Auf dem diesjährigen Juice Beats Festival haben wir den Schweizer Faber getroffen. Was er über seine Texte sagt und was er mit seiner Musik erreichen möchte, erzählt er im Interview mit pflichtlektüre und eldoradio*.
ich will dich nicht haten und du bist sicherlich noch am anfang oder das sind deine ersten interviewversuche, aber du solltest deine fähigkeiten im bezug aufs interviewen verbessern du wirkst echt verkrampft und deine fragen sehr unpersönlich - du fragst ihn sachen bei denen du sehr verallgemeinerst und überhaupt nicht auf ihn als person eingehst sondern nur in schwarz und weiß unterteilst probiere bite mal spontaner zu agieren wie gesagt ich probiere nur konstruktive kritik zu geben
oh wei was war das denn? Einige Punkte dieses Interviews haben mich so gestört, dass ich wenigstens auf einen Punkt eingehen will: Kunst muss nicht vom Künstler erklärt werden, sondern hat den Zweck und die großartige Freiheit auf jeden anders zu wirken(wirken zu dürfen). Diese für andere aufzudecken würde dem Song, Bild,etc. die eigenständig ausgelösten Gefühl & Gedanken des Hörers/Betrachters in seiner Wahrnehmung nehmen und beeinflussen. Einige Künstler mögen es, wenn andere Menschen Dinge in ihre Arbeiten interpretieren ,die sie vorher selbst nicht gesehen hätten oder vielleicht sogar ähnlich sehen (Das kann ein Ansporn und eine Inspiration sein,wenn man es nicht schwarz malt, wie die Dame in diesem Interview.) Ohne sie angreifen zu wollen glaube ich, dass sie kein Verständnis für metaphorisch kunstvolle Songtexte hat , was sehr schade ist, da sie Gefühle und Gedanken verpasst, die ihre eigene Vorstellungskraft und Kreativität steigern würden. Nach so einem unangenehmen Interview würde ich ihr raten über den Tellerrand zu schauen, doch wen interessiert bei RU-vid schon mein Rat? genug Internet für heut.
Ach Kinder... wenn ihr so unfähig seid, Interviews zu führen, dann ladet es dann doch bitte nicht bei RU-vid hoch. Journalismus ist ein Beruf, kein Kinderspielplatz.
Gianna Nannini Lass sie doch hochladen was sie möchte, wenn es dir nicht gefällt dann geh wieder, doch hier herumzuhaten bringt dir und der Interviewerin nichts.
Ich finde den anfang auch holprig aber die fragen sind gut und gegen ende hin wirds echt entspannt☺️ man hätte ruhig noch mehr auf ihn in beziehung zu den frauen setzen können hahaha, hätte mich interessiert
