBHM, die Ihr vergessen habt sind Def Leppard und Diamond Head. Aber wieder eine geile Show, Hut ab !

Vor diesem Video hatt sich mein Kontakt zu JP in Grenzen gehalten mittlerweile möchte ich die Band nicht mehr missen.

Hallo ihr zwei! Ernie ich hab dich auf´m Keep It True Rising draußen am Bierstand angesprochen, falls du dich noch dran erinnern kannst(Dir gefiel mein Immortal Pure Holocaust-Shirt)? Meine 10 Priestsongs, die man gehört haben sollte sind meiner Meinung nach: Run of the mill Victim of changes Starbreaker Beyond the realms of death Evening star Metal gods Rock hard, ride free You´ve got another thing comin´ Leather rebel Between the hammer and the anvil Gruß von mir, ich freu mich schon auf den 2. Teil

Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich die Original Version von Better by you, better than me um einiges besser finde.

ich muss mal wieder meine Priest Scheiben vorholen, hab ich länger nimmer gehört. Vermutlich wird der Samstag ein feuchtfröhlicher Priestabend werden ;-)

Priest werde ich nicht warm mit, habe keine von denen daheim. 🤷🏼‍♂️ Aber gutes Video 😉

Geile Show. Die Priest Live fehlt. Das ist einer der besten Live Alben ever. #10priester: 1. Out in the cold 2. Hell Patrol 3. Turbo Lover 4. The Hellion/Electric Eye 5. Breaking the Law 6. Hot for Love 7. Red, White and Blue 8. Johnny B. Goode 9. Private Property 10. Heading out to the Highway

Von dem Lied "Freewheel Burning" gibt es eine Maxi Single von 1983. Das ist ein geniales 20 Sekunden Intro am Anfang. Das intro war leider auf der "Defenders of the Faith" bei dem Track nicht drauf. Bei RU-vid kann man sich das anhören. Freewheel Burning with Intro eingeben

herrlich das gitarrenriff von eiko am anfang als er die hohe stimme einsetzte. das ist ein klassiker

Also auf der Rocka Rolla kann man schon klar erkennen wo es später hingeht, das Lied heißt Never Satisfied und gibt ganz klar die Richtung vor, aber bei der Produktion kommt das nicht so durch.

Sorry, dass ich mich erst jetzt zu Wort melde. Ich wollte meine Meinung los werden bevor der zweite Teil kommt. Ich finde es sehr gelungen, wie ihr Beide das erörtert habt. Insbesondere finde ich es gut, dass ihr bei der Ram ist Down den Trennstrich gezogen habt. Denn bis dahin war Judas im Prinzip sich selbst treu geblieben. Auch der Ausrutscher mit der Turbo Lover passte noch ins Konzept. Ich empfehle euch Beiden noch mal die "British Steel" genauer anzuhören. Denn das habt ihr nicht benannt, das dieses Album bis heute das erfolgreichste Album von Judas Priest ist. Und das zu recht! In der Zeit des frisch aufkommenden NWOBHM war dieses Album die Initialzündung und ein Meilenstein für die gesamte Metalszene. Bis heute ist immer noch "Breaking the Law" die Hymne des Metals, welch der unerfahrenste Metalfan mit grölen kann. Selbst die oberkonservative BBC hatte das Video "Breaking the Law" zur Prime-Time laufen lassen. Die Songs: Metal Gods, Grinder, Living after Midnight und United zählen zu den absoluten Smash-Hits.

Das 5er Pack mit Sin after Sin, British Steel, Turbo, Painkiller , Angel of Retribution und FirePower, Point of Entry habe ich mir neulich auch gekauft . Mein LieblingsAlbum ist und war schon immer die Turbo , ich liebe diesen Song Turbo Lover. Werde mir aber bald alle Studioalben nach und nach besorgen.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mein Vater eine V.A. Doppelvinyl (später auf CD) laufen lies, da war das Beste drauf was die Rockszene damals zu bieten hatte, von Heavy Metal war da noch nicht die Rede, da waren solche Grössen drauf wie Black Sabbath "Paranoid", Deep Purple "Smoke on the Water", Uriah Heep, "Lady in Black", Rainbow "Since you be Gone", u.a. auch Judas Priest mit "Living after Midnight". Das war mein allererstes Lied von Priest, daher für mich auch das prägenste. Damals gabs nicht so viele V.A. Scheiben wie heute und die sind zig Millionenfach Weltweit verkauft worden, wer es darauf geschafft hatte, gehörte zu den Größten ihrer Zunft, daher darf man dieses Lied nicht unterschlagen, das war wohl ihr aller grösster Durchbruch.

Between The Hammer And The Anvil (Unmenschlich geiler song.)

Schönes Format, ich mags euch einfach zuzuschauen und zu lernen. Hab von denen nur die Firepower Vinyl, muss da wohl noch mal einkaufen gehen 😁👍

Halford Metal God!

Endlich Judas Priest 🤘🏽🤘🏽🤘🏽😀😀

Das Intro 🤣🤣🤣 Schöne Homage an Hank (R.I.P.!) auf der Ass Cobra! Ansonsten top Show über die Priester! Ich habe Priest 97 mit ihrer Rückkehr und neuem Sänger Tim Ripper Owens kennen gelernt (vorher nur Painkiller auf nem Sampler gehabt). Ich freu mich deshalb auch besonders auf den zweiten Teil!

Danke für die Show. Jetzt hab ich Lust mich mit allen Alben zu beschäftigen. Kannte ein paar Alben und Songs, aber die Band nicht so richtig.

Ein Nachbarsjunge hat mir Ende 1979 eine Musikkassette vom Livealbum "Unleashed In The East" mitgegeben. Nach einem Hördurchgang sagte ich (Jahrgang 1964) mir, sowas Extremes kann ich kein 2. Mal anhören. Nach kurzer Zeit hab ich's wieder probiert und dort hat's dann Klick gemacht. Ich weiss noch ganz genau, dass ich bis zum Todestag von Bon Scott, den ich damals noch nicht mal kannte, das Band bis zu (geschätzt) 200x durchgehört habe. Danach hat mir der Nachbarsjunge Kassetten von AC/DC aufgenommen. Bin heute noch Fan von Priest, aber nur bis und mit dem "Painkiller"-Album.

Wie immer Tip Top 👌. Priest ist einfach eine Macht, total geil ohne wenn und aber🤘🙏. Mich persönlich würde mal ein Video über die 70er Alben der Scorpions freuen denn die Band war da richtig geil unterwegs. Viele kennen die Band überhaupt nicht richtig, wie geil die in den 70er waren. Fly to the Rainbow, was ein Album😍. Oder die Songs " The Sails of Charon " oder "We'll burn The Sky"... Herrlich 🙏. Super, daß ich gerade voll am Thema Priest vorbei bin aber wäre wirklich mal cool 😎. Grüße Mike

Endlich isse da die Priest Show!

Meine 10 Must-Priest-Songs: Victim of changes Beyond the realms of death Metal Gods Heading out to the Highway Riding on the Wind Chains Jawbreaker The Sentinel Out in the Cold Blood Red Skies + Thunder Road Was ich noch anmerken möchte: einen geilen Kanal hast du da - ich habe die Priest Folgen und die Maiden Folge aufgesaugt. Kommt von Maiden noch Teil 2? Eine kleine Anmetkung noch: Könntest du mal was über NWOBHM machen. Gibt ja genug Material (Tygers, Saxon, Def Leppard,...) Das wäre genial...

Ja da leck mich doch Seit ich diesem Kanal Folge wird diese Judas Priest Show schon angekündigt und jetzt ist es endlich soweit

Mein erstes Konzert ever ! Accept/Def Leppard/Judas Priest 1981.

Eiko = Guter Mann

Zum schlusswort: Live Vengeance '82 "Watcha' sayin Memphis?" Das Mid South Coliseum steht Kopf! Sehr guter Hinweis. Zur Sendung: Kurzweilige Tour de Force durch die Diskographie. Leider spart ihr dabei ein essenzielles Thema aus, was man als Achillesferse von Priest bezeichnen muss: die Schlagzeuger. Zu Beginn der Karriere der Drumhocker als Schleudersitz, dann der blutjunge Simon Philips als Studiojobber auf Sin after Sin, dann der schnell gecastete Les Binks (übrigens Co Autor von Beyond the Realms...) mit "Lederallergie" und schließlich der roboterhafte Dave Holland, der schließlich zu guter bzw. schlechter Letzt von einem ebensolchen auf Ram it down ersetzt wurde, nämlich programmierten Drums. Dann kam zum Glück der Richtige, der dann ja dann auf der Painkiller auch gleich am Anfang seine Visitenkarte abgibt. These: Im Grunde waren Priest ein kongeniales Trio : Twin Guitars Tipton/Downing plus Halford. Die Rhythm Section immer (nur) mit Dienst nach Vorschrift. Hört man den Alben leider auch häufig an, was sie nicht schlecht macht. Aber eben auch nicht besser.

Ich kann’s nur nochmal sagen. Defenders Of The Faith ist für mich ein Überalbum.

So, nach ein bisschen Umstellen und Austauschen steht nun mein wie üblich auch als logisch ineinander greifende Compilation funktionierendes #10priester Mixtape, welches auch auf Schpoddifei bei Mostrich Günther zu hören ist: 01. The Ripper (Sad Wings of Destiny) 02. Dissident Aggressor (Sin After Sin) 03. Exciter (Stained Class) 04. Hell Bent for Leather (Killing Machine) 05. Steeler (Bristish Steel) 06. Screaming for Vengeance (Screaming for Vengeance) 07. Freewheel Burning (Defenders of the Faith) 08. Jawbreaker (Defenders of the Faith) 09. Night Crawler (Painkiller) 10. Painkiller (Painkiller) Ich behaupte das ballert gut, bin mir aber bewusst, daß ich bestimmte Seiten von Priest, die mich zum Teil auch einfach nicht interessieren, weggelassen habe. Genauso mussten Hits Platz machen, darunter Breaking the Law, welches ich liebe, aber auch irgendwie nicht mehr hören kann. Leather Rebels hätte ich z.B. auch lieber als Painkiller drin gehabt, aber dramaturgisch gesehen ist letzterer als Abschluß dieser ansteigend wilden Fahrt einfach besser geeignet. Abgesehen von der Diskographie nach Painkiller, an die ich gerade erst ganz langsam noch einmal versuche heranzugehen, da für mich die Band mit dem Release von Angel of Retribution erstmal wieder gestorben war, fehlen auch andere Alben, die ich insgesamt nicht stark genug finde, um sie mit dortigen Ausnahmesongs in einer so engen Auswahl zu repräsentiere. Von Ram It Down hätte ich Hard as Iron und Mosters of Rock in der Auswahl gehabt. Von Turbo hätte Reckless dabei sein können. Von der Point of Entry hätte es Thunder Road werden können. Von der Rocka Rolla hätte es neben dem Titeltrack möglicherweise Run of the Mill sein können, wobei ich mit dem Album echt wenig verbinde. Tatsächlich ist Judas Priest auch nicht so meine Band gewesen. Als Kiddo in den 80ern stand ich auf Iron Maiden, Metallica, Megadeth, AC/DC usw., aber das war halt auch diese Zeit, wo man unwissend seine Infos aus der Bravo und Pop Rocky klaubte, bestenfalls in der Bibliothek dann christliche Hetzschriften aus der Satanic Panic auftat und dort dann neben Maiden auch besonders die bösen Judas Priester als ein satanisches Fanal identifizierte, welches sich bei Erstkontakt dann noch deutlich enttäuschender erwies. Ich weiß nicht mehr, ob ein Song auf der "Heavy Metal" Compilation nebst Blue Oyster Cult und Sammy Hagar zufinden war, die ich mir bei meinen frühen Erkundungen zulegte, oder ob es ein Videoclip bei Headbanger's Ball war - dort vermutlich Turbo Lover. Jedenfalls war Priest erstmal als wimpy abgestempelt und obwohl ich die Zeit um Metallicas schwarzes Album und die Razor's Edge von AC/DC dann richtig feste mitgefeiert habe, bevor es über Nirvana und Ugly Kid Joe dann in einen wilden Mix aus Eurodance, Die Prinzen, Body Count und Sodom zu geordneteren Punk und Metal Verhältnissen überging, die sich aber erst nach dem Phänomen Hammerfalls erster Auftritt in Wacken hin zu einem weitestgehend modernitätsfreien Traditionsbewusstsein der Musik entwickelten usw., wie die Geschichte eben so lief. Bis dahin hatte ich weder Painkiller bewusst wahrgenommen, noch irgendein anderes Priest Album ernsthaft gehört. Fight mit Halford kannte ich, kam aber trotz damaliger Überschneidung mit der Crossover Welt nicht auf diesen Opa klar, der irgendwie auf jung machen wollte. So dachte ich da. Während mich zunächst vom Thrash der Death Metal befallen hatte, kam ich dann eher im Black Metal unter und profitierte von einigen Empfehlungen wie Angel Witch und Jag Panzer (deren damals aktuelles Album allerdings auch Mist war). Daß es mit Angel Witch klickte, kam nicht von ungefähr, führte Dave Mustain die Band früher doch als einen Haupteinfluss an. Und so kam dann die NWoBHM ins Spiel, die ich eher um 78/79 als den Punk begrabende Arbeiterklassebewegung verordnen würde. Da standen neben Priest ja schon einige Bands wie Saxon und Diamond Head in den Startlöchern. Damas noch als komischer Vogel beäugt konnte ich einige Platten, zumeist Singles, schweinegünstig abgreifen, bevor die erste Auflage der NWoBHM Enzyklopädie des Iron Pages Verlags (besitze 3) in den Startlöchern stand. Aber, vielleicht heute nicht mehr so bekannt, der NWoBHM Sampler von Lars Ulrich, der klickte natürlich auch gut, waren doch die früher Metallica ein großer Einfluß auf meine Hörentwicklung und diesen Einfluß hört man bei der Auswahl ziemlich gut. Wenn man von der Seite kommt, ist die Compilation immer noch ein toller Einstieg. Nun, man kann nicht alles kennen und ich kann auch nicht erklären, warum mein Umfeld so frei von Judas Priest war, daß ich mich im Grunde erst ab vielleicht 1997/98 mit der Band zu befassen begann, deren LPs allerdings gebraucht dann auch zu Spottpreisen zu haben waren. Turbo z.B. sogar neu für knapp 5 Mark. Andererseits war ich immer irgendwie ein Exot, egal in welchem Umfeld ich mich bewegte. Im Grunde habe ich mich früh damit abgefunden und eklektisch die für mich wertvollen Stücke eingesammelt. Im weisen Alter ist für mich Szene erst recht kein Kriterium mehr, sondern die Musik, die mir am Herzen liegt. Mit einer ausreichenden Expertise ist dann auch die historische Einordnung kein Thema mehr. Das fügt sich schon alles zusammen. Und so zieht man seines autobiographischen Weges, eben ab dann mit entfachtem Feuer für Teile des Judas Priest Diskographie und z.B. seit gestern erst mit viel Liebe für die großartigen Magma, obwohl ich wesentlich unbekanntere französische Prog Rock Acts wie Arachnoid schon seit Jahrzehnten dauerhaft empfehle.