Hab grad das Video von Reini gesehen wo er das veränderte Messer testet. Er hat ein dickes grinsen im Gesicht und sogar gekichert mit dem Kommentar das er nicht mehr her gibt. Saubere Arbeit. Daumen hoch.
Hallo Messerwelt, gute Arbeit 🙂👍 Das mit den 0,8 mm (und auch mehr) hinter der Schneidfase, sieht man bei Fixed leider gar nicht so selten. Selbst bei sehr hochpreisigen Messern. Danke fürs Zeigen. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Jochen
@@messerwelt Kann sein. Oder einfach schlechter Anschliff ab Werk. Wenn man sich zum Beispiel Winkler Knives ansieht... fast in jedem Video wird sich über den Wert hinter der Fase ausgelassen. Und das bei 400,00$ Messern.
@@jmknives das ist beim Spartan Harsey folder nicht anders 0,7mm bei einem in einigen Modellen über 500€ Messer, zudem ist das ein KLAPPMESSER! Für mir eindeutig völlig unakzeptabel
Gute Arbeit. Solche Regrinds muss man leider oft machen heutzutage. Hab letztens Beispielweise ein Spyderco ausgedünnt, das einen satten Millimeter Material hinter der Schneidfase hatte. Dazu hatte die Schneidfase einen Winkel von 15 Grad pro Seite und einen großen Ausbruch😅. Das Messer hat den ZDP 189. Nach meinem Regrind hatte es noch 0,3mm Material hinter der Schneidfase und man konnte es tatsächlich endlich mal benutzen 😇. Gruß, Jeff
Eines meiner lieblings bushcraft messer ist das M1 von Lionsteel. Da war die klinge hinter der phase ~1mm dick, bis ich die phase von hand mit dem DC4 auf convex umgeschliffen habe. Hat ein weilchen gedauert, aber jetzt ist das messer 'meines'!
Hallo Messerwelt Gutes Endergebnis. Ich habe mir vor einem halben Jahr das Messer umgeschliffen. Habe aber 0,5mm hinter der Schneidfase gelassen. Allerdings bist du kein Bushcraft er! Du hast eine Brombeere in den Fingern gehabt und keine Himbeere. 😜 LG Mirko
Hab ich schon in der Beschreibung korrigiert. Da war ich einmal geistig nicht da. Der unterschied ist auch eigentlich nicht zu übersehen. Ich hab jetzt etwas weniger stehen gelassen als du. Das Hat halt vor und Nachteile.
Vielen dank fürs Reinschauen. Dafür würde ich auf keinen Fall eine Flex nehmen. Mit einer runden, mit Schleifpapier beklebten Holzscheibe in einer Bohrmaschine sollte es ganz gut funktionieren. Am besten wenn die Bohrmaschine oder das Messer im Schraubstock eingespannt sind.
Hallo Ein sehr gutes Video. Hab gleich an mein 910 Osborn Benchmade gedacht. Leider macht Benchmade das auch und lässt viel hinter der Schneide stehen. Das könnt auch ein besseren anschliff gebrauchen
1. Tolle Arbeit! 2. Für ein Messer welches von der Stange so viel Geld kostet, dann nicht schneidet und vom Design auch nichts für mich ist, ist auch nur 1 Cent zuviel.
Zumal ich in Deutschland das Problem sehe das dieses Messer in einem Gegenstand des alltäglichen Gebrauchs, Schraubenschlüssel, "verborgen" wird. Von der Form her zwar erstmal keine Waffe, aber wer weiß wie Gerichte ggf entscheiden.
@@KastorDJT Das Ist eindeutig keine Verborgene Waffe. Dafür müsste eine Andere Werbestrategie vorhanden sein und das Messer ist auch eindeutig auch mit scheide erkennbar. Ich kann dafür ausnahmsweise sogar wirklich garantieren das das Legal ist.
Ich stimme absolut zu, das dies keine Waffe ist. Weder von der Klingenform noch vom Verwendungszweck! Allerdings weiß keiner wie ein Polizist bei einer Kontrolle reagiert. Wenn er sich auskennt, kein Problem. Aber im Zweifelsfall wird das Messer erst mal konfisziert und dann kann man sich unter Umständen auf langwierige Verfahren einlassen. Bei der jetzigen Gemengelage im Waffengesetz würde ich für nichts garantieren. Da ich mir das Teil eh nicht hole ist es mir aber auch ziemlich egal.
@@messerweltja man muss fairerweise zugeben, dass das Teil in den Staaten für 39$ über die ladentheke geht. Da ist das Preisleistungsverhältnis natürlich ein anderes.